Wie viele Bewerbungen zur Unterschreibung des Arbeitsvertrag
Wie viele Bewerbungen zur Unterschreibung des Arbeitsvertrag
Guten tag,
ich würde gerne mal von euch erfahren, wie viele Bewerbungen ihr 9inder Regel bis zur Unterschreibung des Arbeitsvertrags schreiben musstet?
Es ist mir schon klar, dass die Anzahl bzw. Chancen je nach Studiengang variieren, trtozdem würde ich gerne ein paar Erfahrungsberichte lesen.
Mein Abschluss wird erst im Herbst sein, doch möchte ich gerne jetzt schon anfangen, mich zu bewerben
ich würde gerne mal von euch erfahren, wie viele Bewerbungen ihr 9inder Regel bis zur Unterschreibung des Arbeitsvertrags schreiben musstet?
Es ist mir schon klar, dass die Anzahl bzw. Chancen je nach Studiengang variieren, trtozdem würde ich gerne ein paar Erfahrungsberichte lesen.
Mein Abschluss wird erst im Herbst sein, doch möchte ich gerne jetzt schon anfangen, mich zu bewerben
Hallo Rafael
Ehrlich gesagt, bei mir ging das jeweils ziemlich flott (maximal 5 Bewerbungen). Wichtig ist dabei sicher, dass du dich möglichst gezielt bewirbst. Du musst dich gut verkaufen und vor allem dem AG klar machen können, wieso genau du der richtige für den Job bist.
Du bist sicher mal auf dem richtigen Weg, wenn du dich bereits jetzt vor deinem Abschluss um den künftigen Job kümmerst. Das macht Eindruck und zeugt von Zielstrebigkeit. Definiere dein Ziel also möglichst genau und mache dir bewusst, was du erreichen willst. Wenn du deine Bewerbung so genau wie möglich auf die jeweilige Stelle zuschneidest und du dich nur um Stellen bewirbst, die ohne Berufserfahrung zu machen sind, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Schaue auch, dass deine Bewerbungen sich von der Masse abheben. Alles, was auffällt, wird beachtet. Dann musst du nur noch positiv auffallen und du wirst dich vorstellen können. Viel Glück dabei!
Ehrlich gesagt, bei mir ging das jeweils ziemlich flott (maximal 5 Bewerbungen). Wichtig ist dabei sicher, dass du dich möglichst gezielt bewirbst. Du musst dich gut verkaufen und vor allem dem AG klar machen können, wieso genau du der richtige für den Job bist.
Du bist sicher mal auf dem richtigen Weg, wenn du dich bereits jetzt vor deinem Abschluss um den künftigen Job kümmerst. Das macht Eindruck und zeugt von Zielstrebigkeit. Definiere dein Ziel also möglichst genau und mache dir bewusst, was du erreichen willst. Wenn du deine Bewerbung so genau wie möglich auf die jeweilige Stelle zuschneidest und du dich nur um Stellen bewirbst, die ohne Berufserfahrung zu machen sind, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.
Schaue auch, dass deine Bewerbungen sich von der Masse abheben. Alles, was auffällt, wird beachtet. Dann musst du nur noch positiv auffallen und du wirst dich vorstellen können. Viel Glück dabei!
also denke das ist sehr unterschiedlich...
für meine Ausbildungsstelle musste ich lediglich eine Bewerbung schreiben.. für den Wechsel nach der Ausbildung 3...
bin momentan wieder dabei mich zu bewerben, habe aktuell 2 verschickt..
bei einer Stelle hab ich bisher nur eine Zwischeninfo bekommen, bei der anderen gibt es nächste oder übernächste Woche ein Gespräch...
drücke dir die Daumen
für meine Ausbildungsstelle musste ich lediglich eine Bewerbung schreiben.. für den Wechsel nach der Ausbildung 3...
bin momentan wieder dabei mich zu bewerben, habe aktuell 2 verschickt..
bei einer Stelle hab ich bisher nur eine Zwischeninfo bekommen, bei der anderen gibt es nächste oder übernächste Woche ein Gespräch...
drücke dir die Daumen
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 06.04.2011, 11:52
schon ein paar mehr
Ihr Glücklichen. Bei mir waren das so 20 oder 30 für die Lehrstelle und nochmal 40 oder 50 für den Job, trotz guten Abschlusses und trotz guter Beurteilung des Lehrbetriebs.
was soll ich denn da sagen?
