➡ Bewerbung um Ausbildung nach Studienabbruch ✔
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- Registriert: 14.03.2008, 12:39
wahrscheinlicher Studienabbruch - allgemeine Fragen
Hallo,
derzeit studiere ich noch Angewandte Informatik mit dem Anwendungsfach Elekrotechnik - wenn man es denn noch Studieren nennen kann. Mittlerweile bin ich schon im 8. Semester, aber immernoch im Grundstudium (eigene Planungsfehler und private Probleme führten dazu) - und das mit fast 25 Jahren. Eine Veranstaltung hat mir nun wohl entgültig das Genick gebrochen - die einzige Möglichkeit der Fortführung wäre das Bestehen zweier mündlicher Prüfungen und dafür sehe ich ziemlich schwarz. Zwar habe ich eh vorgehabt, das Studium nach diesem Semester abzubrechen, hätte aber gerne das Vordiplom vorweisen können.
Nun würde ich gerne eine Ausbildung als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung beginnen. Jedoch weiß ich nicht, wie ich einem Anschreiben am Besten die viele vergeudete Zeit erklären kann.
Wie könnte ich also die vielen Semester am besten verkaufen?
Durch alle Veranstaltungen habe ich mich bislang durchgebissen - selbst Theoretische Informatik, Analysis, ein Programmierpraktikum und ein Hardwarepraktikum konnte ich bewältigen, bin nun aber erst einmal an einer sehr chemie-lastigen ETechnik-Veranstaltung gescheitert. Inwiefern kann/muss man dies einbringen?
Welche Anlagen gehören dann in meinem Fall zur Bewerbungsmappe? Kann ich irgendeine Bescheinigung von der Uni bekommen oder hat mein Abiturzeugnis zu reichen?
Gruß,
Christian
derzeit studiere ich noch Angewandte Informatik mit dem Anwendungsfach Elekrotechnik - wenn man es denn noch Studieren nennen kann. Mittlerweile bin ich schon im 8. Semester, aber immernoch im Grundstudium (eigene Planungsfehler und private Probleme führten dazu) - und das mit fast 25 Jahren. Eine Veranstaltung hat mir nun wohl entgültig das Genick gebrochen - die einzige Möglichkeit der Fortführung wäre das Bestehen zweier mündlicher Prüfungen und dafür sehe ich ziemlich schwarz. Zwar habe ich eh vorgehabt, das Studium nach diesem Semester abzubrechen, hätte aber gerne das Vordiplom vorweisen können.
Nun würde ich gerne eine Ausbildung als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung beginnen. Jedoch weiß ich nicht, wie ich einem Anschreiben am Besten die viele vergeudete Zeit erklären kann.
Wie könnte ich also die vielen Semester am besten verkaufen?
Durch alle Veranstaltungen habe ich mich bislang durchgebissen - selbst Theoretische Informatik, Analysis, ein Programmierpraktikum und ein Hardwarepraktikum konnte ich bewältigen, bin nun aber erst einmal an einer sehr chemie-lastigen ETechnik-Veranstaltung gescheitert. Inwiefern kann/muss man dies einbringen?
Welche Anlagen gehören dann in meinem Fall zur Bewerbungsmappe? Kann ich irgendeine Bescheinigung von der Uni bekommen oder hat mein Abiturzeugnis zu reichen?
Gruß,
Christian
Re: wahrscheinlicher Studienabbruch - allgemeine Fragen
Bescheinigungen aus dem Studium solltest du ducrhaus mitschicken, bspw. solche Notenübersichten, die man im jeweiligen Studiensekretariat des Fachbereichs bekommt.
Wenn du das im Anschreiben erwähnen willst, dann solltest du schreiben, dass du weiterhin von Informatik begeistert bist und durch das Studium Kenntnisse einbringst, die einer ersten fundierten Ausbildung gleichen. Leider haben dir aber fachfremde Prüfungen das Genick gebrochen. Nun bist du aber besonders motiviert, um deine Ausbildung zu absolvieren, denn du willst unbedingt einen Abschluss haben - dafür würdest du (fast) alles tun.Durch alle Veranstaltungen habe ich mich bislang durchgebissen - selbst Theoretische Informatik, Analysis, ein Programmierpraktikum und ein Hardwarepraktikum konnte ich bewältigen, bin nun aber erst einmal an einer sehr chemie-lastigen ETechnik-Veranstaltung gescheitert. Inwiefern kann/muss man dies einbringen?
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Vielen Dank für die Antwort.
Ursprünglich hatte ich vorgesehen, dahingehend zu begründen, dass ich eine Neuorientierung anstrebe, um theoretische Kenntnisse in die Praxis umsetzen zu können. Denn die Praxis, in der ich meine Stärken sehe, fehlt mir in meinem Studium sehr. Angesichts der neuen Situation bin ich mir nun aber - wie man wohl erkennt - reichlich unschlüssig.
Ist es denn ratsam, bereits im Anschreiben genaue Gründe für den Studienabbruch anzuführen? Oder sollte man erst im Gespräch ins Detail gehen?Wenn du das im Anschreiben erwähnen willst[...]
Ursprünglich hatte ich vorgesehen, dahingehend zu begründen, dass ich eine Neuorientierung anstrebe, um theoretische Kenntnisse in die Praxis umsetzen zu können. Denn die Praxis, in der ich meine Stärken sehe, fehlt mir in meinem Studium sehr. Angesichts der neuen Situation bin ich mir nun aber - wie man wohl erkennt - reichlich unschlüssig.
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Erst einmal danke ich für den Hinweis zur Suchfunktion. Aus den gefundenen Beiträgen sollte ich mir wohl einige Anregungen holen können.
"Neuorientierung" ist natürlich etwas fragwürdig. Ein Wechsel innerhalb des selben Bereiches kann auch eine Neuorientierung bedeuten, zumal ein Studium natürlich sehr theorie-lastig ist. Jedoch ist diese Begründung quasi Standard und bei dem Beginn eines Studiums sollte man sich darüber im Klaren sein.
Vielleicht erkennst Du nun wie verwirrt ich derzeit bin
Am besten sollte ich diesen Begriff wohl gänzlich vermeiden?!?
Ja, sie kommt mehr als spät (wenn man es denn so nennen darf). Daher bin ich auch ratlos, wie ich meine Situation am besten verkaufen könnte.Knightley hat geschrieben:Mehr Praxis sehe ich noch nicht als Neuorientierung, wenn man quasi weiter Informatikbereich bleibt. Außerdem käme die Neuorientierung dann doch reichlich spät...
"Neuorientierung" ist natürlich etwas fragwürdig. Ein Wechsel innerhalb des selben Bereiches kann auch eine Neuorientierung bedeuten, zumal ein Studium natürlich sehr theorie-lastig ist. Jedoch ist diese Begründung quasi Standard und bei dem Beginn eines Studiums sollte man sich darüber im Klaren sein.
Vielleicht erkennst Du nun wie verwirrt ich derzeit bin
Am besten sollte ich diesen Begriff wohl gänzlich vermeiden?!?
Studienabbruch - Bewerbung Fachinformatiker
Hallo Community,
habe mir bereits mehrere Threads dieses Forums durchgelesen, äußerst interessant, was ich gefunden habe, jedoch möchte ich mein Anliegen in einem eigenen Thread äußern, auch der Übersichtlichkeit halber.
