➡ Was nach Ausbildung machen? ✔
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Hallo Leute,
ich hätte mal eine Frage. Was habt ihr nach eurer Ausbildung gemacht?Ich weiß nun ganz genau, dass ich nach meiner Abschlussprüfung als Kauffrau für Bürokommunikation nicht übernommen werde. Meine Position ersetzt eine Umschülerin um Kosten zu sparen. Wäh.
Was könnte ich machen habe Realschulabschluss und bald Abschluss Kauffrau für Bürokommunikation.
Gruß mountisa
ich hätte mal eine Frage. Was habt ihr nach eurer Ausbildung gemacht?Ich weiß nun ganz genau, dass ich nach meiner Abschlussprüfung als Kauffrau für Bürokommunikation nicht übernommen werde. Meine Position ersetzt eine Umschülerin um Kosten zu sparen. Wäh.
Was könnte ich machen habe Realschulabschluss und bald Abschluss Kauffrau für Bürokommunikation.
Gruß mountisa
Re: Was nach Ausbildung?
Willkommen in Deutschland, willkommen im Irrsinn.mountisa hat geschrieben:Meine Position ersetzt eine Umschülerin um Kosten zu sparen.
Generell musst du in den nächsten Jahren gucken, welcher fachliche Bereich dir besonders Spaß macht und wo du deine Stärken siehst. Und dann an entsprechenden Weiterbildungskursen teilnehmen, um dein Wissen anzupassen und um deine Stärken auch belegen zu können.
Nach ein paar Jahren macht sich dann natürlich eine Aufstiegsqualifizierung ganz gut im Lebenslauf. Für deinen Berufsweg gibt es beispielsweise folgende Aufstiegsweiterbildungen:
Fachwirt - Büro
Wirtschaftsfachwirt
Fachkauffrau - Büromanagement
Betriebswirt (staatl. gepr.) - Bürokommunikation
Fachkauffrau - Personal
Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Sekretariat
Das muss man nicht sofort nach Ausbildungsende machen, aber man sollte sich dahingehend informieren, was aktuell von den Arbeitgebern benötigt wird, und Weiterbildungen als Möglichkeit der beruflichen Qualifizierung möglichst immer im Blick haben.
Danke Caroline,
ehrlich gesagt wollte ich da auch nicht bleiben. Aber 2-3 Jahre Berufserfahrung wären schon gut. Eine andere Frage ich bin auf der Berufsschule für Wirtschaft und Verwaltung. Am meisten spricht mich an nach der Ausbildung die Fachhochschulreife für Wirtschaft und Verwaltung machen.
Könnte ich danach Englisch studieren oder Lehrer werden?
Wäre schön, wenn jemand antworten könnte.
Gruß mountisa
ehrlich gesagt wollte ich da auch nicht bleiben. Aber 2-3 Jahre Berufserfahrung wären schon gut. Eine andere Frage ich bin auf der Berufsschule für Wirtschaft und Verwaltung. Am meisten spricht mich an nach der Ausbildung die Fachhochschulreife für Wirtschaft und Verwaltung machen.
Könnte ich danach Englisch studieren oder Lehrer werden?
Wäre schön, wenn jemand antworten könnte.
Gruß mountisa
Mit einer Fachhochschulreife kann man unter normalen Umständen nicht auf Lehramt studieren, weil das nur an Universitäten möglich ist.
Und fürs Studium braucht man ja Abitur. Da gibt es aber sehr viele Ausnahmen. Und diese Ausnahmen unterscheiden sich wie immer in der Bildungspolitik von Bundesland zu Bundesland.
Einfach mal nach "Studium ohne Abitur" oder "Lehrer ohne Abitur" oder ähnlichen Begriffen suchen.
Und fürs Studium braucht man ja Abitur. Da gibt es aber sehr viele Ausnahmen. Und diese Ausnahmen unterscheiden sich wie immer in der Bildungspolitik von Bundesland zu Bundesland.
