➡ Zahntechniker Bewerbungsschreiben Muster für Ausbildung
Zahntechniker Bewerbungsschreiben Ausbildungsplatz
Hi liebe Community!
Erst mal ein großes Lob an euch, das Forum ist wirklich toll und kompetent gestaltet, gefällt mir sehr gut!
Also, ich möchte mich als Zahntechniker bewerben (dass es ein wenig spät ist, ist mir bewusst, aber die Entscheidung kam etwas kurzfristig, aber veruschen kann man es ja trotzdem...) und brauche eure Hilfe.
Mit Bewerbungsschreiben bin ich leider nicht so vertraut, das letzte Mal geübt in der 10. Klasse, also 3 Jahre her.
Ich poste sie mal eifnach und ich bin dann für jede Form von Kritik offen!
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Bewerbung für eine Ausbildung zum Zahntechniker
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Webseite XXX habe ich mit großem Interesse entnommen, dass sie für das Jahr 2006 für den Beruf des Zahntechnikers ausbilden.
Da ich mich als geeigneten Kandidaten für diesen Beruf ansehe, möchte ich mich hiermit bei Ihnen bewerben.
Sie gewinnen einen energischen und handwerklich geschickten sowie selbstständig arbeitenden Mitarbeiter, der Spaß am ästhetischen Arbeiten hat.
Zur Zeit besuche ich die gymnasiale Oberstufe der XXX in XXX, die ich am 16. Juni diesen Jahres mit der allgemeinen Hochschulreife abschliessen werde.
Da ich ein ästhetisches Bewusstsein und darüber hinaus die nötigen Voraussetzungen, z.B. gute naturwissenschaftliche Kenntnisse (Chemie Leistungskurs) besitze, bin ich zuversichtlich, dass ich mich bei Ihrem Unternehmen als Zahntechniker gut eingliedern werde.
Es hat mir schon immer große Freude bereitet, mein handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen und meine Arbeit konzentriert und sorgfältig zu erledigen. Auch Gruppenarbeit hat mir in der Schule immer sehr viel Spaß bereitet, da man verschiedene Konzepte zusammentragen kann, um somit gemeinsam nach der bestmöglichen Lösung zu suchen.
Ich freue mich, bei einem persönlichen Gespräch Ihnen meine Zukunftspläne darlegen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Das ganze kommt mir so kurz vor und ich bin mir nicht sicher, ob Sachen wie Teamfähigkeit für diesen Beruf von so großer Relevanz sind.
Also Hilfe wäre echt nett
MfG,
Gonzalez
Erst mal ein großes Lob an euch, das Forum ist wirklich toll und kompetent gestaltet, gefällt mir sehr gut!
Also, ich möchte mich als Zahntechniker bewerben (dass es ein wenig spät ist, ist mir bewusst, aber die Entscheidung kam etwas kurzfristig, aber veruschen kann man es ja trotzdem...) und brauche eure Hilfe.
Mit Bewerbungsschreiben bin ich leider nicht so vertraut, das letzte Mal geübt in der 10. Klasse, also 3 Jahre her.
Ich poste sie mal eifnach und ich bin dann für jede Form von Kritik offen!
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Bewerbung für eine Ausbildung zum Zahntechniker
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Webseite XXX habe ich mit großem Interesse entnommen, dass sie für das Jahr 2006 für den Beruf des Zahntechnikers ausbilden.
Da ich mich als geeigneten Kandidaten für diesen Beruf ansehe, möchte ich mich hiermit bei Ihnen bewerben.
Sie gewinnen einen energischen und handwerklich geschickten sowie selbstständig arbeitenden Mitarbeiter, der Spaß am ästhetischen Arbeiten hat.
Zur Zeit besuche ich die gymnasiale Oberstufe der XXX in XXX, die ich am 16. Juni diesen Jahres mit der allgemeinen Hochschulreife abschliessen werde.
Da ich ein ästhetisches Bewusstsein und darüber hinaus die nötigen Voraussetzungen, z.B. gute naturwissenschaftliche Kenntnisse (Chemie Leistungskurs) besitze, bin ich zuversichtlich, dass ich mich bei Ihrem Unternehmen als Zahntechniker gut eingliedern werde.
Es hat mir schon immer große Freude bereitet, mein handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen und meine Arbeit konzentriert und sorgfältig zu erledigen. Auch Gruppenarbeit hat mir in der Schule immer sehr viel Spaß bereitet, da man verschiedene Konzepte zusammentragen kann, um somit gemeinsam nach der bestmöglichen Lösung zu suchen.
Ich freue mich, bei einem persönlichen Gespräch Ihnen meine Zukunftspläne darlegen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Das ganze kommt mir so kurz vor und ich bin mir nicht sicher, ob Sachen wie Teamfähigkeit für diesen Beruf von so großer Relevanz sind.
Also Hilfe wäre echt nett
MfG,
Gonzalez
Re: Bewerbung Zahntechniker
Bewerbung um eine Ausbildung zum Zahntechniker
der Webseite XXX habe ich mit großem Interesse entnommen, dass Sie für das Jahr 2006 für den Beruf des Zahntechnikers ausbilden.
Da ich ein ästhetisches Bewusstsein und darüber hinaus die nötigen Voraussetzungen, z.B. gute naturwissenschaftliche Kenntnisse (Chemie Leistungskurs)[Komma.] besitze, bin ich zuversichtlich, dass ich mich bei Ihrem Unternehmen als Zahntechniker gut eingliedern werde.
Das mit der Teamfähigkeit ist schon notwendig, weil du Anweisungen gut umsetzen musst und bei Problemen/Fragen gerade am Anfang gut mit anderen zusammenarbeiten musst. Daher wäre es noch angemessen, eine Verbindung von der Gruppenarbeit in der Schule zur Teamfähigkeit in der Ausbildung deutlich zu machen.Das ganze kommt mir so kurz vor und ich bin mir nicht sicher, ob Sachen wie Teamfähigkeit für diesen Beruf von so großer Relevanz sind.
Danke für Deine Hilfe!
Hab jetzt mal ein bisschen dran gefeilt und mir ein paar Inspirationen zukommen lassen...
Wie findet ihr das?
Bewerbung um eine Ausbildung zum Zahntechniker
Sehr geehrter Herr XY,
mit Begeisterung habe ich auf der Webseite der XXX erfahren,
dass Sie für das Jahr 2006 den Beruf des Zahntechnikers ausbilden. Hiermit bewerbe ich mich um diesen Ausbildungsplatz.
[...]
Kann man da noch was dran machen? Zum Beispiel das Letzte mit den Zukunftsplänen? Vllt irgendeine Verbindung zum Unternehmen herstellen? Aber welche...?
Oder sonst noch Verbesserungsvorschläge?
MfG,
Gonzalez
Hab jetzt mal ein bisschen dran gefeilt und mir ein paar Inspirationen zukommen lassen...
Wie findet ihr das?
Bewerbung um eine Ausbildung zum Zahntechniker
Sehr geehrter Herr XY,
mit Begeisterung habe ich auf der Webseite der XXX erfahren,
dass Sie für das Jahr 2006 den Beruf des Zahntechnikers ausbilden. Hiermit bewerbe ich mich um diesen Ausbildungsplatz.
[...]