Meine Situation ist wie folgt:
Ich bin 27 Jahre alt und habe mein Abitur im Jahr 2000 gemacht. Anschließend wählte ich, da ich unbedingt etwas mit Informatik machen wollte und es hieß, nur ein Studium wäre etwas sinnvolles (damalige Vorstellung, Ausbildung sei etwas "minderwertigeres"...) begann ich ein Studium der Wirtschaftsinformatik, da es in Köln nur diesen Studiengang mit Informatik gab. Leider merkte ich erst zu spät (nach 4 Semestern), dass es nichts für mich ist, da es einfach fast nur BWL-Anteile gibt, und wechselte zum neuen Studiengang Technische Informatik an der FH Köln, welches ich nun seit 10 Semestern mache, die letzten 3 Semester jedoch nur noch rumdümple, da ich einerseits denke, mit 27 muss ich das nun beenden, andererseits fühle ich mich von den vielen Ingenieurswissenschaften erschlagen und überfordert. Informatikklausuren habe ich bisher alle bestanden, die ingenieurswissenschaftlichen Fächer jedoch nicht. Leider kam die Überlegung, eine Ausbildung zu machen, einfach viel zu spät, ich kann aber einfach nicht mehr weitermachen mit dem Studium. Da ich Ende 2004. anfang 2005 als studentische Aushilfe in einer Werbeagentur gearbeitet habe, wo es mir verdammt gut gefiel und damals auch Ausbildungsstellen zu vergeben waren (ich ärgere mich mittlerweile tierisch, es nicht versucht zu haben), habe ich mich entschlossen, mich dort zu bewerben, nach Absprache mit einer Bekannten dort in der Personalabteilung. Zwar gibt es wohl dort zur Zeit keine Ausbildungsstellen mehr, jedoch riet mir diese Bekannte, dennoch eine Bewerbung zu schreiben, da sie sich vorstellen könne, dass eine Ausnahme gemacht werden könnte.
Hier nun mein bisheriger Entwurf für die Ausbildung, über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen!
P.S.: Nicht wundern, einige Formulierungen könnten euch bekannt vorkommen, habe mich mal dreist hier bedient, kann und werde es natürlich noch umformulieren, ist wie gesagt erstmal nur ein Entwurf.
===============================================
Sehr geehrter Herr ...,
hier wie mit Frau ... besprochen meine Bewerbungsunterlagen.
Im Jahr 2000 habe ich mein Abitur absolviert und ein Studium als Wirtschaftsinformatiker an der Universität zu Köln begonnen. Da meine Erwartungen vom Studium nicht erfüllt wurden, habe ich nach 4 Semestern entschieden, das Studium abzubrechen, da der Informatikanteil viel zu gering war. Bei der Suche nach einer passenderen Studienrichtung wählte ich im Sommersemester 2004 die Technische Informatik an der Fachhochschule Köln und bin zur Zeit im 10. Semester.
Ich bin stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten mein Wissen in den für mich interessanten Bereichen zu vertiefen. Meine Programmierkenntnisse umfassen u.a. Grundlagen in den Programmiersprachen C, PHP und Java, und ich suche nach einer Möglichkeit, meine Kenntnisse vor allem im Bereich Java und PHP zu erweitern und sinnvoll einzusetzen.
Da meine Stärken aber mehr in der Praxis liegen und ich dabei mein Interesse im Bereich des Software- und Webdevelopments vertiefen möchte, habe ich endgültig beschlossen, dass das Studium nichts für mich ist und es zum Wintersemester 2009 beenden möchte. Bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz kam mir als erstes das [Name der Werbeagentur] in den Sinn. Da ich bereits für einige Monate bei Ihnen im Betrieb gearbeitet habe und mir so ein Bild der Abläufe machen konnte sowie mich damals schon mit Ihnen über die Ausbildung bei Ihnen unterhalten habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass meine berufliche Zukunft im [Name der Werbeagentur] liegt.
Während des Studiums eignete ich mir umfangreiche Kenntnisse in der Softwaretechnik, des Softwareengineering sowie der Digitaltechnik an. Der fehlende Praxisbezug im Studium hinderte mich allerdings daran, meine optimale Leistungsfähigkeit abzurufen. Deswegen bevorzuge ich nun einen Arbeitgeber, bei dem ich die Theorie sofort in der Praxis umsetzen kann. Ich werde die Ausbildung mit überdurchschnittlichen Engagement betreiben, da diese Ausbildung die Grundlage meines Berufslebens sein wird. Meine sehr guten Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift sowie guten Kenntnisse in Spanisch werden mir dabei sicherlich eine große Hilfe sein.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich und verbleibe hiermit
mit freundlichem Gruß,
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habe mir bereits mehrere Threads dieses Forums durchgelesen, äußerst interessant, was ich gefunden habe, jedoch möchte ich mein Anliegen in einem eigenen Thread äußern, auch der Übersichtlichkeit halber.
Meine Situation ist wie folgt:
Ich bin 27 Jahre alt und habe mein Abitur im Jahr 2000 gemacht. Anschließend wählte ich, da ich unbedingt etwas mit Informatik machen wollte und es hieß, nur ein Studium wäre etwas sinnvolles (damalige Vorstellung, Ausbildung sei etwas "minderwertigeres"...) begann ich ein Studium der Wirtschaftsinformatik, da es in Köln nur diesen Studiengang mit Informatik gab. Leider merkte ich erst zu spät (nach 4 Semestern), dass es nichts für mich ist, da es einfach fast nur BWL-Anteile gibt, und wechselte zum neuen Studiengang Technische Informatik an der FH Köln, welches ich nun seit 10 Semestern mache, die letzten 3 Semester jedoch nur noch rumdümple, da ich einerseits denke, mit 27 muss ich das nun beenden, andererseits fühle ich mich von den vielen Ingenieurswissenschaften erschlagen und überfordert. Informatikklausuren habe ich bisher alle bestanden, die ingenieurswissenschaftlichen Fächer jedoch nicht. Leider kam die Überlegung, eine Ausbildung zu machen, einfach viel zu spät, ich kann aber einfach nicht mehr weitermachen mit dem Studium. Da ich Ende 2004. anfang 2005 als studentische Aushilfe in einer Werbeagentur gearbeitet habe, wo es mir verdammt gut gefiel und damals auch Ausbildungsstellen zu vergeben waren (ich ärgere mich mittlerweile tierisch, es nicht versucht zu haben), habe ich mich entschlossen, mich dort zu bewerben, nach Absprache mit einer Bekannten dort in der Personalabteilung. Zwar gibt es wohl dort zur Zeit keine Ausbildungsstellen mehr, jedoch riet mir diese Bekannte, dennoch eine Bewerbung zu schreiben, da sie sich vorstellen könne, dass eine Ausnahme gemacht werden könnte.
Hier nun mein bisheriger Entwurf für die Ausbildung, über konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen!
P.S.: Nicht wundern, einige Formulierungen könnten euch bekannt vorkommen, habe mich mal dreist hier bedient, kann und werde es natürlich noch umformulieren, ist wie gesagt erstmal nur ein Entwurf.
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Sehr geehrter Herr ...,
hier wie mit Frau ... besprochen meine Bewerbungsunterlagen.