Einfach mal nach "Studium ohne Abitur" oder "Lehrer ohne Abitur" oder ähnlichen Begriffen suchen.
Re: Was nach Ausbildung?
ui, danke caroline diese aufstiegsweiterbildungen gelten eigentlich für alle kaufmänner oder ? (bin frisch ausgelernter Bürokaufmann) und solche aufstiegsweiterbildungen bietet doch die ihk auch an ? KAnn man da eigentlich auch so beratungstermine bei der ihk machen?Caroline hat geschrieben:Willkommen in Deutschland, willkommen im Irrsinn.mountisa hat geschrieben:Meine Position ersetzt eine Umschülerin um Kosten zu sparen.
Generell musst du in den nächsten Jahren gucken, welcher fachliche Bereich dir besonders Spaß macht und wo du deine Stärken siehst. Und dann an entsprechenden Weiterbildungskursen teilnehmen, um dein Wissen anzupassen und um deine Stärken auch belegen zu können.
Nach ein paar Jahren macht sich dann natürlich eine Aufstiegsqualifizierung ganz gut im Lebenslauf. Für deinen Berufsweg gibt es beispielsweise folgende Aufstiegsweiterbildungen:
Fachwirt - Büro
Wirtschaftsfachwirt
Fachkauffrau - Büromanagement
Betriebswirt (staatl. gepr.) - Bürokommunikation
Fachkauffrau - Personal
Betriebswirt/in (staatl. gepr.) - Sekretariat
Das muss man nicht sofort nach Ausbildungsende machen, aber man sollte sich dahingehend informieren, was aktuell von den Arbeitgebern benötigt wird, und Weiterbildungen als Möglichkeit der beruflichen Qualifizierung möglichst immer im Blick haben.
Re: Was nach Ausbildung?
Ja, das ist schließlich ihr Job. Und bei der IHK sind die Mitarbeiter eigentlich ganz nett, jedenfalls netter als bei der Arbeitsagentur.Blade208 hat geschrieben:KAnn man da eigentlich auch so beratungstermine bei der ihk machen?
Was nach Ausbildung?
Vor gut 3 Jahren habe ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation begonnen. Ja soweit so gut. Damals habe ich auch sehr viele Bewerbungen schreiben müssen.
Nun nach meinen baldigen Ausbildungsende werde ich leider nicht übernommen. Bewerbungen habe ich schon über 200 geschrieben. Davon etwa 96 Absagen.
Als Notlösung habe ich mich auf der FOS beworben und habe auch den Aufnahmebescheid bekommen. Aber das ist auch nicht das wahre ich möchte lieber arbeiten gehen.
Jeden Tag schreibe ich Bewerbungen aber Berufserfahrung habe ich ja auch nicht.
Gibt es vielleicht etwas anderes was man machen könnte?
Zum Studium ist ja auch ziemlich teuer und meine Eltern können mich nicht finanziell unterstützen.
In meiner Ausbildung war ich eigentlich sehr gut habe einen der besten Schulzeugnisse.
Nun nach meinen baldigen Ausbildungsende werde ich leider nicht übernommen. Bewerbungen habe ich schon über 200 geschrieben. Davon etwa 96 Absagen.
Als Notlösung habe ich mich auf der FOS beworben und habe auch den Aufnahmebescheid bekommen. Aber das ist auch nicht das wahre ich möchte lieber arbeiten gehen.
Jeden Tag schreibe ich Bewerbungen aber Berufserfahrung habe ich ja auch nicht.
Gibt es vielleicht etwas anderes was man machen könnte?
Zum Studium ist ja auch ziemlich teuer und meine Eltern können mich nicht finanziell unterstützen.
In meiner Ausbildung war ich eigentlich sehr gut habe einen der besten Schulzeugnisse.
Re: Was nach Ausbildung?
