➡ Wie auf Absage bei Bewerbung antworten? ✔
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➡ Wie auf Absage bei Bewerbung antworten? ✔
Hallo zusammen,
vor zwei Wochen war ich zu einem Vorstellungsgespräch, wo am Ende der übliche satz kam: Wir melden uns schnell wieder bei Ihnen
Anfang der letzten Woche habe ich dann dem Chef der Firma eine Mail geschrieben, mich noch einmal für die Einladung und das Gespräch bedankt und noch ein paar Fragen gestellt, die mir im Nachhinein eingefallen sind. Da ich davon ausgegangen bin, dass der Chef eine Menge zu tun hat habe ich nicht mit einer soforttigen Antwort gerechnet. Hätte ich bis morgen jedoch nichts gehört, so habe ich mir vorgenommen mal anzurufen und höflich nachzufragen.
Heute kam dann jedoch leider eine Absage von der Firma und zwar eine, die mich wirklich vom Hocker gehauen hat.
Der Text lautete:
Sehr geehrter XXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Wie besprochen erhalten Sie Ihre Unterlagen zurück.
Für ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
1) Für mich klingt eine Absage irgendwie anders (der Teil "Leider haben wir uns für bla bla bla..." fehlt mir irgendwie)
2) Mit mir hat niemand besprochen, das ich meine Unterlagen zurückerhalte!
Da ich diese Absage irgendwie richtig sch**** finde, würde ich der netten Dame das auch gerne mitteilen.
Ist es in Ordnung, wenn man dort anruft oder der Person eine Mail schreibt und man ganz höflich darauf aufmerksam macht, das das was da drinsteht teilweise völliger Quatsch ist ??
Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße
liddle_tomtom
P.S: Ich habe seit ca. 4 Wochen noch einige andere Bewerbungen am laufen (bisher nur von dem "Online-Bewerbungscenter" eine Empfangsbestätigung bekommen), darf man da mal anrufen und ganz höflich nachfragen wie der Stand der Dinge ist oder ist es dafür schon zu spät ??
vor zwei Wochen war ich zu einem Vorstellungsgespräch, wo am Ende der übliche satz kam: Wir melden uns schnell wieder bei Ihnen
Anfang der letzten Woche habe ich dann dem Chef der Firma eine Mail geschrieben, mich noch einmal für die Einladung und das Gespräch bedankt und noch ein paar Fragen gestellt, die mir im Nachhinein eingefallen sind. Da ich davon ausgegangen bin, dass der Chef eine Menge zu tun hat habe ich nicht mit einer soforttigen Antwort gerechnet. Hätte ich bis morgen jedoch nichts gehört, so habe ich mir vorgenommen mal anzurufen und höflich nachzufragen.
Heute kam dann jedoch leider eine Absage von der Firma und zwar eine, die mich wirklich vom Hocker gehauen hat.
Der Text lautete:
Sehr geehrter XXX,
vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.
Wie besprochen erhalten Sie Ihre Unterlagen zurück.
Für ihre weitere berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
1) Für mich klingt eine Absage irgendwie anders (der Teil "Leider haben wir uns für bla bla bla..." fehlt mir irgendwie)
2) Mit mir hat niemand besprochen, das ich meine Unterlagen zurückerhalte!
Da ich diese Absage irgendwie richtig sch**** finde, würde ich der netten Dame das auch gerne mitteilen.
Ist es in Ordnung, wenn man dort anruft oder der Person eine Mail schreibt und man ganz höflich darauf aufmerksam macht, das das was da drinsteht teilweise völliger Quatsch ist ??
Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße
liddle_tomtom
P.S: Ich habe seit ca. 4 Wochen noch einige andere Bewerbungen am laufen (bisher nur von dem "Online-Bewerbungscenter" eine Empfangsbestätigung bekommen), darf man da mal anrufen und ganz höflich nachfragen wie der Stand der Dinge ist oder ist es dafür schon zu spät ??
Inwieweit "in Ordnung"? Wenn du dich danach besser fühlen würdest und es dir ein Bedürfnis ist, bspw. auf die Diskrepanz zwischen Anspruch des Unternehmens und Wirklichkeit (Art und Weise der Absage) hinzuweisen, dann solltest du dort noch einmal anrufen. Es steht ja nirgendswo geschrieben, dass das Unternehmen mit der Absage immer auch das letzte Wort hätte und die Kommunikation damit beendet wäre.
