Hallo zusammen,
bin neu hier und brauche etwas Unterstützung für meine Bewerbung beim alten Arbeitgeber.
Ich möchte mich bei meinem alten Arbeitgeber um die selbe Stelle bewerben, in der ich nach meiner Ausbildung dort, 4 Jahre gearbeitet habe. Ich bin jetzt dabei, eine Bewerbung für den ehemaligen Arbeitgeber zu schreiben und suche natürlich die richtige Formulierung.
Ich bin damals im Guten und auf eigenen Wunsch gegangen, um neue Erfahrungen zu sammeln. Das ist aber in die Hose gegangen. Ich war jetzt ca. 2 Jahre weg, was ja nicht so lange ist.
Muss ich noch erwähnen, welche Eigenschaften für diesen Job notwendig sind und das ich diese natürlich besitze?
Was könnt ihr sonst noch für Tipps für meine Bewerbung beim ehemaligen Arbeitgeber geben?
Danke schon mal...
ᐅ Bewerbung beim alten Arbeitgeber ✔
Re: ᐅ Bewerbung beim alten Arbeitgeber ✔
Dann beschäftige dich erst mal damit, und überlege, welche Erfahrungen du dir dadurch trotzdem aneignen konntest, auch wenn es nicht 100% die vorher erwünschten sind.Addyi hat geschrieben:Ich bin damals im Guten und auf eigenen Wunsch gegangen um neue Erfahrungen zu sammeln. Das ist aber in die Hose gegangen.
Lies dir vor allem mal diese ausführlichen Tipps zur Bewerbung beim ehemaligen Arbeitgeber samt 7-Schritte-Strategie durch.
Re: ᐅ Bewerbung beim alten Arbeitgeber ✔
Ich denke, solch eine Bewerbung basiert auf zwei Säulen: Zunächst auf dem positiven Anknüpfen an die "gute alte Zeit"... und dann der schon angesprochene Hinweis auf die zwischenzeitlichen Fortschritte aus fachlicher Sicht...
So, ich habe mal einen Bewerbung für meinen alten Arbeitgeber verfasst.
Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr? Oder kann ich alles komplett in die Tonne hauen?
Welche Verbesserungsvorschläge habt ihr? Oder kann ich alles komplett in die Tonne hauen?
Initiativbewerbung Verfahrensmechaniker
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
hiermit bewerbe ich mich als Verfahrensmechaniker für Inbetriebnahme, vorzugsweise im Bereich xxxxx.
Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle über einige Jahre ausgefüllt und kann deshalb gut einschätzen welche Aufgaben und Herausforderungen es zu bewältigen gibt.
Viele meiner bisher erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse, die für diese Arbeitsstelle erforderlich sind, habe ich in Ihrem Haus erlernen und mittlerweile erweitert.
Zusätzlich konnte ich Erfahrungen in der Planung und Organisation einer Produktionsanlage, sowie der Personalführung sammel.
Die Teamorientierte Zusammenarbeit bei Entwicklungsversuchen, als auch die selbstständige Betreuung und Unterstützung von Kunden während einer Inbetriebnahme haben mir immer gefallen,
weshalb ich mich über eine erneute Einstellung sehr freuen würde.
Der frühste Eintrittstermin ist der ...
Dann brauche ich noch einen Abschlusssatz...
Mit freundlichen Grüßen
Den ersten Satz würde ich streichen... und dies hier weiter ausbauen:
Das ist ja die eigentliche Neuigkeit aus Sicht Deines damaligen Chefs... und BTW auch der Aspekt, unter dem sich Dein Weggang quasi rückwirkend für ihn lohnen könnte: Durch die neuen Kenntnisse, die Du nun bei ihm wieder einfliessen lassen kannst!
Die Passagen, in denen Du auf Eure damalige Zusammenarbeit eingehst, könnten ruhig ein wenig freundlicher und verbindlicher klingen...
Addyi hat geschrieben:Zusätzlich konnte ich Erfahrungen in der Planung und Organisation einer Produktionsanlage, sowie der Personalführung sammel.
Das ist ja die eigentliche Neuigkeit aus Sicht Deines damaligen Chefs... und BTW auch der Aspekt, unter dem sich Dein Weggang quasi rückwirkend für ihn lohnen könnte: Durch die neuen Kenntnisse, die Du nun bei ihm wieder einfliessen lassen kannst!
Die Passagen, in denen Du auf Eure damalige Zusammenarbeit eingehst, könnten ruhig ein wenig freundlicher und verbindlicher klingen...
Den roten...Addyi hat geschrieben:Welchen Satz genau meinst du?
Und bei dem grünen würde ich noch einmal gucken, ob das nicht noch persönlicher geht, bzw. auf Eurer gemeinsamen Zeit aufbaut. So, wie es da steht, könntest Du ihm auch einfach nur erzählt haben, dass Du Verfahrensmechaniker bist...
Ansonsten bist Du m. E. schon auf einem recht guten Weg...
Addyi hat geschrieben:Initiativbewerbung als Verfahrensmechaniker für Inbetriebnahme
Sehr geehrter Herr xxxxx,
hiermit bewerbe ich mich als Verfahrensmechaniker für Inbetriebnahme, vorzugsweise im Bereich xxxxx.
Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle über einige Jahre ausgefüllt und kann daher gut einschätzen welche Aufgaben und Herausforderungen es zu bewältigen gibt. Viele meiner bisher erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse, die für diese Arbeitsstelle erforderlich sind, habe ich in Ihrem Haus erlernt und mittlerweile erweitert.
Zusätzlich konnte ich Erfahrungen im Bereich der Produktionsleitung sammeln. Inbegriffen waren der wirtschaftliche Umgang und Einsatz von Materialien, die Organisation und Planung einer effektiven Produktion, sowie die Personalführung. Diese neuen Aspekte würden auch hier zum Tragen kommen.
Während meiner Tätigkeitszeit damals hat mir die teamorientierte Zusammenarbeit und Begleitung bei Entwicklungsversuchen zugesagt. Aber auch die Unterstützung von Kunden bei Problemen war eine reizvolle und herausfordernde Aufgabe, der ich gerne und engagiert nachgegangen bin.
Deshalb würde ich mich freuen, meine ehemaligen Kollegen erneut tatkräftig zu unterstützen. Der frühste Eintrittstermin ist der ...
Dich als Person neu vorzustellen, wäre Quatsch... nichtsdestotrotz wäre ein Gespräch mit Deinem alten Chef der nächste logische Schritt. Du müsstest nur eine Formulierung finden, der zu den Umständen und möglichen Inhalten eines Treffens hier und heute passt...Addyi hat geschrieben:"Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen" ist doch in meinem Fall Quatsch.
Ansonsten finde ich das jetzt eigentlich sehr gut formuliert. Die einzige Stelle, die u. U. schwierig werden könnte, ist die mit Deinen zwischenzeitlichen Erfahrungen. Meinst Du, dass Dein alter Betrieb Bedarf an solch einer Führungskraft (?!?) hat, zu der Du Dich entwickelt hast?
So in der Form brauchen die eigentlich keinen, aber ich kann ja nicht sagen das die 2 Jahre für die Tonne waren.
Man kann die beiden Jobs auch überhaupt nicht vergleichen, und das weiß mein Personalchef auch.
Die Weichen sind schon gestellt, durch meinen ehemaligen Vorgesetzten.
Ich glaube die Bewerbung ist mehr als Anstand gedacht.
Ich gebe die erst mal so ab, mal schauen was draus wird.
Man kann die beiden Jobs auch überhaupt nicht vergleichen, und das weiß mein Personalchef auch.
Die Weichen sind schon gestellt, durch meinen ehemaligen Vorgesetzten.
Ich glaube die Bewerbung ist mehr als Anstand gedacht.
Ich gebe die erst mal so ab, mal schauen was draus wird.
Bewerben beim alten Arbeitgeber
Hallo,
vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf von der Arge bekommen. Man erkundigte sich nach meienm Gesundheitszustand, da ich zur Zeit krank geschrieben bin. (schon länger)
Ich informierte, dass ich, wenn alles gut geht, eventuell schon am Ende diesen Monats Anfang kommenden Monats gesund sein dürfte. Darauf hin bestand man darauf, dass ich mich sogleich als Call-Center Agentin in einer Firma bewerben soll, in der ich vor ungefähr 8 Jahren schon mal gearbeitet hatte, aber mein Vertrag nicht verlängert wurde. Damals gab es einige Differenzen, die allerdings nicht allzu schlimm waren.
Ich teilte der Arge mit, dass ich mich in der Vergangenheit schon merhmals wieder dort beworben hatte, aber immer abgelehnt wurde.
Nun besteht die Arge auf eine weiteren Versuch.
Im Grunde möchte ich dort schon ganz gerne wieder arbeiten, allerdings mache ich mir nicht allzu große Hoffnungen.
Nun habe ich eine Bewerbung geschrieben und weiß nicht so recht, ob sie nicht doch den Schalter in der Firma umelgen könnte, so dass man mir eine 2. Chance zugestehen könnte.
Was haltet ihr von folgender Formulierung:
Sehr geehrte Frau xxxxx,
Frau xxxx des Jobcenters xxxx, teilte mir mit, dass Sie auch dieses Jahr wieder Kundenbetreuer/innen einstellen.
Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle von 2002 bis 2004 ausgefüllt und kann daher gut einschätzen, welche Aufgaben und Herausforderungen es zu bewältigen gibt.
Viele meiner bisher erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse, die für diese Arbeitsstelle erforderlich sind, habe ich in Ihrem Haus erlernt und mittlerweile erweitert.
Durch ein Praktikum und eine Aushilfstätigkeit bei Woolworth xxxx konnte ich die Erfahrungen im Bereich der Kundenberatung und des Verkaufs erweiteren.
Während meiner damaligen Tätigkeit in Ihrem Unternehmen hat mir die teamorientierte Zusammenarbeit und die kundenorientierte Beratung durch das Telefon sehr zugesagt und auch die Unterstützung von Kunden bei Problemen war eine reizvolle und herausfordernde Aufgabe, der ich gerne und engagiert nachgegangen bin.