Und die anderen 104 Bewerbungen wurden nicht beantwortet? Vielleicht besser vorher bei den Firmen anrufen, ob die überhaupt Berufsanfänger einstellen. Denn bei so vielen Bewerbungen kann man ja nicht so viele individuelle Anpassungen vornehmen, so dass sie eher Massenware sind. Außerdem ist es ja auch teuer, so viele Bewerbungen wegzuschicken.mountisa hat geschrieben:Bewerbungen habe ich schon über 200 geschrieben. Davon etwa 96 Absagen.
Einen weiteren Schulbesuch würde ich auch nicht empfehlen. Dann würde man ja nicht sehr viel verdienen.
Freiwilligendienst könnte man machen, aber dann ist man ja aus dem Beruf ein Jahr raus und verdienen tut man da auch nicht. Vielleicht ins Ausland für eine kurze Zeit gehen - in Österreich und in der deutschsprachigen Schweiz braucht man dazu noch nichtmal Fremdsprachenkenntnisse. Es gibt ja viele Ostdeutsche, die dort tätig sind, aber eher in der Hotel- und Baubranche. Aber die Arbeitslosigkeit liegt in der Schweiz nur bei knapp 3 %. Ein paar offene Stellen sollte es also geben.
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- Registriert: 12.01.2008, 15:22
AW
Hi!
Also ich bin neu hier...und bin gerade über diese Einträge gestolpert.
Ich selber habe auch eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation gemacht und bin seit 2 Jahren in einem Versandhaus für Arbeitsbekleidung angestellt.
Nun möchte auch ich mich weiterbilden...
Was meint Ihr, welche der Weiterbildung in den oben genannten Beiträgen im Moment am gefragtesten ist?
Habe mich ja schon fast für den Wirtschaftsfachwirt entschieden...bin mir aber dennoch unsicher...
Über Antworten würde ich mich freuen!
Lg Maiglöckchen
Also ich bin neu hier...und bin gerade über diese Einträge gestolpert.
Ich selber habe auch eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation gemacht und bin seit 2 Jahren in einem Versandhaus für Arbeitsbekleidung angestellt.
Nun möchte auch ich mich weiterbilden...
Was meint Ihr, welche der Weiterbildung in den oben genannten Beiträgen im Moment am gefragtesten ist?
Habe mich ja schon fast für den Wirtschaftsfachwirt entschieden...bin mir aber dennoch unsicher...
Über Antworten würde ich mich freuen!
Lg Maiglöckchen
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- Registriert: 01.06.2009, 22:37
Was tun nach der Ausbildung als Industriekauffrau?
Hallo,
da ich nächstes Jahr im August die Ausbildung Indstriekauffrau beenden werde, möchte ich nun wissen, welche Möglichkeiten es nach einer Ausbildung gibt.
Ich werde mich frühzeitig bei anderen Betrieben bewerben. Aber wegen der Wirtschaftskrise wollte ich mich nicht ausschließlich darauf verlassen, woanders angenommen zu werden. Deshalb meine Alternative ein Studium. Leider weiß ich nur dass man BWL studieren könnte, gibt es noch andere Studiengänge? Und hätte ich noch andere Möglichkeiten nach der Ausbildung?
Vor der Ausbildung habe ich meine Fachhochschulreife mit einem Notendurchschnitt von 3,2 erworben.
Im Moment habe ich ein NS von 2,0 und im ersten Ausbildungsjahr NS 1,8.
Ich bin euch sehr dankbar, wenn ich mir helfen könnt.
Liebe Grüße
Erdbeere2009
da ich nächstes Jahr im August die Ausbildung Indstriekauffrau beenden werde, möchte ich nun wissen, welche Möglichkeiten es nach einer Ausbildung gibt.
Ich werde mich frühzeitig bei anderen Betrieben bewerben. Aber wegen der Wirtschaftskrise wollte ich mich nicht ausschließlich darauf verlassen, woanders angenommen zu werden. Deshalb meine Alternative ein Studium. Leider weiß ich nur dass man BWL studieren könnte, gibt es noch andere Studiengänge? Und hätte ich noch andere Möglichkeiten nach der Ausbildung?