Kann man da noch was dran machen? Zum Beispiel das Letzte mit den Zukunftsplänen? Vllt irgendeine Verbindung zum Unternehmen herstellen? Aber welche...?
Oder sonst noch Verbesserungsvorschläge?
MfG,
Gonzalez
Hi!
Ich finds gut! Nur ein paar Kleinigkeiten:
Ich finds gut! Nur ein paar Kleinigkeiten:
Bewerbung um eine Ausbildung zum Zahntechniker besser: ...um einen Ausbildungsplatz als Zahntechniker zum (Datum!!)
Sehr geehrter Herr XY,
mit Begeisterung habe ich auf der Webseite der XXX erfahren,
dass Sie für das Jahr 2006 den Beruf des Zahntechnikers ausbilden. Hiermit bewerbe ich mich um diesen Ausbildungsplatz.
Zurzeit besuche ich die gymnasiale Oberstufe der XXX in
XXX, die ich am 16. Juni diesen Jahres mit der allgemeinen Hochschulreife abschliessen werde.
Da ich über ein ästhetisches Bewusstsein und darüber hinaus über nötige Voraussetzungen, z.B. gute naturwissenschaftliche Kenntnisse (Chemie Leistungskurs), verfüge, bin ich zuversichtlich, dass ich mich in Ihrem Unternehmen als Zahntechniker gut eingliedern werde.
Handwerkliches Geschick und eine sorgfältige Arbeitsweise können Sie bei mir ebenso voraussetzen wie Verantwortungsbewusstsein und eine hohe Motivation, mich in neue Aufgabenfelder einzuarbeiten. Nicht zuletzt verfüge ich auch über Einfühlungsvermögen und Teamgeist.
Es hat mir schon immer große Freude bereitet, mein handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen, vor allem, weil mich das Gestalten von unterschiedlichen Materialien anspricht und ich sehr feinfühlig, präzise und verantwortungsbewusst handle. Im Kunstunterricht hat mir das Modellieren mit Ton und anderen Werkstoffen sehr viel Spaß bereitet. Auch bei Gruppenarbeiten in der Schule habe ich mit Eifer mitgewirkt, da es mir gefällt, verschiedene Konzepte zusammentragen zu können, um somit gemeinsam nach der bestmöglichen Lösung zu suchen.
Des Weiteren würde ich mich freuen, mit meiner Arbeit anderen Menschen wieder ein Stück an Lebensqualität zuteil werden zu lassen.
Ich freue mich, Ihnen in einem persönlichen Gespräch meine Zukunftspläne darlegen zu dürfen. (den Satz fonde ich nicht so passend. Ich würd da eher sowas in der Art schreiben: "Zu einem persönliche Gespräch und zur Beantwortung weiterer Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung."
Viel Erfolg!
Verena
Mit freundlichen Grüßen,
-
- Beiträge: 4
- Registriert: 27.11.2011, 01:12
Zahntechniker Bewerbung um einen Ausbildungsplatz
Hallo liebe Bewerbungsforum-Community!
Erst einmal ein ganz großes Hallo, denn ich bin neu.
Ich bekomme im nächsten Sommer voraussichtlich mein Abi und möchte danach Zahnmedizin studieren, wofür ich aber wahrscheinlich knapp (-->AdH) nicht den dafür nötigen NC erreichen werde, weil ich etwas um 2,0 bekommen werde, sodass ich mich entschlossen habe, mich jetzt schon für eine Ausbildung als Zahntechniker zu bewerben, um nicht ohne Ausbildung da zustehen, sollte ich nicht direkt genommen werden.
Ich habe dazu mal ein Anschreiben verfasst - es wäre nett, wenn Ihr Euch das mal anschauen und evtl. kritisieren könntet.
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Zahntechniker
Sehr geehrte Frau xy,
auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit wurde ich auf Ihr Ausbildungsangebot zum Zahntechniker ab dem 01.08.2012 aufmerksam und bewerbe mich hierfür bei Ihnen.
Zurzeit besuche ich die zwölfte Klasse des ...gymnasium Hannover,
welches ich voraussichtlich im Juni nächsten Jahres mit Abitur verlassen werde.
Schon als kleines Kind faszinierte mich die Zahnheilkunde, was mich dazu führte, dass ich mit großem Engagement mehrere Zukunftstage bei meinem Zahnarzt und Kieferorthopäden absolvierte. Dabei stellte ich fest, dass mich gerade die kieferorthopädischen, prothetischen und implantologischen Bereiche dieses Berufs interessieren, sodass ich mich entschloss, mein Schulpraktikum in den Zahnmedizinischen Abteilungen der Kieferorthopädie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der (Krankenhaus) durchzuführen. Im Rahmen dessen war es mir möglich, einige Tage im Partner-Dentallabor xy zu verbringen, wo ich u.a. erfolgreich in einem Gipsgebiss fehlende Zähne mit Wachs nachbilden und Drähte in unterschiedliche Formen biegen durfte und so den Beruf des Zahntechnikers näher kennenlernen konnte.
Dabei stellte ich fest, dass ich meine Leidenschaft dieser Art feinmotorischer Tätigkeiten zum Beruf machen und somit die Ausbildung zum Zahntechniker bei Ihnen beginnen möchte.
Meine besonderen Stärken stellen meine hohe Leistungs- und Einsatzbereitschaft, meine Pünktlichkeit und Disziplin sowie Selbstständigkeit, Hilfsbereitschaft und Sorgfalt dar, welche ich u.a. in meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten und Praktika unter Beweis stellen durfte.
Nicht zuletzt verfüge ich aber auch über Einfühlungsvermögen und Teamgeist.
Falls Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, freue ich mich, von Ihnen zu
hören. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
xy
Ich freue mich über Eure konstruktive Kritik
Bitte nicht nur orthografisch, grammatikalisch usw., sondern bitte auch inhaltlich.
Danke für Euer Bemühen!
Viele Grüße
Morta Deller
Erst einmal ein ganz großes Hallo, denn ich bin neu.
Ich bekomme im nächsten Sommer voraussichtlich mein Abi und möchte danach Zahnmedizin studieren, wofür ich aber wahrscheinlich knapp (-->AdH) nicht den dafür nötigen NC erreichen werde, weil ich etwas um 2,0 bekommen werde, sodass ich mich entschlossen habe, mich jetzt schon für eine Ausbildung als Zahntechniker zu bewerben, um nicht ohne Ausbildung da zustehen, sollte ich nicht direkt genommen werden.
Ich habe dazu mal ein Anschreiben verfasst - es wäre nett, wenn Ihr Euch das mal anschauen und evtl. kritisieren könntet.
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Zahntechniker
Sehr geehrte Frau xy,
auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit wurde ich auf Ihr Ausbildungsangebot zum Zahntechniker ab dem 01.08.2012 aufmerksam und bewerbe mich hierfür bei Ihnen.
Zurzeit besuche ich die zwölfte Klasse des ...gymnasium Hannover,
welches ich voraussichtlich im Juni nächsten Jahres mit Abitur verlassen werde.
