erstmals vielen dank, hast mir sehr weiter geholfen...
bin gerad dabei den zu erstellen, leider komme ich an einem Punkt nicht weiter...
vielleicht kann mir jemand heir weiterhelfen...
Besuch der Grundschule
Besuch der Realschule (Fachoberschulreife)
Besuch der Höheren Handelschule in Wirtschaft und Verwaltung in
Abschluß: Fachhochschulreife
Ausbildung
Ausbildung zum Bankkaufmann bei der
Stadtsparkasse
Ableistung meines Grundwehrdienstes
weiß nicht wie ich es am besten übersetzen soll bzw. wie die Abschlüsse auf englsich heißen..
Besuch der Grundschuleprimary school
Besuch der Realschule (Fachoberschulreife)secondary school equiv. highschool
Besuch der Höheren Handelschule in Wirtschaft und Verwaltung in
Abschluß: Fachhochschulreife Business studies qualification/ technical college (gibt viele Alternativen - schau mal bei Leo.org)
Ausbildung
Ausbildung zum Bankkaufmann bei der
Stadtsparkasse
Ableistung meines Grundwehrdienstes basic military service
weiß nicht wie ich es am besten übersetzen soll bzw. wie die Abschlüsse auf englsich heißen..
Katche2402 hat geschrieben:1. full clean driving licence held
2. clean driving licence held
3. full driving licence (no endorsements)
Was ist der Unterschied und welches trifft auf mich zu?
Was auf dich zutrifft musst du wissen
1. full clean driving licence held = vollwertige Fahrerlaubnis (keine Probezeit), keine Punkte
2. clean driving licence held = Führerschein in der Probezeit, keine Punkte (clean)
3. full driving licence (no endorsements) = vollwertige Fahrerlaubnis, impliziert aber, dass du Punkte in Flensburg hast. No endorsements steht dafür, dass du keine Erweiterungen hast (Personenbeförderungsschein, Gefahrguttransport, Gabelstapler usw.)
ich wäre ja durchaus bereit gewesen deinen CV zu korrigieren und den ein oder anderen Tipp zu geben. Aber Ghostwriter findest du sicherlich hier schwer
Knightley, genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben. Der CV ist für den englischsprachigen Raum / Firmen bestimmt. Demnach läuft auch die andere Kommunikation in einer Fremdsprache ab. Kann man "nicht einmal" einen CV schreiben, wirds auch später schwierig. Aber mit den o.g. Seiten sollte man das hinkriegen.
Es gibt absolut keinen nachvollziehbaren Grund als Deutscher bei einer Bewerbung ins UK das UK-Format zu übernehmen.
Das erwartet dort gar keiner.
Zudem das Format sich jetzt nicht so gravierend unterscheidet, dass sich ein englischer Personaler in einem tabellarischen Lebenslauf nicht zurecht finden würde.
Setz eben ein kleines "Summary" zu oberst in den Lebenslauf. Das wirkt charmant integrationsfreudig und du kriegst es alleine hin.
Übersetzt hast du den Lebenslauf ja nach deiner aussage.
Ein Grund wäre zum Beispiel, dass ein Anschreiben in UK weniger Bedeutung zugemessen wird und die Personalverantwortlichen sofort den Lebenslauf ansehen. Wenn dann dort nur tabelarisch Stellen bei Unternehmen (die vielleicht interenational nicht bekannt sind) auftauchen, dann kann der Leser schnell Interesse verlieren. Daher ist es ratsam, die Stellen schon einmal stichpunktartig zu umschreiben.
Weiterhin werden in Großbritannien sehr selten schriftlichen Zeugnisse verlangt, die Informationen zum Aufgabenfeld findet man im CV.
Ich kann jedem nur raten, wenn man sich im Ausland bewirt, sich die Regeln für die schriftliche Bewerbung aber auch die Besonderheiten bei Gesprächen genau anzusehen und sich darauf vorzubereiten.
Sören
Zuletzt geändert von BRS am 07.01.2009, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
Es ging hier doch explizit um den (tabellarischen) Lebenslauf und niemals um ein Anschreiben.
Und auch in einem tabellarischen Lebenslauf gehört IMMER die Tätigkeitsbeschreibung zur jeweiligen Position, unabhängig davon, wo man sich bewirbt.
