Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung Bewerbung
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Fachangestellte für Markt- und Sozialforschung Bewerbung
Hallo!
Ich bin gerade dabei, eine Bewerbung, als Fachangestellter für Markt- und Sozialforschung zu schreiben.. Leider habe ich momentan das Gefühl ein wenig zu stagniere.. So bin ich z.B. mit dem Absatz zur Teamfähigkeit nicht zu frieden (habe das Gefühl die richtige Wortwahl nicht gefunden zu haben) und bin an manchen Stellen zwischen Wörtern unentschieden (will nicht zu dick auftragen)..
Wäre lieb, wenn vlt jemand seine Meinung zu meinem Anschreiben abgeben würde!
Danke!
Ausbildung zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung
Sehr geehrter Damen und Herren,
durch Recherchen auf der Online-Jobportal der Agentur für Arbeit, bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Stellenausschreiben aufmerksam geworden.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mein Fernstudium momentan größtenteils von zu Hause verrichte, will ich möglichst bald wieder praktisch tätig werden.
Eine Verknüpfung meiner Interessen und der bisher gelernten Inhalte erschien mir daher nur als sinnig.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Kenntnissen/Qualifikationen/Wissen hat mir ein freiwilliges soziales Jahr in einer sozialtherapeutisch anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, sowie aktuell die Teilnahme an studentische Präsenzlerngruppen im Rahmen des Studiums, die Möglichkeit geboten, meine Teamfähigkeit weiterzuentwickeln.
Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten/umfangreichen Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Ich bin gerade dabei, eine Bewerbung, als Fachangestellter für Markt- und Sozialforschung zu schreiben.. Leider habe ich momentan das Gefühl ein wenig zu stagniere.. So bin ich z.B. mit dem Absatz zur Teamfähigkeit nicht zu frieden (habe das Gefühl die richtige Wortwahl nicht gefunden zu haben) und bin an manchen Stellen zwischen Wörtern unentschieden (will nicht zu dick auftragen)..
Wäre lieb, wenn vlt jemand seine Meinung zu meinem Anschreiben abgeben würde!
Danke!
Ausbildung zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung
Sehr geehrter Damen und Herren,
durch Recherchen auf der Online-Jobportal der Agentur für Arbeit, bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Stellenausschreiben aufmerksam geworden.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mein Fernstudium momentan größtenteils von zu Hause verrichte, will ich möglichst bald wieder praktisch tätig werden.
Eine Verknüpfung meiner Interessen und der bisher gelernten Inhalte erschien mir daher nur als sinnig.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Kenntnissen/Qualifikationen/Wissen hat mir ein freiwilliges soziales Jahr in einer sozialtherapeutisch anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, sowie aktuell die Teilnahme an studentische Präsenzlerngruppen im Rahmen des Studiums, die Möglichkeit geboten, meine Teamfähigkeit weiterzuentwickeln.
Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten/umfangreichen Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Zuletzt geändert von stricky345 am 02.10.2010, 16:34, insgesamt 5-mal geändert.
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Inhaltliche Entschiedenheit ist in der Tat eins der elementarsten Merkmale einer erfolgversprechenden Bewerbung... und um ganz ehrlich zu sein: Ich habe Deine Priorität immer noch nicht verstanden: Was würdest Du am liebsten? Dein letztes Statement hörte sich für mich so an, als wolltest Du zwei Ausbildungen auf unterschiedlichem Niveau parallel betreiben? Möglicherweise mit dem Wunsch, das Studium abzubrechen, wenn sich herausstellen sollte, dass Dir die Perspektive eines "Fachangestellten" genügt?!? Das wird sich für einen "normal" tickenden Arbeitgeber mehr als seltsam anhören. Logisch im Sinne einer positiven Erwartungshaltung wäre es m. E., wenn sich ein Psychologiestudent um eine Nebenbeschäftigung (NICHT Ausbildung) in der Marktforschung bemüht...
Nicht ganz so positiv (aber immerhin konsequent) wäre der Wechsel von der Theorie zur Praxis... aber das eine jeweils unter dem anderen leiden zu lassen und dabei gleichzeitig noch tiefgreifende Unentschlossenheit zu demonstrieren... schwierig, schwierig...
Allerletzte denkbare Kompromisslinie für Dich mit Dir selbst könnte darin bestehen, dass Du Dich "einfach so" um die Ausbildung bemühst, ohne das parallel weiterlaufende Studium zu erwähnen. Haken dabei wären die Lücke im bisherigen Werdegang und der Verlust der besten inhaltlichen Argumente...
Nicht ganz so positiv (aber immerhin konsequent) wäre der Wechsel von der Theorie zur Praxis... aber das eine jeweils unter dem anderen leiden zu lassen und dabei gleichzeitig noch tiefgreifende Unentschlossenheit zu demonstrieren... schwierig, schwierig...
Allerletzte denkbare Kompromisslinie für Dich mit Dir selbst könnte darin bestehen, dass Du Dich "einfach so" um die Ausbildung bemühst, ohne das parallel weiterlaufende Studium zu erwähnen. Haken dabei wären die Lücke im bisherigen Werdegang und der Verlust der besten inhaltlichen Argumente...