Im Jahr 2000 habe ich mein Abitur absolviert und ein Studium als Wirtschaftsinformatiker an der Universität zu Köln begonnen. Da meine Erwartungen vom Studium nicht erfüllt wurden, habe ich nach 4 Semestern entschieden, das Studium abzubrechen, da der Informatikanteil viel zu gering war. Bei der Suche nach einer passenderen Studienrichtung wählte ich im Sommersemester 2004 die Technische Informatik an der Fachhochschule Köln und bin zur Zeit im 10. Semester.
Ich bin stets auf der Suche nach neuen Möglichkeiten mein Wissen in den für mich interessanten Bereichen zu vertiefen. Meine Programmierkenntnisse umfassen u.a. Grundlagen in den Programmiersprachen C, PHP und Java, und ich suche nach einer Möglichkeit, meine Kenntnisse vor allem im Bereich Java und PHP zu erweitern und sinnvoll einzusetzen.
Da meine Stärken aber mehr in der Praxis liegen und ich dabei mein Interesse im Bereich des Software- und Webdevelopments vertiefen möchte, habe ich endgültig beschlossen, dass das Studium nichts für mich ist und es zum Wintersemester 2009 beenden möchte. Bei der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz kam mir als erstes das [Name der Werbeagentur] in den Sinn. Da ich bereits für einige Monate bei Ihnen im Betrieb gearbeitet habe und mir so ein Bild der Abläufe machen konnte sowie mich damals schon mit Ihnen über die Ausbildung bei Ihnen unterhalten habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass meine berufliche Zukunft im [Name der Werbeagentur] liegt.
Während des Studiums eignete ich mir umfangreiche Kenntnisse in der Softwaretechnik, des Softwareengineering sowie der Digitaltechnik an. Der fehlende Praxisbezug im Studium hinderte mich allerdings daran, meine optimale Leistungsfähigkeit abzurufen. Deswegen bevorzuge ich nun einen Arbeitgeber, bei dem ich die Theorie sofort in der Praxis umsetzen kann. Ich werde die Ausbildung mit überdurchschnittlichen Engagement betreiben, da diese Ausbildung die Grundlage meines Berufslebens sein wird. Meine sehr guten Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift sowie guten Kenntnisse in Spanisch werden mir dabei sicherlich eine große Hilfe sein.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich und verbleibe hiermit
mit freundlichem Gruß,
===============================================
Schon sehr gute Fomulierungen drin.
1. Teil doch etwas zu viel erklärend. Dafür ist das Bewerbungsgespräch da.
2.Teil, toll, aber sehr Programmiertechnisch dein dargestellte Motivation.
3. Teil,
beende. - Sonst muss sich der Personaler verantwortlich fühlen das er dich vom Studium wegholt. Jeder meint es besser zuende zu bringen. - Deine Entscheidung ist gefallen! Entweder ernimmt dich, auch gerade ohne dringenden Bedarf, oder du könntest einen anderen Weg einschlagen wo er dich als bekannten guten Angestellten nciht mehr in die Finger bekommt.
Toll formuliert:
4. Teil, sehr sehr gut. klingt super.
Könnte besser sein der Schluss:
verbleibe hiermit macht das ales wieder sehr unpersönlich.
Bei interesse, schreiben sie mir. Ich würde sehr gerne wieder bei ihnen Arbeiten.
1. Teil doch etwas zu viel erklärend. Dafür ist das Bewerbungsgespräch da.
2.Teil, toll, aber sehr Programmiertechnisch dein dargestellte Motivation.
3. Teil,
Wintersemester 2009 beenden möchte.
beende. - Sonst muss sich der Personaler verantwortlich fühlen das er dich vom Studium wegholt. Jeder meint es besser zuende zu bringen. - Deine Entscheidung ist gefallen! Entweder ernimmt dich, auch gerade ohne dringenden Bedarf, oder du könntest einen anderen Weg einschlagen wo er dich als bekannten guten Angestellten nciht mehr in die Finger bekommt.
Toll formuliert:
Das ist ein Fünfsatz, geil. Nur setzt die Kommata noch richtig. "bei Ihnen" kannst du rauslassen.Da ich bereits für einige Monate bei Ihnen im Betrieb gearbeitet habe und mir so ein Bild der Abläufe machen konnte sowie mich damals schon mit Ihnen über die Ausbildung bei Ihnen unterhalten habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass meine berufliche Zukunft im [Name der Werbeagentur] liegt.
4. Teil, sehr sehr gut. klingt super.
... hingeschmissen.hier wie
Könnte besser sein der Schluss:
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich und verbleibe hiermit
verbleibe hiermit macht das ales wieder sehr unpersönlich.
Bei interesse, schreiben sie mir. Ich würde sehr gerne wieder bei ihnen Arbeiten.
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Danke, war das ernst gemeint, dass es toll formuliert ist? Und wie soll ich den Kommentar "Das ist ein Fünfsatz, geil" verstehen, ironisch, also den Satz lieber kürzen? Und ich glaube, die Kommata sind alle richtig gesetzt, oder wo ist da ein Fehler?etdipling hat geschrieben: Toll formuliert:Das ist ein Fünfsatz, geil. Nur setzt die Kommata noch richtig. "bei Ihnen" kannst du rauslassen.Da ich bereits für einige Monate bei Ihnen im Betrieb gearbeitet habe und mir so ein Bild der Abläufe machen konnte sowie mich damals schon mit Ihnen über die Ausbildung bei Ihnen unterhalten habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass meine berufliche Zukunft im [Name der Werbeagentur] liegt.
Das "hier wie" dann einfach weglassen oder wie?etdipling hat geschrieben:... hingeschmissen.hier wie
Na ja, ich will ja diesmal dort die Ausbildung machen, nicht nur arbeiten... Dann kann ich das doch so nicht schreiben, oder?etdipling hat geschrieben: Könnte besser sein der Schluss:Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich und verbleibe hiermit
verbleibe hiermit macht das ales wieder sehr unpersönlich.
Bei interesse, schreiben sie mir. Ich würde sehr gerne wieder bei ihnen Arbeiten.
Ausbildung und dann da arbeiten. Ist doch das gleiche.
1. Da ich bereits für einige Monate bei Ihnen im Betrieb gearbeitet habe 2. und mir so ein Bild der Abläufe machen konnte,
3. sowie mich damals schon mit Ihnen über die Ausbildung unterhalten habe,
4. bin ich zu dem Entschluss gekommen,
5. dass meine berufliche Zukunft in der [Name der Werbeagentur] liegt.
Der Fünf-Satz ist ein Stilistisches Mittel für Rhetorik und Einleitung von Disskusionen (Gesprächen). Dachte es steht bei Wikipedia, aber es scheint was zu sein, was nicht jeder kennt.
Ich bin jetzt aber auch kein Deutschlehrer. Beschäftige mich nur wie du gerade mit Bewerbung.
jappDas "hier wie" dann einfach weglassen oder wie?
Danke, war das ernst gemeint, dass es toll formuliert ist? Und wie soll ich den Kommentar "Das ist ein Fünfsatz, geil" verstehen, ironisch, also den Satz lieber kürzen? Und ich glaube, die Kommata sind alle richtig gesetzt, oder wo ist da ein Fehler?
