Zivildienst im Lebenslauf erfinden ?

Fragen zum Lebenslauf: Wie sieht ein tabellarischer Lebenslauf und wie ein handschriftlicher Lebenslauf aus? Welche Daten müssen unbedingt in den Lebenslauf und welche nicht?
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Falstaff
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Wehrdienst, Zivildienst: nicht voll geleistet - Lebenslauf

Beitrag von Falstaff »

Hallo, ich weiß nicht wie ich das bei mir handhaben soll. Nach Erwerb meiner allg. Hochschulreife habe ich mit Gewerbeschein freiberuflich gearbeitet. Dann war Dienstantritt, ich habe paar Monate gedient, beging dann dummerweise Dienstflucht, auch verurteilt etc, aber andere Geschichte. Dann wieder freiberuflich gearbeitet, dann Studium.

Den Gewerbeschein hatte ich fortlaufend.
Dort wo ich mich bewerben will wird natürlich ein lückenloser Lebenslauf verlangt, nicht aber explizit eine Dienstbescheinigung. Mir stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl:

a)
1995 - 2004 Schule xyz, Abschluss Abitur
2004 - 2006 freiberufl gearbeitet
seit 2006/07 Studium

b)
1995 - 2004 Schule xyz, Abschluss Abitur
2004 - 2005 freiberufl gearbeitet
Monat X 2005 bis Monat X+3Y 2005: Zivildienst
2005 - 2006 freiberufl gearbeitet
seit 2006/07 Studium

c)
1995 - 2004 Schule xyz, Abschluss Abitur
Monat X 2005 bis Monat X+9 2005: Zivildienst
2004 - 2006 freiberufl gearbeitet
seit 2006/07 Studium


Ich glaube zulässig wäre alles, wobei a) natürlich zwar lückenlos ist, aber den Dienst überhaupt verzweigt. b) ist in der Sache richtig, aber formaljuristisch wiederum nicht, denn ich habe ein Dienstbescheinigung über neun Monate (dummerweise mit handschriftl. Notiz von wegen ich müßte was nachdienen).

Ich bin zwar im weitesten Sinne vorgestraft aber Führungszeugnis wiederrum ist eintragungsfrei.

Was meint ihr wäre am besten?
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Lilly Braun
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Beitrag von Lilly Braun »

b ist am besten, weil dann bei a nach Ausmusterung oder ähnlichem gefragt werden würde und so hast du es ja eigentlich so gut wie abgeleistet und immerhin verschweigst du dann nichts.

Natürlich muss deine freiberufliche Arbeit mit Monaten angeben werden!
lbs
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Zivildienst im Lebenslauf erfinden ?

Beitrag von lbs »

Hallo,

folgendes problem habe eine lücke von einem jahr in meinem lebenslauf, in der ich eigentlich meinen zivildienst hätte leisten sollen diese aber nicht tat sondern verschiedene nebenjobs hatte.

Das ganze ist fünf jahre her, kann rein theoretisch schon erklähre warum ich keinen zivi geleistet habe und nur nebenjobs hatte würde aber einiges an platz einnehme.

So nun mein gedanke einfach eine zivi stelle erfinden ? Kann mir kaum vorstellen das die ne zivi stelle überprüfen, vorallem wenn es nix mit dem beruf auf dem ich mich bewerbe zu tun hat ?

thx
Eauvive
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Beitrag von Eauvive »

Äh..

Ich sag es mal so: Ob diese Lüge das Potential hätte, den Vertrag ungültig zu machen, wäre wohl eine Einzelfallentscheidung...

Das Risiko würde ich persönlich nicht eingehen.

Zudem ich das Ganze nicht halb so tragisch sehe, als dass sich dieses Rumgelüge in irgendeiner Form rechtfertigen könnte/würde..

Erklären kann man im Gespräch immernoch. Wer hat denn Zeit, sich mit Wehr- oder Zivildienst auseinander zu setzen bei einem Bewerber,...?
lbs
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Beitrag von lbs »

danke erstmal,

aber ganz ehrlich richtig kapiert hab ichs jetzt irgendwie net. :oops:

Also soll ich erfinden und dann im evtl. gespräch erklähren wie es wirklich war ?
Erst etwas erfinden und dann später revidieren ist wahrscheinlich net so der hit.

Oder meinst du, net erfinden und dann im evtl. gespräch erklähren wie es dazu kommt ?
Dann hab ich halt ein jahr mit 20 verschiedenen jobs was wahrscheinlich eher nicht zu einem vorstellungsgespräch führt.
Hab mir auch schon überlegt in der „dritten seite“ das unterzubringen, ist aber halt mit einem satz nicht getan.