Deshalb würde ich mich freuen, meine ehemaligen Kollegen erneut tatkräftig zu unterstützen.
Habt ihr vielleicht bessere Formulierungen oder Vorschläge und Tipps, auch was den Schlusssatz betrifft?
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Shahar
vor ein paar Tagen hatte ich einen Anruf von der Arge bekommen. Man erkundigte sich nach meienm Gesundheitszustand, da ich zur Zeit krank geschrieben bin. (schon länger)
Ich informierte, dass ich, wenn alles gut geht, eventuell schon am Ende diesen Monats Anfang kommenden Monats gesund sein dürfte. Darauf hin bestand man darauf, dass ich mich sogleich als Call-Center Agentin in einer Firma bewerben soll, in der ich vor ungefähr 8 Jahren schon mal gearbeitet hatte, aber mein Vertrag nicht verlängert wurde. Damals gab es einige Differenzen, die allerdings nicht allzu schlimm waren.
Ich teilte der Arge mit, dass ich mich in der Vergangenheit schon merhmals wieder dort beworben hatte, aber immer abgelehnt wurde.
Nun besteht die Arge auf eine weiteren Versuch.
Im Grunde möchte ich dort schon ganz gerne wieder arbeiten, allerdings mache ich mir nicht allzu große Hoffnungen.
Nun habe ich eine Bewerbung geschrieben und weiß nicht so recht, ob sie nicht doch den Schalter in der Firma umelgen könnte, so dass man mir eine 2. Chance zugestehen könnte.
Was haltet ihr von folgender Formulierung:
Sehr geehrte Frau xxxxx,
Frau xxxx des Jobcenters xxxx, teilte mir mit, dass Sie auch dieses Jahr wieder Kundenbetreuer/innen einstellen.
Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle von 2002 bis 2004 ausgefüllt und kann daher gut einschätzen, welche Aufgaben und Herausforderungen es zu bewältigen gibt.
Viele meiner bisher erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse, die für diese Arbeitsstelle erforderlich sind, habe ich in Ihrem Haus erlernt und mittlerweile erweitert.
Durch ein Praktikum und eine Aushilfstätigkeit bei Woolworth xxxx konnte ich die Erfahrungen im Bereich der Kundenberatung und des Verkaufs erweiteren.
Während meiner damaligen Tätigkeit in Ihrem Unternehmen hat mir die teamorientierte Zusammenarbeit und die kundenorientierte Beratung durch das Telefon sehr zugesagt und auch die Unterstützung von Kunden bei Problemen war eine reizvolle und herausfordernde Aufgabe, der ich gerne und engagiert nachgegangen bin.
Deshalb würde ich mich freuen, meine ehemaligen Kollegen erneut tatkräftig zu unterstützen.
Habt ihr vielleicht bessere Formulierungen oder Vorschläge und Tipps, auch was den Schlusssatz betrifft?
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Shahar
Re: Bewerben beim alten Arbeitgeber
Guten Morgen, Shahar!
Art und Zielrichtung der Bewerbung erscheint mir tatsächlich sehr gelungen... und wenn Du in einer Branche mit einer solch hohen Fluktuation schon einmal jahrelang zurecht gekommen bist, kann es m. E. tatsächlich gut sein, dass die Nicht-Verlängerung Deines Vertrags nicht an Dir gelegen hat. Insofern kann ich das Amt in Deinem Fall sogar verstehen.
Dein erster Satz liess mich allerdings rätseln:
Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Du damit diesen "Schalter" umlegst...
Art und Zielrichtung der Bewerbung erscheint mir tatsächlich sehr gelungen... und wenn Du in einer Branche mit einer solch hohen Fluktuation schon einmal jahrelang zurecht gekommen bist, kann es m. E. tatsächlich gut sein, dass die Nicht-Verlängerung Deines Vertrags nicht an Dir gelegen hat. Insofern kann ich das Amt in Deinem Fall sogar verstehen.
Dein erster Satz liess mich allerdings rätseln:
Das klingt sehr, sehr distanziert. Ich dachte zuerst, dass Du mit diesem Satz á la "Ich hab zwar keinen Bock, aber das Amt hat drauf bestanden" sicher gehen wolltest, NICHT genommen zu werden. Aber eigentlich ist es doch nicht so, oder? Wenn Du wirklich wieder dort arbeiten willst - fang doch direkt mit dem zweiten Satz an (und nimm die Referenznummer der Stelle bei der Arge in den Betreff auf):Shahar hat geschrieben:Frau xxxx des Jobcenters xxxx, teilte mir mit, dass Sie auch dieses Jahr wieder Kundenbetreuer/innen einstellen.
Den finde ich hervorragend! Das Tüpfelchen auf dem "i" wäre es für mich, wenn Du diese Aufgaben und Antworten noch ein bisschen näher eingrenzen könntest. Dasselbe gilt für die Dinge, die Du hinterher noch weiter vertiefen konntest....Shahar hat geschrieben:Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle von 2002 bis 2004 ausgefüllt und kann daher gut einschätzen, welche Aufgaben und Herausforderungen es zu bewältigen gibt.