Hallo zusammen,
ich hab auch mal ne Absage von einem Unternehmen bekommen, welches mich einstellen wollte, ich aber das Jobangebot abgelehnt habe. Kurz darauf kam dann ne Absage, dass ich für die Stelle nicht in Frage komme. Und der Gipfel des Ganzen: Ein paar nach deren schriftlicher Absage ruft mich der Personaler an und fragt, ob es nicht doch noch ne Möglichkeit gäbe, dass ich bei denen einsteige... grrr
mfg
Jan
ich hab auch mal ne Absage von einem Unternehmen bekommen, welches mich einstellen wollte, ich aber das Jobangebot abgelehnt habe. Kurz darauf kam dann ne Absage, dass ich für die Stelle nicht in Frage komme. Und der Gipfel des Ganzen: Ein paar nach deren schriftlicher Absage ruft mich der Personaler an und fragt, ob es nicht doch noch ne Möglichkeit gäbe, dass ich bei denen einsteige... grrr
mfg
Jan
Klar frag immer nach! Den Kontakt zu Personalern zu üben ist immer hilfreich, auch wenn du nicht genommen wurdest.
Manchmal erfährt man, warum man nicht genommen wurde. Eigentlich dürften die Personaler überhaupt nicht über sowas reden. Hat rechtliche Gründe: Könnt ja sein das sich einer diskriminiert fühlt und deshalb klagt.
Mitunter entwickeln sich aber aufschlussreiche Gespräche. Und bei jemanden mit Herz bekommste sogar noch Tipps wo man sich sonst noch bewerben kann.
Und ich denk 4 Wochen sind ne super Zeit um nach dem Stand der Bewerbung zu fragen. Da biste denen einerseits nicht zu sehr auf den Sack gegangen und andererseits zeigste Interesse. Die lassen oft die Bewerbungen ne Weile liegen bis genug zur Auswahl zusammen sind.
Manchmal erfährt man, warum man nicht genommen wurde. Eigentlich dürften die Personaler überhaupt nicht über sowas reden. Hat rechtliche Gründe: Könnt ja sein das sich einer diskriminiert fühlt und deshalb klagt.
Mitunter entwickeln sich aber aufschlussreiche Gespräche. Und bei jemanden mit Herz bekommste sogar noch Tipps wo man sich sonst noch bewerben kann.
Und ich denk 4 Wochen sind ne super Zeit um nach dem Stand der Bewerbung zu fragen. Da biste denen einerseits nicht zu sehr auf den Sack gegangen und andererseits zeigste Interesse. Die lassen oft die Bewerbungen ne Weile liegen bis genug zur Auswahl zusammen sind.
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- Registriert: 23.10.2009, 19:33
welche Antwort schreibe ich auf dieseAbsage ?
nach 2 Bewerbungsrunden scheiterte es am Gehalt und ich erhielt als Antwort (text gekürzt):
...daß wir den Rückzug Ihrer Bewerbung zur Kenntnis nehmen und auch keine Möglichkeit sehen inhaltlich weiter zu verhandeln. ..... uns sehr leid, daß es zu dieser Situation gekommen ist, auch wenn wir uns hierfür nicht in der Verantwortung sehen...
Ich bin einverstanden mit dieser Situation und möchte da gerne etwas schlaues zurückschreiben. Vorschläge? - danke.
...daß wir den Rückzug Ihrer Bewerbung zur Kenntnis nehmen und auch keine Möglichkeit sehen inhaltlich weiter zu verhandeln. ..... uns sehr leid, daß es zu dieser Situation gekommen ist, auch wenn wir uns hierfür nicht in der Verantwortung sehen...
Ich bin einverstanden mit dieser Situation und möchte da gerne etwas schlaues zurückschreiben. Vorschläge? - danke.
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>>Was willst Du mit deinem Schreiben denn erreichen?
Das ist genau die richtige Frage. Ich möchte hinweisen, dass es nicht 100% meine Verantwortung ist. Beide Seiten, also die Firma und Ich sind verantwortlich.
Vielleicht finde ich noch eine Formulierung, sodass ich nicht als allein "Schuldiger" dastehe. Die Firma soll erkennen, dass auch sie am Ergebniss beteiligt sind.
Das ist genau die richtige Frage. Ich möchte hinweisen, dass es nicht 100% meine Verantwortung ist. Beide Seiten, also die Firma und Ich sind verantwortlich.
Vielleicht finde ich noch eine Formulierung, sodass ich nicht als allein "Schuldiger" dastehe. Die Firma soll erkennen, dass auch sie am Ergebniss beteiligt sind.
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Bei Absage nachfragen?
Huhu Ihr Lieben!
Da ich ja in letzter Zeit immer mal wieder Absagen unter Angabe von sehr schwammig vorfomulierten Gründen erhalten habe, habe ich mir oft die Frage gestellt, was ich wohl bei meinen Bewerbungen falsch mache.
Unter anderem bin ich neulich auf einer anderen Seite über den Hinweis gestolpert, dass man sich ja dennoch höflich bei dem absagenden Unternehmen für die Chance einer Bewerbung bedanken kann. Sprich dem Unternehmen in einer kurzen Email sein Bedauern über die Absage ausdrückt, um dem Wunsch nach dieser Stelle Nachdruck verleihen.
