Zweitausbildung nach Studienabbruch - Fachinformatiker Systemintegration

Hier besteht die Möglichkeit, über Anschreiben für die Ausbildung, für Praktika und für das Studium (Duales Studium, Universität, BA) mit anderen Mitgliedern zu diskutieren.
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hardworking
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Zweitausbildung nach Studienabbruch - Fachinformatiker Systemintegration

Beitrag von hardworking »

Liebe Forengemeinde,
ich habe die letzten Tage viel auf dieser wunderbaren Internetpräsenz recherchiert, und bereits eine Menge erster Formulierungen gefunden, die meiner Meinung nach auch ganz gut sind.
Das ist jetzt nur ein erster Grobentwurf, der selbstverständlich noch gekürzt werden muss.

Mich hätte jetzt insbesondere interessiert, welche Formulierungen, verwendete Worte und Absätze Eurer Meinung nach absolut No-Go's darstellen und unbedingt gestrichen werden sollten?

Habe ich noch etwas vergessen?

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Sehr geehrte Damen und Herren,

als gelernter Einzelhandelskaufmann bin ich mental unterfordert und möchte mich nicht nur in meiner sehr begrenzten Freizeit mit neuen Technologien beschäftigen, sondern auch in meinem beruflichen Alltag. Mit Windows aufgewachsen, war mir der Umgang mit Computern immer eine besondere Freude. Schon in meiner Jugend habe ich mich statt mit den angesagten Konsolenspielen in meinem damaligen Freundeskreis lieber mit der Optimierung meines Desktop Computers beschäftigt. So wurden beispielsweise verschiedene Eingabegeräte getestet, die Soundkarte gewechselt und erste Audiotechnik in Betrieb genommen. Ab dem Tag an dem ich bei einem Freund Einblicke in die Welt von Linux und die Kommandozeile bekommen habe, hat sich mein Interesse für Computer enorm weiterentwickelt und mir wurde erstmals das Potential der Computer bewusst – vor Allem wenn die Einschränkungen der üblichen konventionellen Betriebssysteme wegfallen und sie mit der richtigen Software und mit Hintergrundwissen genutzt werden.
Der Umstieg von Windows auf Linux war zunächst holprig und führte durch verschiedene Distributionen und Desktopoberflächen. Angesichts der üblichen Anfangsprobleme und der damit verbundenen Recherche und Selbstversuchen, wurde mir bewusst, dass Problemlösung und Fehlersuche, die ich früher gefürchtet hatte, tatsächlich Spaß bereiten können. Dadurch hat sich mein Interesse und meine Leidenschaft für Computer und deren möglichst effiziente und stabile Nutzung weiter potenziert.

Da ich davon überzeugt bin, dass man erst mit der täglichen Anwendung und im richtigen Umfeld über sich hinauswachsen kann, habe ich mich zu einer vollkommenen beruflichen Neuorientierung entschlossen. Durch diese möchte ich meine tägliche Energie noch intensiver in die fachliche und praktische Weiterentwicklung im Bereich der Informationstechnologie stecken.
Ich kann es kaum erwarten, gemeinsam mit erfahrenen Informatikern dazuzulernen, und nach Lösungen für die verschiedensten Problemstellungen zu suchen. Es fasziniert mich bei den Fehlerbehebungen im eigenen Linux-System immer wieder aufs Neue, wie kleinste Details über die Funktionalität von Software entscheiden können. Mich hierbei aufs Wesentliche zu besinnen und eine analytische Position einzunehmen, um sich die generelle Funktionsweise der betroffenen Bereiche vor Augen zu führen ist dabei eine willkommene Herausforderung.

Das Arbeiten mit Computern & Problemlösungen ist mir schon immer leicht gefallen. Mit dem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik war ich bereits auf dem Weg in die richtige Richtung und konnte mir durch die IT-bezogenen Grundlagenmodule mein gutes Grundlagenwissen erweitern. Rückblickend hat allerdings der sehr hohe theoretische Mathematik-Anteil dazu geführt, dass ich das Studium vorzeitig beendet habe und mich nun schließlich einer Form der Weiterbildung mit noch mehr Praxisbezug begeben möchte. Hierfür sehe ich die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration als optimal an, da sie Theorie und Praxisnähe direkt verbindet und mir die Gelegenheit gibt, mich in einem Bereich, der meinen persönlichen Stärken und Neigungen entspricht, weiterzuentwickeln.
Im Rahmen eines Praktikums möchte ich auf meinem Vorwissen praktisch aufbauen und sicherstellen, mit der Ausbildung zum Fachinformatiker die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Schon immer habe ich Freude daran, mir ein Verständnis für komplexe Sachverhalte zu erarbeiten und die Zusammenhänge meinen Mitmenschen empathisch und mit einfachen Worten zugänglich zu machen. Als erfahrener Windows- und Linux-Nutzer bin ich in der Lage unterschiedliche Anwenderperspektiven einzunehmen. Während meiner langjährigen Berufserfahrung im Einzelhandel sind Kundenorientierung und Effizienz für mich zur Selbstverständlichkeit geworden. Hier stelle ich täglich meine kommunikativen Kompetenzen sowie Team- und Anpassungsfähigkeit unter Beweis, die das Arbeiten unter enormem Zeitdruck voraussetzt. Diese langjährig erworbenen Kompetenzen festigen meine Selbstdisziplin und den korrekten Umgang mit Kunden auch unter Zeitdruck.

Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration sehe ich als optimale Chance, mich meinen Stärken entsprechend weiterzuentwickeln und damit den Grundstein für eine berufliche Zukunft zu legen, in der ich mein Potential voll zur Geltung bringen kann. Um weitere berufliche Fehltritte zu vermeiden strebe ich (zunächst) ein (mehrmonatiges) Praktikum an, um konkrete Einblicke in die Praxis zu bekommen und die Entscheidung für eine Ausbildung zum FiSi auf die Bewährungsprobe zu stellen.

Zum 01.12.2023 ziehe ich aus familiären Gründen nach (Dorf XY) und befinde mich damit rund 10km südlich von (Stadt in der die Firma sitzt). Für ein Gespräch stehe ich vor, während und nach meinem Umzug jederzeit nach Absprache zur Verfügung. Ich freue mich, Sie und Ihr Team kennenzulernen.

Mit freundlichen Grüßen

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Ich hoffe auf Eure konstruktive Unterstützung :idea:


Grüße
hw
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Re: Zweitausbildung nach Studienabbruch - Fachinformatiker Systemintegration

Beitrag von TheGuide »

hardworking hat geschrieben: 08.11.2023, 21:27 als gelernter Einzelhandelskaufmann bin ich mental unterfordert
Bei mental bin ich gedanklich sofort im Irrenhaus.
Unterfordert ist wie überfordert negativ. Drück dich positiv aus.
und möchte mich nicht nur in meiner sehr begrenzten Freizeit
Wie im Satz zuvor: Drück dich positiv aus!
Schon in meiner Jugend habe ich mich statt mit den angesagten Konsolenspielen in meinem damaligen Freundeskreis lieber mit der Optimierung meines Desktop Computers beschäftigt.
Hier machst du deinen damaligen Freundeskreis schlecht.
So wurden beispielsweise verschiedene Eingabegeräte getestet, die Soundkarte gewechselt und erste Audiotechnik in Betrieb genommen.

Statt unpersönlichem Passiv: Aktivsätze mit dir als Subjekt!
Ab dem Tag an dem ich bei einem Freund Einblicke in die Welt von Linux und die Kommandozeile bekommen habe
Etwas bekommen ist keine Leistung.
hat sich mein Interesse für Computer enorm weiterentwickelt und mir wurde erstmals das Potential der Computer bewusst – vor Allem wenn die Einschränkungen der üblichen konventionellen Betriebssysteme wegfallen und sie mit der richtigen Software und mit Hintergrundwissen genutzt werden.
Viel passiv. Dir wurde... Keine Leistung deinerseits.
Der Umstieg von Windows auf Linux war zunächst holprig
Und damit bewirbst du dich?
und führte durch verschiedene Distributionen und Desktopoberflächen. Angesichts der üblichen Anfangsprobleme und der damit verbundenen Recherche und Selbstversuchen, wurde mir bewusst, dass Problemlösung und Fehlersuche, die ich früher gefürchtet hatte, tatsächlich Spaß bereiten können. Dadurch hat sich mein Interesse und meine Leidenschaft für Computer und deren möglichst effiziente und stabile Nutzung weiter potenziert.
zu wenig Leistung deinerseits, zu viel Drumherumgerede. Sei in jedem Satz das aktive Subjekt.


Dein Anschreiben ist viel, viel, viel zu lang. Einschließlich Briefkopf sollte es maximal eine Seite umfassen (DIN für Geschäftsbriefe). Konzentriere dich auf das Wesentliche, schwafele nicht sondern argumentiere!
hardworking
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Re: Zweitausbildung nach Studienabbruch - Fachinformatiker Systemintegration

Beitrag von hardworking »

Lieber TheGuide,
danke vielmals für Deine ausführliche und kritisch-konstruktive Antwort. :mrgreen: :idea:
Ich war ein paar Tage gesundheitlich verhindert, habe mich jetzt aber nochmal drangesetzt und aktiv Hirnschmalz investiert und nochmal alles überarbeitet.
Vorneweg: Mir ist bewusst, dass das Anschreiben noch immer viel zu lang ist, auch wenn ich schon einiges an substanzlosen Floskeln erfolgreich entsorgen konnte :-)

Wie steht es denn um die Einleitung? Ich finde die etwas kurz und langweilig, andererseits denke ich mir, dass es nicht gut ist, vor allem in der Branche, wenn ich direkt zu Beginn mit einem dicken Absatz starte. Jegliche Inspiration und/oder Feedback zur Einleitung ist willkommen.

