➡ Ausbildung abgebrochen ➡ wie schreib ich den Lebenslauf ✔

Fragen zu Ausbildungs- und Studiengängen, Praktikumsmöglichkeiten, Lerninhalten, Lerntipps etc.
Marlene

➡ Ausbildung abgebrochen ➡ wie schreib ich den Lebenslauf ✔

Beitrag von Marlene »

Hallo an alle,....

ich habe meine erste Ausbildung in der hälfte Abgebrochen weil es einfach nicht meine Welt war.
Nun bewerbe ich mich neu und hab halt meinen Lebenslauf so geschrieben:

Schulbildung:
1999-1999 Schule

Berufliche Ausbildung:
1999-1999 Ausbildung


und dann?? Abbruch der Ausbildung?
Danach hab ich gejobbt. unter was schreib ich das?Berufsweg?
Ich weiß nicht weiter........... :roll: :roll:
Marlenchen
Bewerbungshelfer
Beiträge: 4175
Registriert: 11.03.2004, 17:50

Beitrag von Marlenchen »

Du könntest deine Ausbildung und deine Jobs auch unter einer Rubrik "Praktische Tätigkeiten" oder "Berufserfahrung" subsumieren.

Hier findest du schon Tipps zur Darstellung des Ausbildungsabbruchs im Lebenslauf.
Marlene

Ich muß aber schon rein schreiben "Abbruch der Ausbildu

Beitrag von Marlene »

Ich muß aber schon rein schreiben "Abbruch der Ausbildung"??
Caroline
Bewerbungshelfer
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Registriert: 10.03.2004, 17:27

Re: Ich muß aber schon rein schreiben "Abbruch der Ausb

Beitrag von Caroline »

Marlene hat geschrieben:Ich muß aber schon rein schreiben "Abbruch der Ausbildung"??
Im Prinzip geht das ja aus der Tatsache hervor, dass du eben keinen Ausbildungsabschluss hinschreibst. Man kann das natürlich so schreiben, wie oben. Aber besser ist es, wenn du zusätzlich noch die Fächer, Themen, Tätigkeiten aufzählst, mit denen du in der ersten Zeit der Ausbildung beschäftigt warst.
Madita123
Beiträge: 3
Registriert: 03.08.2007, 19:49

abgebrochene Ausbildung

Beitrag von Madita123 »

Hallo Marlene,

ich stehe vor einem ähnlichen Problem, aber eher bei der Bewerbung. Kannst Du mir sagen, wie Du den Ausbildungsabbruch in der Bewerbung formulierst?

Meinen Lebenslauf habe ich so aufgebaut:

Schulische Ausbildung
Berufspraktika
Berufliche Tätigkeiten: Aug. 2006 - Juni 2007 Auszubildende bei .. als ..
seit Juni 2007 Aushilfstätigkeit ..

Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen. Danke schonmal für Deine Antwort.

Gruß Madita 123
vwfreak986
Beiträge: 7
Registriert: 12.10.2008, 15:37

Lebenslauf - Wie schreiben wenn Ausbildung abgebrochen wurde

Beitrag von vwfreak986 »

Hallo Liebe Leute,

ich befinde mich zur Zeit in der Bewerbungsvorbereitung für ein praktikum im neuen Jahr und habe noch einige Probleme mit meinem Lebenslauf.

Persönliche Angaben und Schule ist soweit save. Das hab ich drauf ist ja auch nicht besonders schwer... aber wie gehts danach weiter?

31.07.2004 - Abschluss Höhere Handelsschule

Und los gehts:

01.08.2005 - 31.03.2006 Ausbildung zum Bürokaufmann, Betrieb XYZ in blabla, Ausbildung aus persönlichen Gründen abgebrochen

01.04.2006 - heute Stabsdienstsoldat, Einheit XYZ in BlaBla

----

so jetzt habe ich aber während dem 14.08.2007 und 10.06.2008 an einem Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung Bürokaufmann an einer Abendschule teilgenommen und anschließend meine Prüfung vor der IHK erfolgreich abgelegt.

schreib ich das unter Fortbildungen oder unter dem Beruflichen werdegang?

danke im vorraus
KillrAngel

Beitrag von KillrAngel »

Ausbildung

...
...

31.07.2004 Abschluss Höhere Handelsschule

08.2005 - 03.2006 Ausbildung zum Bürokaufmann, Betrieb XYZ in blabla
aus persönlichen Gründen abgebrochen

Seit
04.2006 Stabsdienstsoldat, Einheit XYZ in BlaBla

14.08.2007 und oder bis?10.06.2008 Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung Bürokaufmann, Abendschule
vwfreak986
Beiträge: 7
Registriert: 12.10.2008, 15:37

Beitrag von vwfreak986 »

ach sorry, mein schreibfehler...