1. Da ich bereits für einige Monate bei Ihnen im Betrieb gearbeitet habe 2. und mir so ein Bild der Abläufe machen konnte,
3. sowie mich damals schon mit Ihnen über die Ausbildung unterhalten habe,
4. bin ich zu dem Entschluss gekommen,
5. dass meine berufliche Zukunft in der [Name der Werbeagentur] liegt.
Der Fünf-Satz ist ein Stilistisches Mittel für Rhetorik und Einleitung von Disskusionen (Gesprächen). Dachte es steht bei Wikipedia, aber es scheint was zu sein, was nicht jeder kennt.
Ich bin jetzt aber auch kein Deutschlehrer. Beschäftige mich nur wie du gerade mit Bewerbung.
2. Ausbildung nach Studienabbruch
Hallo Leute,
ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich dringend eure Hilfe benötige ^^
Ich habe schon einige Threads zu dem Thema gefunden, allerdings nichts, was mir wirklich weiter geholfen hat. Daher wollte ich es noch einmal extra versuchen
(entschuldigung schon einmal, wenn ich nerven sollte damit ^^)
Also
Meine Lage schaut im moment so aus:
Ich habe von 2005 - 2007 eine schulische Ausbildung zur kaufmännischen Assistentin für Wirtschaftsinformatik in der Berufsschule meiner Stadt gemacht.
Da ich keinen Arbeitsplatz gefunden habe damit, habe ich mich entschieden, meine Fachhochschulreife Fachbereich Wirtschaft zu machen (Abschlussnote 3,3).
Aufgrund dieses Abschlusses habe ich ein Studium der Wirtschaftsinformatik aufgenommen. Ich erhoffte mir dadurch bessere Chancen in der Berufswelt.
Nun ist es so gekommen, dass ich gleich im ersten Semester gemerkt habe, dass mir dieser Bereich einfach keinen Spaß mehr macht.
Weil ich hoffte, eventuell noch die Kurve zu bekommen, habe ich bis zum dritten Semester weiter studiert.
Habe nun meinen Antrag auf Exmatrikulation zum 01.03 abgegeben. Es macht für mich einfach keinen Sinn mehr, da mir jeglicher Antrieb in diesem Bereich fehlt.
Ich habe mich nun entschieden, einen Traum von mir zu verwirklichen und von meiner kleinen Heimat in Niedersachen nach Berlin zu gehen.
Doch dazu braucht man auch erst einmal einen Job ^^
Da ich, wie gesagt, in dem Bereich der Wirtschaftsinformatik nicht mehr arbeiten möchte, würde ich gerne eine 2. Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste - Fachrichtung Bibliothek beginnen.
Ich habe mich in vielen Bereichen versucht (unter anderem arbeite ich aktuell noch im Veranstaltungsgewerbe), doch ich glaube, davon ist nichts wirklich relevant für die angestrebte Ausbildung
Kann mir irgendjemand von euch vielleicht sagen, wie ich meinen Studienabbruch am Besten in das Anschreiben einfügen kann? Evtl. auch, wie man meinen "Sinneswandel" am besten ansprechen kann?
Ich sitz seit Tagen vor der Bewerbung und weiß nicht ein Wort zu schreiben
Ich danke euch schon einmal im Voraus!
Kanisa
ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich dringend eure Hilfe benötige ^^
Ich habe schon einige Threads zu dem Thema gefunden, allerdings nichts, was mir wirklich weiter geholfen hat. Daher wollte ich es noch einmal extra versuchen
(entschuldigung schon einmal, wenn ich nerven sollte damit ^^)
Also
Meine Lage schaut im moment so aus:
Ich habe von 2005 - 2007 eine schulische Ausbildung zur kaufmännischen Assistentin für Wirtschaftsinformatik in der Berufsschule meiner Stadt gemacht.
Da ich keinen Arbeitsplatz gefunden habe damit, habe ich mich entschieden, meine Fachhochschulreife Fachbereich Wirtschaft zu machen (Abschlussnote 3,3).
Aufgrund dieses Abschlusses habe ich ein Studium der Wirtschaftsinformatik aufgenommen. Ich erhoffte mir dadurch bessere Chancen in der Berufswelt.
Nun ist es so gekommen, dass ich gleich im ersten Semester gemerkt habe, dass mir dieser Bereich einfach keinen Spaß mehr macht.
Weil ich hoffte, eventuell noch die Kurve zu bekommen, habe ich bis zum dritten Semester weiter studiert.
Habe nun meinen Antrag auf Exmatrikulation zum 01.03 abgegeben. Es macht für mich einfach keinen Sinn mehr, da mir jeglicher Antrieb in diesem Bereich fehlt.
Ich habe mich nun entschieden, einen Traum von mir zu verwirklichen und von meiner kleinen Heimat in Niedersachen nach Berlin zu gehen.
Doch dazu braucht man auch erst einmal einen Job ^^
Da ich, wie gesagt, in dem Bereich der Wirtschaftsinformatik nicht mehr arbeiten möchte, würde ich gerne eine 2. Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste - Fachrichtung Bibliothek beginnen.
Ich habe mich in vielen Bereichen versucht (unter anderem arbeite ich aktuell noch im Veranstaltungsgewerbe), doch ich glaube, davon ist nichts wirklich relevant für die angestrebte Ausbildung
Kann mir irgendjemand von euch vielleicht sagen, wie ich meinen Studienabbruch am Besten in das Anschreiben einfügen kann? Evtl. auch, wie man meinen "Sinneswandel" am besten ansprechen kann?
Ich sitz seit Tagen vor der Bewerbung und weiß nicht ein Wort zu schreiben
Ich danke euch schon einmal im Voraus!
Kanisa
Ratgesuch eines Studiendurchfallers mit Durchschnittsabi
Hallo liebe Leute,
ich befinde mich momentan in einem halbwegs verwirrten Zustand bezüglich meiner beruflichen Zukunft und erhoffe mir von erfahrenen Leuten wie euch vielleicht ein wenig Klarheit zu bekommen.
Zunächst erst einmal etwas zu meinem bisherigen Werdegang.
Nach der Grundschule kam ich aufs Gymnasium und erzielte dort ohne sonderlich großen Lernaufwand stets ordentliche Ergebnisse. Ich war einer dieser typischen Faullenzer, die stets nur das unbedingt Notwendigste gemacht haben und damit trotzdem gut durchkamen. So bewegte sich mein Notenschnitt eigentlich immer zwischen 1,9 und 2,5.
Im ersten Halbjahr der 12. Klasse (Ich machte mein Abi noch nach 13 Schuljahren) brachte ich es so auch noch auf einen Schnitt von 2,2 und bewarb mich damit bei der Bundeswehr für die Offizierslaufbahn mit Studium des Maschinenbaus und bekam eine Zusage.
Da es nun auf meine Abinoten nicht mehr ankam (so dachte ich zu mindest damals), stellte ich jegliche Arbeitsbemühungen ein und versaute mir meinen Abischnitt auf 2,9 und (schwach) ausreichende Abinoten in meinen Leistungskursen Mathe und Physik.
Bei der Bundeswehr strengte ich mich im Offizierlehrgang zur Abwechslung mal ordentlich an und bestand diesen sehr sehr ordentlich.
