Probearbeit anbieten oder nicht?
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Sehr geehrte Frau XYZ,
sehr gerne möchte ich Ihr Team verstärken. Dazu biete ich Ihnen einen ebenso zuverlässigen wie kooperativen, aufgeschlossenen neuen Mitarbeiter an: mich.
Aufgrund meiner Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Dekra Akademie, habe ich mir fundierte Kenntnisse unter anderem in der Arbeitsweise im Hochregallager angeeignet. Diese bringe ich gerne in Ihr Unternehmen ein und bin bestrebt sie weiter auszubauen. Auch kann ich die gängigen Flurförderfahrzeuge bedienen. Zusätzlich habe ich gute Kenntnisse im Umgang mit den MS Office-Anwendungen.
Neben meiner hohen Bereitschaft mich neuen Aufgaben zu stellen, bin ich ein verantwortungsbewusster und leistungsbereiter Mensch. Ich habe große Freude daran im Team zu arbeiten und dort neue Erfahrungen zu sammlen.
Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und daher ganz besonderes über Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Gerne überzeuge ich sie während einer Probearbeit auch von meinen Fähigkeiten.
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Neben meiner hohen Bereitschaft mich neuen Aufgaben zu stellen, bin ich ein verantwortungsbewusster und leistungsbereiter Mensch. Ich habe große Freude daran im Team zu arbeiten und dort neue Erfahrungen zu sammlen.
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hey computerfreak,
ich hab noch mal an dem zweiten Abschnitt rumgebastelt.
ich finde das du das jetzt so lassen kannst.
Aufgrund meiner Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Dekra Akademie, habe ich mir fundierte Kenntnisse, unter anderem auch in der Arbeitsweise im Hochregallager, angeeignet.
Diese bringe ich gerne in Ihr Unternehmen ein und bin bestrebt sie weiter auszubauen.
Die gängigen Flurförderfahrzeuge kann ich ebenfalls bedienen. Zusätzlich habe ich gute Kenntnisse im Umgang mit MS Office-Anwendungen.
ich hab noch mal an dem zweiten Abschnitt rumgebastelt.
ich finde das du das jetzt so lassen kannst.
Aufgrund meiner Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Dekra Akademie, habe ich mir fundierte Kenntnisse, unter anderem auch in der Arbeitsweise im Hochregallager, angeeignet.
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Danke dir nochmal. Aber kommen da wirklich soviel Kommas rein? Jetzt müsste nur noch ein etwas bessere Einstiegssatz her. Poste das ganze jetzt zum Abschluss nochmal.
Bewerbung als Fachkraft für Lagerlogistik
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Aufgrund meiner Weiterbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei der Dekra Akademie habe ich mir fundierte Kenntnisse, unter anderem auch in der Arbeitsweise im Hochregallager angeeignet.
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Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und daher ganz besonderes über Ihre Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Gerne überzeuge ich sie während einer Probearbeit auch von meinen Fähigkeiten.
Zuletzt geändert von Computerfreak am 21.07.2014, 19:32, insgesamt 3-mal geändert.
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Ist denn der alte besser? Ich habe nur versucht hier im Forum + Goggle was besseres zumsammengebauen. Oder hast du vieleicht noch ne idee wie man den alten einwenig anderes formulieren könnte? Ich kann dir ja mal meine überarbeitete Einleitung für meine neue Servicebewerbung per PN zuschicken.dicker Zeh hat geschrieben:hrgrhhh
jetzt hast du schon wieder umgestellt.
uff --lass das doch --
und oben drein gefällt mir der satz überhaupt nicht
-bewerb ich mich auf die stelle im lager-
klingt grottig
Zuletzt geändert von Computerfreak am 24.07.2014, 20:23, insgesamt 7-mal geändert.