Ich könnte mir tatsächlich vorstellen, dass Du damit diesen "Schalter" umlegst...
Hallo,
danke für die schnelle Antwort.
Da gebe ich dir recht. Es klingt wirklich distanziert und der gleiche Gedanke: "Ich will eigentlich nicht, aber ich muss! ist mir auch durch den Kopf gegeangen.
Aber wie gesagt, ich will schon.
Nur die Dame des Jobcenters sagte, ich solle es in die Bewerbung reinschreiben. Doch ich denke, ich werde ausnahmsweise mal nicht tun, was sie sagt.
Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle von 2002 bis 2004 ausgefüllt und kann daher gut einschätzen, welche Aufgaben und Herausforderungen es als Kundenberaterin in einem Call-Center zu bewältigen gibt.
Ansonsten bin ich eigentlich schon recht zufrieden.
Nur weiß ich immer noch keinen vernünftigen Abschlusssatz.
Ein einfaches:
Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen, erscheint mir dann doch ein wenig plump.
Viele Grüße und ein herzliches Dankeschön
Shahar
danke für die schnelle Antwort.
Naja, jahrelang ist wohl etwas zuviel des guten. Es waren gerade mal eineinhalb Jahre. Aber ich denke, das spielt wohl keine große Rolle.Art und Zielrichtung der Bewerbung erscheint mir tatsächlich sehr gelungen... und wenn Du in einer Branche mit einer solch hohen Fluktuation schon einmal jahrelang zurecht gekommen bist, kann es m. E. tatsächlich gut sein, dass die Nicht-Verlängerung Deines Vertrags nicht an Dir gelegen hat. Insofern kann ich das Amt in Deinem Fall sogar verstehen.
Das klingt sehr, sehr distanziert. Ich dachte zuerst, dass Du mit diesem Satz á la "Ich hab zwar keinen Bock, aber das Amt hat drauf bestanden" sicher gehen wolltest, NICHT genommen zu werden. Aber eigentlich ist es doch nicht so, oder? Wenn Du wirklich wieder dort arbeiten willst - fang doch direkt mit dem zweiten Satz an
Da gebe ich dir recht. Es klingt wirklich distanziert und der gleiche Gedanke: "Ich will eigentlich nicht, aber ich muss! ist mir auch durch den Kopf gegeangen.
Aber wie gesagt, ich will schon.
Nur die Dame des Jobcenters sagte, ich solle es in die Bewerbung reinschreiben. Doch ich denke, ich werde ausnahmsweise mal nicht tun, was sie sagt.
Ich dachte dabei an:Den finde ich hervorragend! Das Tüpfelchen auf dem "i" wäre es für mich, wenn Du diese Aufgaben und Antworten noch ein bisschen näher eingrenzen könntest. Dasselbe gilt für die Dinge, die Du hinterher noch weiter vertiefen konntest....
Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle von 2002 bis 2004 ausgefüllt und kann daher gut einschätzen, welche Aufgaben und Herausforderungen es als Kundenberaterin in einem Call-Center zu bewältigen gibt.
Ansonsten bin ich eigentlich schon recht zufrieden.
Nur weiß ich immer noch keinen vernünftigen Abschlusssatz.
Ein einfaches:
Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen, erscheint mir dann doch ein wenig plump.
Viele Grüße und ein herzliches Dankeschön
Shahar
Shahar hat geschrieben: Nur die Dame des Jobcenters sagte, ich solle es in die Bewerbung reinschreiben. Doch ich denke, ich werde ausnahmsweise mal nicht tun, was sie sagt.
DIE wollen das immer - allerdings aus egoistischen Gründen. DENEN geht es darum, sich quasi den Arbeitgebern als "Dienstleister" im Sinne der Personalvermittlung zu positionieren... so ähnlich, wie Geschäfte, die Dich mit Tüten auf die Strasse schicken, wo quadratmetergross der Name des Geschäfts draufsteht. Das ist aber nicht DEIN Interesse...
Und die wären?Shahar hat geschrieben:Wie Sie bereits wissen, habe ich diese Stelle von 2002 bis 2004 ausgefüllt und kann daher gut einschätzen, welche Aufgaben und Herausforderungen es als Kundenberaterin in einem Call-Center zu bewältigen gibt.
Plump aber in Ordnung. Da fände ich die weitere Detaillierung bzgl. der Arbeit selbst im Mittelteil schon deutlich ergiebiger, um Dich von der Konkurrenz abzusetzen. Ich würde das so machen, dass wirklich unzweideutig zu erkennen ist, wie gut Du diesen Laden von innen kennst! Aber wenn wir uns mal auf den Schluss-Satz konzentrieren: Der Satz darüber (mit den ehemaligen Kollegen) ist doch eigentlich perfekt. Ich würde versuchen, die allerletzten Worte vor dem Gruss damit zu verbinden...Shahar hat geschrieben:Über ein Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen, erscheint mir dann doch ein wenig plump.
Ich glaube, Du hast sehr gute Chancen, Shahar!