Schon als kleines Kind faszinierte mich die Zahnheilkunde, was mich dazu führte, dass ich mit großem Engagement mehrere Zukunftstage bei meinem Zahnarzt und Kieferorthopäden absolvierte. Dabei stellte ich fest, dass mich gerade die kieferorthopädischen, prothetischen und implantologischen Bereiche dieses Berufs interessieren, sodass ich mich entschloss, mein Schulpraktikum in den Zahnmedizinischen Abteilungen der Kieferorthopädie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der (Krankenhaus) durchzuführen. Im Rahmen dessen war es mir möglich, einige Tage im Partner-Dentallabor xy zu verbringen, wo ich u.a. erfolgreich in einem Gipsgebiss fehlende Zähne mit Wachs nachbilden und Drähte in unterschiedliche Formen biegen durfte und so den Beruf des Zahntechnikers näher kennenlernen konnte.
Dabei stellte ich fest, dass ich meine Leidenschaft dieser Art feinmotorischer Tätigkeiten zum Beruf machen und somit die Ausbildung zum Zahntechniker bei Ihnen beginnen möchte.
Meine besonderen Stärken stellen meine hohe Leistungs- und Einsatzbereitschaft, meine Pünktlichkeit und Disziplin sowie Selbstständigkeit, Hilfsbereitschaft und Sorgfalt dar, welche ich u.a. in meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten und Praktika unter Beweis stellen durfte.
Nicht zuletzt verfüge ich aber auch über Einfühlungsvermögen und Teamgeist.
Falls Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, freue ich mich, von Ihnen zu
hören. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
xy
Ich freue mich über Eure konstruktive Kritik
Bitte nicht nur orthografisch, grammatikalisch usw., sondern bitte auch inhaltlich.
Danke für Euer Bemühen!
Viele Grüße
Morta Deller
Den Hauptteil ("Schon als kleines Kind... näher kennenlernen konnte.") finde ich schon sehr aussagestark... wobei mich zu dem Statement mit dem "kleinen Kind", das "von der Zahnheilkunde fasziniert" war, Näheres interessieren würde. Wie kam es dazu?
Den folgenden Satz (mit den "feinmotorischen Tätigkeiten") sähe ich nicht als eigenen Abschnitt, sondern als die perfekte Abrundung des o. g. Hauptteils. Auf die Wiederholung des Ausbildungswunsches an dieser Stelle würde ich verzichten.
Was ist denn bei den "besonderen Stärken" passiert? Hast Du diesen Satz einfach ohne weiteres Nachdenken von jemand anders übernommen? Oder haben Deine Stärken (mit Ausnahme der "Sorgfalt") tatsächlich nichts mit dem konkreten Berufsbild zu tun? Ich würde ja niemandem raten, vermeintlich "passende" Stärken zu erfinden... aber in Deinem Fall (d. h. im Fall von jemandem, der sich schon derart lange mit seinem Berufsziel beschäftigt) könnte ich schwören, dass es ganz real wesentlich aussagekräftigere Aspekte gibt, die Deine Person mit der Zahntechnik verbinden...
Ich denke BTW auch, dass Deine schulische Situation sich sehr selbstverständlich in die "Stärken"-Abteilung integrieren liesse. Für einen eigenen Sinnabschnitt empfinde ich die Schule in dieser Form als etwas dünn.
Noch dünner finde ich allerdings die Einleitung, die inhaltlich mit keinem Wort über die Betreff-Zeile unmittelbar darüber hinaus geht. Ich glaube... ich würde gleich mit dem "kleinen Kind" einsteigen...
Den folgenden Satz (mit den "feinmotorischen Tätigkeiten") sähe ich nicht als eigenen Abschnitt, sondern als die perfekte Abrundung des o. g. Hauptteils. Auf die Wiederholung des Ausbildungswunsches an dieser Stelle würde ich verzichten.
Was ist denn bei den "besonderen Stärken" passiert? Hast Du diesen Satz einfach ohne weiteres Nachdenken von jemand anders übernommen? Oder haben Deine Stärken (mit Ausnahme der "Sorgfalt") tatsächlich nichts mit dem konkreten Berufsbild zu tun? Ich würde ja niemandem raten, vermeintlich "passende" Stärken zu erfinden... aber in Deinem Fall (d. h. im Fall von jemandem, der sich schon derart lange mit seinem Berufsziel beschäftigt) könnte ich schwören, dass es ganz real wesentlich aussagekräftigere Aspekte gibt, die Deine Person mit der Zahntechnik verbinden...
Ich denke BTW auch, dass Deine schulische Situation sich sehr selbstverständlich in die "Stärken"-Abteilung integrieren liesse. Für einen eigenen Sinnabschnitt empfinde ich die Schule in dieser Form als etwas dünn.
Noch dünner finde ich allerdings die Einleitung, die inhaltlich mit keinem Wort über die Betreff-Zeile unmittelbar darüber hinaus geht. Ich glaube... ich würde gleich mit dem "kleinen Kind" einsteigen...
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- Beiträge: 4
- Registriert: 27.11.2011, 01:12
Meinst Du nicht, dass zwei Teile etwas zu wenig sind, wenn ich nur den Hauptteil, wo ich auch meinen Ausbildungswunsch und meine schulische Situation unterbringe, und einen Stärken-Teil habe?FRAGEN hat geschrieben:Den Hauptteil ("Schon als kleines Kind... näher kennenlernen konnte.") finde ich schon sehr aussagestark... wobei mich zu dem Statement mit dem "kleinen Kind", das "von der Zahnheilkunde fasziniert" war, Näheres interessieren würde. Wie kam es dazu?
Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht so richtig, vielleicht lag es daran, dass ich immer sehr gern zum Zahnarzt gegangen bin, weil der auch immer sehr nett war, auch ist und durch Erklärungen mein Interesse geweckt hat..
soll ich das noch mit hinein schreiben?
Den folgenden Satz (mit den "feinmotorischen Tätigkeiten") sähe ich nicht als eigenen Abschnitt, sondern als die perfekte Abrundung des o. g. Hauptteils. Auf die Wiederholung des Ausbildungswunsches an dieser Stelle würde ich verzichten.
Ok, hab ich gemacht!
Was ist denn bei den "besonderen Stärken" passiert? Hast Du diesen Satz einfach ohne weiteres Nachdenken von jemand anders übernommen? Oder haben Deine Stärken (mit Ausnahme der "Sorgfalt") tatsächlich nichts mit dem konkreten Berufsbild zu tun? Ich würde ja niemandem raten, vermeintlich "passende" Stärken zu erfinden... aber in Deinem Fall (d. h. im Fall von jemandem, der sich schon derart lange mit seinem Berufsziel beschäftigt) könnte ich schwören, dass es ganz real wesentlich aussagekräftigere Aspekte gibt, die Deine Person mit der Zahntechnik verbinden...
Mhh, schwierig, ehrlich gesagt habe ich meine Stärken aus meinem Praktikumsbericht des Krankenhauses, wo ich mein Schulpraktikum absolvierte, übernommen:
"Herr xy hat das zur Verfugung gestellte Lernmaterial sinnvoll und vor allem sehr fleißig und konzentriert genutzt. Besonders sollen neben Pünktlichkeit und Disziplin vor allem
seine Hilfsbereitschaft herausgestellt werden, die sich zu einem ausgesprochen positiven Gesamteindruck zusammenfügen."
Könntest Du mir bzgl. der Zahntechnischen Spezifikationen weiterhelfen? Irgendwie weiß ich nicht so wirklich, was man da noch so als Stärken hinschreiben könnte bzw. sie beschreiben sollte.