Bitte deine antwort genauer schreiben, sowas mit ja oder nein :wink:
danke
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Erfinder? 8)

Wo wäre denn das Problem, einfach die Nebenjobs anzugeben? Sind sie dir peinlich? Du hast die 20 Jobs bestimmt nicht nur in diesem einen Jahr gehabt. Bei so vielen Nebenjobs kann man Zeiten zusammenfassen, wenn es irgendwie geht.

Zu was grenzenloser Erfindergeist führen kann, zeigt dieses Beispiel:
Unrichtige Angaben bei der Bewerbung

Erfährt der Arbeitgeber, dass der Arbeitnehmer bei seiner Bewerbung von ihm geschönte und damit falsche Ausbildungszeugnisse vorgelegt hat, ist er auch noch nach Jahren berechtigt, das Arbeitsverhältnis wegen arglistiger Täuschung anzufechten, wenn die Einstellung gerade aufgrund der manipulierten Zeugnisse erfolgte. Eine Beendigung ist sogar dann möglich, wenn der Arbeitnehmer in der Zwischenzeit ohne Beanstandungen arbeitete.
http://www.wagnerhalbe.de/Rechtsanwalt- ... ugnis.html
lbs
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Beitrag von lbs »

ne 20 warns glaub net, aber schon einige des ist halt auch ein problem wenn ich sie angebe, hab ehrlich gesagt keinen plan mehr wann genau die zeiten waren oder die firmen hießen, oft hat es sich auch überschnitten.

Problem auch da ich bisher noch keine festanstellung (keine sinnvolle, fließband und sowas ) hatte schaut es dann so aus als ob ich bisher nur irgendwelche jobs fürn paar wochen/monate gemacht hätte.

Mein gedanke jetzt ich lass die zeit einfach mal beim lebenslauf unter den tisch fallen und erklähre dann in der "dritten seite" was ich in dieser zeit gemacht habe und vorallem wie es dazu kam.

Obwohl der gedanke denoch reizt einfach eine zivistelle hinzuschreiben.
Romanum
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Romanum »

und erklähre dann in der "dritten seite" was ich in dieser zeit gemacht habe und vorallem wie es dazu kam.
Wer soll sich das Märchen dann durchlesen? Personaler interessieren solche langweiligen Rechtfertigungen nicht. Wenn jemand einen Fehler macht, dann erwarte ich, dass der Fehler eingesehen und abgestellt wird, und keine "wie es dazu kam"-Storys.
lbs
Beiträge: 17
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Beitrag von lbs »

interessant das in diesm forum scheinbar keiner der berwerbungshelfer viel von der "dritten Seite " hält.

müsste eigentlich in einen neuen thread aber kannst du mir mal sagen warum die schlecht sein soll?
Wo ist der fehler dem evtl. zukünftigen arbeitgeber etwas mehr über dich erfahren zu lassen?

Es soll ja nicht bewerbungschreiben oder lebenslauf ersetzen, sondern eine zusätzliche seite sein, die der zuständige bearbeiter für bewerbungen lesen kann oder auch nicht. Solange man/frau nicht anfängt stories vom pferd zu erzählen, kann ich dem nichts schlechtes abfinden.

Ich in meinem fall werde sie auf jeden fall benutzen, und es geht mir nicht darum mich für etwas zu rechtfertigen.

Eine erklährung für den nicht angetretenen zivi hat im lebenslauf nichts zu suchen, wenn ich "nur" die nebenjobs angebe sehe ich meine chancen auf eine einladung sehr gering.
- also "dritte seite"
Naja da währe ja noch die lösung mit der theoretischen zivistelle... :wink:
ice_and_fire
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Beitrag von ice_and_fire »

lbs hat geschrieben:interessant das in diesm forum scheinbar keiner der berwerbungshelfer viel von der "dritten Seite " hält.
würde ich so nicht sagen. Ich würde eher sagen, dass keiner von denen auf die "dritte Seite" steht wie sie hier zu 95% praktiziert wird. Ich habe schon Extremsbeispiele gesehen ;-)
lbs hat geschrieben:müsste eigentlich in einen neuen thread aber kannst du mir mal sagen warum die schlecht sein soll?
Wo ist der fehler dem evtl. zukünftigen arbeitgeber etwas mehr über dich erfahren zu lassen?
das Problem ist tatsächlich, dass viele (Problem)Kandidaten wohl denken mit etwas "Neuem" und "Zusätzlichem" sich absetzen zu können. Das führt dazu, dass jemand eine dritte Seite schreibt, der -hart gesagt- für eine dritte Seite nichts vorzuweisen hat.