14.08.2007 - 10.06.2008 Vorbereitungskurs für die Abschlussprüfung Bürokaufmann, Abendschule
magnus
Beiträge: 2
Registriert: 02.06.2009, 11:41

Lücke zwischen abgebrochener & beendeter (neuer) Ausbildung im Lebenslauf

Beitrag von magnus »

Hallöle,

ich habe ein kleines Problemchen. Mal kurz zu meinem Werdegang

- Abitur (07/2000)
- Ausbildung als Bauzeichner (09/2000) [wollt ich nie machen]
- Abbruch der Ausbildung, da ich meinen Wunschausbildungsplatz bekommen habe (02/2001)
- UND HIER LIEGT DAS PROBLEM
- Aufnahme einer neuen Ausbildung als Einzelhandelskaufmann (08/2001)
- Ausbildung abgeschlossen (01/2004)
- Studium aufgenommen zum Diplom Volkswirt (Uni) (04/2004)
- Studium nun im Januar abgeschlossen.


Soderle. Ich hab mich noch nie ernsthaft drum gekümmert. Allerdings hab ich nun einen Job angeboten bekommen bei der Polizei. Dort muss ich nun jeden Tag meines bisherigen Lebens belegen können, da ich dort in der Verwaltung anfangen werde.

Ich habe als Bauzeichner eine Ausbildung begonnen, da ich sonst nichts bekommen habe damals. Eigentlich wollte ich das nie machen, sondern in den Einzelhandel. Und ausgerechnet während ich schon im Januar mitten in der Ausbildung gesteckt habe, die bis dahin die reinste Folter für mich war, hab ich ein Angebot bekommen, weil in dem Betrieb, in dem ich mich eigentlich beworben hatte, auch ein Azubi absprang. Super Sache.

Im Januar hab ich den Vertrag damals unterschrieben und meinen Ausbildungsplatz gekündigt. War alles kein Thema. Im August gleichen Jahres hab ich dann also meine Wunschausbildung angetreten und durchgezogen.


Während diesen 5-6 Monaten hab ich allerdings nichts machen können und war auch nicht offiziell arbeitslos gemeldet. Wieso? Weil ich sowieso keinen Anspruch gehabt hätte. Damals gabs noch kein Hartz4. Damals hatte ich erstens selbst gekündigt, somit eine Sperre und zweitens bereits einen unterschriebenen Ausbildungsvertrag in der Tasche, womit das Arbeitsamt (damals noch Arbeitsamt, nicht Agentur....für und so weiter) eh nichts hätte für mich tun können.

Die Ausbildungsstellen fingen ja in der Regel erst im August an und dann hab ich halt tatsächlich knapp ein halbes Jahr daheim gesessen und mich schonmal mit Materialien (vom Ausbildungsbetrieb empfohlen) theoretisch vorbereitet (Kaufmännisches Rechnen und so Zeug geübt).

Aber ich hab für diese Zeit keinerlei Beleg, kein Zeugnis, war auch nicht arbeitslos gemeldet, also garnichts. Ich war damals noch bei meinen Eltern mitversichert, hab auch dort gewohnt und die hatten nichts dagegen.

Also wie kann ich das geschickt im Lebenslauf erwähnen, ohne dass es total planlos erscheint? Es liegt zwar lange zurück, ist eigentlich nicht von Bedeutung, aber dennoch.

Berufsorientierungszeit? Naja, eigentlich hatte ich ja meinen Ausbildungsvertrag in der Tasche, so wirklich orientiert hab ich mich ja nicht ;)

Wer von euch Experts hier hat ein paar Tipps? Die Behörden wollen es alles so genau wissen.
ublindert
Bewerbungshelfer
Beiträge: 308
Registriert: 26.09.2006, 09:09

Beitrag von ublindert »

Hallo,

schreib es, mit guten Formulierungen so hin, wie es war, du kannst es eh nicht ändern. Also: Wechsel zur Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, Vorbereitung auf die Ausbildung durch Eigenstudium (Rechnen...)

Was mir auffällt, ist die zweite abgebrochene Ausbildung, um dann das Studium aufzunehmen, verstehe ich nicht ganz, denn die hätte ja nicht mehr lange gedauert...? Das sind schon zwei Brüche, hm...

Allerdings hast du dann dein Studium superstraff durchgezogen und bist ja fast in der Regelstudienzeit, oder? Also war das das superrichtige, oder?

Du musst hier klarmachen, dass die Polizeisache jetzt dein echter ewiger Herzenswunsch ist. Ich würde sehr kritisch bei der 2. abgebrochenen Ausbildung nachfragen. Die erste würde ich eher unter "Jugendsünde" verbuchen.

Viel Erfolg!
magnus
Beiträge: 2
Registriert: 02.06.2009, 11:41

Beitrag von magnus »

Nene, die zweite Ausbildung hab ich ja beendet im Januar 2004.