Vor der Ausbildung habe ich meine Fachhochschulreife mit einem Notendurchschnitt von 3,2 erworben.
Im Moment habe ich ein NS von 2,0 und im ersten Ausbildungsjahr NS 1,8.
Ich bin euch sehr dankbar, wenn ich mir helfen könnt.
Liebe Grüße
Erdbeere2009
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, Erdbeere2009. Zuerst kommt es darauf an, welche Sach-/ Fachgebiete dir am besten liegen, bei Industriekaufleuten wird es oftmals der Einkauf sein. Es gibt die unterschiedlichsten Weiterbildungsmöglichkeiten bei den unterschiedlichsten Anbietern, Industriefachwirt ist wohl die gängigste. Du solltest dich auch im eigenen Unternehmen umhören, was andere Mitarbeiter gemacht haben und was vom Unternehmen an Weiterbildungen angeboten werden.
Beim Studium ist das Problem, dass die Studiengänge längst nicht mehr nur "BWL" heißen. Es gibt viele unterschiedliche Bezeichnungen für die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge, und die Inhalte unterscheiden sich teilweise gravierend. Da du noch Zeit hast, solltest du dich ausgiebig bei den Hochschulen in deiner Nähe über das jeweilige Studienangebot informieren.
Beim Studium ist das Problem, dass die Studiengänge längst nicht mehr nur "BWL" heißen. Es gibt viele unterschiedliche Bezeichnungen für die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge, und die Inhalte unterscheiden sich teilweise gravierend. Da du noch Zeit hast, solltest du dich ausgiebig bei den Hochschulen in deiner Nähe über das jeweilige Studienangebot informieren.
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- Beiträge: 2
- Registriert: 01.06.2009, 22:37
Danke für die Antwort,
Ich habe aber trotzdem noch Fragen:
Wenn ich jetzt nirgends einen Arbeitsplatz finde, bleibt mir dann nichts weiteres übrig, außer studieren?
Man kann sich ja nur weiterbilden, wenn man in einem Unternehmen arbeitet, oder liege ich jetzt falsch?
Ich möchte mich schon vorher informieren, weil ich nicht zu Hause rumsitzen will.
Liebe Grüße
Erdbeere2009
Ich habe aber trotzdem noch Fragen:
Wenn ich jetzt nirgends einen Arbeitsplatz finde, bleibt mir dann nichts weiteres übrig, außer studieren?
Man kann sich ja nur weiterbilden, wenn man in einem Unternehmen arbeitet, oder liege ich jetzt falsch?
Ich möchte mich schon vorher informieren, weil ich nicht zu Hause rumsitzen will.
Liebe Grüße
Erdbeere2009
Nach Ausbildung + Berufserfahrung studieren (kein Abitur)
Servus allerseits.
Zunächst einmal: ich bin jetzt 16 Jahre und beginne erst im September meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Telekom. Ich möchte meine Zukunft aber so sorgfältig wie möglich planen, deshalb melde ich mich schon so früh. Ich bitte euch um Verständnis dafür, dass ich mich auf dem Themengebiet der Weiterbildung mitsamt Studium noch nicht so gut auskenne und deshalb nicht weiß, wie oft und wie detailliert das Thema schon diskutiert wurde. Die Abschlussprüfungen waren mir erstmal wichtiger, sodass ich mich erst jetzt in den Ferien damit beschäftigen wollte - was ich jetzt hiermit tue
Ok. Ich habe einen recht guten Realschulabschluss (NC = 2,2 ; Hauptfächer = 1 (Englisch), 2 (Deutsch), 3 (Mathe)). Dementsprechend habe ich den Q-Vermerk, auf den (zu meinem Erstaunen) viel Wert gelegt wird.