Hatte damals für eine Ausbildungsstelle etwa 200 Bewerbungen geschrieben. War auch fast zwei Jahre suchend (allerdings muß ich auch zugeben, daß ich wirklich ein besch*** Zeugnis hatte...) Zurückbekommen hab ich auch sogut wie nichts und VGs waren an einer Hand abzuzählen. Tja, das ist der Nachteil eines geburtenstarken Jahrgangs (67) und Stellen gab es damals eh nicht viele.
Nach der Lehre hab ich etwa 20 Bewerbungen geschrieben, nur Absagen und konnte zum guten Schluß in meinem Ausbildungsbetrieb bleiben.
Jetzt hab ich aktuell etwa 80 Bewerbungen geschrieben (seit etwa 1 Jahr) und davon eben mal 3 VGs. Beim ersten hätte ich wohl auch schon anfangen können, hab mich allerdings rein psychisch absolut nicht dazu in der Lage gefühlt. Leider gibt es auch hier wenig Feedback. Meine längste offene Bewerbung ist jetzt fast ein halbes Jahr her und die können sich immernoch nicht entscheiden
Ich habe eine sehr sehr gutes Arbeitszeugnis von meinem ehemaligen AG, aber irgendwie bin ich wohl nirgends die richtige.
Naja, jetzt mit der neuen Art Bewerbungen zu schreiben wird es dann hoffentlich bald mal klappen mit einer Arbeit, die auch zu mir paßt.
Trotzdem wünsch ich dir viel Glück bei der Suche und bald eine Stelle, die dir auch gefällt.
Hatte damals für eine Ausbildungsstelle etwa 200 Bewerbungen geschrieben. War auch fast zwei Jahre suchend (allerdings muß ich auch zugeben, daß ich wirklich ein besch*** Zeugnis hatte...) Zurückbekommen hab ich auch sogut wie nichts und VGs waren an einer Hand abzuzählen. Tja, das ist der Nachteil eines geburtenstarken Jahrgangs (67) und Stellen gab es damals eh nicht viele.
Nach der Lehre hab ich etwa 20 Bewerbungen geschrieben, nur Absagen und konnte zum guten Schluß in meinem Ausbildungsbetrieb bleiben.
Jetzt hab ich aktuell etwa 80 Bewerbungen geschrieben (seit etwa 1 Jahr) und davon eben mal 3 VGs. Beim ersten hätte ich wohl auch schon anfangen können, hab mich allerdings rein psychisch absolut nicht dazu in der Lage gefühlt. Leider gibt es auch hier wenig Feedback. Meine längste offene Bewerbung ist jetzt fast ein halbes Jahr her und die können sich immernoch nicht entscheiden
Ich habe eine sehr sehr gutes Arbeitszeugnis von meinem ehemaligen AG, aber irgendwie bin ich wohl nirgends die richtige.
Naja, jetzt mit der neuen Art Bewerbungen zu schreiben wird es dann hoffentlich bald mal klappen mit einer Arbeit, die auch zu mir paßt.
Trotzdem wünsch ich dir viel Glück bei der Suche und bald eine Stelle, die dir auch gefällt.
Bei meiner letzten Stelle hatte ich genau 2 Bewerbungen geschrieben und wurde direkt eingestellt. Im Februar hatte ich 6 Bewerbungen rausgeschickt, und 4 Vorstellungsgespräche. Allerdings war ich zu dem Zeitpunkt durch meine letzte Stelle so gestresst, dass sich das meiner Meinung auf die Gespräche ausgewirkt hat. Ich war einfach nicht so wie ich wirklich und auch jetzt wieder bin.
Derzeit habe ich 3 Bewerbungen laufen, und habe heute einen Anruf bekommen, dass sie mich nächste Woche gerne einladen wollen.
Ich denke pauschal kann man das nicht sagen. Je qualifizierter und passender man auf eine Stelle ist, desto schneller hat man auch eine Zusage in der Tasche.
Derzeit habe ich 3 Bewerbungen laufen, und habe heute einen Anruf bekommen, dass sie mich nächste Woche gerne einladen wollen.
Ich denke pauschal kann man das nicht sagen. Je qualifizierter und passender man auf eine Stelle ist, desto schneller hat man auch eine Zusage in der Tasche.