Wenn Du mir einige Tipps geben könntest, so fällt mir bestimmt etwas passendes ein
Ich denke BTW auch, dass Deine schulische Situation sich sehr selbstverständlich in die "Stärken"-Abteilung integrieren liesse. Für einen eigenen Sinnabschnitt empfinde ich die Schule in dieser Form als etwas dünn.
Ok, auch gemacht
Noch dünner finde ich allerdings die Einleitung, die inhaltlich mit keinem Wort über die Betreff-Zeile unmittelbar darüber hinaus geht. Ich glaube... ich würde gleich mit dem "kleinen Kind" einsteigen...
Danke Dir
Morta Deller
Naja... das sind halt die beiden Teile, die es bislang bei Dir gibt. Und zwei Teile, die auch zwei Teile sind, finde ich persönlich überzeugender, als eine äussere Form, die fünf Teile suggeriert... von denen dann beim Lesen allerdings nur zwei übrig bleiben...Morta Deller hat geschrieben:Meinst Du nicht, dass zwei Teile etwas zu wenig sind, wenn ich nur den Hauptteil, wo ich auch meinen Ausbildungswunsch und meine schulische Situation unterbringe, und einen Stärken-Teil habe?
Das käme auf die Formulierung an. Versuch's doch mal...Morta Deller hat geschrieben:Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht so richtig, vielleicht lag es daran, dass ich immer sehr gern zum Zahnarzt gegangen bin, weil der auch immer sehr nett war, auch ist und durch Erklärungen mein Interesse geweckt hat.. soll ich das noch mit hinein schreiben?
Da fällt mir jetzt (mit Blick auf die Zahntechnik) besonders die "Konzentrationsfähigkeit" ist Auge... und ausgerechnet die hast Du ausgelassen. Und wenn Du nun auch die Schule in diesem Themenblock hast... vielleicht gab es dort auch schon den ein oder anderen inhaltlichen Hinweis?Morta Deller hat geschrieben:Mhh, schwierig, ehrlich gesagt habe ich meine Stärken aus meinem Praktikumsbericht des Krankenhauses, wo ich mein Schulpraktikum absolvierte, übernommen:
"Herr xy hat das zur Verfugung gestellte Lernmaterial sinnvoll und vor allem sehr fleißig und konzentriert genutzt. Besonders sollen neben Pünktlichkeit und Disziplin vor allem seine Hilfsbereitschaft herausgestellt werden, die sich zu einem ausgesprochen positiven Gesamteindruck zusammenfügen."
Wie gesagt: Es geht nicht um das, was "man" beschreiben "soll". Ich denke einfach, dass Du etwas "zahntechnisches" an Dir haben musst, wenn Du schon an dieses Thema denkst, wenn Deine Mitschüler noch Rockstars oder Fussball-Profis werden wollen. Frag mich nicht, was das bei Dir ist. Ich hatte das nie...Morta Deller hat geschrieben:Könntest Du mir bzgl. der Zahntechnischen Spezifikationen weiterhelfen? Irgendwie weiß ich nicht so wirklich, was man da noch so als Stärken hinschreiben könnte bzw. sie beschreiben sollte. Wenn Du mir einige Tipps geben könntest, so fällt mir bestimmt etwas passendes ein
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FRAGEN hat geschrieben:Naja... das sind halt die beiden Teile, die es bislang bei Dir gibt. Und zwei Teile, die auch zwei Teile sind, finde ich persönlich überzeugender, als eine äussere Form, die fünf Teile suggeriert... von denen dann beim Lesen allerdings nur zwei übrig bleiben...Morta Deller hat geschrieben:Meinst Du nicht, dass zwei Teile etwas zu wenig sind, wenn ich nur den Hauptteil, wo ich auch meinen Ausbildungswunsch und meine schulische Situation unterbringe, und einen Stärken-Teil habe?
Ok, hab ich.
Das käme auf die Formulierung an. Versuch's doch mal...Morta Deller hat geschrieben:Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht so richtig, vielleicht lag es daran, dass ich immer sehr gern zum Zahnarzt gegangen bin, weil der auch immer sehr nett war, auch ist und durch Erklärungen mein Interesse geweckt hat.. soll ich das noch mit hinein schreiben?
Hab ich versucht, gut zu formulieren
Da fällt mir jetzt (mit Blick auf die Zahntechnik) besonders die "Konzentrationsfähigkeit" ist Auge... und ausgerechnet die hast Du ausgelassen. Und wenn Du nun auch die Schule in diesem Themenblock hast... vielleicht gab es dort auch schon den ein oder anderen inhaltlichen Hinweis?Morta Deller hat geschrieben:Mhh, schwierig, ehrlich gesagt habe ich meine Stärken aus meinem Praktikumsbericht des Krankenhauses, wo ich mein Schulpraktikum absolvierte, übernommen:
"Herr xy hat das zur Verfugung gestellte Lernmaterial sinnvoll und vor allem sehr fleißig und konzentriert genutzt. Besonders sollen neben Pünktlichkeit und Disziplin vor allem seine Hilfsbereitschaft herausgestellt werden, die sich zu einem ausgesprochen positiven Gesamteindruck zusammenfügen."
Soll ich mich im Anschreiben bzgl Stärken nur auf meine Konzentrationsfähigkeit und Sorgfalt beziehen und den Rest herauswerfen, weil die vorausgesetzt sind, v.a. wenn man ein Abi bekommt? Oder soll ich es in der Art schreiben: neben xy, zt, ..., die Sie von mir erwarten können, verfüge ich über eine hohe Konzentrationsfähigkeit und bin sehr sorgfältig. (Die ersten nur aufzählen, ohne darauf einzugehen, bei den anderen beiden begründen?)
Bei der Konzentrationsfähigkeit kann ich bestimmt doch meine freiwillige 24-Std.-Facharbeit über Soziale Mikrobiologie einbringen, oder?
Wie gesagt: Es geht nicht um das, was "man" beschreiben "soll". Ich denke einfach, dass Du etwas "zahntechnisches" an Dir haben musst, wenn Du schon an dieses Thema denkst, wenn Deine Mitschüler noch Rockstars oder Fussball-Profis werden wollen. Frag mich nicht, was das bei Dir ist. Ich hatte das nie...Morta Deller hat geschrieben:Könntest Du mir bzgl. der Zahntechnischen Spezifikationen weiterhelfen? Irgendwie weiß ich nicht so wirklich, was man da noch so als Stärken hinschreiben könnte bzw. sie beschreiben sollte. Wenn Du mir einige Tipps geben könntest, so fällt mir bestimmt etwas passendes ein
Vielleicht, dass ich mir bei Fotos oder allg. Menschen oftmals zuerst die Ästhetik der Zähne anschaue und dies oftmals erst zahntechnisch realisiert werden kann?
Ich habe außerdem meine Pflicht-Facharbeit über "über Möglichkeiten der Kariesprophylaxe durch Inhibition mikrobieller Biofilme mit Fluoridverbindungen und Zink-Karbonat-Hydroxylapatit" mit praktischen Versuchen mit Biofilmen und Zähneputzen geschrieben und habe darauf 13 Punkte bekommen. Nur hat die Facharbeit, finde ich, nichts mit der ZahnTECHNIK, sondern komplett mit der Zahnmedizin zu tun, sodass ich nicht weiß wie oder ob ich sie unterbringen soll im Anschreiben... was meinst Du?