Nun ist es so, dass die Telekom eine eigene Fachhochschule mit staatlich anerkannten Studiengängen besitzt. Ich interessiere mich sehr für den Bachelor of Engineering-Telekommunikation Studiengang. Ein Dualer Studiengang, als kleine Nebeninformation.
Voraussetzung ist normalerweise das Abitur, welches ich nicht vorweisen kann. Da ich relativ wenig Zeit verlieren möchte, ist es in meinem Interesse relativ früh mit dem Studium zu beginnen.
Nun ist es so, dass ich ab hier nicht weiter weiß. Ein Studium ohne Abitur.
Soweit ich weiß, ist es möglich nach 3 Jahren (Info: die Schule befindet sich in Sachsen) Berufserfahrung eine Zulassungsprüfung abzulegen, die ein Studium ermöglicht.
Es stellen sich mir folgende Fragen:
-Sind diese Prüfungen genormt (Bundesland) oder bestimmt die Hochschule das Aussehen der Zulassungsprüfung?
-Habe ich Nachteile während des Studiums gegenüber Abiturienten?
-Müsste ich die Berufserfahrung bei der Telekom sammeln oder ist dies auch woanders möglich?
-Wie ist überhaupt eure Meinung dazu?
Ich hoffe imständig, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
Ab Dienstag bin ich im Urlaub. Ich wollte das Thema aber vorher schonmal hier stehen haben. Nicht wundern, falls ich mich die nächsten zwei Wochen nicht melde. Danach werde ich es garantiert tun. Ich freue mich sehr auf Antworten!
Freundliche Grüße
matrix-
Zunächst einmal: ich bin jetzt 16 Jahre und beginne erst im September meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Telekom. Ich möchte meine Zukunft aber so sorgfältig wie möglich planen, deshalb melde ich mich schon so früh. Ich bitte euch um Verständnis dafür, dass ich mich auf dem Themengebiet der Weiterbildung mitsamt Studium noch nicht so gut auskenne und deshalb nicht weiß, wie oft und wie detailliert das Thema schon diskutiert wurde. Die Abschlussprüfungen waren mir erstmal wichtiger, sodass ich mich erst jetzt in den Ferien damit beschäftigen wollte - was ich jetzt hiermit tue
Ok. Ich habe einen recht guten Realschulabschluss (NC = 2,2 ; Hauptfächer = 1 (Englisch), 2 (Deutsch), 3 (Mathe)). Dementsprechend habe ich den Q-Vermerk, auf den (zu meinem Erstaunen) viel Wert gelegt wird.
Nun ist es so, dass die Telekom eine eigene Fachhochschule mit staatlich anerkannten Studiengängen besitzt. Ich interessiere mich sehr für den Bachelor of Engineering-Telekommunikation Studiengang. Ein Dualer Studiengang, als kleine Nebeninformation.
Voraussetzung ist normalerweise das Abitur, welches ich nicht vorweisen kann. Da ich relativ wenig Zeit verlieren möchte, ist es in meinem Interesse relativ früh mit dem Studium zu beginnen.
Nun ist es so, dass ich ab hier nicht weiter weiß. Ein Studium ohne Abitur.
Soweit ich weiß, ist es möglich nach 3 Jahren (Info: die Schule befindet sich in Sachsen) Berufserfahrung eine Zulassungsprüfung abzulegen, die ein Studium ermöglicht.
Es stellen sich mir folgende Fragen:
-Sind diese Prüfungen genormt (Bundesland) oder bestimmt die Hochschule das Aussehen der Zulassungsprüfung?
-Habe ich Nachteile während des Studiums gegenüber Abiturienten?
-Müsste ich die Berufserfahrung bei der Telekom sammeln oder ist dies auch woanders möglich?
-Wie ist überhaupt eure Meinung dazu?