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ich habe noch versucht das mit dem Wechsel einzubringen.. Änderungen im ersten Thread
Meine Motivation ist, abgesichert zu sein, das Studium der Psychologie möchte ich nicht aufgeben, da die Psychologie ein Lebensinhalt von mir ist.. Auch wenn ich die Lektüre der Studienbriefe erstmal ''hobbymässig'' weiterbetreibe..
Ich denke einen Nebenjob in der Marktforschung zu bekommen ist ohne Vitamin B gerade zu unmöglich.. Korrigiert mich wenn ich falsch liege..
Ich brauche für mich selber auch einfach wieder einen festen Rahmen, da ich Angst habe einem Super GAU zu begegnen.. Ich mache lieber eine Ausbildung (und Statistik ist mir auch ans Herz gewachsen ) und das Studium, als hinterher ohne alles dazustehen.. Und wer weiß, ob mir nach der Ausbildung überhaupt eine Übernahme garantiert wird?
Ich weiß, es ist eine Eichhörnchen-Taktik, aber vlt. auch ein Stück weit aus Panik entstanden..
Meine Motivation ist, abgesichert zu sein, das Studium der Psychologie möchte ich nicht aufgeben, da die Psychologie ein Lebensinhalt von mir ist.. Auch wenn ich die Lektüre der Studienbriefe erstmal ''hobbymässig'' weiterbetreibe..
Ich denke einen Nebenjob in der Marktforschung zu bekommen ist ohne Vitamin B gerade zu unmöglich.. Korrigiert mich wenn ich falsch liege..
Ich brauche für mich selber auch einfach wieder einen festen Rahmen, da ich Angst habe einem Super GAU zu begegnen.. Ich mache lieber eine Ausbildung (und Statistik ist mir auch ans Herz gewachsen ) und das Studium, als hinterher ohne alles dazustehen.. Und wer weiß, ob mir nach der Ausbildung überhaupt eine Übernahme garantiert wird?
Ich weiß, es ist eine Eichhörnchen-Taktik, aber vlt. auch ein Stück weit aus Panik entstanden..
Bitte, bitte, bitte nicht so! Diese Zeitmaschinen-Strukturen mit absolut nicht mehr nachvollziehbaren Sprüngen nach vorne und hinten sind der sichere Weg ins Chaos! Alte Postings immer so lassen wie sie sind... und neue Varianten am chronologisch korrekten Ort der Diskussion...stricky345 hat geschrieben:Änderungen im ersten Thread
Sagen wir mal so: Es erscheint mir relativ einfach im Vergleich zum Versuch einen regulären Ausbildungsplatz im Parallelbetrieb mit einem Studium zu bekommen. Bin aber kein Kenner dieser speziellen Branche...stricky345 hat geschrieben:Ich denke einen Nebenjob in der Marktforschung zu bekommen ist ohne Vitamin B gerade zu unmöglich.. Korrigiert mich wenn ich falsch liege..
Ich rede nicht von Mut... sondern nur von Wahrscheinlichkeiten. Auch eine Form von "Statistik", wenn man so will... nur mit anderen Themen. Worauf ich letztendlich hinauswill: Die aus dem Wunsch nach Sicherheit geborene Taktik erscheint mir gerade deshalb besonders unsicher...stricky345 hat geschrieben:Ich weiß, es ist eine Eichhörnchen-Taktik, aber vlt. auch ein Stück weit aus Panik entstanden..
Zuletzt geändert von FRAGEN am 02.10.2010, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Um den kleinen Abstecher in die Vergangenheit rückgängig zu machen, habe ich den ersten Thread editiert und füge nun die Änderungen hier an (hoffe dadurch keine Zeit-Paradoxa geschaffen zu haben)
Sehr geehrter Damen und Herren,
Durch Recherchen bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellen für Markt und Sozialforschung aufmerksam geworden und bin nach der Vertiefung in die Aufgaben und Tätigkeiten von diesem Beruf sehr fasziniert.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat. "ich will mein fernstudium zugunsten einer ausbildung in teilzeit weiterführen, da ich mir mehr praktischen Bezug (blablabla) wünsche Da ich mir einen praktischen Bezug wünsche, will ich mein Studium zugunsten der Ausbildung in Teilzeit weiterführen. Da ich mir einen praktischen Bezug wünsche, will ich mein Studium zugunsten der Ausbildung in Teilzeit weiterführen.. Eine Verknüpfung meiner Interessen und der bisher gelernten Inhalte erschien mir daher nur als sinnig.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen konnte ich während meines freiwilligen sozialen Jahres in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Arbeit im Team erlernen.
Auch aktuell erweitere ich meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in vielen selbstorganisierten studentischen Präsenzlerngruppen bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder, Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr
Mit freundlichen Grüßen
FRAGEN, deine Anmerkungen sind berechtigt und haben mich gerade nicht minder weiter in eine Misere geführt..