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- Beiträge: 4
- Registriert: 27.11.2011, 01:12
So: nun habe ich versucht, alle Tipps in meinem Anschreiben unterzubringen, finde jedoch, dass es ein wenig zu lang geworden ist, sodass es echt nett wäre, wenn Du mir Tipps geben könntest, wie bzw. was ich kürzen könnte oder mir sagen kannst, ob es doch von der Länge gut ist.
Ich freue mich wieder auf die konstruktive Kritik!
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Zahntechniker
ab dem 01.08.2012
Sehr geehrte Frau xy,
schon als kleines Kind war ich Patient bei meinem jetzigen Zahnarzt Herrn xy, der mir meine aktuelle Zahngesundheit und die Prophylaxemöglichkeiten altersgerecht und anschaulich vermittelte, sodass ich mich auf jeden Besuch meines Zahnarztes freute. Mit der Zeit faszinierte mich die Zahnheilkunde immer mehr, was dazu führte, dass ich mit großem Engagement mehrere Zukunftstage bei meinem Zahnarzt und Kieferorthopäden absolvierte. Dabei stellte ich fest, dass mich gerade die kieferorthopädischen, prothetischen und implantologischen Bereiche dieses Berufs interessieren, sodass ich mich entschloss, mein Schulpraktikum in den Zahnmedizinischen Abteilungen der Kieferorthopädie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der xy durchzuführen.
Im Rahmen dessen war es mir möglich, einige Tage im Partner-Dentallabor xy zu verbringen, wo ich unter anderem erfolgreich in einem Gipsgebiss fehlende Zähne mit Wachs nachbilden und Drähte in unterschiedliche Formen biegen durfte und so den Beruf des Zahntechnikers näher kennenlernen konnte. Dabei stellte ich fest, dass ich meine Leidenschaft dieser Art räumlichen und ästhetischen Denkens umgesetzt in feinmotorischer Arbeit nach meinem Abitur am xygymnasium xy im Juni nächsten Jahres zum Beruf machen möchte und bewerbe mich daher für die Ausbildungsstelle zum Zahntechniker mit Beginn am 01.08.12 bei Ihnen.
Im zweiten Halbjahr der gymnasialen Oberstufe hatte ich die Möglichkeit, meine Facharbeit über ein spezielles Thema der Kariesprophylaxe zu schreiben und in diese praktische Versuche an Probanden zu integrieren, bei der ich insbesondere Plaque entnehmen und Bakterienkonzentrationen mithilfe von Kulturen ermitteln musste, wobei mir auch hier bewusst wurde, dass mir das praktische Arbeiten an Zähnen großen Spaß bereitet. Währenddessen war es stets nötig, konzentriert und sorgfältig zu arbeiten, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, was mir auch sehr gut gelang. (Soll ich meine 13 Punkte erwähnen?) Desweiteren schrieb ich mit Erfolg freiwillig eine weitere Facharbeit über Soziale Mikrobiologie in nur 24 Stunden, bei welcher ich trotz Schlafmangel voll konzentriert sein musste.
Selbstverständlich können Sie von mir auch hohe Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Pünktlichkeit und Disziplin sowie Selbstständigkeit und Hilfsbereitschaft, welche ich u.a. in meinen freiwilligen Tätigkeiten und Praktika unter Beweis stellen durfte, erwarten.
Falls Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, freue ich mich, von Ihnen zu
hören. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
xy
Viele Grüße
Morta Deller
Ich freue mich wieder auf die konstruktive Kritik!
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Zahntechniker
ab dem 01.08.2012
Sehr geehrte Frau xy,
schon als kleines Kind war ich Patient bei meinem jetzigen Zahnarzt Herrn xy, der mir meine aktuelle Zahngesundheit und die Prophylaxemöglichkeiten altersgerecht und anschaulich vermittelte, sodass ich mich auf jeden Besuch meines Zahnarztes freute. Mit der Zeit faszinierte mich die Zahnheilkunde immer mehr, was dazu führte, dass ich mit großem Engagement mehrere Zukunftstage bei meinem Zahnarzt und Kieferorthopäden absolvierte. Dabei stellte ich fest, dass mich gerade die kieferorthopädischen, prothetischen und implantologischen Bereiche dieses Berufs interessieren, sodass ich mich entschloss, mein Schulpraktikum in den Zahnmedizinischen Abteilungen der Kieferorthopädie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der xy durchzuführen.
Im Rahmen dessen war es mir möglich, einige Tage im Partner-Dentallabor xy zu verbringen, wo ich unter anderem erfolgreich in einem Gipsgebiss fehlende Zähne mit Wachs nachbilden und Drähte in unterschiedliche Formen biegen durfte und so den Beruf des Zahntechnikers näher kennenlernen konnte. Dabei stellte ich fest, dass ich meine Leidenschaft dieser Art räumlichen und ästhetischen Denkens umgesetzt in feinmotorischer Arbeit nach meinem Abitur am xygymnasium xy im Juni nächsten Jahres zum Beruf machen möchte und bewerbe mich daher für die Ausbildungsstelle zum Zahntechniker mit Beginn am 01.08.12 bei Ihnen.
Im zweiten Halbjahr der gymnasialen Oberstufe hatte ich die Möglichkeit, meine Facharbeit über ein spezielles Thema der Kariesprophylaxe zu schreiben und in diese praktische Versuche an Probanden zu integrieren, bei der ich insbesondere Plaque entnehmen und Bakterienkonzentrationen mithilfe von Kulturen ermitteln musste, wobei mir auch hier bewusst wurde, dass mir das praktische Arbeiten an Zähnen großen Spaß bereitet. Währenddessen war es stets nötig, konzentriert und sorgfältig zu arbeiten, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, was mir auch sehr gut gelang. (Soll ich meine 13 Punkte erwähnen?) Desweiteren schrieb ich mit Erfolg freiwillig eine weitere Facharbeit über Soziale Mikrobiologie in nur 24 Stunden, bei welcher ich trotz Schlafmangel voll konzentriert sein musste.
Selbstverständlich können Sie von mir auch hohe Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Pünktlichkeit und Disziplin sowie Selbstständigkeit und Hilfsbereitschaft, welche ich u.a. in meinen freiwilligen Tätigkeiten und Praktika unter Beweis stellen durfte, erwarten.
Falls Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen, freue ich mich, von Ihnen zu
hören. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
xy
Viele Grüße
Morta Deller
Zahntechniker Anschreiben zur Ausbildung... HILFE
Hey Leute,
ich bräuchte mal wieder ein paar Tipps und Verbessrungsvorschläge zu meinem bisherigen Bewerbungsanschreiben. Ich bin bisher gelernter Kaufmann für Bürokommunikation und habe nun vor mich doch noch einmal beruflich neu zu orientieren in Richtung Zahntechniker.
Dazu sei noch gesagt, dass ich bisher keine handwerkliche Erfahrung besitze, außer die traditionellen Handwerksausübungen die man bei Umzügen und Wohnungseinrichtungen benötigt.
Über neue Formulierungen oder ähnliches eurerseits wäre ich sehr dankbar !
Referenznummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Zahntechniker in xxx zum 01.08.2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
über die Jobbörse der Arbeitsagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass sie für das Jahr 2012 für den Standort xxx einen Auszubildenden als Zahntechniker suchen. Hiermit möchte ich mich gern um diese Stelle bewerben.