Nur die erste hab ich abgebrochen.

Also verkürzt:

- Schule
- 1. Abgebrochene Ausbildung
- 2. Ausbildung (erfolgreich beendet bzw. abgeschlossen)
- Studium


Eingestellt bin cih schon, das Auswahlverfahren hab ich hinter mir. Nur den Vertrag muss ich noch unterschreiben und dazu muss ich dort hinfahren, damit ich alle Zeugnisse im Original nochmal vorlegen kann.
DerBewerber87
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abgebrochene schulische Ausbildung im Lebenslauf darstellen

Beitrag von DerBewerber87 »

Ich komme gleich zum Punkt :) Ich habe von 2006- Januar 2007 eine schulische Ausbildung angefangen (IT Assistent). Ich habe diese abgebrochen da es mir absolut nicht zusagte und habe dann vom Amt erstmal ne Maßnahme belegt damit ich nicht leer stehe...! Ich war vor ein paar Monaten bei der IHK wo man mir sagte ich sollte von 2006-2007 die abgebrochene schulische Ausbildung auslassen da ich abgebrochen habe...! Seit ihr auch der Meinung? Weil dort ist dann eine Lücke von einem halben Jahr. Über jede Antwort bin ich erfreut. Danke

Werdegang

von 1993 bis 2000
*********** Grundschule

von 2000 bis 2004
***********, erweiterter Hauptschulabschluss

von 2004 bis 2006
***********, Realschulabschluss

von Januar 2007 bis Oktober 2007
*********** Akademie GmbH, BVB
Teilnahmebescheinigung,
Zeugnis
Praktikumszeugnis

von November 2007 bis September 2009
Betreuung eines Familienangehörigen

Seit September 2009
Freiwilliges Soziales Jahr in der Seniorenresidenz
Knightley
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Beitrag von Knightley »

von November 2007 bis September 2009
Betreuung eines Familienangehörigen
Entspricht dieser Zeitraum der Wahrheit? Wie sah die Betreuung aus? Hast du dafür irgendwelche Belege?

Für was willst du dich jetzt bewerben, Altenpfleger-Ausbildung?
DerBewerber87
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Beitrag von DerBewerber87 »

Ich möchte im kaufmännischen Bereich eine Ausbilung ausüben. Die Schule wo ich meinen Real gemacht habe ist eine kaufmännische Schule gewesen und meine Noten sind nur 1 und 2...! Von daher sollte es passen.

Mein Vater ist an Krebs verstorben und meine Mutter ist in ein ganz großes Tief gefallen und kam im Leben nicht mehr klar. Sie nimmt heute noch AntiDepressiva und geht zum Psychologen. Durch ihre Behinderung musste ich sie zum Arzt, Einkaufen usw. fahren. Zudem ist das alles auch nicht an mir so vorbei gegangen, hat mich genauso runter gezogen aber jemand musste für Sie da sein. Ich bin froh das sie jetzt einigermaßen klar kommt und Ihr Leben versucht zu leben.

Für mich würde in Frage kommen (Ausbildung): Kaufmann im Groß Außenhandel, Bürokaufmann, Bankkaufmann, Automobilkaufmann, Industirekaufmann.
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Wenn der Zeitraum " 2006- Januar 2007 " an die Betreuungszeit anschließen würde, dann hätte man auch einfach die Betreuungszeit um diesen Zeitraum verlängern können.

Ich sehe nicht den Vorteil, den die Angabe einer Lücke statt der abgebrochenen Ausbildung hätte. Zumal man im Anschreiben noch die Chance hat, darauf einzugehen. Eine Lücke ist schon schwieriger zu erklären.
DerBewerber87
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Beitrag von DerBewerber87 »

Sprich ich solle die abgebrochene Ausbildung angeben? Wäre sehr hilfreich wenn ich konkrete Tipps kriegen könnte da ich am Montag mind. 6Bewerbungen versenden möchte :) Ich bedanke mich sehr :)
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Was für konkrete Tipps?

Biete doch selbst erst mal Varianten an!
DerBewerber87
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Beitrag von DerBewerber87 »

Soll ich nun die abgebrochene schulische Ausbildung hinzufügen oder lieber ein halbes Jahr leer stehen lassen?

Was wäre denn besser? Evtl. ausbildungssuchend in dem Zeitraum, Schule oder halt leer?
DerBewerber87
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Beitrag von DerBewerber87 »

So habe nun von 2006-2007 die Schule dazu gefügt. Ich meine das war eine schulische Ausbilung als IT Assistent mit Fachabi und ich habe die abgebrochen weil eine schulische Ausbildung für mich nichts war und die Richtung (IT Assistent) komplett anders war als gedacht. Kann ja nicht schaden bei der Wahrheit zu bleiben :)
BeckyH
Beiträge: 1
Registriert: 04.04.2010, 18:18

Abgebrochene Ausbildungen im Lebenslauf darstellen

Beitrag von BeckyH »

Hey,

ich hab hier ein kleines Problem..