Danach wechselte ich dann planmäßig an die Bundeswehruni und studierte dort im Trimester-Intensivstudium Maschinenbau. Dort strengte ich mich ebenfalls an und überstand das erste Trimester noch ganz gut. Dann kam allerdings eine neue Liebe ins Spiel und wie das in der Verliebtheitsphase so ist, hatte ich dann für nichts anderes mehr Augen und ließ das Studium schleifen. Als ich erkannte, dass ich vielleicht doch mal wieder etwas fürs Studium tun sollte, hatte sich leider bereits ein Stoffberg aufgebaut, der trotz intensivstem Lernaufwand nicht mehr bewältigbar war und so fiel ich im Fach Mathe endgültig durch, obwohl mir Mathe eigentlich stets viel Spaß bereitete.
Nun bummel ich meine restliche Dienstzeit bis zum 31.07.2013 in einem Logistikbataillon der Bundeswehr ab und scheide dann aus der Bundeswehr aus.
Und nun zu meinem ratlosen Zustand:
Ich hatte grundsätzlich geplant, ein duales Studium zu absolvieren nach meiner Bundeswehrzeit - wieder in einem ingenieurswissenschaftlichen Studiengang.
Nachdem ich mir nun einige Stellenausschreibungen im Internet herausgesucht habe, kam allerdings die Ernüchterung. Jede Stellenausschreibung sah ein sehr gutes bis gutes Abitur und/oder gute bis sehr gute Noten in den Fächern Mathe und Physik vor.
Ich kann mit beidem nicht dienen und bin sogar recht weit davon entfernt.
Darüber hinaus steht in jeder Bewerbung dann drin, dass ich ein Studium nicht bestanden habe, was ja prinzipiell erst einmal darauf schließen lässt, dass man auf gut Deutsch "zu doof" war. Nen Abbruch kann man ja immer noch halbwegs beschönigen/gutreden, aber bei 'nem Nichtbestehen sieht's ja schon etwas anders aus.
Nun überlege ich, ob sich der Aufwand überhaupt noch lohnt, Bewerbungen auf duale Studienplätze zu schreiben oder ob ich mich schon damit abfinden kann, dass es eh nur Absagen hagelt und ich einen anderen Weg einschlagen sollte.
Das könnte dann eine Bewerbung auf einen "normalen" Ausbildungsplatz sein oder eben ein ziviles Studium nach der Bundeswehrzeit.
Ich würde gerne weiterhin Geld verdienen und hätte prinzipiell keinerlei Abneigung gegen eine Ausbildung.
All meine Freunde und Eltern etc. reden nun allerdings permanent auf mich ein, dass ich mein Potential verschwenden würde, wenn ich eine Ausbildung mache und dergleichen.
Wenn ich demgemäß ein ziviles/normales Studium einschlagen würde, frage ich mich, ob es überhaupt sinnvoll ist, nun nochmal in die technische Richtung zu gehen. Ich bin mittlerweile nämlich unsicher, ob ich mein Studium nur aufgrund der "Liebelei" und des harten Pensums eines Trimesterstudiums nicht bestanden habe oder ob es bei mir einfach grundsätzlich nicht reichen würde.
Ich weiß, dass in diesem Beitrag jetzt eine ganz Menge "Holz" zum Lesen drinsteckt und ich es trotz der vielen Zeilen nicht auf eine konkrete Frage gebracht habe, aber vielleicht hat ja der eine oder andere schon Erfahrungen mit ähnlichen Situationen und kann mir mit dem einen oder anderen Tipp oder einem Internetlink mit hilfreichen Informationen helfen.
Danke euch im Voraus!
ich befinde mich momentan in einem halbwegs verwirrten Zustand bezüglich meiner beruflichen Zukunft und erhoffe mir von erfahrenen Leuten wie euch vielleicht ein wenig Klarheit zu bekommen.
Zunächst erst einmal etwas zu meinem bisherigen Werdegang.
Nach der Grundschule kam ich aufs Gymnasium und erzielte dort ohne sonderlich großen Lernaufwand stets ordentliche Ergebnisse. Ich war einer dieser typischen Faullenzer, die stets nur das unbedingt Notwendigste gemacht haben und damit trotzdem gut durchkamen. So bewegte sich mein Notenschnitt eigentlich immer zwischen 1,9 und 2,5.
Im ersten Halbjahr der 12. Klasse (Ich machte mein Abi noch nach 13 Schuljahren) brachte ich es so auch noch auf einen Schnitt von 2,2 und bewarb mich damit bei der Bundeswehr für die Offizierslaufbahn mit Studium des Maschinenbaus und bekam eine Zusage.
Da es nun auf meine Abinoten nicht mehr ankam (so dachte ich zu mindest damals), stellte ich jegliche Arbeitsbemühungen ein und versaute mir meinen Abischnitt auf 2,9 und (schwach) ausreichende Abinoten in meinen Leistungskursen Mathe und Physik.
Bei der Bundeswehr strengte ich mich im Offizierlehrgang zur Abwechslung mal ordentlich an und bestand diesen sehr sehr ordentlich.
Danach wechselte ich dann planmäßig an die Bundeswehruni und studierte dort im Trimester-Intensivstudium Maschinenbau. Dort strengte ich mich ebenfalls an und überstand das erste Trimester noch ganz gut. Dann kam allerdings eine neue Liebe ins Spiel und wie das in der Verliebtheitsphase so ist, hatte ich dann für nichts anderes mehr Augen und ließ das Studium schleifen. Als ich erkannte, dass ich vielleicht doch mal wieder etwas fürs Studium tun sollte, hatte sich leider bereits ein Stoffberg aufgebaut, der trotz intensivstem Lernaufwand nicht mehr bewältigbar war und so fiel ich im Fach Mathe endgültig durch, obwohl mir Mathe eigentlich stets viel Spaß bereitete.
Nun bummel ich meine restliche Dienstzeit bis zum 31.07.2013 in einem Logistikbataillon der Bundeswehr ab und scheide dann aus der Bundeswehr aus.
Und nun zu meinem ratlosen Zustand:
Ich hatte grundsätzlich geplant, ein duales Studium zu absolvieren nach meiner Bundeswehrzeit - wieder in einem ingenieurswissenschaftlichen Studiengang.
Nachdem ich mir nun einige Stellenausschreibungen im Internet herausgesucht habe, kam allerdings die Ernüchterung. Jede Stellenausschreibung sah ein sehr gutes bis gutes Abitur und/oder gute bis sehr gute Noten in den Fächern Mathe und Physik vor.
Ich kann mit beidem nicht dienen und bin sogar recht weit davon entfernt.
Darüber hinaus steht in jeder Bewerbung dann drin, dass ich ein Studium nicht bestanden habe, was ja prinzipiell erst einmal darauf schließen lässt, dass man auf gut Deutsch "zu doof" war. Nen Abbruch kann man ja immer noch halbwegs beschönigen/gutreden, aber bei 'nem Nichtbestehen sieht's ja schon etwas anders aus.
Nun überlege ich, ob sich der Aufwand überhaupt noch lohnt, Bewerbungen auf duale Studienplätze zu schreiben oder ob ich mich schon damit abfinden kann, dass es eh nur Absagen hagelt und ich einen anderen Weg einschlagen sollte.
Das könnte dann eine Bewerbung auf einen "normalen" Ausbildungsplatz sein oder eben ein ziviles Studium nach der Bundeswehrzeit.
Ich würde gerne weiterhin Geld verdienen und hätte prinzipiell keinerlei Abneigung gegen eine Ausbildung.