Aber sehr scharfes Auffassungsvermögen!! Die Unsicherheit in der Bewerbung als Manifestation meiner eigenen Unsicherheit.. Die Angst das Studium nicht zu schaffen (hätte ich mich in der Schule mal mehr angestrengt, um einen Präsenzplatz zu erhalten) und dann hinterher, ohne irgendwas dazustehen, wird wenn ich versuche das Anschreiben mit ein wenig Abstand zu betrachten sehr deutich..
Dabei kam mir die Idee, eine Ausbildung zu machen, in einem Beruf, der mich wirklich interessiert, als passable Absicherung vor..
Puhh und jetzt?
Sehr geehrter Damen und Herren,
Durch Recherchen bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellen für Markt und Sozialforschung aufmerksam geworden und bin nach der Vertiefung in die Aufgaben und Tätigkeiten von diesem Beruf sehr fasziniert.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat. "ich will mein fernstudium zugunsten einer ausbildung in teilzeit weiterführen, da ich mir mehr praktischen Bezug (blablabla) wünsche Da ich mir einen praktischen Bezug wünsche, will ich mein Studium zugunsten der Ausbildung in Teilzeit weiterführen. Da ich mir einen praktischen Bezug wünsche, will ich mein Studium zugunsten der Ausbildung in Teilzeit weiterführen.. Eine Verknüpfung meiner Interessen und der bisher gelernten Inhalte erschien mir daher nur als sinnig.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen konnte ich während meines freiwilligen sozialen Jahres in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Arbeit im Team erlernen.
Auch aktuell erweitere ich meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in vielen selbstorganisierten studentischen Präsenzlerngruppen bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder, Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr
Mit freundlichen Grüßen
FRAGEN, deine Anmerkungen sind berechtigt und haben mich gerade nicht minder weiter in eine Misere geführt..
Aber sehr scharfes Auffassungsvermögen!! Die Unsicherheit in der Bewerbung als Manifestation meiner eigenen Unsicherheit.. Die Angst das Studium nicht zu schaffen (hätte ich mich in der Schule mal mehr angestrengt, um einen Präsenzplatz zu erhalten) und dann hinterher, ohne irgendwas dazustehen, wird wenn ich versuche das Anschreiben mit ein wenig Abstand zu betrachten sehr deutich..
Dabei kam mir die Idee, eine Ausbildung zu machen, in einem Beruf, der mich wirklich interessiert, als passable Absicherung vor..
Puhh und jetzt?
Das Raum-Zeit-Kontinuum scheint soweit wieder im grünen Bereich zu sein... was allerdings auch das kleinste der Probleme ist...stricky345 hat geschrieben:hoffe dadurch keine Zeit-Paradoxa geschaffen zu haben
Menschen sind halt unterschiedlich (wem sage ich das!)... und dementsprechend auch die Gründe für (Un)Sicherheitsgefühle. Ich persönlich fühle mich eher sicher auf Basis von klaren Entscheidungen... kenne aber auch Leute, die sich nur entspannen können, wenn sie quasi alle Karten auf ihrer Hand wissen. Möglich, dass Du zu dieser Kategorie gehörst...
Vielleicht war dann Dein Stichwort "Hobby" doch nicht so verkehrt. Es gibt ja eine ganze Menge Leute, die praktisch ihre gesamte Freizeit in eine einzige Beschäftigung investieren: Eine Theatergruppe, eine Band... manche betreiben auch die Ansammlung irgendeines Spezialwissens mit quasi wissenschaftlichem Anspruch. Warum sollte die Psychologie nicht solch ein Thema für Dich sein? Mit dieser Klassifizierung im Hinterkopf könntest Du Dich dann vielleicht doch ganz klar und geradeaus um einen WECHSEL von der Theorie zur Praxis bewerben... wie der BWL-Student, der nach dem zweiten Semester doch lieber eine Banklehre macht. Dem ist ja auch keiner böse, wenn er nach Feierabend Bücher über Wirtschaftsmathematik liest, anstatt kegeln zu gehen...
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Erstmal Danke für die Mühe!
Jetzt ist nur die Frage, wie sich diese Idee in dem Anschreiben niederschlagen soll... Ein interessenmäßiges Weiterführen des Studiums, hört sich das nicht ein wenig seltsam an?
Edit:
Habs einfach mal versucht mir reinzunehmen..
Sehr geehrter Damen und Herren,
Durch Recherchen bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellen für Markt und Sozialforschung aufmerksam geworden und bin nach der Vertiefung in die Aufgaben und Tätigkeiten von diesem Beruf sehr fasziniert.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Ich will mein Fernstudium nun zugunsten einer Ausbildung interessenmäßig in teilzeit weiterführen, da ich mir mehr praktischen Bezug wünsche. Eine Verknüpfung meiner Interessen und der bisher gelernten Inhalte erschien mir daher nur als sinnig.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen konnte ich während meines freiwilligen sozialen Jahres in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Arbeit im Team erlernen.
Auch aktuell erweitere ich meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in vielen selbstorganisierten studentischen Präsenzlerngruppen bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder, Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr
Mit freundlichen Grüßen
Jetzt ist nur die Frage, wie sich diese Idee in dem Anschreiben niederschlagen soll... Ein interessenmäßiges Weiterführen des Studiums, hört sich das nicht ein wenig seltsam an?