Einleitungssatz für Bewerbung beim ehemaligen Ausbildungsbetrieb
Hallo miteinander
Nun möchte ich ebenfalls mich bei meinem Lehrbetrieb, wo ich meine Berufslehre zur Kauffrau vor 5 Jahren absolviert habe, bewerben. Es ist keine Stelle ausgeschrieben. Ich möchte eine Spontanbewerbung einreichen für eine Stelle in der Abteilung, in der ich gerne arbeiten würde.
Wie findet Ihr diesen Einleitungssatz. Wahrscheinlich zu langem aber anders konnte ich nicht formulieren.
Danke viel viel vielmals für Eure Hilfe.
Xxxx ist dasjeniege Unternehmen, das mich während meiner Lehrzeit begleitet, unterstützt und mich zu einer erfolgreichen Kauffrau ausgebildet hat. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar und froh, eine sehr tolle Lehrzeit bei Ihnen verbracht zu haben.
Was mich allerdings besonders bei Ihnen fasziniert, ist Ihr Erfolg im Zusammenhang mit Business Excellence (Anerkennung ähnlich wie ISO) und die positive Zusammenarbeit mit meinem jetzigen Arbeitgeber.
Nun möchte ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, die Chance nutzen, ein Mitglied Ihres Teams zu werden, um meine Berufserfahrung mit Engagement und Begeisterung bei Ihnen einzubringen und zum Ihrem Erfolg ebenfalls dazu beizutragen.
Nun möchte ich ebenfalls mich bei meinem Lehrbetrieb, wo ich meine Berufslehre zur Kauffrau vor 5 Jahren absolviert habe, bewerben. Es ist keine Stelle ausgeschrieben. Ich möchte eine Spontanbewerbung einreichen für eine Stelle in der Abteilung, in der ich gerne arbeiten würde.
Wie findet Ihr diesen Einleitungssatz. Wahrscheinlich zu langem aber anders konnte ich nicht formulieren.
Danke viel viel vielmals für Eure Hilfe.
Xxxx ist dasjeniege Unternehmen, das mich während meiner Lehrzeit begleitet, unterstützt und mich zu einer erfolgreichen Kauffrau ausgebildet hat. Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar und froh, eine sehr tolle Lehrzeit bei Ihnen verbracht zu haben.
Was mich allerdings besonders bei Ihnen fasziniert, ist Ihr Erfolg im Zusammenhang mit Business Excellence (Anerkennung ähnlich wie ISO) und die positive Zusammenarbeit mit meinem jetzigen Arbeitgeber.
Nun möchte ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, die Chance nutzen, ein Mitglied Ihres Teams zu werden, um meine Berufserfahrung mit Engagement und Begeisterung bei Ihnen einzubringen und zum Ihrem Erfolg ebenfalls dazu beizutragen.
Die reine Länge schadet für mein Gefühl deutlich weniger als die inhaltliche Unentschiedenheit. Man erkennt einfach nicht richtig, was genau Dein eigentliches Argument sein soll. Man kann zwar verschiedene Gedanken-Ansätze erahnen... aber keiner davon ist so richtig durchgezogen. Mal ganz geradeaus: Was gefällt Dir am Besten an diesem Betrieb?
Danke vielmals für die Antwort 
Was mir gefällt...ich habe meinen Lehrbetrieb nur sehr positiv in Erinnerungen, wie soll ich sagen, ich habe einfach eine Sympathie für dieses Geschäft, da ich meine Lehre dort absolviert habe... und eine super Lehrzeit verbracht habe. Das sind die Gründe, weshalb ich mich dort bewerben möchte....
Was mir gefällt...ich habe meinen Lehrbetrieb nur sehr positiv in Erinnerungen, wie soll ich sagen, ich habe einfach eine Sympathie für dieses Geschäft, da ich meine Lehre dort absolviert habe... und eine super Lehrzeit verbracht habe. Das sind die Gründe, weshalb ich mich dort bewerben möchte....
Bewerbungsanschreiben an die Ehemalige Firma
Hallo Ihr Lieben,
leider komm ich nicht mehr weiter mit meiner Bewerbung an meine alte Firma
Es geht nur um den Anfang, also ich habe letztes Jahr in meiner Wunschfirma nur 3 Monate gearbeitet. Obwohl ich gelernte Bürokauffrau bin, habe ich dort als Mitarbeiterin in Verpackung gearbeitet.
Dachte, ich könnte wechseln, sobald eine Stelle frei wird im Kaufmännischen Bereich, leider war ich 2 Jahre gebunden. Ich wechselte, da ich ein Angebot bekam in einer Kanzlei zu arbeiten.
Dennoch bin ich an diesem Unternehmen sehr interessiert und möchte mich auf die ausgeschriebene Stelle bei meiner alten Firma bewerben.
Könnt Ihr mir helfen???
leider komm ich nicht mehr weiter mit meiner Bewerbung an meine alte Firma
Es geht nur um den Anfang, also ich habe letztes Jahr in meiner Wunschfirma nur 3 Monate gearbeitet. Obwohl ich gelernte Bürokauffrau bin, habe ich dort als Mitarbeiterin in Verpackung gearbeitet.