Ich hoffe imständig, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
Ab Dienstag bin ich im Urlaub. Ich wollte das Thema aber vorher schonmal hier stehen haben. Nicht wundern, falls ich mich die nächsten zwei Wochen nicht melde. Danach werde ich es garantiert tun. Ich freue mich sehr auf Antworten!
Freundliche Grüße
matrix-
...auch wenns thema schon älter ist
Du hättest zu einer dreijährigen Berufserfahrung noch die Alternative ein einjähriges Fachabitur ab zu leisten. Ich denke das käme für dich zeitlich günstiger, finanziell unaufwendiger und ein Studium an einer Fachhochschule ist dir damit sicher wenn es um die Vorraussetzung eines Studium geht.
Ein Studium ohne ein Abitur ist sogut wie nicht möglich, es sei denn du hast, wie du sagstest, eine gewisse Berufserfahrung oder du überdurchschnittlich geeignet was dann wiederum in einem Test belegt werden muss.
Generell würde ich sagen dass es auf die Berufsgruppe ankommt in der man studieren will wenns um die Vor- oder Nachteile geht in Sachen Abitur oder nicht.
Liebe Grüße
Ein Studium ohne ein Abitur ist sogut wie nicht möglich, es sei denn du hast, wie du sagstest, eine gewisse Berufserfahrung oder du überdurchschnittlich geeignet was dann wiederum in einem Test belegt werden muss.
Generell würde ich sagen dass es auf die Berufsgruppe ankommt in der man studieren will wenns um die Vor- oder Nachteile geht in Sachen Abitur oder nicht.
Liebe Grüße
Was nach der Ausbildung?
Hallo,
ich werde nächstes Jahr im Sommer mit meiner Ausbildung als Industriekauffrau fertig sein und es gibt fast keine Chance übernommen zu werden. Daher weiss ich momentan nicht genau was ich danach machen soll - studieren? für einen ganz normaler beruf bewerben?
Eigentlich ist mir der Beruf zu "langweilig", ich möchte ihn eigentlich nicht mein ganzes Leben lang machen, vorallem nicht dne ganzen Tag im Büro sitzen.
Was habt ihr für Erfahrungen und was meint ihr wäre sinnvoll nach einer kaufmännischen Ausbildung?
ich werde nächstes Jahr im Sommer mit meiner Ausbildung als Industriekauffrau fertig sein und es gibt fast keine Chance übernommen zu werden. Daher weiss ich momentan nicht genau was ich danach machen soll - studieren? für einen ganz normaler beruf bewerben?
Eigentlich ist mir der Beruf zu "langweilig", ich möchte ihn eigentlich nicht mein ganzes Leben lang machen, vorallem nicht dne ganzen Tag im Büro sitzen.
Was habt ihr für Erfahrungen und was meint ihr wäre sinnvoll nach einer kaufmännischen Ausbildung?
Was möchtest du denn stattdessen machen, als im Büro zu sitzen? Es gibt ja durchaus auch Industriekaufleute, die zu Lieferanten und Kunden überall auf der Welt reisen. Aber bei Verwaltungs- und kaufmännischen Arbeiten nimmt die Zeit im Büro wohl den größten Teil ein.ich möchte ihn eigentlich nicht mein ganzes Leben lang machen, vorallem nicht dne ganzen Tag im Büro sitzen.
Ausbildung und dann? Nochmal von vorne?
Hallo
Momentan mache ich eine 2-jährige Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin an einer Berufsfachschule. Jetzt befürchte ich, dass ich keine Zulassung zur Abschlussprüfung aufgrund der zweiten Fremdsprache bekommen könnte bzw. den Abschluss nicht gut hinter mich bringe und habe von anderen Mitschülern erfahren, dass sie sich nebenbei nochmal für eine andere Ausbildung beworben haben/werden.
Natürlich könnte ich jetzt das Jahr notfalls wiederholen, was aber sehr teuer ist.