Dem beigelegten Lebenslauf können Sie entnehmen, dass ich bereits eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation mit einer darauf folgenden befristeten Einstellung sowie ein Fernstudium zum Finanzbuchhalter absolviert habe.
Dennoch habe ich im Laufe meiner Tätigkeit als Kaufmann für Bürokommunikation und vor allem in der Zeit meines Fernstudiums jedoch festgestellt, dass das Wirtschaften im Büro allgemein sehr schnell nur noch Routine mit sich bringt und ich mir doch eher einen abwechslungsreicheren Beruf wünsche, in dem meine Person sowohl handwerklich als auch persönlich gefordert wird und ich mit meiner Arbeit anderen Menschen wieder ein Stück an Lebensqualität zurück geben kann.
Aus diesem Grund möchte ich mich nun beruflich neu orientieren und das Handwerk des Zahntechnikers erlernen.
Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und eine korrekte Arbeitsweise sind für mich selbstverständlich. Darüber hinaus verfüge ich über eine schnelle Auffassungsgabe, hohe Lernbereitschaft und Freundlichkeit. Diese persönlichen Stärken zeigten sich stets im Umgang mit Kollegen und gerne bringe ich diese auch in Ihr Unternehmen ein. Ich bin darüber hinaus auch bereit, regelmäßig ein gefordertes Mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.
Zu einem persönlichen Gespräch und zur Beantwortung weiterer Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
ich bräuchte mal wieder ein paar Tipps und Verbessrungsvorschläge zu meinem bisherigen Bewerbungsanschreiben. Ich bin bisher gelernter Kaufmann für Bürokommunikation und habe nun vor mich doch noch einmal beruflich neu zu orientieren in Richtung Zahntechniker.
Dazu sei noch gesagt, dass ich bisher keine handwerkliche Erfahrung besitze, außer die traditionellen Handwerksausübungen die man bei Umzügen und Wohnungseinrichtungen benötigt.
Über neue Formulierungen oder ähnliches eurerseits wäre ich sehr dankbar !
Referenznummer: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Zahntechniker in xxx zum 01.08.2012
Sehr geehrte Damen und Herren,
über die Jobbörse der Arbeitsagentur für Arbeit habe ich erfahren, dass sie für das Jahr 2012 für den Standort xxx einen Auszubildenden als Zahntechniker suchen. Hiermit möchte ich mich gern um diese Stelle bewerben.
Dem beigelegten Lebenslauf können Sie entnehmen, dass ich bereits eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation mit einer darauf folgenden befristeten Einstellung sowie ein Fernstudium zum Finanzbuchhalter absolviert habe.
Dennoch habe ich im Laufe meiner Tätigkeit als Kaufmann für Bürokommunikation und vor allem in der Zeit meines Fernstudiums jedoch festgestellt, dass das Wirtschaften im Büro allgemein sehr schnell nur noch Routine mit sich bringt und ich mir doch eher einen abwechslungsreicheren Beruf wünsche, in dem meine Person sowohl handwerklich als auch persönlich gefordert wird und ich mit meiner Arbeit anderen Menschen wieder ein Stück an Lebensqualität zurück geben kann.
Aus diesem Grund möchte ich mich nun beruflich neu orientieren und das Handwerk des Zahntechnikers erlernen.
Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und eine korrekte Arbeitsweise sind für mich selbstverständlich. Darüber hinaus verfüge ich über eine schnelle Auffassungsgabe, hohe Lernbereitschaft und Freundlichkeit. Diese persönlichen Stärken zeigten sich stets im Umgang mit Kollegen und gerne bringe ich diese auch in Ihr Unternehmen ein. Ich bin darüber hinaus auch bereit, regelmäßig ein gefordertes Mehr an Zeit und Leistung zu erbringen.
Zu einem persönlichen Gespräch und zur Beantwortung weiterer Fragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung
Mit freundlichen Grüßen
ich bräuchte mal wieder ein paar Tipps und Verbessrungsvorschläge zu meinem bisherigen Bewerbungsanschreiben. Ich bin bisher gelernter Kaufmann für Bürokommunikation und habe nun vor mich doch noch einmal beruflich neu zu orientieren in Richtung Zahntechniker. Im anderen Thread will jemand so schnell wie möglich vom Zahntechniker-Job wegkommen. So unterschiedlich sind die Vorstellungen. Dein Anschreiben ist voll auf die kaufmännische Seite ausgerichtet. Ich finde es schwer, nur mit ein paar allgemeinen Stärken zu punkten, die in jedem Job gefragt sind. Das Anschreiben muss mehr auf Zahntechniker ausgerichtet werden. Vielleicht hilft es auch, sich gleichzeitig um ein Praktikum zu bemühen, damit du siehst, ob dieser Beruf wirklich was für dich ist.
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Hallo Andre88!
Der Zahntechniker der vom Job weg will bin ich.
Ich muss gleich los, werde aber vlt noch heute ein paar Worte dazu schreiben
Schau Dir doch bis dahin mal die Informationen zur Zahntechnik auf beroobi.de an. Auf den ersten Blick kann ich zb Sagen dass die Gehaltsangaben wohl eher auf den Westen zutreffen. In Brandenburg bekam ich in der Lehre 260 (1. Lehrjahr) bis 320 (4.Lehrjahr) Ausbildungsvergütung.
Bis nachher!
Der Zahntechniker der vom Job weg will bin ich.
Ich muss gleich los, werde aber vlt noch heute ein paar Worte dazu schreiben
Schau Dir doch bis dahin mal die Informationen zur Zahntechnik auf beroobi.de an. Auf den ersten Blick kann ich zb Sagen dass die Gehaltsangaben wohl eher auf den Westen zutreffen. In Brandenburg bekam ich in der Lehre 260 (1. Lehrjahr) bis 320 (4.Lehrjahr) Ausbildungsvergütung.
Bis nachher!
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Ok, da bin ich schon wieder. Ich hab mir die Sachen auf beroobi.de mal angesehen. Das Bild was dort vermittelt wird ist schon sehr passend.
Was den Alltag angeht kann ich natürlich nur von meinen subjektiven Eindrücken und Erfahrungen im Raum Berlin/Brandenburg reden.
Der Qualitätsanspruch der Labore schwankt extrem. Es gibt ein paar in denen es wirklich um Qualität und schöne Arbeiten geht. Da das seit der Gesundheitsreform aber auch vom Portemonaie des Patienten abhängig ist (und vom Qualitätsanspruch der Zahnärzte die im entsprechenden Labor Kunde sind), gibt es leider sehr viele Labore in denen du täglich pfuschen musst und aus teils schlechten Grundlagen (zb verzogene Abdrücke) das Beste rausholen musst. Es herrscht dort die Devise "alles so gut wie nötig, nicht so gut wie möglich".