Dachte, ich könnte wechseln, sobald eine Stelle frei wird im Kaufmännischen Bereich, leider war ich 2 Jahre gebunden. Ich wechselte, da ich ein Angebot bekam in einer Kanzlei zu arbeiten.
Dennoch bin ich an diesem Unternehmen sehr interessiert und möchte mich auf die ausgeschriebene Stelle bei meiner alten Firma bewerben.
Könnt Ihr mir helfen???
Vermute ich richtig, dass die aktuelle Stelle jetzt wieder eine als Bürokauffrau wäre? Und in der momentanen Kanzlei arbeitest Du ebenfalls als eine solche?
Kannst Du vielleicht noch kurz erläutern, was genau es ist, das Dir an dieser Firma so gut gefällt? Was es mit dieser "2-Jahres-Bindung" in der Verpackung auf sich hatte... und wie Du dann trotzdem herausgekommen bist?
Wie sieht eigentlich Dein Lebenslauf im Ganzen aus?
Kannst Du vielleicht noch kurz erläutern, was genau es ist, das Dir an dieser Firma so gut gefällt? Was es mit dieser "2-Jahres-Bindung" in der Verpackung auf sich hatte... und wie Du dann trotzdem herausgekommen bist?
Wie sieht eigentlich Dein Lebenslauf im Ganzen aus?
Richtig, ich Arbeite momentanen als Assistentin in der Kanzlei.
Leider bin ich nicht glücklich darüber. Momentan ist es nur unschön, da wir zwei Assistentinnen sind, kann ich von Teamarbeit nur träumen.
Damals beim Vorstellungsgespräch wurde mir zugesagt dass ich bei der Weiterbildung unterstützt werde.
Inzwischen zahle ich selbst den Kurs zu Management Assistentin und muss froh sein das ich einmal pünktlich im Kurs erscheine.
Vom Pharmakonzern zur Kanzlei habe ich gewechselt da es aussichtslos erschien wegen der 2 jährige Bindung an der Stelle in Verpackung.
12/2011 – 03/2012 Pharmakonzern (in Verpackung) 2 Jahresvertrag ohne Möglichkeit innerhalb des Betriebs zu wechseln
Seit 04/2012 Kanzlei (Sekretärin/Assistentin)
Die letzten Jahre war ich in verschiedenen Bereichen als Kaufmännische Angestellte tätig. Nach meiner Ausbildung hatte ich nicht besonders Glück. Wurde nicht übernommen, wegen einer zusammen Schmelzung des Betriebes, alle anderen Stelle waren befristet. Ich habe großes Bedürfnis nach einem Arbeitsplatz wo ich wahrscheinlich alt werden kann und wenn ich mag mich doch weiterzuentwickeln. Das bietet dieses Unternehmen, deshalb möchte ich wenn es schon geboten wird auch die Chance nutzten.
Leider bin ich nicht glücklich darüber. Momentan ist es nur unschön, da wir zwei Assistentinnen sind, kann ich von Teamarbeit nur träumen.
Damals beim Vorstellungsgespräch wurde mir zugesagt dass ich bei der Weiterbildung unterstützt werde.
Inzwischen zahle ich selbst den Kurs zu Management Assistentin und muss froh sein das ich einmal pünktlich im Kurs erscheine.
Vom Pharmakonzern zur Kanzlei habe ich gewechselt da es aussichtslos erschien wegen der 2 jährige Bindung an der Stelle in Verpackung.
12/2011 – 03/2012 Pharmakonzern (in Verpackung) 2 Jahresvertrag ohne Möglichkeit innerhalb des Betriebs zu wechseln
Seit 04/2012 Kanzlei (Sekretärin/Assistentin)
Die letzten Jahre war ich in verschiedenen Bereichen als Kaufmännische Angestellte tätig. Nach meiner Ausbildung hatte ich nicht besonders Glück. Wurde nicht übernommen, wegen einer zusammen Schmelzung des Betriebes, alle anderen Stelle waren befristet. Ich habe großes Bedürfnis nach einem Arbeitsplatz wo ich wahrscheinlich alt werden kann und wenn ich mag mich doch weiterzuentwickeln. Das bietet dieses Unternehmen, deshalb möchte ich wenn es schon geboten wird auch die Chance nutzten.
Bewerbung beim alten Arbeitgeber - Tipps fürs Anschreiben?
Hallo. Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen....
Folgendes: ich war 10 Jahre bei einer Firma beschäftigt, die mir nach der Elternzeit 2009 gekündigt hat, da sie mich nicht mehr in Teilzeit beschäftigen konnte. Habe während der Elternzeit schon Minijobs im kfm. Bereich gehabt und und bin zur Zeit in einer festen Teilzeitanstellung.
Möchte aber am liebsten zu der alten Firma wieder zurück. Habe jetzt um 3 Ecken rum erfahren, dass dort im Service-Center neue Leute eingestellt werden (ist aber nur unter der Hand weitergegeben, nichts offizielles).