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jo, manIst denn der alte besser? Ich habe nur versucht hier im Forum + Goggle was besseres zumsammengebauen. Oder hast du vieleicht noch ne idee wie man den alten einwenig anderes formulieren könnte?
weil man irgendwann in die puschen kommen muss. es gibt nicht das ideale anschreiben. und wenn wir tagelang an deiner version rumdoktern, du endlich was gutes stehen hast, schmeißt du alles um und wir fangen wieder von vorne an.
Man kann es ja. Aber günstiger wären natürlich immer Adjektive, die für die jeweilige Tätigkeit einen unmittelbar einleuchtenden Sinn ergeben. Ein "aufgeschlossener Lagerarbeiter" klingt ungefähr so wie ein "analytisches Model" oder ein "durchsetzungsstarker Schmetterlingsforscher"...Computerfreak hat geschrieben:Warum sollte man das ganze denn nicht auch bei einer Lagerbewerbung so formulieren können?FRAGEN hat geschrieben:Unabhängig von der Abgedroschenheit würde ich auch über die verwendeten Adjektive nachdenken: "Kooperativ und aufgeschlossen?" Beschreibt man so einen Lagerarbeiter?
Das Kernproblem liegt hier:
Das ist es. Du suchst permanent und völlig orientierungslos nach irgendwelchen "besseren" Formulierungen von irgendwem, um die dann neu "zusammenzubauen"... und legst dabei ein beeindruckendes Talent an den Tag, irgendwie immer genau die Kombinationen zu finden, die NICHT zusammen passen. So landen dann ständig die Redewendungen des Kellners beim Lagerarbeiter und umgekehrt...Computerfreak hat geschrieben:Ich habe nur versucht hier im Forum + Goggle was besseres zumsammengebauen.
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Das eigendliche Anschreiben ist ja auch soweit OK. Nur die Einleitung könnte natürlich besser seindicker Zeh hat geschrieben:jo, man
weil man irgendwann in die puschen kommen muss. es gibt nicht das ideale anschreiben. und wenn wir tagelang an deiner version rumdoktern, du endlich was gutes stehen hast, schmeißt du alles um und wir fangen wieder von vorne an.
Ich versuche aber wenigstens selber was zusammen zu bekommen. Und deshalb bin ich ja in diesem Forum damit man mir auch Tipps und Hilfe geben kann Also würde die Einleitung dann so besser zu meinen Lageranschreiben passen? Und aufgeschlossen ist dann wohl eher ein Wort das mehr zum Service beispielsweise gehört.FRAGEN hat geschrieben:Das ist es. Du suchst permanent und völlig orientierungslos nach irgendwelchen "besseren" Formulierungen von irgendwem, um die dann neu "zusammenzubauen"... und legst dabei ein beeindruckendes Talent an den Tag, irgendwie immer genau die Kombinationen zu finden, die NICHT zusammen passen. So landen dann ständig die Redewendungen des Kellners beim Lagerarbeiter und umgekehrt...
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Si.... und für das Lager kannst Du Dir nun "zuverlässig" und "belastbar" merken. Mit "kooperativ" wäre ich immer vorsichtig, weil man das leicht in den falschen Hals bekommen kann. Das Wort sagt halt nicht, auf wen oder was sich die "Kooperation" bezieht. Gegenüber dem Chef, der es zuerst liest, kann es u. U. unangebracht wirken... als wolltest Du Dich über die "Zusammenarbeit" quasi mit ihm auf eine Stufe stellen. Es kann etwas Gönnerhaftes haben... so nach dem Motto "ich MÜSSTE zwar nicht für Sie arbeiten... aber weil ich so ein netter Kerl bin, tu ich's einfach mal trotzdem..."...Computerfreak hat geschrieben:Und aufgeschlossen ist dann wohl eher ein Wort das mehr zum Service beispielsweise gehört.