Du solltest also ein Labor finden in dem ein sehr hoher Qualitätsanspruch herrscht. Leider wirst du das als Laie wohl nicht erkennen. Und alle behaupten von sich, Qualitätsanspruch zu haben
Allen gemein, egal ob hohchwertig oder Fließbandarbeit ist das geringe Gehalt des Zahntechnikers. Da in der Branche immer mehr Preiskampf herrscht, schlägt sich das auch auf die Gehälter nieder. In Brandenburg schlägt die Handwerkskammer zb für einen Gesellen 1250-1300 Euro Brutto vor. In Berlin bekommst du etwa 1400-1500 als Einsteiger. Überstunden sind besonders gegen Jahresende an der Tagesordnung und nach meinen Erfahrungen werde sie nie ausgezahlt, höchstens zeitlich ausgeglichen wenn "mal weniger los ist". In meinem Ausbildungsbetrieb kam ich in 3 Jahren auf 180 Überstunden. Die anderen Techniker auf ca 500 und eine sogar auf 1000. Sie wurden natürlich nie ausgeglichen.
Letzten Endes solltest du aber ein Praktikum machen, denn auf der anderen Seite macht die Tätigkeit an sich schon viel Spaß.
Du solltest Geschicklichkeit und Ruhe in den Händen haben, solltest kreativ in der Lösung von Problemen sein, weil jeder Fall individuell ist, solltest ein gutes Gefühl für Formen und Farbe haben.
Den Umgang mit den verschieden Materialien lernt man in der Lehre.
Und mit etwas Glück landest du vlt in einem der wenigen tollen Labore, die es natürlich auch gibt! Die sind leider selten und man muss sehr gut sein um dort zu landen.
Ich kann natürlich nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben, deshalb solltest du dir von dem Beruf selbst ein Bild machen.
Was ich selbst beobachten konnte ist, dass so gut wie alle Zahntechniker (die ich bis jetzt traf) über die Arbeitsumstände unzufrieden sind, aber den Beruf an sich sehr mögen. Ein trauriger Zustand.
Was den Alltag angeht kann ich natürlich nur von meinen subjektiven Eindrücken und Erfahrungen im Raum Berlin/Brandenburg reden.
Der Qualitätsanspruch der Labore schwankt extrem. Es gibt ein paar in denen es wirklich um Qualität und schöne Arbeiten geht. Da das seit der Gesundheitsreform aber auch vom Portemonaie des Patienten abhängig ist (und vom Qualitätsanspruch der Zahnärzte die im entsprechenden Labor Kunde sind), gibt es leider sehr viele Labore in denen du täglich pfuschen musst und aus teils schlechten Grundlagen (zb verzogene Abdrücke) das Beste rausholen musst. Es herrscht dort die Devise "alles so gut wie nötig, nicht so gut wie möglich".
Du solltest also ein Labor finden in dem ein sehr hoher Qualitätsanspruch herrscht. Leider wirst du das als Laie wohl nicht erkennen. Und alle behaupten von sich, Qualitätsanspruch zu haben
Allen gemein, egal ob hohchwertig oder Fließbandarbeit ist das geringe Gehalt des Zahntechnikers. Da in der Branche immer mehr Preiskampf herrscht, schlägt sich das auch auf die Gehälter nieder. In Brandenburg schlägt die Handwerkskammer zb für einen Gesellen 1250-1300 Euro Brutto vor. In Berlin bekommst du etwa 1400-1500 als Einsteiger. Überstunden sind besonders gegen Jahresende an der Tagesordnung und nach meinen Erfahrungen werde sie nie ausgezahlt, höchstens zeitlich ausgeglichen wenn "mal weniger los ist". In meinem Ausbildungsbetrieb kam ich in 3 Jahren auf 180 Überstunden. Die anderen Techniker auf ca 500 und eine sogar auf 1000. Sie wurden natürlich nie ausgeglichen.
Letzten Endes solltest du aber ein Praktikum machen, denn auf der anderen Seite macht die Tätigkeit an sich schon viel Spaß.
Du solltest Geschicklichkeit und Ruhe in den Händen haben, solltest kreativ in der Lösung von Problemen sein, weil jeder Fall individuell ist, solltest ein gutes Gefühl für Formen und Farbe haben.
Den Umgang mit den verschieden Materialien lernt man in der Lehre.
Und mit etwas Glück landest du vlt in einem der wenigen tollen Labore, die es natürlich auch gibt! Die sind leider selten und man muss sehr gut sein um dort zu landen.
Ich kann natürlich nur meine eigenen Erfahrungen wiedergeben, deshalb solltest du dir von dem Beruf selbst ein Bild machen.
Was ich selbst beobachten konnte ist, dass so gut wie alle Zahntechniker (die ich bis jetzt traf) über die Arbeitsumstände unzufrieden sind, aber den Beruf an sich sehr mögen. Ein trauriger Zustand.
➡ Zahntechniker Bewerbungsschreiben Muster für Ausbildung
'nabend
habe vor, mich für/um eine Bewerbung zum Zahntechniker zu bewerben und sitze jetzt am Anschreiben. Vielleicht könnt ihr mir ja noch helfen, irgendwie bin ich mir fast sicher, dass etwas fehlt, aber ich weiß nicht was
Die Abschnitte, die mir selbst bisher nicht so gut gefallen oder bei denen ich mir nicht so ganz sicher bin, ob man das so schreiben kann, hab ich mal rot markiert
Mit Belastbarkeit habe ich nur gemeint, dass ich nicht bei kleinsten Stresssituationen hysterische Anfälle bekomme. Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten leite ich mir daraus ab, dass ich gerne für mich an Dingenses rumbastel. Hohe Lernbereitschaft... wenn ich mich für etwas interessiere, dann eigne ich mir auch selbstständig das Wissen an, das ich haben will.. Zuverlässigkeit - Pünktlichkeit und so halt, aber wie will man das beweisen?
Danke schonmal im Voraus!
habe vor, mich für/um eine Bewerbung zum Zahntechniker zu bewerben und sitze jetzt am Anschreiben. Vielleicht könnt ihr mir ja noch helfen, irgendwie bin ich mir fast sicher, dass etwas fehlt, aber ich weiß nicht was
Die Abschnitte, die mir selbst bisher nicht so gut gefallen oder bei denen ich mir nicht so ganz sicher bin, ob man das so schreiben kann, hab ich mal rot markiert
*: Ich weiß, dass ich die Stärken irgendwie belegen muss, aber mir fällt grad einfach nichts ein, wie ich das machen soll... ich meine, bisher war ich immer nur Schüler (und hab Zeitungen verteilt, aber das zählt ja nciht) und hatte eben noch nicht wirklich einen Beruf/Job, bei dem ich diese oder jene Stärke unter Beweis stellen konnteVorname Nachname
Straßenname 123
00000 Hier
XYZ GmbH
Musterstraße 3
00001 Da
[..]Hier, den XX.06.2014
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Zahntechniker im Ausbildungsjahr 2014
Sehr geehrter Herr [Geschäftsführer],
über die Website Ihres Betriebes habe ich über Ihre Suche nach Auszubildenden erfahren. Da ich mich sehr für die abwechslungsreiche Tätigkeit des Zahntechnikers interessiere, sende ich Ihnen hiermit meine Bewerbungsunterlagen zu.
Derzeit besuche ich die 12. Klasse des Gymnasium [Stadts], die ich im Juli dieses Jahres mit dem Abitur abschließen werde. Durch ein zweiwöchiges Ferienpraktikum, das ich im Oktober 2013 in Ihrem Labor absolvieren durfte, konnte ich bereits erste Einblicke in das Berufsfeld eines Zahntechnikers erlangen. Zu meinen Aufgaben zählte unter anderem die Herstellung individueller Löffel oder auch das Aufwachsen von Zähnen. Gefallen hat mir dabei vor allem die praktische, handwerkliche Tätigkeit mit vielen verschiedenen Materialien und Instrumenten. Diese ersten Kenntnisse hoffe ich, in einer Ausbildung nun vertiefen zu können.