Und zwar geht's darum das ich nun leider schon 2 abgebrochene Ausbildungen im Lebenslauf stehen habe..

Die erste musste ich wegen einer Allergie abbrechen, die 2. wegen BurnOut und weil mein Arbeitgeber mich der Handelskammer nie gemeldet hat, ich aber trotzdem in der Berufschule war.
Mein Berufsberater meinte ich soll die Gründe mit in den Lebenslauf schreiben, könntet ihr mir vielleicht bei der Formulierung helfen und euch das bitte bitte mal ansehen ?

Berufsausbildung:

10/2007 - 03/2008 Ausbildung als Restaurantfachfrau bei
Landgasthof zur Bachmühle in Rosbach, Sieg (abgebrochen da mein Arbeitgeber mich der IHK nicht gemeldet hat)

09/2005 - 11/2005 Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin bei
Bäckerei Nies in Alsdorf, Sieg (wegen Roggenallergie abgebrochen)
Sylvia-Isabella
Beiträge: 22
Registriert: 25.03.2010, 01:13

Beitrag von Sylvia-Isabella »

Vielleicht ist es besser zu schreiben, dass es Unstimmigkeiten zwischen Arbeitgeber und IHK gab. Negativ solltest du über deinen ehemaligen Arbeitgeber nicht schreiben. Beim Vorstellungsgespräch kannst du dann ja die Dinge genauer Schildern.
Foltest
Beiträge: 7
Registriert: 07.01.2015, 21:24

abgebrochene Ausbildung im Lebenslauf erwähnen o. weglassen?

Beitrag von Foltest »

Abend zusammen,
mein Lebenslauf ist nicht grade vorbildlich, und ich habe jetzt vor, mich auf eine weitere Ausbildung zu bewerben. Im wesentlichen sieht dieser so aus:

2012/07 - Abitur
2012/07 - 2013/02 - Arbeit
2013/04 - 2013/07 - Krankenpflegerausbildung
2013/10 - jetzt - Studium Soziale Arbeit

Während und vor des Studiums verschiedene Nebenjobs.

Nach dem Abitur nichts vorzuweisen + 1 abgebrochene Ausbildung + 1 abgesprochenes Studium.. die Bilanz könnte besser sein.
Deswegen überlege ich, die Ausbildung einfach rauszustreichen - die Lücke könnte ich schon füllen.

Was haltet ihr von dieser Idee?
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TheGuide
Bewerbungshelfer
Beiträge: 12806
Registriert: 12.07.2013, 12:44

Beitrag von TheGuide »

Es ist eigentlich nicht üblich, dass man die Monate hinter das Jahr schreibt. Gerade in Bewerbungen solltest du beim Adressaten nicht mit solchen Kinkerlitzchen Irritationen verursachen. Die haben häufig für das Studium der Bewerbungsunterlagen nur anderthalb Minuten Zeit, da ist einfach kein Raum dafür, sich in ungewöhnliche Darstellungsformen einzuarbeiten.

Der nächste Punkt ist der, dass man Lebensläufe mittlerweise a-chronologisch darstellt. Das ist auch ganz vernünftig, denn so hat der Adressat die Gegenwart und die zuletzt gemachten Dinge sofort im Blick, wohingegen unwichtige, wieter zurückliegende Dinge eben weiter hinten stehen. Beim chronologisch sortierten Lebenslauf fallen die unwichtigen Dinge zuvorderst auf.
Ganz ehrlich: Die drei Monate Krankenpflegerausbildung würde ich an deiner Stelle unterschlagen. Du hast halt in dieser Zeit gearbeitet. Gab es in der Einrichtung, wo du warst Aushilfskräfte ohne Ausbildung? Dann kannst du die sogar als Arbeitgeber nennen.
Romanum
Bewerbungshelfer
Beiträge: 8983
Registriert: 12.09.2008, 19:20

Beitrag von Romanum »

Für was für eine Ausbildung willst du dich jetzt genau bewerben?

Die Lücken sind nicht so sehr das Problem, wenn der Lebenslauf-Aufbau insgesamt fundiert und übersichtlich ist: https://www.bewerbung-forum.de/lebenslauf.html
Foltest
Beiträge: 7
Registriert: 07.01.2015, 21:24

Beitrag von Foltest »

Danke für die Antworten!

Ich bewerbe mich erneut auf eine Ausbildung zum Krankenpfleger zum einen, zum anderen auf eine kaufmaennische.

Ist es nicht möglich für die Empfaenger der Bewerbung irgendwo einzusehen, dass ich bereits eine Ausbildung abgebrochen habe?
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