Edit:
Habs einfach mal versucht mir reinzunehmen..
Sehr geehrter Damen und Herren,
Durch Recherchen bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellen für Markt und Sozialforschung aufmerksam geworden und bin nach der Vertiefung in die Aufgaben und Tätigkeiten von diesem Beruf sehr fasziniert.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Ich will mein Fernstudium nun zugunsten einer Ausbildung interessenmäßig in teilzeit weiterführen, da ich mir mehr praktischen Bezug wünsche. Eine Verknüpfung meiner Interessen und der bisher gelernten Inhalte erschien mir daher nur als sinnig.
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen konnte ich während meines freiwilligen sozialen Jahres in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Arbeit im Team erlernen.
Auch aktuell erweitere ich meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in vielen selbstorganisierten studentischen Präsenzlerngruppen bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder, Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr
Mit freundlichen Grüßen
Bei mir hätte sich das so niedergeschlagen, dass ich mit Blick auf die Zukunft überhaupt nicht mehr davon geredet hätte. Wie gesagt: Ganz klar die WECHSEL-Schiene. Wenn Dir die so zu krass ist, könntest Du sie ggf. abfedern, indem Du sinngemäss sagst, dass Du Dich sicher weiter mit Psychologie beschäftigen wirst, zum Broterwerb aber eine relativ erdverbundene Erscheinungsform davon suchst. Und das kleien Detail, dass diese "Beschäftigung" sich in der Fortsetzung des Studiums äussert, behältst Du halt für Dich...stricky345 hat geschrieben:Jetzt ist nur die Frage, wie sich diese Idee in dem Anschreiben niederschlagen soll...
Insgesamt so eine Art inoffizielles "Duales Studium" in handgestrickter Form. Fiel mir gerade auf, als ich eigentlich noch einmal betonen wollte WIE ungewöhnlich die Idee doch ist. Stimmt vielleicht gar nicht...
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Sagen wir mal: Sie deckt sich stärker mit allgemein akzeptierten Verhaltensmustern, als mir im ersten Moment bewusst war... ;-);-)stricky345 hat geschrieben:Das heißt, mein Entscheidung ist vlt., doch nicht ganz so irrational?
Allerdings habe ich die (im Nachhinein offensichtliche) Parallele zum Dualen Studium auch erst im dritten Anlauf gesehen. Dabei bilde ich mir immer schon rein, relativ offen zu sein und Vieles für möglich zu halten. Insofern... kann es trotzdem sein, dass die Mehrheit der potentiellen Leser ähnlich reagieren würden wie ich im ersten Moment... und in der üblichen Vorselektion in einem Bewerbungsverfahren gibt es wohl keinen zweiten Durchgang...
Das Schreiben selbst... hmmmm...
Eigentümlicher Einstieg. So richtig weiss man nicht, worauf der Satz hinaus will. Die "Recherchen" fallen irgendwie vom Himmel, sind weder begründet, noch spezifiziert... und für "Vertiefung", "Aufgaben" und "Tätigkeiten" gilt dasselbe... sodass die Folgerung der "Faszination" vollkommen in der Luft hängt. Dann kommt der Absatz, der rein der Form nach ja einen inhaltlichen Abschluss suggeriert... nur dass ein solcher nicht stattgefunden hat. Keine gute Bilanz für den berühmten "ersten Eindruck", zu dem es ja bekanntlich keine "zweite Chance" gibt. Würde ich schonmal ersatzlos streichen...stricky345 hat geschrieben:Durch Recherchen bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellen für Markt und Sozialforschung aufmerksam geworden und bin nach der Vertiefung in die Aufgaben und Tätigkeiten von diesem Beruf sehr fasziniert.
Das wäre für mich schon ein viel besserer Einstieg - weil Du damit zum Einstieg Vorwissen zeigst, was sicher nicht viele Bewerber für sich in Anspruch nehmen können. Diesen Faden würde ich weiterspinnen... so von wegen "Statistik auf praktischer Ebene"...stricky345 hat geschrieben:Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, welches mein Interesse an der Statistik geweckt hat.
Den Teil finde ich richtig gut! Klingt höchst fundiert!stricky345 hat geschrieben:Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Die "Teamarbeit" mit den Behinderten klingt für mich etwas zweischneidig. Ich würde vermuten, dass es die meisten real existierenden Arbeitgeber seltsam berührt, wenn man ihre Firma indirekt mit einer Behindertenwerkstatt gleichsetzt...stricky345 hat geschrieben:Neben diesen Qualifikationen konnte ich während meines freiwilligen sozialen Jahres in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Arbeit im Team erlernen.
Davon abgesehen: Für wie wesentlich hältst Du das Thema "Teamarbeit" in diesem Job? Für so wichtig, dass sie mehr "Redezeit" als die Arbeitsinhalte bekommt? Ehrliche Frage... Du weisst das sicher besser als ich...