Also jetzt muss ich den Schnitt doch mal etwas drücken. Bei mir hat es 241 Bewerbungen gedauert bis ich an einen Arbeitsvertrag gekommen bin. Insgesamt habe ich seit Anfang letzten Jahres gesucht und war seit Oktober letzten Jahres offiziell arbeitssuchend. In der Zeit habe ich 22 erste Vorstellungsgespräche und 6 zweite Gespräche geführt.
Die Gespräche sind ebenso unterschiedlich verlaufen, wie wahrscheinlich die möglichen Gründe warum ich nicht eher zum Zuge gekommen bin.
Nach 3 Bewerbungen eine Zusage zu erhalten, Respekt, wirklich. Die Masse wird allerdings deutlich mehr Bewerbungen schreiben und Absagen kassieren - sonst gäbe es dieses Forum hier nicht.
Die Chancen auf einen Job sind zu unterschiedlich: Alter, Qualifikation, Berufserfahrung, Gehaltsvorstellungen, Region, Branche.
Das Wichtigste ist halt sein Ding durchzuziehen und auch nach der 150sten Absage die nächste Bewerbung zu schreiben.
Die Gespräche sind ebenso unterschiedlich verlaufen, wie wahrscheinlich die möglichen Gründe warum ich nicht eher zum Zuge gekommen bin.
Nach 3 Bewerbungen eine Zusage zu erhalten, Respekt, wirklich. Die Masse wird allerdings deutlich mehr Bewerbungen schreiben und Absagen kassieren - sonst gäbe es dieses Forum hier nicht.
Die Chancen auf einen Job sind zu unterschiedlich: Alter, Qualifikation, Berufserfahrung, Gehaltsvorstellungen, Region, Branche.
Das Wichtigste ist halt sein Ding durchzuziehen und auch nach der 150sten Absage die nächste Bewerbung zu schreiben.
Ich denke sobald die Bewerbung sehr gut und passend zur Stelle ist, kann es ausschließlich an der Qualifikation oder dem Namen liegen. Vor meiner Ausbildung habe ich mir nie die Mühe gemacht, mich individuell zu bewerben, hatte lediglich den Absatz bei abweichenden Berufen geändert.
Grob geschätzt habe ich 35 Bewerbungen (eine davon Online-Bewerbung) abgeschickt, wovon alle bis auf drei Absagen waren (Abschluss: Quali 2,4, MR 2,6 [eine vier in Chemie). Und ihr werdet lachen, aber ich habe mich damit auf Industrieberufe mit "Hauptschulabschluss" . Da ich damals irgendwie wenig Hoffnung hatte eine IT-Stelle zu bekommen, keine Ahnung warum. Trotz dessen habe ich mir gedacht, ein Versuch ist es Wert und habe ich mit diesem Gedanken auf zwei IT-Stellen als Fachinformatiker Systemintegration beworben.
Eine Stelle als Verfahrensmechaniker nach einem eins-/zweiwöchigem Praktikum und einem darauffolgendem Vorstellungsgespräch und einem Verdienst von 400,- EUR/Netto war gesichert. Doch Monate später erhielt ich von den Firmen eine Reaktion zum V-Gespräch, die bei mir schon in Vergessenheit geraten waren. Natürlich habe ich mich gefreut xD, weil ich damit nicht gerechnet hätte und IT einfach das war, was ich schon immer beruflich machen wollte.
Ab da war ich mir irgendwie sicher, dass meine nächsten drei Jahre gerettet sind. Bin den Einladungen entsprechend nachgekommen und war im Assessment-Center dieser Unternehmen eingeladen. Beide Unternehmen wollten mich unbedingt haben (so hatte ich zumindest gefühlt). Aufgefallen ist mir jedoch, dass beide Unternehmen mich nicht als FiSi haben wollten, sondern der eine als IT-Systemelektroniker und der andere als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung<- (OMG). Natürlich wurde ich gefragt und habe das mit dem IT-SE angenommen und der Vertrag kam in paar Tagen. Beim FIAE hatte ich mir selber ein Knock-Out gegeben, indem ich sagte "Programmieren ist nichts für mich".
Naja jetzt bin ich eben (fast) ein IT-SE und habe sogar das Recht Stromleitungen inhouse zu verlegen, obwohl ich das nie gemacht hab^^, aja die Stelle als Verfahrensmechaniker habe ich natürlich schriftlich gekündigt -auch wenn mir der Teufel das Gegenteilige beweisen wollte -.
