Streichen!Limone hat geschrieben:Während des Studiums ist mir bewusst geworden, dass mir der praktische Bezug fehlte und die Inhalte nicht meinen Interessen entsprachen. Daher habe ich das Studium abgebrochen und mich für eine kaufmännische Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau entschieden, die kommendes Jahr endet.
Eine Bewerbung sollte positiv begründet sein. Außerdem ist das die Standardausrede jeglicher Studienabbrecher schlechthin, dass im Studium der Praxisbezug fehlen würde. Das glaubt kein Personaler mehr.
Was soll das heißen und warum ist das für den AG relevant?
Durch meine bisherige schulischen und beruflichen Laufbahn habe ich viele Erfahrungen gesammelt und bin zum Entschluss gekommen das bisher vordergründige Kaufmännische in den Hintergrund zu rücken und mich neu zu orientieren.
Was bietest du?Eine Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bietet mir die idealen Voraussetzungen mein Interesse für wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen mit den vielfältigen Planungs- und Organisationsaufgaben rund um die Marktforschung und Datenerhebung zu verwirklichen.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der Statistik vertraut.
Was "man" muss, ist irrelevant, abgesehen davon, dass müssen Zwang bedeutet. Wichtig ist, was DU gemacht hast, denn du bewirbst doch DICH!Anhand regelmäßiger Präsentationen und Ausarbeitungen, in denen man selbstständig Recherche betreiben muss,
besitze ich zusätzlich auch gute Internet- und PC-_Kenntnisse.