Diese Folgerung hat der Leser schon vor diesem Satz längst selbst gezogen... mit dem Effekt, dass solch ein Satz an dieser Stelle sehr betulich wirkt... ein Satz wie ein dicker Onkel mit Pfeife und Ärmelschonern an seiner Strickjacke...stricky345 hat geschrieben:Mein Interesse an dem Ausbildungsberuf beruht also auf ein fundierten/begründeten Vorwissen und bietet mir so eine realistische Einschätzung der Anforderungen.
Hoffe mal, dass Dein Nick nicht daher kommt...
Was noch komplett fehlt, ist der Bezug zum Arbeitgeber!
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Danke nocheinmal für deine geduldige Hilfe!
Ich habe nun versucht erstens einen Bezug zum Unternehmen herzustellen (habe dabei gleich 3 Formulierungen hier eingefügt; mein ''Favorit'' ist momentan Formulierung Nummer 1) und zweitens noch ein wenig am Einleitungssatz gewerkelt:
nur um sicher zu gehen. Den Einleitungssatz meines ersten Entwurf, hattest du gesehen, oder?
Durch Recherchen auf dem Online-Jobportal der Agentur für Arbeit, bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Stellenausschreiben aufmerksam geworden.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, was mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mir wünsche meine Beschäftigung mit der Statistik (möglichst früh) auf eine praktische Ebene zu bringen, recherchierte ich im Internet nach geeigneten Ausbildungsberufen. Recht schnell wurde ich auf den Beruf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Unternehmen aufmerksam.
Besonders gefallen hat mir die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden. So ist es mir wichtig, neben den konventionelle Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Die NamehierEinsetzen AG, als Full-Service-Marktinstitut, bietet mir dafür einen qualifizierten Rahmen.
Besonders gefallen hat mir die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden.
Die NamehierEinsetzen AG zeichnet sich als Full-Service-Marktinstitut, durch die Anwendung der Methoden konventioneller, als auch Online-Marktforschung aus, was mir die Möglichkeit einer umfangreichen und qualifizierten Ausbildung bietet.
Die NamehierEinsetzen AG, als Full-Service-Marktinstitut, bietet mir einen qualifizierten und umfangreichen Rahmen meine Ausbildung nicht nur in der konventionelle Marktforschung, sondern auch in der immer bedeutender werdenden Online-Erhebungsmethoden zu absolvieren.
Ich habe nun versucht erstens einen Bezug zum Unternehmen herzustellen (habe dabei gleich 3 Formulierungen hier eingefügt; mein ''Favorit'' ist momentan Formulierung Nummer 1) und zweitens noch ein wenig am Einleitungssatz gewerkelt:
nur um sicher zu gehen. Den Einleitungssatz meines ersten Entwurf, hattest du gesehen, oder?
Durch Recherchen auf dem Online-Jobportal der Agentur für Arbeit, bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Stellenausschreiben aufmerksam geworden.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, was mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mir wünsche meine Beschäftigung mit der Statistik (möglichst früh) auf eine praktische Ebene zu bringen, recherchierte ich im Internet nach geeigneten Ausbildungsberufen. Recht schnell wurde ich auf den Beruf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Unternehmen aufmerksam.
Besonders gefallen hat mir die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden. So ist es mir wichtig, neben den konventionelle Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Die NamehierEinsetzen AG, als Full-Service-Marktinstitut, bietet mir dafür einen qualifizierten Rahmen.
Besonders gefallen hat mir die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden.
Die NamehierEinsetzen AG zeichnet sich als Full-Service-Marktinstitut, durch die Anwendung der Methoden konventioneller, als auch Online-Marktforschung aus, was mir die Möglichkeit einer umfangreichen und qualifizierten Ausbildung bietet.
Die NamehierEinsetzen AG, als Full-Service-Marktinstitut, bietet mir einen qualifizierten und umfangreichen Rahmen meine Ausbildung nicht nur in der konventionelle Marktforschung, sondern auch in der immer bedeutender werdenden Online-Erhebungsmethoden zu absolvieren.
Selten so ein farbenfrohes Posting gesehen...
Hatte ich... gesehen und für schlecht befunden. Der Satz kreist um die weder hergeleitete noch spezifizierte "Recherche"... und geht damit komplett ins Leere. Und wenn der Folgesatz mit dem Studium den nicht erkennbaren Sinn der "Recherche" dann in in einen augenscheinlichen Widersinn zu verwandeln scheint, wird es richtig schlimm. Der erste Satz sollte den Leser immer fest mit etwas packen, was ihn interessiert. Wenn man aber schon den dritten Satz braucht, um den ersten beiden quasi posthum überhaupt einen Sinn zu geben, ist etwas sehr, sehr falsch gelaufen...stricky345 hat geschrieben:nur um sicher zu gehen. Den Einleitungssatz meines ersten Entwurf, hattest du gesehen, oder?
Durch Recherchen auf dem Online-Jobportal der Agentur für Arbeit, bin ich auf den Ausbildungsberuf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Stellenausschreiben aufmerksam geworden.
