Puhh....also doch noch viel zu machen und umzuändern....
Vielen dank für eure Hinweise und Vorschläge!!
Damit ihr mir besser nachvollziehen könnt, warum ich was so geschrieben habe:
Zu deiner Frage TheGuide:
Das erscheint zumindest auf den ersten Blick unlogisch. Ich weiß ja nicht, was das für ein Studium war, aber man würde dahinter ein Ingenieurs- oder ein Archtekturstudium erwarten.
Ich hab zuerst 4 Semester Bauingenieurwesen studiert und bin dann zu Bauwirtschaftsing. gewechselt. Ich kann bei dir herauslesen, dass die Person die die Bewerbung liest, sich fragt....ja was genau war das für ein Studium?? War es Architektur...oder Ingenieurwesen oderr ...oder.
Ich bin jetzt ehrlich gesagt ein bisschen irritiert, denn soll ich in der Bewerbung beide Studiengänge erwähnen, damit man besser weiss um was es genau ging?
Dass da der Aspekt des Kaufmännischen allenfalls als Randerscheinung auftaucht, ist eigentlich klar.
Meinst du damit, dass man sich dann denkt...ist doch klar, dass das Kaufmännische während dem Studium bei diesem Studiengang,
nur am Rande vorkommt ??
Ich wollte mit den zwei letzten Absätzen absichtlich stark auf das Studium eingehen, da ich praktisch stark hervorheben kann, dass ich durch das Studium schon viel Vorwissen habe.
Des Weiteren weist du unnötigerweise auf den Studienabbruch hin.
Aber den Studienabbruch muss ich doch im Anschreiben erwähnen

oder wie meinst du das?
Konzentriere dich auf das, was du machen willst, nicht auf das, was du nicht machen willst. Du legst sehr viel Gewicht auf Inhalte aus diesem abgebrochenen Studium, bzw. eigentlich basiert deine gesamte Agrumentation darauf Das halte ich nicht für besonders geschickt..
Damit wollte ich genau das erzielen, was Frage daraus interpretiert hat
Grundsätzlich finde ich das Gewicht auf dem Studium trotz Abbruch gar nicht schlecht in diesem Fall... weil es für die "Immobilienkauffrau" wirklich fast ein Alleinstellungsmerkmal im Bewerberfeld sein könnte. Ein sehr sinnvolles dazu, weil ein Gefühl für Bautechnik natürlich ausgesprochen hilfreich für z. B. Wertschätzungen, Investitionsberatung, Nutzungsmöglichkeiten und Ähnliches sein könnte. Möglicherweise wirst Du damit sogar aus dem Stand eine interessante Gesprächspartnerin für sehr viel erfahrenere Kaufleute.
Zu deiner Frage Guide, ob es eine andere Möglichkeit gäbe mit der Argumentation...Leider Nein
Dein Anschreiben ist kein referierter Lebenslauf.
Verdammt...heisst das, dass mein Anschreiben doch wie ein Lebenslauf rüberkommt ???
Wenn ich euch zwei richtig verstanden habe, gehe ich in der Bewerbung noch zu sehr auf das abgebrochene Studium ein...ist das so richtig?
Diese und jene Fertigkeiten aus den kaufmännischen Vor-Erfahrungen ...
Wäre es da Lösung, dass ich mehr auf die Praktika (Bürokauffrau, Bankkauffrau, Verwaltungsfachangestellte) eingehe? Was sagst du dazu?
diese und jene aus den "4 Semestern Bauingenieurswesen".
Soll ich das gleiche auch für die zwei Semester Bauwirtschaft machen?
Kann ich für diese letzten zwei Punkte einfach jeweils ein paar Vorlesungsfächer aufzählen?
Den Abbruch selbst würde ich ebenfalls nicht zum Thema machen
Mir fällt ehrlich gesagt keine Idee ein, wie ich den Abbruch in der Bewerbung weiter differenzieren soll??
den konkreten Nutzen des mitgenommenen Wissens für die Immobilienwirtschaft aber noch deutlich anschaulicher herausarbeiten...
Da würde mir als einzige Idee das Praktikum bei der Volksbank einfallen... Wäre das ne Lösung zu diesem Punkt, den du meinst?
Ich glaub ich hab den Überblick verloren
Fangen wir mal so an.... den ersten Absatz kann ich doch stehen lassen oder??