BETREFF:
Bewerbung um ein Praktikum als Fachinformatiker für Systemintegration

EINLEITUNG:


Sehr geehrte Damen und Herren,

als gelernter Einzelhandelskaufmann möchte ich mich nicht nur in meiner Freizeit mit Computern beschäftigen, sondern mich auch im beruflichen Alltag intensiver mit der Informationstechnologie auseinandersetzen, weshalb ich eine berufliche Neuorientierung anstrebe.


HAUPTTEIL:
(Der Versuch, darzulegen, welchen Bezug ich zur IT habe und warum ich als Informatik-Azubi geeignet bin)

Mit Windows aufgewachsen, war mir der Umgang mit Computern immer eine besondere Freude. Seit meiner Jugend habe ich mich mit der Optimierung meines Desktop Computers beschäftigt. So habe ich verschiedene Hardwarekomponenten getauscht, die Soundkarte gewechselt und erste Audiotechnik in Betrieb genommen.

Die zunehmenden Änderungen, die Microsoft ab Windows 7 einführte steigerten mein Interesse an alternativen Betriebssystemen, weshalb ich zeitnah den Umzug meines Hauptrechners auf Linux wagte. Der Umstieg führte durch verschiedene Distributionen und Desktopoberflächen, was mit intensiver Recherche und Experimentieren verbunden war. Dabei habe ich mir ein kleines Wiki angelegt, um verschiedene Ideen, Lösungsansätze usw. strukturiert zu dokumentieren, welches ich seitdem konsequent ausbaue, um dazuzulernen und Zusammenhänge herzustellen. Die nahezu uneingeschränkte Anpassbarkeit, die hohe Stabilität sowie die offene Gemeinschaft an Entwicklern überzeugten mich schließlich restlos von Debian stable.

Schon immer habe ich Freude daran, mir ein Verständnis für komplexe Sachverhalte zu erarbeiten und die Zusammenhänge meinen Mitmenschen empathisch und mit einfachen Worten zugänglich zu machen. Als erfahrener Windows- und Linux-Nutzer bin ich in der Lage unterschiedliche Anwenderperspektiven einzunehmen.

Es fasziniert mich im eigenen Linux-System immer wieder aufs Neue, wie kleinste Details über die Funktionalität von Hard- und Software entscheiden können. Mich hierbei aufs Wesentliche zu besinnen und eine analytische Position einzunehmen, um sich die generelle Funktionsweise der betroffenen Bereiche vor Augen zu führen ist dabei eine willkommene Herausforderung. Im professionellen Umfeld möchte ich weitere Technologien und Problemlösungsansätze kennen- und anwenden lernen und mit den steigenden Anforderungen wachsen.


ABBRUCH DUALES STUDIUM
(Der Versuch, den Abbruch des dualen Studiums möglichst neutral darzulegen und schlüssig in den Entschluss zur Zweitausbildung überzuleiten):

Mit dem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik war ich bereits auf dem Weg in die richtige Richtung und konnte durch die IT-bezogenen Module mein gutes Grundlagenwissen erweitern. Rückblickend hat allerdings der sehr hohe theoretische Mathematik-Anteil dazu geführt, dass ich das Studium vorzeitig beendet habe und mich schließlich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschlossen habe, da diese Theorie und Praxis noch pragmatischer miteinander verbindet. Als zweite Berufsausbildung bildet sie das Fundament meiner beruflichen Neuorientierung, auf dem ich in Zukunft durch kontinuierliche Weiterbildungen aufbauen möchte.

Im Rahmen eines mehrmonatigen Praktikums möchte ich auf meinem Vorwissen praktisch aufbauen und (sowohl zu Ihren als auch zu meinen Gunsten) sicherstellen, mit dieser Ausbildung die richtige Entscheidung getroffen zu haben.