Zu meinen persönlichen Stärken gehört Belastbarkeit, die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten sowie eine hohe Lernbereitschaft und Zuverlässigkeit.*
Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Vorname Nachname
Mit Belastbarkeit habe ich nur gemeint, dass ich nicht bei kleinsten Stresssituationen hysterische Anfälle bekomme. Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten leite ich mir daraus ab, dass ich gerne für mich an Dingenses rumbastel. Hohe Lernbereitschaft... wenn ich mich für etwas interessiere, dann eigne ich mir auch selbstständig das Wissen an, das ich haben will.. Zuverlässigkeit - Pünktlichkeit und so halt, aber wie will man das beweisen?
Danke schonmal im Voraus!
Wenn du dort schon ein Praktikum absolviert hast, dann hast du doch die besten Voraussetzungen, darauf in der Einleitung einzugehen und damit eine individuelle Einleitung zu schreiben. Dann können die Leser dich auch gleich einordnen und lesen interessiert weiter.
Sehr geehrter Herr [Geschäftsführer],
durch ein zweiwöchiges Ferienpraktikum erlangte ich bereits erste Einblicke in das Berufsfeld eines Zahntechnikers. Da mir die handwerkliche Tätigkeit mit vielen verschiedenen Materialien und Instrumenten sowie das Betriebsklima sehr gefallen haben, will ich den abwechslungsreichen Beruf des Zahntechnikers gerne bei Ihnen erlernen.
Mit Belastbarkeit habe ich nur gemeint, dass ich nicht bei kleinsten Stresssituationen hysterische Anfälle bekomme. Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten leite ich mir daraus ab, dass ich gerne für mich an Dingenses rumbastel. Hohe Lernbereitschaft... wenn ich mich für etwas interessiere, dann eigne ich mir auch selbstständig das Wissen an, das ich haben will..
Das sind schon gute Ansätze. Einem Personaler ist auch klar, dass ein Schüler eher kleine Dinge vorweisen kann. Aber "Beweise" können eben Schule (Klausuren, Prüfungen, Noten), das Praktikum oder Hobbys sein.
Uuund wenn ich die Einleitung so übernehme, wo bringe ich dann sowas wie Aufgaben im Praktikum unter? Oder kommt sowas gar nicht ins Bewerbungsanschreiben, sondern nur in den Lebenslauf?
Heißt das, ich kann die Stärken einfach erstmal so stehen lassen? Oder muss ich da doch noch mehr zu schreiben?
Und fehlt sonst noch irgendwas wichtiges?
Heißt das, ich kann die Stärken einfach erstmal so stehen lassen? Oder muss ich da doch noch mehr zu schreiben?
Und fehlt sonst noch irgendwas wichtiges?
Zahntechnikerin Bewerbung Ausbildung - Muster OK?
Hey Leute, ich will mich auch als Zahntechnikerin bewerben.
Es ist zwar nicht mein Traumjob. Noch nicht.
Ich finde ihn schon interessant, deshalb bewerbe ich mich
So viele Ausbildungsstellen außerhalb von Büro gibt es in meiner Stadt nämlich nicht.
So bewerbe ich mich zusätzlich um eine Zahntechniker-Ausbildung.
Bitte gebt mir ein paar Tipps für Verbesserungen:
Es ist zwar nicht mein Traumjob. Noch nicht.
Ich finde ihn schon interessant, deshalb bewerbe ich mich
So viele Ausbildungsstellen außerhalb von Büro gibt es in meiner Stadt nämlich nicht.
So bewerbe ich mich zusätzlich um eine Zahntechniker-Ausbildung.
Bitte gebt mir ein paar Tipps für Verbesserungen:
Bewerbung um eine Ausbildung zur Zahntechnikerin
Ihre Anzeige unter ...
Sehr geehrte Frau Gebiss,
mit meinen handwerklichen Fähigkeiten sowie meinem gestalterischen Geschick bin ich in der Lage, die Aufgaben als Zahntechnikerin zu Ihrer Zufriedenheit wahrzunehmen. Außerdem gefallen mir die praktische Arbeit im Labor und das Arbeiten mit den Fingern und dem Kopf. Deshalb bin ich für die Zahntechnikerin-Ausbildung sehr geeignet..
Durch meine Praktika, die ich als Optikerin und Floristin absolviert habe, konnte ich mein handwerkliches Geschick und meine Kreativität unter Beweis stellen. Meine Praktikumsgeber haben meine sorgfältige Arbeitsweise und meine schnelle Auffassungsgabe ausdrücklich gelobt. Meinen Mitmenschen begegne ich stets offen und freundlich.
In einem persönlichen Gespräch werde ich Sie gerne von meinen Potenzialen überzeugen und biete Ihnen gleichzeitig an, meine Fähigkeiten in einem Praktikum in den Winterferien zu beweisen. Wenn Sie also an einer Auszubildenden mit einem guten Formgefühl und guten Mathematikkenntnissen interessiert sind, dann rufen Sie mich an.
Mit freundlichen Grüßen
Dein Einstieg gefällt mir gut, er verzichtet auf die nichtssagenden Sätze, die wir hier täglich leider lesen. Aber du kannst dennoch sprachlich an ihm feilen.
Versage dir auch die Worte durch und können.
Du bist selbstbewusst - das ist gut! - aber die Aufforderung "rufen Sie mich einfach an" erscheint mir fast zuuu selbstbewusst. Du solltest dem Adressaten mehrere Möglichleiten der Rückmeldung bieten (im Absender) und ihm überlassen, welche der Möglichkeiten er wählt.
Versage dir auch die Worte durch und können.
Du bist selbstbewusst - das ist gut! - aber die Aufforderung "rufen Sie mich einfach an" erscheint mir fast zuuu selbstbewusst. Du solltest dem Adressaten mehrere Möglichleiten der Rückmeldung bieten (im Absender) und ihm überlassen, welche der Möglichkeiten er wählt.
Das klingt schon gleich nach Zahntechnikerin...Bambine hat geschrieben:Ich werde noch ein wenig dran feilen.
Ich bin ganz TheGuides Meinung, dass sich Dein allgemeiner Ton sehr angenehm von diesen unsäglichen Copy&Paste-Bewerbungen absetzt, die man leider bergeweise liest... aber so richtig zahntechnikspezifisch klingt eigentlich noch nichts daran. Insofern gibst Du durch die Blume doch zu verstehen, dass der Beruf nicht wirklich oben in Deiner Hitliste steht... sondern halt einfach eine weitere Option ist, die Deine Zielkriterien halt auch erfüllt... wenn Du verstehst, was ich meine...
Man sollte eigentlich jede einzelne Bewerbung an jeden einzelnen Betrieb so angehen, als wäre es die erste und einzige...
Re: @ Bambine
Das sollte allerdings plausibel begründet sein und sich nicht auf Lieppenbekenntnisse und Lobhudelei beschränken.Jonny22 hat geschrieben:Du solltest unbedingt auf das Unternehmen eingehen. Das Mögen die Arbeitgeber. Z.B. wieso du dich ausgerechnet bei ihnen bewirbst. Viel Erfolg !