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Wie würdest du denn diese Einleitung besser formulieren, so das ich sie vielleicht auch für meine Servicebewerbung verwenden kann? Das mit dem Team verstärken passt ja schonmal für beide Bewerbungen, nur was schreib ich dann? Aber ich da noch zwei andere Einleitungssätze vom einem anderen Bewerbungshelfer die ich jetzt etwas abgeändert habe, die kann ich dir jamal per PN schicken wenn das OK ist.FRAGEN hat geschrieben:Si.... und für das Lager kannst Du Dir nun "zuverlässig" und "belastbar" merken. Mit "kooperativ" wäre ich immer vorsichtig, weil man das leicht in den falschen Hals bekommen kann. Das Wort sagt halt nicht, auf wen oder was sich die "Kooperation" bezieht. Gegenüber dem Chef, der es zuerst liest, kann es u. U. unangebracht wirken... als wolltest Du Dich über die "Zusammenarbeit" quasi mit ihm auf eine Stufe stellen. Es kann etwas Gönnerhaftes haben... so nach dem Motto "ich MÜSSTE zwar nicht für Sie arbeiten... aber weil ich so ein netter Kerl bin, tu ich's einfach mal trotzdem..."...
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also, mal nix für ungut
jetzt fängst du an deine "service-bewerbugn" wieder zu hinterfragen.
spiel wenigstens mit offenen karten
ich helfe gerne weiter. aber ich kann das sinnvoller tun als bei dir. wochenlanges rumgedrösel. an dich und dein gemurkse gehen locker 50 - 60 mails einschließlich deiner "PN" . jetzt zerschießt du das schon wieder und fängst bei "fragen" neu an.
also, noch eine schöne zeit.
gruß
jetzt fängst du an deine "service-bewerbugn" wieder zu hinterfragen.
spiel wenigstens mit offenen karten
also ich bin jetzt aus der nummer raus.Aber ich da noch zwei andere Einleitungssätze vom einem anderen Bewerbungshelfer die ich jetzt etwas abgeändert habe, die kann ich dir jamal per PN schicken wenn das OK ist.
ich helfe gerne weiter. aber ich kann das sinnvoller tun als bei dir. wochenlanges rumgedrösel. an dich und dein gemurkse gehen locker 50 - 60 mails einschließlich deiner "PN" . jetzt zerschießt du das schon wieder und fängst bei "fragen" neu an.
also, noch eine schöne zeit.
gruß
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Hallo dicker Zeh,dicker Zeh hat geschrieben:also ich bin jetzt aus der nummer raus.
ich helfe gerne weiter. aber ich kann das sinnvoller tun als bei dir. wochenlanges rumgedrösel. an dich und dein gemurkse gehen locker 50 - 60 mails einschließlich deiner "PN" . jetzt zerschießt du das schon wieder und fängst bei "fragen" neu an.
sorry aber ich weiss jetzt wirklich nicht was du meinst. 1. das Lageranschreiben was ich hier gepostet hab hast du wieder zerschossen. 2. Das Serviceanschreiben spich die Kinobewerbung habe ich nie hinterfragt, ich glaube da hast du mich Total falsch verstanden. Es geht jetzt schlicht und einfach nur um diese eine Einleitung mit dem Team verstärken mit der ich nicht so richtig zufrieden bin. Und mein Einwand kommt nur deshalb, weil jeder hier dazu was anderes sagt. Mehr nicht OK
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gesetzliche regelungen zur probearbeit
hallo miteinander!
da ich nun schon einiges bei google durchgelesen habe und nur auf widersprüche gestoßen bin, hoffe ich, hier eine eindeutige antwort zu erhalten.
mein freund macht gerade probearbeit bei einer firma am hafen. die haben aber nicht genau gesagt, wie lange er probearbeiten soll. zuerst hieß es 3-4 tage, nun, nachdem 2 tage rum sind, meint der chef, vielleicht doch länger. ausgemacht war 5 euro stundenlohn, obwohl er ja genauso lange und hart arbeitet wie alle anderen. schriftlich wurde das aber nicht festgehalten.