Auch von Zeugnissen war nie die Rede. Engländer werden persönliche Referenzgeber verlangen. Das könnte man anbieten - eine Referenz oder zwei oder drei.
Natürlich sollte man sich nicht blind ins Ausland bewerben, aber ausländische Firmen, die international rekrutieren, wissen in der Regel sehr genau, dass sie es eben nicht mit Landsmännern zu tun haben, erfragen Informationen, die ihnen fehlen und/oder informieren sich zuvor selbst über die Gegebenheiten im Land in dem rekrutiert wird - insbesondere dann, wenn in einem Land regelmäßig rekrutiert wird.
Okay, dann habe ich dich falsch verstanden, als es um den tabelarischen Lebenslauf geht.
Allerdings ging aus der Fragstellung nicht hervor, ob das Unternehmen auf dem deutschen Arbeitsmarkt rekrutiert oder ob der Fragesteller, sich im Ausland auf Stellen bewirbt. Und ich kann dir sagen, dass einige Unternehmen in der Regel nicht Bescheid wissen, wie die Gegebenheiten sind. Zudem werden z.B. in Großbritannien die meisten Stellen über Personalvermittler veröffentlicht und ob die bereit sind, sich Informationen von internationalen Bewerbern zusammen zu suchen, darf stark bezweifelt werden. Daher ist man immer auf der sicheren Seite, wenn man seinen Lebenslauf an den Standard im Ausland anpasst.
Gut, ich muss gestehen, dass ich natürlich zwangsläufig ausschließlich mit Firmen zu tun habe, die mehr als international agieren und rekrutieren.
Da sind Nebensächlichkeiten wie das Format beim Lebenslauf wirklich kein Thema.
Wie irgendeine Firma in England agiert, die im Grunde keinen internationalen Bezug hat, kann ich nicht beurteilen. Mit solchen arbeiten wir nicht zusammen. Unsere Klientel ist in der Regel in mindestens UK, DE und einem dritten Land (i.d.R. dem Herkunftsland des Unternehmens) vertreten und man ist an den interkulturellen Dialog gewöhnt.
Ich habe mal meinen Lebenslauf auf Englisch geschrieben um mich in Neuseeland zu bewerben.
Leider kann icht nicht so genau einschätzen, was an wichtigen Punkten erwähnt werden soll, wenn man nur eine Seite zur verfügung hat.
Ich würde mich freuen, wenn ihn mal jemand durchlesen könnte um mich auf gewisse no-gos hinzuweisen.
Curriculum vitae
Name:
Address:
Date of birth: XX.XX.1983
Place of birth: Town (Germany)
ich bin zwar aus Australian, weiss aber dass die Neuseeländer ihren ganz eigenen Standard haben.
Bei uns in Australien, muss zumindest ein "Career Objective" in die Überschrift. Kann mir vorstellen, dass es in NZ ähnlich ist.
Du solltest aufjedenfall durchlesen, was sich der Form halber gehört und nicht rein gehört. In Australien wird Geburtsort / Nationalität etc nicht erwähnt, weil es diskriminierend wäre.
Aussie hat geschrieben:
Bei uns in Australien, muss zumindest ein "Career Objective" in die Überschrift. Kann mir vorstellen, dass es in NZ ähnlich ist.
Career Objective oder Objective finde ich sowieso gut.
Aussie hat geschrieben:
In Australien wird Geburtsort / Nationalität etc nicht erwähnt, weil es diskriminierend wäre.
Nicht nur bei den Aussies und auch z.B. Geburtstag bzw Alter gehört hier herein
Ich wollte OBJECTIVE eigentlich ins Bewerbungsanschreiben direkt reinschreiben. Aber REFEREES ist ein guter Gliederungspunkt, den ich noch einfügen sollte, glaub ich.
Was den Geburtsort oder Nationalität angeht: Die kann ich gern weglassen. Aber anhand der Daten über Schul- und Ausbildung bzw. Muttersprache, weiß der Arbeitgeber ja eh, woher man kommt.
Telefonnummer und eMail kommt in Deutschland ja auch ins Anschreiben, aber das kann ich ja immer noch ändern.
Ist es eigentlich unangebracht, wenn der Lebenslauf über 2 Seiten geht?