Fazit: Die Hoffnung stirbt zuletzt, man sollte sich einfach dahin bewerben, wo man Lust drauf hat, auch wenn man nicht über alle entsprechenden Qualifikationen verfügt.
35 Bewerbungen
32 Absagen (Hauptschulvoraussetzung)
3 Zusagen (davon zwei Mittlere Reife)
2 Arbeitsverträge
ahja Schuldigung für den langen Text
edit: habe mich intern jetzt zweimal beworben und zwei Absagen erhalten (unvorbereitet im V-Gespräch) und einmal extern (warte noch auf Reaktion). Nach Rücksprache mit den Personalern einer internen Stelle war an der Bewerbung außer der E-Mail-Adresse (Hotmail^^) kaum was zu bemängeln, aber man lernt aus Fehlern...
Grob geschätzt habe ich 35 Bewerbungen (eine davon Online-Bewerbung) abgeschickt, wovon alle bis auf drei Absagen waren (Abschluss: Quali 2,4, MR 2,6 [eine vier in Chemie). Und ihr werdet lachen, aber ich habe mich damit auf Industrieberufe mit "Hauptschulabschluss" . Da ich damals irgendwie wenig Hoffnung hatte eine IT-Stelle zu bekommen, keine Ahnung warum. Trotz dessen habe ich mir gedacht, ein Versuch ist es Wert und habe ich mit diesem Gedanken auf zwei IT-Stellen als Fachinformatiker Systemintegration beworben.
Eine Stelle als Verfahrensmechaniker nach einem eins-/zweiwöchigem Praktikum und einem darauffolgendem Vorstellungsgespräch und einem Verdienst von 400,- EUR/Netto war gesichert. Doch Monate später erhielt ich von den Firmen eine Reaktion zum V-Gespräch, die bei mir schon in Vergessenheit geraten waren. Natürlich habe ich mich gefreut xD, weil ich damit nicht gerechnet hätte und IT einfach das war, was ich schon immer beruflich machen wollte.
Ab da war ich mir irgendwie sicher, dass meine nächsten drei Jahre gerettet sind. Bin den Einladungen entsprechend nachgekommen und war im Assessment-Center dieser Unternehmen eingeladen. Beide Unternehmen wollten mich unbedingt haben (so hatte ich zumindest gefühlt). Aufgefallen ist mir jedoch, dass beide Unternehmen mich nicht als FiSi haben wollten, sondern der eine als IT-Systemelektroniker und der andere als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung<- (OMG). Natürlich wurde ich gefragt und habe das mit dem IT-SE angenommen und der Vertrag kam in paar Tagen. Beim FIAE hatte ich mir selber ein Knock-Out gegeben, indem ich sagte "Programmieren ist nichts für mich".
Naja jetzt bin ich eben (fast) ein IT-SE und habe sogar das Recht Stromleitungen inhouse zu verlegen, obwohl ich das nie gemacht hab^^, aja die Stelle als Verfahrensmechaniker habe ich natürlich schriftlich gekündigt -auch wenn mir der Teufel das Gegenteilige beweisen wollte -.
Fazit: Die Hoffnung stirbt zuletzt, man sollte sich einfach dahin bewerben, wo man Lust drauf hat, auch wenn man nicht über alle entsprechenden Qualifikationen verfügt.
35 Bewerbungen
32 Absagen (Hauptschulvoraussetzung)
3 Zusagen (davon zwei Mittlere Reife)
2 Arbeitsverträge
ahja Schuldigung für den langen Text
edit: habe mich intern jetzt zweimal beworben und zwei Absagen erhalten (unvorbereitet im V-Gespräch) und einmal extern (warte noch auf Reaktion). Nach Rücksprache mit den Personalern einer internen Stelle war an der Bewerbung außer der E-Mail-Adresse (Hotmail^^) kaum was zu bemängeln, aber man lernt aus Fehlern...
@dawuud
Ich denke sobald die Bewerbung sehr gut und passend zur Stelle ist, kann es ausschließlich an der Qualifikation oder dem Namen liegen.
Über solche Thesen würde ich angestrengt nachdenken, bevor ich sie hier einstelle.