All meine Freunde und Eltern etc. reden nun allerdings permanent auf mich ein, dass ich mein Potential verschwenden würde, wenn ich eine Ausbildung mache und dergleichen.
Wenn ich demgemäß ein ziviles/normales Studium einschlagen würde, frage ich mich, ob es überhaupt sinnvoll ist, nun nochmal in die technische Richtung zu gehen. Ich bin mittlerweile nämlich unsicher, ob ich mein Studium nur aufgrund der "Liebelei" und des harten Pensums eines Trimesterstudiums nicht bestanden habe oder ob es bei mir einfach grundsätzlich nicht reichen würde.
Ich weiß, dass in diesem Beitrag jetzt eine ganz Menge "Holz" zum Lesen drinsteckt und ich es trotz der vielen Zeilen nicht auf eine konkrete Frage gebracht habe, aber vielleicht hat ja der eine oder andere schon Erfahrungen mit ähnlichen Situationen und kann mir mit dem einen oder anderen Tipp oder einem Internetlink mit hilfreichen Informationen helfen.
Danke euch im Voraus!
Hallo Heidjer :-)
Hallo Heidjer,
es gibt so viele andere Wege die du gehen kannst um an dein Exam zu kommen oder glaubst du das Klitschko seinen Dr. Titel selbst geschrieben hatte. Wie viele schwarze Schafe gibt es unter uns? und wie viel Prozent der Bevölkerung sagen die Wahrheit. Wünsche dir weiterhin alles Gute für deine Zukunft!
lg Jana
es gibt so viele andere Wege die du gehen kannst um an dein Exam zu kommen oder glaubst du das Klitschko seinen Dr. Titel selbst geschrieben hatte. Wie viele schwarze Schafe gibt es unter uns? und wie viel Prozent der Bevölkerung sagen die Wahrheit. Wünsche dir weiterhin alles Gute für deine Zukunft!
lg Jana
Fang ein ziviles Studium an. Duales Studium ist meiner Meinung nach auch wieder mit erhöhtem Lernstress verbunden... Daher lieber nebenher jobben, Werkstudent wäre eine Option (eine gute sogar).
Ich denke auch dass falls du ein wirkliches Interesse an einem technischem Fach hast, wirst du das auch handlen können.. vielleicht nicht die schwester Uni raussuchen. Manchmal tuts auch eine FH, die sind manchmal nicht ganz so anspruchsvoll (eigene Erfahrung, studiere auch an einer FH).
PS: Rein Interessenhalber: Welchen Dienstgrad hast du aktuell? Leutnant? Fähnrich?
Ich denke auch dass falls du ein wirkliches Interesse an einem technischem Fach hast, wirst du das auch handlen können.. vielleicht nicht die schwester Uni raussuchen. Manchmal tuts auch eine FH, die sind manchmal nicht ganz so anspruchsvoll (eigene Erfahrung, studiere auch an einer FH).
PS: Rein Interessenhalber: Welchen Dienstgrad hast du aktuell? Leutnant? Fähnrich?
Nicht aufgeben!!!!
Hey Heidjer,
Als erstes würde ich dir raten, deinen Wunsch nach einem dualen Studium nicht aufzugeben. Denn schlimmer wird es ja nicht. Es kann nur besser werden.
Und zweitens überlege dir ob du nicht vielleicht an einer Hochschule (Fachhochschule) studieren gehst. Diese sind nämlich durch die Praktiker viel praxisbezogener. Und ich weiß von einigen Bekannten, vor allem aus dem technischen Bereich, dass sich aus den Praktikern Nebenbeschäftigungen ergeben.
LG
Als erstes würde ich dir raten, deinen Wunsch nach einem dualen Studium nicht aufzugeben. Denn schlimmer wird es ja nicht. Es kann nur besser werden.
Und zweitens überlege dir ob du nicht vielleicht an einer Hochschule (Fachhochschule) studieren gehst. Diese sind nämlich durch die Praktiker viel praxisbezogener. Und ich weiß von einigen Bekannten, vor allem aus dem technischen Bereich, dass sich aus den Praktikern Nebenbeschäftigungen ergeben.
LG
- Firefox-User
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- Registriert: 22.06.2007, 17:50
Danke für eure Antworten!
Entschuldigt erst einmal die späte Antwort! Hatte in letzter Zeit recht viel um die Ohren und hatte dieses Topic dann gar nicht mehr auf dem Schirm.
Nun zu den Fragen:
Bin vom Dienstgrad Fähnrich und werde auch als Fähnrich aus der Bundeswehr ausscheiden, da ich mit Nichtbestehen des Studiums aufgrund des "Ausbildungsmangels" dem Jahrgang, der ein Jahr nach mir eingestiegen ist, zugeordnet wurde.
Zum Alter: Ich bin 21, werde im November 22.
Die Überlegung an einer FH zu studieren, war ohnehin da. Da ich an einer Universität in einem technischen Studiengang im Fach Mathematik engültig durchgefallen bin, dürfte es an einer Uni ohnehin schwer werden, noch einmal was technisches zu studieren. Mathe ist da ja überall logischerweise elementarer Bestandteil und recht ähnlich.
Mit der Möglichkeit eines Werkstudenten hatte ich mich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht auseinandergesetzt. Das werde ich gleich mal machen.
Danke nochmal für die vielen Antworten und hilfreichen Tipps.
Ein schönes Wochenende schon mal!
Entschuldigt erst einmal die späte Antwort! Hatte in letzter Zeit recht viel um die Ohren und hatte dieses Topic dann gar nicht mehr auf dem Schirm.
Nun zu den Fragen:
Bin vom Dienstgrad Fähnrich und werde auch als Fähnrich aus der Bundeswehr ausscheiden, da ich mit Nichtbestehen des Studiums aufgrund des "Ausbildungsmangels" dem Jahrgang, der ein Jahr nach mir eingestiegen ist, zugeordnet wurde.
Zum Alter: Ich bin 21, werde im November 22.
Die Überlegung an einer FH zu studieren, war ohnehin da. Da ich an einer Universität in einem technischen Studiengang im Fach Mathematik engültig durchgefallen bin, dürfte es an einer Uni ohnehin schwer werden, noch einmal was technisches zu studieren. Mathe ist da ja überall logischerweise elementarer Bestandteil und recht ähnlich.
Mit der Möglichkeit eines Werkstudenten hatte ich mich ehrlich gesagt noch überhaupt nicht auseinandergesetzt. Das werde ich gleich mal machen.
Danke nochmal für die vielen Antworten und hilfreichen Tipps.
Ein schönes Wochenende schon mal!
Bewerbung nach Studienabbruch durch Leistung
Heyho,
ich habe folgendes Problem. Ich habe vor kurzem erfahren dass ich eine Prüfung endgültig nicht bestanden habe. Nun bin ich natürlich auf der Suche nach einer Ausbildung oder zumindest vor erst nach einem Minijob. Jetzt frage ich natürlich wie ich meine Situation in ein Anschreiben bzw. in ein Bewerbungsgespräch verpacke.
Ich hab hier schon viele Themen über Bewerber mit Studienabbruch gelesen. Aber die waren freiweillig. Ich wurde ja quasi rausgeworfen da ich eine Prüfung endgültig nicht bestanden habe. Da mir der Studiengang gefallen hat, kann ich auch nicht sagen, dass ich nicht zufireden war etc.. Es sei den ich lüge ein bisschen.