Angebracht und richtig gemacht, halte ich durchaus viel von so einer Seite.
lbs hat geschrieben:Es soll ja nicht bewerbungschreiben oder lebenslauf ersetzen
ganz genau
lbs hat geschrieben:, sondern eine zusätzliche seite sein, die der zuständige bearbeiter für bewerbungen lesen kann oder auch nicht. Solange man/frau nicht anfängt stories vom pferd zu erzählen, kann ich dem nichts schlechtes abfinden.
das ist nicht harsch genug. Es reicht nicht nur nicht die Story vom Pferd zu erzählen. Das ist ein schmaler Grad, der aber wie gesagt fast immer falsch gemacht wird.

Kleine Hausaufgabe gefällig? Such mir mal hier 3 Dritte Seiten heraus, die wirklich gut sind.
lbs hat geschrieben:Ich in meinem fall werde sie auf jeden fall benutzen, und es geht mir nicht darum mich für etwas zu rechtfertigen.
jeder kann tun und lassen was er will. Ich bin sogar ein extremer Verfechter davon, dass jeder sich selbst die Beste Antwort auf sein Problem sucht. Unabhängig ob er die Lösung selbst entwickelt oder präsentiert bekommt. Leider ist die objektive richtige Antwort manchmal "knallhart"

p.s. das nächste Mal musst du dich nicht scheuen, im entsprechenden Unterforum eine neues Thema anzufangen oder in einem Thema hierzu anzuschließen.
lbs hat geschrieben:Eine erklährung für den nicht angetretenen zivi hat im lebenslauf nichts zu suchen, wenn ich "nur" die nebenjobs angebe sehe ich meine chancen auf eine einladung sehr gering.
- also "dritte seite"
Naja da währe ja noch die lösung mit der theoretischen zivistelle... :wink:
warum? der Leser könnte sich "automatisch" denken, dass der Bewerber ausgemustert wurde. Das würde entsprechend auch nie zur Sprache kommen. Die Nebenjobs kann man evtl. auch anders erklären. Hat man danach studiert waren die eben da um das Geld aufzubringen o.ä.

Das auf einer Dritten Seite zu erklären, wäre das nächste Beispiel für einen Super-Gau
lbs
Beiträge: 17
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Beitrag von lbs »

Das auf einer Dritten Seite zu erklären, wäre das nächste Beispiel für einen Super-Gau
richtig, habe ich nun bei dem Versuch einer Ausarbeitung der "dritten Seite" auch bemerkt, das sie bei mir Ihr Ziel verfehlen würde und ich nur unnötig Umstände erkläre.

Finde weiter hin ein "dritte Seite" gut, in meinem Fall ist es aber so, das ich nicht der begabteste Schreiber bin, tue mir schon unglaublich schwer mit dem Anschreiben und werde daher auf sie verzichten.
Eauvive
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Beiträge: 1292
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Beitrag von Eauvive »

Beispiel aus der Praxis:

Ich habe eine "dritte Seite". Das ist schlicht eine Projektliste, also eine Aufstellung der Projekte, an denen ich - erfolgreich - in den letzten Jahren gearbeitet habe. Das konkretisiert entsprechend meine Angaben im Lebenslauf und ist sinnvoll, weil in meiner Branche diverse Parameter nicht unwichtig sind - so zum Bleistift auf welchem Karriere- und Gehaltslevel rekrutiert wurde und in welche Branchen hinein.

Ice könnte eine haben, muss aber nicht, weil bei ihm vermutlich die Konkretisierung im LL relativ gut erfolgen kann.

In deinem Fall kommt die von Ice angesetzte Frage auf: Wer soll das lesen?

Nachdem Personaler schon Anschreiben kaum noch lesen - die Anschreiben werden letztlich deshalb so sauber durchgearbeitet, weil es sein könnte, dass der Personaler, wenn er nach Durchsicht des Lebenslaufes unschlüssig ist oder Ungereimtheiten findet, dann nachträglich (!) das Anschreiben liest... Glaubst du ernsthaft irgendjemand liest eine dritte Seite, wenn ersichtlich ist, dass die inhaltlich nur aus halbphilosophischen Selbsteinschätzungen des Bewerbers besteht? Oder - noch schlimmer - aus hochdramatischen Moralbekundungen?
lbs
Beiträge: 17
Registriert: 13.01.2009, 10:24

Beitrag von lbs »

@Eauvive
Bin jetzt etwas verunsichert, plage mich jetzt schon seit Tagen (kein Witz) mit dem Anschreiben rum, da ich bisher den Eindruck hatte, durch verschieden Beiträge ihr im Forum und Internet Recherchen, das das Anschreiben ganz wichtig ist.