Im Umkehrschluss heisst das, dass alle die eine vernünftige Bewerbung schreiben und eine entsprechende Qualifiation haben, einen Arbeitsvertrag erhalten. Die Sache mit dem Namen lasse ich mal aussen vor.
Ich denke sobald die Bewerbung sehr gut und passend zur Stelle ist, kann es ausschließlich an der Qualifikation oder dem Namen liegen.
Über solche Thesen würde ich angestrengt nachdenken, bevor ich sie hier einstelle.
Im Umkehrschluss heisst das, dass alle die eine vernünftige Bewerbung schreiben und eine entsprechende Qualifiation haben, einen Arbeitsvertrag erhalten. Die Sache mit dem Namen lasse ich mal aussen vor.
-
- ~
- Beiträge: 649
- Registriert: 02.06.2008, 17:15
@bart
warum? dawuud hat recht:
solange die bewerbung den HR-praktikanten nicht umhaut, er/sie/es die bewerbung auf den "einladen-stapel" legt, solange hat die bewerbung ihren zweck (...werbung...) verfehlt...
so sarkastisch das klingt:
meine erfahrung (ein jahrzehnt permantente suche, auch von temp-jobs nicht unterbrochen (man weis ja: ohne festvertrag ist man innert wochenfrist draussen)) ist, dass das wichtigste beim bewerbungsverfahren nicht das "passen auf den job" mit "mitbringen aller wichtigen und unwichtigen qualifikationen" oder arbeitszeugnisse/referenzen ist; nein, das wichtigste im ganzen verfahren ist:
mit der bewerbung den personaler aus den schuhen hauen.
denn der ganze rest lässt sich dann wunderbar im VG klären oder gerät - durch den umhaueffekt - in vergessenheit...
heute zählt nur noch eins: sich verkaufen. alles andere ist fast unwichtig. (denn wenn's im job nicht klappt, man sich aber gut verkaufen kann, findet sich auch leicht ein neuer job...) "macher" haben das nachsehen...
sorry wegen meinen worten hier, aber meine theorie wurde vor wenigen tagen erst bestätigt...
warum? dawuud hat recht:
solange die bewerbung den HR-praktikanten nicht umhaut, er/sie/es die bewerbung auf den "einladen-stapel" legt, solange hat die bewerbung ihren zweck (...werbung...) verfehlt...
so sarkastisch das klingt:
meine erfahrung (ein jahrzehnt permantente suche, auch von temp-jobs nicht unterbrochen (man weis ja: ohne festvertrag ist man innert wochenfrist draussen)) ist, dass das wichtigste beim bewerbungsverfahren nicht das "passen auf den job" mit "mitbringen aller wichtigen und unwichtigen qualifikationen" oder arbeitszeugnisse/referenzen ist; nein, das wichtigste im ganzen verfahren ist:
mit der bewerbung den personaler aus den schuhen hauen.
denn der ganze rest lässt sich dann wunderbar im VG klären oder gerät - durch den umhaueffekt - in vergessenheit...
heute zählt nur noch eins: sich verkaufen. alles andere ist fast unwichtig. (denn wenn's im job nicht klappt, man sich aber gut verkaufen kann, findet sich auch leicht ein neuer job...) "macher" haben das nachsehen...
sorry wegen meinen worten hier, aber meine theorie wurde vor wenigen tagen erst bestätigt...
Letzte Bewerbungsphase war vor mehr als drei Jahren.
Ich habe aus ungekündigter Position sechs oder sieben Bewerbungen geschrieben (das waren schon sehr ausgesuchte Stellen), war bei vier Vorstellungsgesprächen, habe eine Stelle schon während des Gespräches selbst abgelehnt und habe dann zwei Stellenangebote erhalten, wovon ich dann eines angenommen habe.
Ganz gute Quote eigentlich, aber allein das hat mich schon ganz schön Nerven gekostet.
Das ganze zog sich über einen Zeitraum von drei Monaten.
Ich habe aus ungekündigter Position sechs oder sieben Bewerbungen geschrieben (das waren schon sehr ausgesuchte Stellen), war bei vier Vorstellungsgesprächen, habe eine Stelle schon während des Gespräches selbst abgelehnt und habe dann zwei Stellenangebote erhalten, wovon ich dann eines angenommen habe.
Ganz gute Quote eigentlich, aber allein das hat mich schon ganz schön Nerven gekostet.
Das ganze zog sich über einen Zeitraum von drei Monaten.