Kann mir da wer weiterhelfen?
ich habe folgendes Problem. Ich habe vor kurzem erfahren dass ich eine Prüfung endgültig nicht bestanden habe. Nun bin ich natürlich auf der Suche nach einer Ausbildung oder zumindest vor erst nach einem Minijob. Jetzt frage ich natürlich wie ich meine Situation in ein Anschreiben bzw. in ein Bewerbungsgespräch verpacke.
Ich hab hier schon viele Themen über Bewerber mit Studienabbruch gelesen. Aber die waren freiweillig. Ich wurde ja quasi rausgeworfen da ich eine Prüfung endgültig nicht bestanden habe. Da mir der Studiengang gefallen hat, kann ich auch nicht sagen, dass ich nicht zufireden war etc.. Es sei den ich lüge ein bisschen.
Kann mir da wer weiterhelfen?
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- Registriert: 02.06.2008, 17:15
Studienabbruch ist immer heikel... Ob nun freiwillig oder "in gegenseitigem Einvernehmen" ist im Prinzip egal...
Lügen auch: entwder hast du Marketing studiert und bist Profi im vorspielen nicht ganz wahrheitsgemässer Sachlagen (dann noch etwas Glück und die Lüge fliegt nie auf), oder irgendwann fliegt die Sache auf und du bist wegen falschen Angaben im Bewerbungsprozess den Job los, egal wie gut du den Job gemacht hast...
Mein Tip: versuchs mit Ehrlichkeit.
Wenn du durch die Prüfung durch bist weil der Stoff zu schwer war: argumentier so... (vgl. du möchtest jetzt mit der Ausbildung die notwendigen Grundlagen vertiefen um bei einem eventuellen Neuanfang (vgl. du warst an der Uni und möchtest es ev. an einer FH nochmal versuchen) auch in diesem Fach bestehen zu können...
Wenn du durch die Prüfung durch bist weil du zuwenig gemacht/gelernt hast (solls ja auch geben): argumentier (so nötig) das du dich hast gehen lassen (ev. hast du noch nen guten Grund dazu), und zeig das du daraus gelernt hast...
Kurz: geh wissenschaftlich vor:
Fehlschlag
1. akzeptieren
2. analysieren
3. Schlussfolgerungen ziehen
4. Massnahmen ergreifen um weitere Fehlschläge dieser Art zu unterbinden
... kommt am besten...
Aber formulier's so, das alle Fragen zum Abbruch spätestens nach dem Lesen des CV geklärt sind; ansonsten wird das nie etwas...
Lügen auch: entwder hast du Marketing studiert und bist Profi im vorspielen nicht ganz wahrheitsgemässer Sachlagen (dann noch etwas Glück und die Lüge fliegt nie auf), oder irgendwann fliegt die Sache auf und du bist wegen falschen Angaben im Bewerbungsprozess den Job los, egal wie gut du den Job gemacht hast...
Mein Tip: versuchs mit Ehrlichkeit.
Wenn du durch die Prüfung durch bist weil der Stoff zu schwer war: argumentier so... (vgl. du möchtest jetzt mit der Ausbildung die notwendigen Grundlagen vertiefen um bei einem eventuellen Neuanfang (vgl. du warst an der Uni und möchtest es ev. an einer FH nochmal versuchen) auch in diesem Fach bestehen zu können...
Wenn du durch die Prüfung durch bist weil du zuwenig gemacht/gelernt hast (solls ja auch geben): argumentier (so nötig) das du dich hast gehen lassen (ev. hast du noch nen guten Grund dazu), und zeig das du daraus gelernt hast...
Kurz: geh wissenschaftlich vor:
Fehlschlag
1. akzeptieren
2. analysieren
3. Schlussfolgerungen ziehen
4. Massnahmen ergreifen um weitere Fehlschläge dieser Art zu unterbinden
... kommt am besten...
Aber formulier's so, das alle Fragen zum Abbruch spätestens nach dem Lesen des CV geklärt sind; ansonsten wird das nie etwas...
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- Beiträge: 6
- Registriert: 06.09.2012, 11:48
Plan B neben dem Studium sinnvoll? Tierberufe
Hallo zusammen,
nachdem ich nach meinem Abitur ( 1,8 ) fast 2 Jahre in den Sand gesetzt habe (Unsicherheit was ich eigentlich möchte, Absage für ein ZVS Studium, Depression..) habe ich nun angefangen, Bio-, Pharma- und Medizinwissenschaft zu studieren, an einer FH.
Leider wurde uns wenig Hoffnung gemacht, dass man mit dem Bachelor viel holen kann, aber das ist ja fast überall so. Generell interessiert mich das Fach schon und gerade Bio und Medizin fand ich immer interessant, aber ich habe furchtbare Versagensängste.
Wir haben viel Mathe und Physik und gerade dort beiße ich mir in den Übungen die Zähne aus. Jede Woche die Übung zu machen ist für mich eine enorme Belastung und ich habe das Gefühl, ich sitze viel länger daran, als eigentlich dafür vorgesehen ist. Ich will es natürlich versuchen zu schaffen, mache mir aber Gedanken was ist, wenn ich durch die Klausuren im Januar durchfalle. 2 Mal würde ich es versuchen, aber ein drittes Mal (und die damit verbundene Verlängerung der Regelstudienzeit) kann ich mir nicht leisten, weil die Zeit drängt (werde zwar finanziell unterstützt, Vater will aber in einigen Jahren in Rente, bekomme kein Bafög, denke durch meine Depression wäre zusätzlich jobben eine Belastung, die nicht zu stämmen ist..)
Falls es also nicht klappen sollte im Januar wäre eine Ausbildung meine erste Wahl. Etwas mehr Unabhängigkeit von meinem nicht gerade einfachen Elternhaus wäre gut für mich und ich denke ernsthaft, nochmal ein Studium würde ich mir nicht antun.
Allerdings müsste ich mir dann ja jetzt schon Gedanken für Sommer machen? Oder würdet ihr bis zu den Prüfungen abwarten und dann im März erst entscheiden? Ich will nicht "irgendeine" Ausbildung, weil ich fürchte, es interessiert mich dann nicht etc.
Eigentlich würde ich wahnsinnig gern mit Tieren arbeiten. Tierarzt werden wollte ich nie, aber als Helferin kann man heute leider fast kaum finanziell überleben. Mit Pferden habe ich weniger am Hut.
Sehr interessant fand ich, als mir jemand mit Hund von seiner Tierphysiotherapeutin erzählt hatte (der Hund hatte nen Kreuzbandriss). Gerade mit Kleintieren kann ich sehr gut, da ich selbst Hunde habe, könnte mir echt was in dem Bereich vorstellen.
Allerdings muss man das ja selbst bezahlen und soweit ich weiß, ist es nicht staatlich anerkannt?
Was haltet ihr von solchen Ausbildungen? Finger weg? Hat man damit wirklich Chancen? Ist es die Investition wert oder muss man sich später Gedanken machen, dass diese Zertifikate nichts wert sind?
Mir ist eigentlich nur eine gewisse berufliche Sicherheit wichtig. Ich möchte kein Luxusauto fahren, ich möchte aber "normal" davon leben können, ohne jeden Cent 3x umdrehen zu müssen.
nachdem ich nach meinem Abitur ( 1,8 ) fast 2 Jahre in den Sand gesetzt habe (Unsicherheit was ich eigentlich möchte, Absage für ein ZVS Studium, Depression..) habe ich nun angefangen, Bio-, Pharma- und Medizinwissenschaft zu studieren, an einer FH.