Jetzt bastel ich seit Tagen an einer Initiativbewerbung rum und hoffe, ihr könnt mir noch Tipps geben... vorab Anrufen möchte ich nicht, da inzwischen ein neuer Personalleiter in der Firma tätig ist und er mich nicht kennt. Zudem hat die Firma über 25 Niederlassungen und mehrere 1000 Mitarbeiter... da bin ich nur ein kleines Lichtchen gewesen und ob die mich nach 4 Jahren dann da noch persönlich kennen...?
Sehr geehrter Herr ….
durch Bekannte habe ich erfahren, dass Sie Verstärkung im Service-Center suchen.
In den Jahren 1996 bis 2006 war ich in Ihrem Unternehmen, unter anderem auch im Service-Center, beschäftigt. Mir haben die Arbeit und das Betriebsklima sehr gut gefallen. Damals habe ich Ihr Unternehmen aus privaten Gründen verlassen, was ein Fehler war. Deswegen ist meine Anfrage heute, ob Sie wieder eine kompetente und motivierte Fachkraft einstellen möchten.
Seit meiner Elternzeit war ich in verschiedenen Firmen als kaufmännische Aushilfe bzw. Angestellte beschäftigt. Aktuell arbeite ich seit Ende 2012 bei der Firma xxx. Zu meinen Aufgaben gehören telefonische Kundenbetreuung, Fakturierung der abgeschlossenen Baustellen sowie allgemeine kaufmännische Arbeiten.
Um weiterhin Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können, strebe ich eine neue Anstellung in Teilzeit (30 Stunden / Woche) an. Jedoch mit der Möglichkeit, in Krankheits- bzw. Urlaubszeiten auch mehr zu arbeiten.
Flexibilität, Teamfähigkeit und hohe Belastbarkeit zeichnen mich ebenso aus wie Kommunikationsfreude und Erfahrung im persönlichen und telefonischen Umgang mit Kunden. Zudem verfüge ich über Fachwissen in Bezug auf Schadensanierung und Versicherung, womit die Einarbeitungszeit deutlich verkürzt wird.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, bei dem ich Ihnen gerne mehr erzähle, freue ich mich sehr.
lg
Folgendes: ich war 10 Jahre bei einer Firma beschäftigt, die mir nach der Elternzeit 2009 gekündigt hat, da sie mich nicht mehr in Teilzeit beschäftigen konnte. Habe während der Elternzeit schon Minijobs im kfm. Bereich gehabt und und bin zur Zeit in einer festen Teilzeitanstellung.
Möchte aber am liebsten zu der alten Firma wieder zurück. Habe jetzt um 3 Ecken rum erfahren, dass dort im Service-Center neue Leute eingestellt werden (ist aber nur unter der Hand weitergegeben, nichts offizielles).
Jetzt bastel ich seit Tagen an einer Initiativbewerbung rum und hoffe, ihr könnt mir noch Tipps geben... vorab Anrufen möchte ich nicht, da inzwischen ein neuer Personalleiter in der Firma tätig ist und er mich nicht kennt. Zudem hat die Firma über 25 Niederlassungen und mehrere 1000 Mitarbeiter... da bin ich nur ein kleines Lichtchen gewesen und ob die mich nach 4 Jahren dann da noch persönlich kennen...?
Sehr geehrter Herr ….
durch Bekannte habe ich erfahren, dass Sie Verstärkung im Service-Center suchen.
In den Jahren 1996 bis 2006 war ich in Ihrem Unternehmen, unter anderem auch im Service-Center, beschäftigt. Mir haben die Arbeit und das Betriebsklima sehr gut gefallen. Damals habe ich Ihr Unternehmen aus privaten Gründen verlassen, was ein Fehler war. Deswegen ist meine Anfrage heute, ob Sie wieder eine kompetente und motivierte Fachkraft einstellen möchten.
Seit meiner Elternzeit war ich in verschiedenen Firmen als kaufmännische Aushilfe bzw. Angestellte beschäftigt. Aktuell arbeite ich seit Ende 2012 bei der Firma xxx. Zu meinen Aufgaben gehören telefonische Kundenbetreuung, Fakturierung der abgeschlossenen Baustellen sowie allgemeine kaufmännische Arbeiten.
Um weiterhin Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können, strebe ich eine neue Anstellung in Teilzeit (30 Stunden / Woche) an. Jedoch mit der Möglichkeit, in Krankheits- bzw. Urlaubszeiten auch mehr zu arbeiten.
Flexibilität, Teamfähigkeit und hohe Belastbarkeit zeichnen mich ebenso aus wie Kommunikationsfreude und Erfahrung im persönlichen und telefonischen Umgang mit Kunden. Zudem verfüge ich über Fachwissen in Bezug auf Schadensanierung und Versicherung, womit die Einarbeitungszeit deutlich verkürzt wird.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, bei dem ich Ihnen gerne mehr erzähle, freue ich mich sehr.
lg
Re: Bewerbung beim alten Arbeitgeber - Tipps fürs Anschreiben?
Damals habe ich Ihr Unternehmen aus privaten Gründen verlassen, was ein Fehler war.
Willst du das echt so schreiben? Denn dass du dort nicht weiterarbeiten konntest, lag nicht nur an dir.