SCHLUSS:
(hier wollte ich nochmal einen Vorteil meiner Berufserfahrung, die sich definitiv auf meine Art, mit Kunden umzugehen und meine kommunikativen Skills ausgewirkt hat, nur befürchte ich, dass der Absatz etwas zu floskelhaft klingt und/oder komplett überflüssig ist, weil ich den wenigen Platz den ich auf dem A4-Blatt habe ja eher dafür nutzen sollte, darzulegen warum ich als Informatiker geeignet bin, wenn ich das richtig verstanden habe. Die Frage wäre dahingehend: Den folgenden Absatz komplett rauslassen weil ohnehin durch Arbeitszeugnisse in gewisser Weise belegt? Ihn noch anpassen? Komplett ersetzen durch was anderes?)

Während meiner langjährigen Berufserfahrung im Einzelhandel sind Kundenorientierung und Effizienz für mich zur Selbstverständlichkeit geworden. Hier stelle ich täglich meine kommunikativen Kompetenzen sowie Team- und Anpassungsfähigkeit unter Beweis, welche das Arbeiten unter enormem Zeitdruck voraussetzt.
→ wenn er bleiben soll, an welcher Stelle wäre der Absatz denn angebracht?


(Organisatorischer Umzugshinweis)

Zum 01.12.2023 ziehe ich aus familiären Gründen nach (Dorf XY) und befinde mich damit rund 10km südlich von (Stadt in der die Firma sitzt). Für ein Gespräch stehe ich vor, während und nach meinem Umzug jederzeit nach Absprache zur Verfügung. Ich freue mich, Sie und Ihr Team kennenzulernen.


Mit freundlichen Grüßen




Ich bin gespannt auf Euer Feedback und danke vielmals für die Unterstützung!
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TheGuide
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Re: Zweitausbildung nach Studienabbruch - Fachinformatiker Systemintegration

Beitrag von TheGuide »

hardworking hat geschrieben: 14.11.2023, 01:48 Wie steht es denn um die Einleitung? Ich finde die etwas kurz und langweilig,
Dann streiche sie!
als gelernter Einzelhandelskaufmann möchte ich mich nicht nur in meiner Freizeit mit Computern beschäftigen, sondern mich auch im beruflichen Alltag intensiver mit der Informationstechnologie auseinandersetzen, weshalb ich eine berufliche Neuorientierung anstrebe.
Mit Windows aufgewachsen,
Ist das eine Leistung?
war mir der Umgang mit Computern immer eine besondere Freude.
Die Frage hier ist, warum du die Vergangenheisform benutzt. „Es ist mir eine besondere Freude“ sagt man, wenn man seine Schwiegertochter oder die Eltern von Svcwiegerkindern kennenlernt.

Seit meiner Jugend habe ich mich mit der Optimierung meines Desktop Computers beschäftigt. So habe ich verschiedene Hardwarekomponenten getauscht, die Soundkarte gewechselt und erste Audiotechnik in Betrieb genommen.
Das unterscheidet dich nicht wirklich von anderen Bewerbern im IT-Bereich.
Die zunehmenden Änderungen, die Microsoft ab Windows 7 einführte steigerten mein Interesse an alternativen Betriebssystemen, weshalb ich zeitnah den Umzug meines Hauptrechners auf Linux wagte. Der Umstieg führte durch verschiedene Distributionen und Desktopoberflächen, was mit intensiver Recherche und Experimentieren verbunden war.
Du trittst hier nicht aktiv auf.
Dabei habe ich mir ein kleines Wiki angelegt, um verschiedene Ideen, Lösungsansätze usw. strukturiert zu dokumentieren, welches ich seitdem konsequent ausbaue, um dazuzulernen und Zusammenhänge herzustellen.
Das ist die erste wirklich interessante Info. Das ist etwas, was dich von anderen unterscheidet.
Die nahezu uneingeschränkte Anpassbarkeit, die hohe Stabilität sowie die offene Gemeinschaft an Entwicklern überzeugten mich schließlich restlos von Debian stable.
Bewirbst du dich oder Debian?
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Mit dem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik war ich bereits auf dem Weg in die richtige Richtung und konnte durch die IT-bezogenen Module mein gutes Grundlagenwissen erweitern.
...erweiterte ich...
Durch bitte nur mit Verben der Bewegung.
Rückblickend hat allerdings der sehr hohe theoretische Mathematik-Anteil dazu geführt, dass ich das Studium vorzeitig beendet habe und mich schließlich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration entschlossen habe, da diese Theorie und Praxis noch pragmatischer miteinander verbindet. Als zweite Berufsausbildung bildet sie das Fundament meiner beruflichen Neuorientierung, auf dem ich in Zukunft durch kontinuierliche Weiterbildungen aufbauen möchte.
Zu rechtfertigend, Wiederholungen, viel zu lang.

Wirst du als FISI Kundenkontakt haben? Ja? Dann lass entsprechende Argumentationen drin (und leiste den Transfer). Nein? Dann streich entsprechende Inhalte.
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