Andererseits war die Ausbildung nur eine Notlösung, weil meine Wunschberufe alle nicht auf meinem Level (Mittlerer Bildungsabschluss, wollte danach aber auch nicht auf die FOS) waren, z. B. Journalist, Grafik Designer, etc. am besten etwas kreatives.
Ich bin jetzt an nem Punkt wo ich nicht weiß was ich tun soll. Ich werde natürlich schaun, dass ich die Abschlussprüfung schaffe, aber selbst dann weiß ich nicht ob es das richtige ist.
Meine Frage ist nun zu was ihr mir ratet. Welche Berufe sind in meinem Möglichkeitsbereich ohne/mit beendeter Ausbildung, bestenfalls unter Berücksichtigung, dass es etwas kreatives (kein Maler o. Ä.) sein soll?
Danke im Voraus
Grüßchen
Momentan mache ich eine 2-jährige Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin an einer Berufsfachschule. Jetzt befürchte ich, dass ich keine Zulassung zur Abschlussprüfung aufgrund der zweiten Fremdsprache bekommen könnte bzw. den Abschluss nicht gut hinter mich bringe und habe von anderen Mitschülern erfahren, dass sie sich nebenbei nochmal für eine andere Ausbildung beworben haben/werden.
Natürlich könnte ich jetzt das Jahr notfalls wiederholen, was aber sehr teuer ist.
Andererseits war die Ausbildung nur eine Notlösung, weil meine Wunschberufe alle nicht auf meinem Level (Mittlerer Bildungsabschluss, wollte danach aber auch nicht auf die FOS) waren, z. B. Journalist, Grafik Designer, etc. am besten etwas kreatives.
Ich bin jetzt an nem Punkt wo ich nicht weiß was ich tun soll. Ich werde natürlich schaun, dass ich die Abschlussprüfung schaffe, aber selbst dann weiß ich nicht ob es das richtige ist.
Meine Frage ist nun zu was ihr mir ratet. Welche Berufe sind in meinem Möglichkeitsbereich ohne/mit beendeter Ausbildung, bestenfalls unter Berücksichtigung, dass es etwas kreatives (kein Maler o. Ä.) sein soll?
Danke im Voraus
Grüßchen
Als Fremdsprachenkorrespondentin dürfte es doch nun sehr schwer sein, im kreativen Bereich Fuß zu fassen (Grafik Designerin, Malerin etc.), weil du ja in diesem Bereich keine Ausbildung bzw. Erfahrung hast. In Bezug auf Grafik Designerin bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als noch ein Ausbildung zu machen, wenn das dein berufswunsch ist.
Hm.. ich dachte es mir schon.
Uns wurde heute in der Klasse gesagt, dass man sich bei der Suche nicht auf die Berufsbezeichnung festlegen soll. Beim letzten Abschlussjahrgang soll niemand dabei gewesen sein, der eine Stelle als "Fremdsprachenkorrespondent" bekommen hat.
Was steht mir denn da allgemein zur Wahl? Nach welchen Kriterien sollte ich suchen?
Uns wurde heute in der Klasse gesagt, dass man sich bei der Suche nicht auf die Berufsbezeichnung festlegen soll. Beim letzten Abschlussjahrgang soll niemand dabei gewesen sein, der eine Stelle als "Fremdsprachenkorrespondent" bekommen hat.
Was steht mir denn da allgemein zur Wahl? Nach welchen Kriterien sollte ich suchen?
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 309
- Registriert: 23.06.2009, 17:05
Wenn du meinst, welche Jobs dir mit dem Abschluss offen stehen, so würde ich sagen, dass es am ehesten in Richtung Sekretärin geht. Du prügelst dich vermutlich mit Kaufleuten für Bürokommunikation um die Jobs, wobei die mit Berufserfahrung punkten können, während du eben gezielt nach Stellen in Unternehmen suchen könntest, die deinen Fremdsprachenkenntnissen entsprechen.squeak hat geschrieben:Was steht mir denn da allgemein zur Wahl? Nach welchen Kriterien sollte ich suchen?