ich meine mal von der arge gesagt bekommen zu haben, dass man höchstens 2 tage unbezahlt und nur 4 stunden pro tag arbeiten dürfte und wenn es mehr sind, dann muss das bezahlt werden. aber wie? wie ein vollzeitarbeiter? wie lange darf man maximal pro tag probearbeiten?
ich habe natürlich angst, dass der chef ihn nun ewig probearbeiten lässt ohne bezahlung. daher muss man schon mit der genauen gesetzeslage kommen, damit der chef auch merkt, dass er meinen freund nicht verarschen kann.
kennt jemand die gesetzlichen bestimmungen zur probearbeit?
da ich nun schon einiges bei google durchgelesen habe und nur auf widersprüche gestoßen bin, hoffe ich, hier eine eindeutige antwort zu erhalten.
mein freund macht gerade probearbeit bei einer firma am hafen. die haben aber nicht genau gesagt, wie lange er probearbeiten soll. zuerst hieß es 3-4 tage, nun, nachdem 2 tage rum sind, meint der chef, vielleicht doch länger. ausgemacht war 5 euro stundenlohn, obwohl er ja genauso lange und hart arbeitet wie alle anderen. schriftlich wurde das aber nicht festgehalten.
ich meine mal von der arge gesagt bekommen zu haben, dass man höchstens 2 tage unbezahlt und nur 4 stunden pro tag arbeiten dürfte und wenn es mehr sind, dann muss das bezahlt werden. aber wie? wie ein vollzeitarbeiter? wie lange darf man maximal pro tag probearbeiten?
ich habe natürlich angst, dass der chef ihn nun ewig probearbeiten lässt ohne bezahlung. daher muss man schon mit der genauen gesetzeslage kommen, damit der chef auch merkt, dass er meinen freund nicht verarschen kann.
kennt jemand die gesetzlichen bestimmungen zur probearbeit?
Hallo,
was bei Google steht, wurde ja durch Menschen geschrieben. Ich weiß nicht, ob eine weitere Antwort nun eindeutiger sein wird.
Der Unterschied Probearbeit vs. Probezeit ist dir sicherlich bekannt.
Probearbeit ist nicht speziell durch den Gesetzgeber geregelt, aber durch Urteile charakterisiert.
Wenn dein Freund dieselbe Arbeit wie die anderen Beschäftigten macht, kann es kein Probearbeiten mehr sein, weil es beim Probearbeiten darum geht, dass der AN sich die Arbeit etwas genauer anguckt. Laut http://jugend.dgb.de/studium/dein-job/j ... 54004678b5 sind 3-4 Tage Probearbeit schon viel zu lange.
Also das Geld hat dein Freund wohl noch nicht? BGB 611, 612, 614 sind Paragraphen, auf die man sich dann berufen kann: http://www.elo-forum.org/allgemeine-fra ... zahlt.html
was bei Google steht, wurde ja durch Menschen geschrieben. Ich weiß nicht, ob eine weitere Antwort nun eindeutiger sein wird.
Der Unterschied Probearbeit vs. Probezeit ist dir sicherlich bekannt.
Probearbeit ist nicht speziell durch den Gesetzgeber geregelt, aber durch Urteile charakterisiert.
Wenn dein Freund dieselbe Arbeit wie die anderen Beschäftigten macht, kann es kein Probearbeiten mehr sein, weil es beim Probearbeiten darum geht, dass der AN sich die Arbeit etwas genauer anguckt. Laut http://jugend.dgb.de/studium/dein-job/j ... 54004678b5 sind 3-4 Tage Probearbeit schon viel zu lange.
Also das Geld hat dein Freund wohl noch nicht? BGB 611, 612, 614 sind Paragraphen, auf die man sich dann berufen kann: http://www.elo-forum.org/allgemeine-fra ... zahlt.html
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- Beiträge: 2
- Registriert: 16.06.2009, 15:57
Probearbeit als Bewerber zur Entscheidungshilfe?