Zudem verfüge ich über Fachwissen in Bezug auf Schadensanierung und Versicherung, womit die Einarbeitungszeit deutlich verkürzt wird.
Das sind dann Aufgaben, die du dort auch schon im Service-Center gemacht hast? Das sollte dann aber weiter oben im Anschreiben stehen.
-
Marchisio89
- Beiträge: 1
- Registriert: 20.10.2014, 15:04
In alter Firma wieder bewerben? Tipps für Wiederbewerbung?
Hallo Leute, ich hätte da eine Frage und zwar, wie bewerbe ich mich wieder in meiner alten Firma (muss nicht zwangsläufig der gleiche Betrieb/Standort sein).
Ich habe im Juni meine Ausbildung bei Kaufland beendet und wurde nicht übernommen, weil leider der Chef ein anderer ist, als derjenige der mich damals eingestellt hat. Vor 2 Wochen wurde er allerdings auch entlassen, wie ich erfahren habe... leider für mich ein bisschen zu spät
Ich habe, damit ich keine große Lücke im Lebenslauf habe, einfach eine Aushilfsstelle im Kino angenommen die mir aber nicht wirklich gefällt ( weder die Tätigkeit noch die Arbeitszeiten gefallen mir )...bewerben tu ich mich ohnehin schon, aber am liebsten wäre ich wieder bei Kaufland weil ich einfach das ganze Firmenkonzept in und auswendig kenne und es mir wirklich Spaß gemacht hat. Außerdem gibt es dort für mich innerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich habe im Internet nachgesehen und festgestellt, dass die Bewerbungen anders als vor ein paar Jahren noch, alle in die Zentrale in Neckarsulm gesendet werden müssen. Eigentlich gut, könnte sich auch zu meinem Vorteil nutzen da ich mobil bin und mir der Standort im Grunde völlig egal ist (30-40 km würde ich fahren).
Das einzige Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß wie ich das den Text so formuliere, dass man daraus versteht das ich:
a) unbedingt bleiben wollte und wieder dahin möchte
b) mir der standort egal ist - also die mobilität erwähnen
aber dies nicht verzweifelt rüberkommen soll, wenn ihr versteht was ich meine.
Sollte ich auch die verschiedenen Abteilungen erwähnen in denen ich eingesetzt worden bin (beinahe alle) oder ist das eher im Gespräch dann angebracht?
Ich habe im Juni meine Ausbildung bei Kaufland beendet und wurde nicht übernommen, weil leider der Chef ein anderer ist, als derjenige der mich damals eingestellt hat. Vor 2 Wochen wurde er allerdings auch entlassen, wie ich erfahren habe... leider für mich ein bisschen zu spät
Ich habe, damit ich keine große Lücke im Lebenslauf habe, einfach eine Aushilfsstelle im Kino angenommen die mir aber nicht wirklich gefällt ( weder die Tätigkeit noch die Arbeitszeiten gefallen mir )...bewerben tu ich mich ohnehin schon, aber am liebsten wäre ich wieder bei Kaufland weil ich einfach das ganze Firmenkonzept in und auswendig kenne und es mir wirklich Spaß gemacht hat. Außerdem gibt es dort für mich innerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich habe im Internet nachgesehen und festgestellt, dass die Bewerbungen anders als vor ein paar Jahren noch, alle in die Zentrale in Neckarsulm gesendet werden müssen. Eigentlich gut, könnte sich auch zu meinem Vorteil nutzen da ich mobil bin und mir der Standort im Grunde völlig egal ist (30-40 km würde ich fahren).
Das einzige Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß wie ich das den Text so formuliere, dass man daraus versteht das ich:
a) unbedingt bleiben wollte und wieder dahin möchte
b) mir der standort egal ist - also die mobilität erwähnen
aber dies nicht verzweifelt rüberkommen soll, wenn ihr versteht was ich meine.
Sollte ich auch die verschiedenen Abteilungen erwähnen in denen ich eingesetzt worden bin (beinahe alle) oder ist das eher im Gespräch dann angebracht?
Hallo,
am wichtigsten ist es dann schon, dass du schreibst, was dir bei diesem AG so gut gefallen hat. Nenne einfach ein paar Argumente, außerdem hat deine Firmenkenntnis ja auch ein paar Vorteile. So musst du nicht mehr großartig eingearbeitet werden.
Also hier hast du ja schon ein paar Argumente genannte - die musst du weiter ausbauen:
am wichtigsten ist es dann schon, dass du schreibst, was dir bei diesem AG so gut gefallen hat. Nenne einfach ein paar Argumente, außerdem hat deine Firmenkenntnis ja auch ein paar Vorteile. So musst du nicht mehr großartig eingearbeitet werden.
Also hier hast du ja schon ein paar Argumente genannte - die musst du weiter ausbauen:
aber am liebsten wäre ich wieder bei Kaufland weil ich einfach das ganze Firmenkonzept in und auswendig kenne und es mir wirklich Spaß gemacht hat. Außerdem gibt es dort für mich innerbetriebliche Weiterbildungsmöglichkeiten.