Hört sich so an wenn du diesen eher als Beilage siehst den der Personaler evtl. im nachhinein list ???
...um noch lesen - die Anschreiben werden letztlich deshalb so sauber durchgearbeitet, weil es sein könnte, dass der Personaler, wenn er nach Durchsicht des Lebenslaufes unschlüssig ist oder Ungereimtheiten findet, dann nachträglich (!) das Anschreiben liest...
Aber wie kann den der Personaler z.B meine Motivation aus dem LL ersehen?
Und da ich kein Fan von einer Sparte "Soft skills" im LL bin hätte ich diese selbstverständlich in das Anschreiben verpackt (Anm. nicht nur als Behauptung)

Na toll, mit meinem LL war ich bisher auch nicht zufrieden lebenslauf---kritik-anregungen--einige- ... 24098.html
Trüffel
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Registriert: 31.08.2007, 13:07

Beitrag von Trüffel »

So wie ich eauvive verstanden habe (und so wie ich auch dachte, dass es so ist):

Ein Arbeitgeber sucht einen Kandidaten, der ein paar "must-haves" mitbringen soll, und ein paar "nice to haves" schreibt man dann auch noch in die Stellenanzeige.

Die Muss-Kriterien sind Voraussetzungen und Qualifikationen, die ein Bewerber einfach mitbringen MUSS um den JOb zu machen. Dazu gehört vielleicht ein relevantes Studium, mehrjährige Berufserfahrung in einem bestimmten Sektor, Personalverantwortung, vielleicht auch verhandlungssichere Englischkenntnisse.

Diese Fakten lassen sich in der Regel dem Lebenslauf entnehmen. Wenn jetzt der Bewerber passt - alle Muss-Kriterien sind erfüllt, soweit das aus dem LL ersichtlich ist - dann wird das Anschreiben genauer gelesen, um zu entnehmen, wie sich der Bewerber präsentiert, ob er seine Stärken kennt und diese überzeugend darstellen kann, oder ob er vielleicht noch ein nettes Kann-Kriterium mitbringt.

Ich denke nicht, dass das Anschreiben vorher überhaupt nicht angeschaut wird (fragt man 2 Personaler, bekommt man 3 Antworten), aber ich denke auch, dass das Anschreiben erst später wieder interessant und wichtig wird: wenn der Bewerber prinzipiell passt, und nun selektiert wird, wer eingeladen wird und wer nicht.

Und ja, das Anschreiben ist extrem wichtig. Wenn du nämlich auf ne Stelle passt, udn das Anscheiben ist Murks, kriegst du nie ne Einladung, egal wie super du wärst.
Eauvive
Bewerbungshelfer
Beiträge: 1292
Registriert: 06.08.2007, 15:01

Beitrag von Eauvive »

Nö.

Grade wenn der Lebenslauf gut passt wird man das Anschreiben keines Blickes würdigen - von der Gehaltsvorstellung abgesehn - , weil´s einfach nebensächlich ist. Bezüglich Motivation und Konsorten kann ich im Gespräch nachfragen.. dazu brauch ich das Anschreiben nicht.

Man muss auf Bewerberseite einfach akzeptieren lernen, dass der Bewerber für den Personaler im Grunde schlicht HR-Kapital ist. Arbeitskraft. Wie sich der Mensch fühlt, ob der nett ist oder nicht, das ist jenseits von Teamfähigkeit oder der Fähigkeit, mit der Firmenmentalität zu gehen, komplett nebensächlich.

Der MENSCH Bewerber ist einfach irrelevant, sofern es nicht zu Problemen kommen könnte.
magrab
Bewerbungshelfer
Beiträge: 263
Registriert: 16.12.2008, 17:13

Beitrag von magrab »

solltest du auf die idee kommen eine zivi-stelle zu erfinden, wirst du das problem haben, dass du keinerlei bescheinigung vorweisen kannst!
soweit ich weiß, gibt es auch am ende der 9 monate immer ein tätigkeitszeugnis, o.ä.
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