Hallo,
momentan Arbeite ich im Dienstleistungsbereich als KFZ-Teile Verkäufer. Da hier die Arbeitszeit und die Bezahlung ziemlich mies ist, habe ich mich im Industriebereich beworben. Vor kurzem hatte ich ein Vorstellungsgespräch. Arbeit im Schichtdiens, bessere Bezahlung. Muss dazu sagen, habe schon mal in einer Fabrig gearbeitet. Nun bin ich mir sehr unsicher ob ich im Falle einer Zusage die Stelle annehmen soll oder nicht, da es ja eine weitreichende und Zukunf t beeinflussende Entscheidung ist. Ich persönlich habe Angst mir gefällt die Tätigkeit nicht. Wäre es jetzt legitim den eventuellen zukünftigen Arbeitgeber um einen Probearbeitstag zu bitten, um sich den tatsächlichen Arbeitsalltag sowie die Tätigkeit besser anzuschauen? Es würde ja keinem von uns beiden etwas nützen, wenn mir die Tätigkeit dann doch nicht zusagt und ich wieder gehen würde. Wenn ich nach dem Probearbeitstag frage, wäre es dann besser vor einer Rückmeldung durch die Firma oder erst wenn eine Zusage kommen würde? Hoffe jeder versteht was ich meine
momentan Arbeite ich im Dienstleistungsbereich als KFZ-Teile Verkäufer. Da hier die Arbeitszeit und die Bezahlung ziemlich mies ist, habe ich mich im Industriebereich beworben. Vor kurzem hatte ich ein Vorstellungsgespräch. Arbeit im Schichtdiens, bessere Bezahlung. Muss dazu sagen, habe schon mal in einer Fabrig gearbeitet. Nun bin ich mir sehr unsicher ob ich im Falle einer Zusage die Stelle annehmen soll oder nicht, da es ja eine weitreichende und Zukunf t beeinflussende Entscheidung ist. Ich persönlich habe Angst mir gefällt die Tätigkeit nicht. Wäre es jetzt legitim den eventuellen zukünftigen Arbeitgeber um einen Probearbeitstag zu bitten, um sich den tatsächlichen Arbeitsalltag sowie die Tätigkeit besser anzuschauen? Es würde ja keinem von uns beiden etwas nützen, wenn mir die Tätigkeit dann doch nicht zusagt und ich wieder gehen würde. Wenn ich nach dem Probearbeitstag frage, wäre es dann besser vor einer Rückmeldung durch die Firma oder erst wenn eine Zusage kommen würde? Hoffe jeder versteht was ich meine
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- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Geschickt wäre es gewesen, hättest Du direkt im Vorstellungsgespräch nach dem Probetag gefragt...
Aber Du kannst ja immer noch fragen. Allerdings würde ich das möglichst bald tun: Noch zeigt es dem neuen Arbeitgeber Dein starkes Interesse an der Stelle. Hast Du erstmal die Zusage, merkt auch der AG, dass Du Dir nicht sicher bist.
Wichtig: Argumentiere vor dem AG nicht damit, dass es ja besser für beide wäre sich genauer kennenzulernen. Das kommt nur ängstlich rüber. Du willst gern schon den möglichen Einsatzort sehen. Die Betriebsluft schnuppern.
Viel Erfolg!
Aber Du kannst ja immer noch fragen. Allerdings würde ich das möglichst bald tun: Noch zeigt es dem neuen Arbeitgeber Dein starkes Interesse an der Stelle. Hast Du erstmal die Zusage, merkt auch der AG, dass Du Dir nicht sicher bist.
Wichtig: Argumentiere vor dem AG nicht damit, dass es ja besser für beide wäre sich genauer kennenzulernen. Das kommt nur ängstlich rüber. Du willst gern schon den möglichen Einsatzort sehen. Die Betriebsluft schnuppern.
Viel Erfolg!