Ich habe mich bei einigen Unternehmen - dort, wo ich bereits beim Vorstellungsgespräch war - telefonisch für das VG bedankt und gefragt, woran es letztlich lag, dass ich nicht die richtige Bewerberin war. Bei zwei Stellen, wo die Gesprächsatmosphäre richtig toll war, bekam ich auch eine ehrliche Antwort, woran es lag.
Jetzt bin ich aber am Überlegen, inwieweit es sinnvoll ist, bei den anderen Bewerbungen auch nachzuhaken. Spaßeshalber - ja ich bin sadistisch veranlagt - habe ich in den letzten Tagen auf zwei Absagen eine solche Email verfasst. *lacht* Ich gebe jetzt zu, dass beide Unternehmen nicht unbedingt meine Wunschunternehmen waren bzw. das eine Unternehmen sage und schreibe gerade einmal zwei Stunden brauchte, um mir auf meine Bewerbung (per Email) eine Standardabsage zu verfassen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Kann ich mir den Aufwand sparen? Oder kann man so aus der Masse der Bewerber herausstechen? Was meint Ihr dazu?
Da ich ja in letzter Zeit immer mal wieder Absagen unter Angabe von sehr schwammig vorfomulierten Gründen erhalten habe, habe ich mir oft die Frage gestellt, was ich wohl bei meinen Bewerbungen falsch mache.
Unter anderem bin ich neulich auf einer anderen Seite über den Hinweis gestolpert, dass man sich ja dennoch höflich bei dem absagenden Unternehmen für die Chance einer Bewerbung bedanken kann. Sprich dem Unternehmen in einer kurzen Email sein Bedauern über die Absage ausdrückt, um dem Wunsch nach dieser Stelle Nachdruck verleihen.
Ich habe mich bei einigen Unternehmen - dort, wo ich bereits beim Vorstellungsgespräch war - telefonisch für das VG bedankt und gefragt, woran es letztlich lag, dass ich nicht die richtige Bewerberin war. Bei zwei Stellen, wo die Gesprächsatmosphäre richtig toll war, bekam ich auch eine ehrliche Antwort, woran es lag.
Jetzt bin ich aber am Überlegen, inwieweit es sinnvoll ist, bei den anderen Bewerbungen auch nachzuhaken. Spaßeshalber - ja ich bin sadistisch veranlagt - habe ich in den letzten Tagen auf zwei Absagen eine solche Email verfasst. *lacht* Ich gebe jetzt zu, dass beide Unternehmen nicht unbedingt meine Wunschunternehmen waren bzw. das eine Unternehmen sage und schreibe gerade einmal zwei Stunden brauchte, um mir auf meine Bewerbung (per Email) eine Standardabsage zu verfassen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Kann ich mir den Aufwand sparen? Oder kann man so aus der Masse der Bewerber herausstechen? Was meint Ihr dazu?
Hallo Sweetie,
wenn du nur eine Bewerbung geschrieben hast und nicht zum VG eingeladen worden bist, dann gehe ich davon aus, dass ein nachfragen von dir nix bringen wird.
Warst du beim VG würde ich einfach telefonisch nachfragen.
Absage heißt Absage. Ich weiß auch, dass das damit (von Personalerseite) recht unemotional umgegangen wird. Was auch richtig ist. Hinter jedem Bewerber ein Einzelschicksal zu sehen ist der falsche Weg.
wenn du nur eine Bewerbung geschrieben hast und nicht zum VG eingeladen worden bist, dann gehe ich davon aus, dass ein nachfragen von dir nix bringen wird.
Warst du beim VG würde ich einfach telefonisch nachfragen.
Wie willst du aus der Masse herausstechen, wenn du eine Absage bekommen hast?Oder kann man so aus der Masse der Bewerber herausstechen?
Absage heißt Absage. Ich weiß auch, dass das damit (von Personalerseite) recht unemotional umgegangen wird. Was auch richtig ist. Hinter jedem Bewerber ein Einzelschicksal zu sehen ist der falsche Weg.
Auf Absage antworten
Ich habe auf eine Bewerbung eine Absage erhalten, mit der Begründung, dass die Stelle bereits vergeben wurde. Hatte das Gefühl, dass ich auch einfach zu spät dran war, oder die Stelle über Beziehungen besetzt wurde.
Schon auf Grund dessen, dass die Firma bei mir gleich um die Ecke ist, hätte ich weiterhin Interesse an einer Stelle (Büroadministration) dort.
Kann mir bitte jemand Inputs geben, wie ich am besten auf diese Absage antworten könnte und weiterhin mein Interesse bekunde. Würde mich über Formulierungshilfen freuen.
Schon auf Grund dessen, dass die Firma bei mir gleich um die Ecke ist, hätte ich weiterhin Interesse an einer Stelle (Büroadministration) dort.
Kann mir bitte jemand Inputs geben, wie ich am besten auf diese Absage antworten könnte und weiterhin mein Interesse bekunde. Würde mich über Formulierungshilfen freuen.