Finde ich so vom Gedankengang her ebenfalls plausibel... wobei mir der Schritt vom "geweckten Interesse" zu "praktischen Ebene" ein kleines bisschen zu unmittelbar zu kommen scheint...stricky345 hat geschrieben:Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, was mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mir wünsche meine Beschäftigung mit der Statistik (möglichst früh) auf eine praktische Ebene zu bringen, recherchierte ich im Internet nach geeigneten Ausbildungsberufen. Recht schnell wurde ich auf den Beruf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und somit auch auf Ihr Unternehmen aufmerksam.
Ich halte diese Variante auch für die beste... wobei ich es auf mich immer etwas eigentümlich wirkt, sein Gegenüber in der dritten Person anzureden...stricky345 hat geschrieben:Besonders gefallen hat mir die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden. So ist es mir wichtig, neben den konventionelle Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Die NamehierEinsetzen AG, als Full-Service-Marktinstitut, bietet mir dafür einen qualifizierten Rahmen.
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Habe mal versucht ein paar Umformulierungen vorzunehmen, leider hat der sprachliche Fluß ein wenig daran gelitten (auch ist die Bewerbung jetzt sehr lang geworden):(
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, was mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mir wünsche möglichst bald wieder praktisch tätig zu werden, recherchierte ich im Internet nach geeigneten Ausbildungsberufen und wurde recht schnell auf den Beruf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung aufmerksam, welcher mein Interesse für die Statistik in sich verbindet.
Während der anschließenden Suche nach freien Lehrstellen, bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam, welches mir besonders in der Auswahl der eingesetzten Erhebungsmethoden gefallen hat. So ist es mir wichtig, neben den konventionelle Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Sie, als Full-Service-Marktinstitut, bieten mir für diesen Anspruch/Bestreben einen qualifizierten Rahmen.
(Ich finde gerade hier ist der Übergang nicht mehr so stimmig)
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell erweitere stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in vielen selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Seit dem 15. April 2010 studiere ich an der Fernuniversität Hagen Psychologie, was mein Interesse an der Statistik geweckt hat. Da ich mir wünsche möglichst bald wieder praktisch tätig zu werden, recherchierte ich im Internet nach geeigneten Ausbildungsberufen und wurde recht schnell auf den Beruf des Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung aufmerksam, welcher mein Interesse für die Statistik in sich verbindet.
Während der anschließenden Suche nach freien Lehrstellen, bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam, welches mir besonders in der Auswahl der eingesetzten Erhebungsmethoden gefallen hat. So ist es mir wichtig, neben den konventionelle Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Sie, als Full-Service-Marktinstitut, bieten mir für diesen Anspruch/Bestreben einen qualifizierten Rahmen.
(Ich finde gerade hier ist der Übergang nicht mehr so stimmig)
Durch mein Studium bin ich mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell erweitere stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in vielen selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Über eine Einladungen zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Das liegt m. E. an diesem etwas mutwillig eingeschobenen Satz mit dem "qualifizierten" Rahmen. Wenn Du den weglassen und Deine Methoden unmittelbar mit denen des Institutes verbinden würdest, wäre der Übergang so organisch, wie ein Übergang nur sein kann...stricky345 hat geschrieben:Sie, als Full-Service-Marktinstitut, bieten mir für diesen Anspruch/Bestreben einen qualifizierten Rahmen.
(Ich finde gerade hier ist der Übergang nicht mehr so stimmig)
Zu den (teilweise drastischen) sprachlichen Flüchtigkeitsfehlern sage ich jetzt mal nichts...
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Meine antwort hat doch ein wenig länger gebraucht.. Ich habe in der Zwischenzeit in dem Unternehmen angerufen, habe daher auch die Bewerbung ein wenig umschreiben müssen..
Sehr geehrter Herr,
ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden.
Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
Das ist die Stelle die am meisten Kopfzerbrechen bereitet.. Ich habe in dieses Anschreiben 2 Versionen reingestellt, die den Bezug zum Unternehmen aufbauen sollen.. Beide gefallen mir nicht so sehr, wobei dieser meiner Meinung nach wieder sehr unbeholfen daherkommt (FRAGEN würde es wahrscheinlich wieder mit dem alten Mann mit Pfeife, in einer Strickjacke beschreiben )..
Während der Suche nach freien Lehrstellen bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden, welches mich besonders durch die Auswahl der eingesetzten Erhebungsmethoden begeistert. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Diesen Satz finde ich besser, dass Problem hier ist aber, dass meiner Meinung nach, der Bezug zum Unternehmen nicht mehr so stark vorhanden ist..
Eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen bietet mir eine für mich wichtige Möglichkeit, ein umfangreiches Wissen nicht nur in den konventionellen Erhebungsmethoden, sondern auch in der praktischen Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden erwerben zu können.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Dieses Posting wird lang, aber ich wollte nocheinmal eine 2. Alternative des Anschreibens einsetzen, weil sonst das vorhergegangene zu unübersichtlich wird:
Sehr geehrter Herr,
ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden.
Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
Satz Alternative 1
Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders durch die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden.
So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Satz Alternative 2
An Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erebungsmethoden . So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Fehlt zwischen den beiden Absätzen noch was?
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr,
ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden.
Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
Das ist die Stelle die am meisten Kopfzerbrechen bereitet.. Ich habe in dieses Anschreiben 2 Versionen reingestellt, die den Bezug zum Unternehmen aufbauen sollen.. Beide gefallen mir nicht so sehr, wobei dieser meiner Meinung nach wieder sehr unbeholfen daherkommt (FRAGEN würde es wahrscheinlich wieder mit dem alten Mann mit Pfeife, in einer Strickjacke beschreiben )..
Während der Suche nach freien Lehrstellen bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden, welches mich besonders durch die Auswahl der eingesetzten Erhebungsmethoden begeistert. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Diesen Satz finde ich besser, dass Problem hier ist aber, dass meiner Meinung nach, der Bezug zum Unternehmen nicht mehr so stark vorhanden ist..
Eine Ausbildung in Ihrem Unternehmen bietet mir eine für mich wichtige Möglichkeit, ein umfangreiches Wissen nicht nur in den konventionellen Erhebungsmethoden, sondern auch in der praktischen Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden erwerben zu können.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Dieses Posting wird lang, aber ich wollte nocheinmal eine 2. Alternative des Anschreibens einsetzen, weil sonst das vorhergegangene zu unübersichtlich wird:
Sehr geehrter Herr,
ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden.
Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
Satz Alternative 1
Die Ausbildung in Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders durch die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden.
So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Satz Alternative 2
An Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erebungsmethoden . So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Fehlt zwischen den beiden Absätzen noch was?
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
FRAGEN sagt: Strickjacke erkannt, Strickjacke gebannt...stricky345 hat geschrieben:(FRAGEN würde es wahrscheinlich wieder mit dem alten Mann mit Pfeife, in einer Strickjacke beschreiben )..
Kannst Dich ja langsam zum kombistarken Cardigan vorarbeiten. Sportlichkeit im Strick begänne für mich mit dem Verzicht auf den ersten Satz, dem es derzeit an eigenem Inhalt mangelt... und die zweite Variante bzgl. der Erhebungsmethoden finde ich besser, weil gesicherter: Du weisst ja erst einmal nur, was der Laden im Ganzen macht... nicht zwingend, was davon einem Azubi in welcher Form vermittelt wird, oder?
Ich fände das dann ingesamt schon gar nicht schlecht für die Herbstsaison...
stricky345 hat geschrieben:Sehr geehrter Herr,
wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden. Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
An Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen. Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
[Team des Wunscharbeitgebers?]
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.
Mit freundlichen Grüßen
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- Beiträge: 32
- Registriert: 08.09.2009, 11:56
Nur um sicher zu gehen, will ich nochmal nachfragen (habe gerade einen Artikel von Bastian Sick zu doppelten Verneinungen gelesen und da ich mir vorher schon über Satzkonstrukte den Kopf zerbrochen hab, bin ich um diese Uhrzeit mit meinen grauen Zellen nicht mehr allzu schnell unterwegs):
Die beiden Sätze aus dem ersten Anschreiben meines Postings sind beim Auswahlverfahren rausgefallen, dafür sind die beiden vom Letzteren ins engere Auswahlverfahren gekommen, wobei dieser
An Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
das Rennen gemacht hat?
Passt es denn dann noch mit den Absatzübergängen?
Und was genau meinst du mit [Team des Wunscharbeitgebers?]? Wäre schwer ein Bezug zu diesem aufzubauen, da ich noch nicht weiß, wer denn mein Team sein wird.. Oder meinst du was Anderes?
Ersteinmal einen unter keinen Umständen nicht verwirrten Dank!
Die beiden Sätze aus dem ersten Anschreiben meines Postings sind beim Auswahlverfahren rausgefallen, dafür sind die beiden vom Letzteren ins engere Auswahlverfahren gekommen, wobei dieser
An Ihrem Unternehmen begeistert mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
das Rennen gemacht hat?
Passt es denn dann noch mit den Absatzübergängen?
Und was genau meinst du mit [Team des Wunscharbeitgebers?]? Wäre schwer ein Bezug zu diesem aufzubauen, da ich noch nicht weiß, wer denn mein Team sein wird.. Oder meinst du was Anderes?
Ersteinmal einen unter keinen Umständen nicht verwirrten Dank!
Auf den letzten Metern wirst Du aber spitzfindig...
Wenn man nachdenkt, kann man die Übergänge bestimmt noch etwas geschmeidiger hinbekommen... aber so ist zumindest der inhaltliche Ablauf schonmal sauber.
Was das "Team" angeht, hätte ich nicht gemeint, dass Du da von konkreten Personen sprichst, sondern dass Du versuchst, eine Brücke zwischen bisher schon praktizierten und für die Zukunft geplanten Formen der Teamarbeit zu schlagen...
Merke aber, dass ich ebenfalls müde werde... bin selber bestenfalls noch zu einfachen Verneinungen in der Lage...
Wenn man nachdenkt, kann man die Übergänge bestimmt noch etwas geschmeidiger hinbekommen... aber so ist zumindest der inhaltliche Ablauf schonmal sauber.
Was das "Team" angeht, hätte ich nicht gemeint, dass Du da von konkreten Personen sprichst, sondern dass Du versuchst, eine Brücke zwischen bisher schon praktizierten und für die Zukunft geplanten Formen der Teamarbeit zu schlagen...