Leider wurde uns wenig Hoffnung gemacht, dass man mit dem Bachelor viel holen kann, aber das ist ja fast überall so. Generell interessiert mich das Fach schon und gerade Bio und Medizin fand ich immer interessant, aber ich habe furchtbare Versagensängste.
Wir haben viel Mathe und Physik und gerade dort beiße ich mir in den Übungen die Zähne aus. Jede Woche die Übung zu machen ist für mich eine enorme Belastung und ich habe das Gefühl, ich sitze viel länger daran, als eigentlich dafür vorgesehen ist. Ich will es natürlich versuchen zu schaffen, mache mir aber Gedanken was ist, wenn ich durch die Klausuren im Januar durchfalle. 2 Mal würde ich es versuchen, aber ein drittes Mal (und die damit verbundene Verlängerung der Regelstudienzeit) kann ich mir nicht leisten, weil die Zeit drängt (werde zwar finanziell unterstützt, Vater will aber in einigen Jahren in Rente, bekomme kein Bafög, denke durch meine Depression wäre zusätzlich jobben eine Belastung, die nicht zu stämmen ist..)
Falls es also nicht klappen sollte im Januar wäre eine Ausbildung meine erste Wahl. Etwas mehr Unabhängigkeit von meinem nicht gerade einfachen Elternhaus wäre gut für mich und ich denke ernsthaft, nochmal ein Studium würde ich mir nicht antun.
Allerdings müsste ich mir dann ja jetzt schon Gedanken für Sommer machen? Oder würdet ihr bis zu den Prüfungen abwarten und dann im März erst entscheiden? Ich will nicht "irgendeine" Ausbildung, weil ich fürchte, es interessiert mich dann nicht etc.
Eigentlich würde ich wahnsinnig gern mit Tieren arbeiten. Tierarzt werden wollte ich nie, aber als Helferin kann man heute leider fast kaum finanziell überleben. Mit Pferden habe ich weniger am Hut.
Sehr interessant fand ich, als mir jemand mit Hund von seiner Tierphysiotherapeutin erzählt hatte (der Hund hatte nen Kreuzbandriss). Gerade mit Kleintieren kann ich sehr gut, da ich selbst Hunde habe, könnte mir echt was in dem Bereich vorstellen.
Allerdings muss man das ja selbst bezahlen und soweit ich weiß, ist es nicht staatlich anerkannt?
Was haltet ihr von solchen Ausbildungen? Finger weg? Hat man damit wirklich Chancen? Ist es die Investition wert oder muss man sich später Gedanken machen, dass diese Zertifikate nichts wert sind?
Mir ist eigentlich nur eine gewisse berufliche Sicherheit wichtig. Ich möchte kein Luxusauto fahren, ich möchte aber "normal" davon leben können, ohne jeden Cent 3x umdrehen zu müssen.
Hallo floxxy,
ich denke, zunächst einmal solltest Du vieles aus einer anderen perspektive betrachten:
Wer bitte sagt, dass Du zwe Jahre "in den Sand" gesetzt hast? Wer hat überhaupt das Recht, dass zu sagen?
Jeder Mensch ist anders. Der eine fängt direkt nach der Schule mit einer beruflichen Ausbildung an, um dann später festzustellen, dass es so nicht mehr der richtige berufliche Weg ist und sich neu zu orientieren. Andere wiederum nutzen erst einmal die Zeit, um sich selbst zu finden, herauszufinden, was nun wirklich "Ihr Ding" ist.
Es gibt kaum einen wirklichen graden Lebenslauf.
Also wirklich "etwas in den Sand gesetzt"?
Wenn Du jetzt feststellst, dass dich dein Studium nicht wirklich Deinem beruflichen wunsch näher bringt, ist es auch dein gutes Recht, Veränderungen herbeizuführen. Berücksichtigt man sogar noch deine "Depressionen", sogar deine Pflicht. Denn wenn man etwas macht, was einem nicht wirklcih liegt, reagiert unweigerlich der Körper und die seele darauf.
Eine 100%ige Sicherheit wird es in kaum einem Beruf geben. Wer aber etwas macht, was ihm liegt, wer seiner "Berufung" folgt, bringt aber immer regelmäßig auch überdurchschnittliche Leistungen und findet ungleich sxchneller Jobs. Denn, auch wenn wir in einer schnellebigen Zeit uns befinden. Gute Mitarbeiter werden immer und überall gesucht.
Vielleicht helfen Dir die folgenden Links etwas weiter bei Deiner beruflichen Neuorientierung und geben dir einen Anhalt zum "Plan B":
hier findest Du, welche Möglichkeiten es gibt und was die entsprechende schulische Ausbildung im einzelnen kostet
http://www.atn-ag.ch/files/VertragATN-3 ... chland.pdf
Übrigens, das studium kostet doch auch, etwas.
http://berufenet.arbeitsagentur.de/beru ... esultShort
http://berufenet.arbeitsagentur.de/beru ... esultShort
Viele Grüße aus Duisburg
ich denke, zunächst einmal solltest Du vieles aus einer anderen perspektive betrachten:
Wer bitte sagt, dass Du zwe Jahre "in den Sand" gesetzt hast? Wer hat überhaupt das Recht, dass zu sagen?
Jeder Mensch ist anders. Der eine fängt direkt nach der Schule mit einer beruflichen Ausbildung an, um dann später festzustellen, dass es so nicht mehr der richtige berufliche Weg ist und sich neu zu orientieren. Andere wiederum nutzen erst einmal die Zeit, um sich selbst zu finden, herauszufinden, was nun wirklich "Ihr Ding" ist.
Es gibt kaum einen wirklichen graden Lebenslauf.
Also wirklich "etwas in den Sand gesetzt"?
Wenn Du jetzt feststellst, dass dich dein Studium nicht wirklich Deinem beruflichen wunsch näher bringt, ist es auch dein gutes Recht, Veränderungen herbeizuführen. Berücksichtigt man sogar noch deine "Depressionen", sogar deine Pflicht. Denn wenn man etwas macht, was einem nicht wirklcih liegt, reagiert unweigerlich der Körper und die seele darauf.
Eine 100%ige Sicherheit wird es in kaum einem Beruf geben. Wer aber etwas macht, was ihm liegt, wer seiner "Berufung" folgt, bringt aber immer regelmäßig auch überdurchschnittliche Leistungen und findet ungleich sxchneller Jobs. Denn, auch wenn wir in einer schnellebigen Zeit uns befinden. Gute Mitarbeiter werden immer und überall gesucht.
Vielleicht helfen Dir die folgenden Links etwas weiter bei Deiner beruflichen Neuorientierung und geben dir einen Anhalt zum "Plan B":
hier findest Du, welche Möglichkeiten es gibt und was die entsprechende schulische Ausbildung im einzelnen kostet
http://www.atn-ag.ch/files/VertragATN-3 ... chland.pdf
Übrigens, das studium kostet doch auch, etwas.
http://berufenet.arbeitsagentur.de/beru ... esultShort
http://berufenet.arbeitsagentur.de/beru ... esultShort
Viele Grüße aus Duisburg