Als Journalistin erwartet man gewöhnlich ein abgeschlossenes Studium von dir, bevor du als Einstieg Praktika in Redaktionen und später Volontariate machen kannst. Eswird auch für die Aufnahme an Journalistenschulen vorausgesetzt.
Bei Design ist die Frage in welche Richtung es dich zieht. Die Chancen sind ohne Talent oder Vorkenntnisse recht klein.Es wäre sinnvoll, wenn du über eine Mappe verfügen würdest, mit eigenen Arbeiten wie Fotos, handgezeichneten Bildern oder hochwertige Ausdrucke von selbsterstellten Pixel- und Vektorgrafiken.
Beide Richtungen standen lange auf meiner Wunschliste, aber geworden ist daraus nichts. Dazu fehlte mir wohl das Durchsetzungsvermögen gegenüber äußeren Erwartungen, das Ziel konsequent zu verfolgen. Vielleicht auch das Talent.
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- Beiträge: 4
- Registriert: 28.05.2011, 14:48
Ausbildung: Kaufmann im Einzelhandel & jetzt?
Hallo liebe Com,
nun hoffe ich auf gezielte Helfer und hilfreiche Antworten
Stecke seit, seit letzen Monat, genau 2 Jahre in meiner Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel beim Praktiker!
Nun stellt sich die frage, welche Vorrausichten hat der Beruf eig.?
Ich weiß, schon dumm jetzt drüber zu überlegen, aber mit einem Hauptschulabschluss hatte ich keinen anderen Weg außer weiterhin schule, worauf ich keine lust hatte, weil ich die Ausbildung bekam!
Möchte zwar aufjedenfall im Kaufmännischen Bereich bleiben!!
ABER es kommt KEINE Schule & KEINE weitere Ausbildung in Frage!
Ich stelle mir so den Beruf, nach der Ausbildung, des Automobilkaufmanns,
Bürokaufmann,
Kaufmann im Großhandel (Was genau ist Großhandel )
IT-Kaufmann (habe auch 2 IT Praktikas absolviert, programmiere auch)
Kaufmann für Bürokommunikation..
Sind das realistische Voraussichten, sind diese möglich?
Was meint ihr..?
Bin so in der Berufsschule der 1-2 Schüler..
HOFFE IHR KÖNNT MIR SCHNELL HELFEN, hab nur noch 1 Jahr.. nicht mehr viel Zeit!
Bedanke mich bereits im voraus.
Gruß
Azubi0Ahnung[/quote]
nun hoffe ich auf gezielte Helfer und hilfreiche Antworten
Stecke seit, seit letzen Monat, genau 2 Jahre in meiner Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel beim Praktiker!
Nun stellt sich die frage, welche Vorrausichten hat der Beruf eig.?
Ich weiß, schon dumm jetzt drüber zu überlegen, aber mit einem Hauptschulabschluss hatte ich keinen anderen Weg außer weiterhin schule, worauf ich keine lust hatte, weil ich die Ausbildung bekam!
Möchte zwar aufjedenfall im Kaufmännischen Bereich bleiben!!
ABER es kommt KEINE Schule & KEINE weitere Ausbildung in Frage!
Ich stelle mir so den Beruf, nach der Ausbildung, des Automobilkaufmanns,
Bürokaufmann,
Kaufmann im Großhandel (Was genau ist Großhandel )
IT-Kaufmann (habe auch 2 IT Praktikas absolviert, programmiere auch)
Kaufmann für Bürokommunikation..
Sind das realistische Voraussichten, sind diese möglich?
Was meint ihr..?
Bin so in der Berufsschule der 1-2 Schüler..
HOFFE IHR KÖNNT MIR SCHNELL HELFEN, hab nur noch 1 Jahr.. nicht mehr viel Zeit!
Bedanke mich bereits im voraus.
Gruß
Azubi0Ahnung[/quote]
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