Merke aber, dass ich ebenfalls müde werde... bin selber bestenfalls noch zu einfachen Verneinungen in der Lage...
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Ich bin gerade noch am hadern, ob ein Deckblatt die Bewerbung aufwerten würde, oder nicht..
Ok, tut mir leid FRAGEN, ich glaub du musst nocheinmal ran Ich merk gerade wie die Luft bei mir raus ist und mir nicht mehr so recht Ideen zuflattern wollen..
Ich markiere das, was ich geändert habe
Sehr geehrter Herr,
ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden. Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
Ich habe mich für Ihr Unternehmen entschieden, da mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden begeistert. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Ich freue mich Sie kennenlernen zu dürfen und Sie in einem persönlichen Gespräch von meinem Engagment zu überzeugen.
(ich weiß nicht, ob ich den Satz gut oder schlecht finden soll.. Momentan schwebt mein Daumen in der Horizontalen.. Ich weiß nicht, ob dass mit dem freue mich Sie kennenzulernen nicht zu gewagt und frech ist)
Mit freundlichen Grüßen
Ok, tut mir leid FRAGEN, ich glaub du musst nocheinmal ran Ich merk gerade wie die Luft bei mir raus ist und mir nicht mehr so recht Ideen zuflattern wollen..
Ich markiere das, was ich geändert habe
Sehr geehrter Herr,
ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden. Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.
Ich habe mich für Ihr Unternehmen entschieden, da mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden begeistert. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Ich freue mich Sie kennenlernen zu dürfen und Sie in einem persönlichen Gespräch von meinem Engagment zu überzeugen.
(ich weiß nicht, ob ich den Satz gut oder schlecht finden soll.. Momentan schwebt mein Daumen in der Horizontalen.. Ich weiß nicht, ob dass mit dem freue mich Sie kennenzulernen nicht zu gewagt und frech ist)
Mit freundlichen Grüßen
Und Du meinst, ich merke nicht, dass Du den Altkleider-Container aufgebrochen hast, um die alte Strickjacke wieder rauszuholen? Gehört rot... und m. E. raus...stricky345 hat geschrieben:Ich markiere das, was ich geändert habe
Wie ich Ihnen bereits in unserem Telefonat erzählt habe, studiere ich momentan an der Fernuniversität Hagen Psychologie und will möglichst bald wieder auf praktischer Ebene tätig werden. Da das Studium mein Interesse an der Statistik geweckt hat, freue ich mich einen Ausbildungsberuf gefunden zu haben, welcher die Inhalte die ich bis jetzt gelernt habe aufgreift und weiter vertieft.stricky345 hat geschrieben:ich bedanke mich noch einmal für das freundliche und informative Telefonat vom 08.10.2010 und sende Ihnen hiermit, wie besprochen, meine Bewerbungsunterlagen zu.
Das alles finde ich - einschliesslich des roten Satzes - sehr sauber.stricky345 hat geschrieben:Ich habe mich für Ihr Unternehmen entschieden, da mich besonders die Auswahl der von Ihnen eingesetzten Erhebungsmethoden begeistert. So ist es mir wichtig, neben den konventionellen Datenerhebungsmethoden, auch die praktische Anwendung von Online-Datenerhebungsmethoden zu erlernen.
Durch mein Studium bin ich bereits mit den Methoden der deskriptiven und induktiven Statistik vertraut und konnte ebenfalls Grundkenntnisse im Statistikprogramm SPSS erwerben. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung von Datenerhebungsverfahren und -instrumenten der empirischen Sozialforschung.
Hmmmmm... Du solltest bei allem, was Du erzählst, auch immer die gedankliche Übertragung des Lesers auf SEINE Belange im Hinterkopf haben. In diesem Sinne ist die "Aufgabenverteilung" interessant... während die "Rücksichtnahme" des Greenhorns auf die Profis (im Betrieb) sich etwas befremdlich anhört...stricky345 hat geschrieben:Neben diesen Qualifikationen erweitere ich aktuell stetig meine Teamfähigkeit, da ich Mitglied in zwei selbst organisierten studentischen „Präsenzlerngruppen“ bin, in denen die Arbeit im Team, insbesondere Rücksichtnahme auf andere Mitglieder und Aufgabenverteilung eine sehr wichtige Rolle spielen.
Er ist... hmmmm... komisch, würde ich sagen. Wer das Einverständnis des Gegenübers "frech" voraussetzt, tut das üblicherweise mit anderen Worten. Bei Dir klingt das so, als würdest Du in aller Zurückhaltung mit leiser Freude ganz ernsthaft denken, dass das Inserat vor Deinen Augen schon die Einladung zum Vorstellungsgespräch sei...stricky345 hat geschrieben:Ich freue mich Sie kennenlernen zu dürfen und Sie in einem persönlichen Gespräch von meinem Engagment zu überzeugen.
(ich weiß nicht, ob ich den Satz gut oder schlecht finden soll.. Momentan schwebt mein Daumen in der Horizontalen.. Ich weiß nicht, ob dass mit dem freue mich Sie kennenzulernen nicht zu gewagt und frech ist)