➡ Welche Weiterbildung passt zu mir? ✔
Hotelfachfrau und was jetzt?
Hi,
Ich habe gerade meine Ausbildung als Hotelfachfrau beendet. Und ich würde gerne mehr Geld verdienen. Kann ich mich da weiterbilden? Wenn ja wie viel Geld bekommt man dann und wie lange dauert die Weiterbildung?
Wäre echt nett wenn mir jemand weiter helfen könnte. Ich bedanke mich schon mal im voraus.
Von Cira
Ich habe gerade meine Ausbildung als Hotelfachfrau beendet. Und ich würde gerne mehr Geld verdienen. Kann ich mich da weiterbilden? Wenn ja wie viel Geld bekommt man dann und wie lange dauert die Weiterbildung?
Wäre echt nett wenn mir jemand weiter helfen könnte. Ich bedanke mich schon mal im voraus.
Von Cira
Hallo cira,
auch wenn man manchmal über die Arbeitsagentur schimpft,gute Infos lassen sich dort allemal finden:
http://berufenet.arbeitsagentur.de/beru ... status=T11
Wenn Du Dich da durch die einzelnen Links arbeitest, solltest du alle nötigen Informationen bekopmmen.
Viele Grüße aus Duisburg
auch wenn man manchmal über die Arbeitsagentur schimpft,gute Infos lassen sich dort allemal finden:
http://berufenet.arbeitsagentur.de/beru ... status=T11
Wenn Du Dich da durch die einzelnen Links arbeitest, solltest du alle nötigen Informationen bekopmmen.
Viele Grüße aus Duisburg
Weiterbildung Betriebswirt
Es gibt die Möglichkeit, sich branchenspezifisch weiterzubilden, wie z.B. an der WIHOGA in Dortmund.
Wenn Du einen branchenübergreifenden Abschluss anstrebst, dann bietet sich der staatlich geprüfte Betriebswirt mit unterschiedlichen Schwerpunkten an.
Dabei handelt es sich um die beiden klassischen betriebswirtschaftlichen Weiterbildungen, die einer großen Anzahl von von diversen Weiterbildungsangeboten gegenüber stehen. Neben Deiner Entscheidung zwischen branchenspezifisch und branchenfern ist sicherlich Dein Interesse, Deine Neigung und Dein angestrebtes berufliches Ziel zu berücksichtigen.
VG
Wenn Du einen branchenübergreifenden Abschluss anstrebst, dann bietet sich der staatlich geprüfte Betriebswirt mit unterschiedlichen Schwerpunkten an.
Dabei handelt es sich um die beiden klassischen betriebswirtschaftlichen Weiterbildungen, die einer großen Anzahl von von diversen Weiterbildungsangeboten gegenüber stehen. Neben Deiner Entscheidung zwischen branchenspezifisch und branchenfern ist sicherlich Dein Interesse, Deine Neigung und Dein angestrebtes berufliches Ziel zu berücksichtigen.
VG
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- Registriert: 29.02.2012, 21:05
Fachkaufmann der Handwerkswirtschaft - sinnvoll?
Moin!
Ich habe gerade im Internet die Möglichkeit einer Weiterbildung zum Fachkaufmann der Handwerkswirtschaft gefunden.
Der Kurs kostet inkl. Lehrmaterialien knapp 900€ zzgl. Prüfungsgebühr, glaub die beträgt nochmal so 700€.
Die Weiterbildung erfolgt in Teilzeit, zweimal wöchentlich Abendschule und alle 14 Tage am Samstagvormittag.
Ich bin jetzt im Januar mit meiner Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik fertig geworden, arbeite jetzt bis zum nächsten Sommer und möchte dann meinen Techniker machen.
Macht die oben genannte Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Techniker oder auch generell Sinn für mich?
Mein Ziel ist es natürlich, vom Bau bzw. auch Kundendienst zu einem gemütlichen Bürojob mit möglichst hohem Einkommen zu gelangen hat jemand Erfahrung mit dieser Weiterbildungsmöglichkeit oder kann anderweitig darüber berichten? Lohnt sich die Investition überhaupt?
Danke schonmal für euer Interesse und hoffentlich viele hilfreiche Antworten.
Ich habe gerade im Internet die Möglichkeit einer Weiterbildung zum Fachkaufmann der Handwerkswirtschaft gefunden.
Der Kurs kostet inkl. Lehrmaterialien knapp 900€ zzgl. Prüfungsgebühr, glaub die beträgt nochmal so 700€.
Die Weiterbildung erfolgt in Teilzeit, zweimal wöchentlich Abendschule und alle 14 Tage am Samstagvormittag.
Ich bin jetzt im Januar mit meiner Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik fertig geworden, arbeite jetzt bis zum nächsten Sommer und möchte dann meinen Techniker machen.
Macht die oben genannte Weiterbildung im Zusammenhang mit dem Techniker oder auch generell Sinn für mich?
Mein Ziel ist es natürlich, vom Bau bzw. auch Kundendienst zu einem gemütlichen Bürojob mit möglichst hohem Einkommen zu gelangen hat jemand Erfahrung mit dieser Weiterbildungsmöglichkeit oder kann anderweitig darüber berichten? Lohnt sich die Investition überhaupt?
Danke schonmal für euer Interesse und hoffentlich viele hilfreiche Antworten.
Wie geht´s weiter mit mir?
Hallo zusammen,
derzeit bin ich ziemlich unschlüssig über meine Zukunftspläne und möchte euch einfach mal um Rat und Vorschläge bitten, wie ich meine Zukunft am sinnvollsten Gestalten könnte.
Zur aktuellen Situation: Ich habe 08/2009 meine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen, welche ich 06/2011 mit einer 3 abgeschlossen habe. (Leider war ich in der Ausbildung sehr faul und habe somit "nur" die 3 erreicht.) Durch die Übernahme meines Ausbildungsbetriebs wurde ich als kaufmännischer Sachbearbeiter in der Buchhaltung übernommen. Da Buchhaltung mir aber irgendwie nicht zusagte und auf Dauer nichts für mich ist habe ich mich umgeschaut und eine neue Stelle als Vertriebsassistent in einem anderen Unternehmen angenommen, da ich den Aufgabenbereich im Vertrieb sehr interessant finde und dort meine Zukunftsperspektiven sehe
.
Leider macht mich der Job aber irgendwie auch nicht glücklich, da es nur eine Zubringerarbeit ist und ich mit dem Vertrieb an sich gar nichts zutun habe.
Ich habe jetzt geplant mich entweder neben der Arbeit weiter zu Bilden (da hätte ich gerne ein paar Tipps und Ratschläge von euch, was ich machen könnte), oder ein Vollzeitstudium als Wirtschaftsingenieur zu beginnen? Ein BWL Studim kommt für mich nicht in frage, da ich sehr gerne technisches Wissen erlangen möchte und der Meinung bin so später für das Jobleben und meinen Berufsvorstellungen besser gerüstet zu sein.
Ich erhoffe mir eine Interessante Gesprächsrunde und wünsche euch allen ein schönes Wochenende!
derzeit bin ich ziemlich unschlüssig über meine Zukunftspläne und möchte euch einfach mal um Rat und Vorschläge bitten, wie ich meine Zukunft am sinnvollsten Gestalten könnte.
Zur aktuellen Situation: Ich habe 08/2009 meine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen, welche ich 06/2011 mit einer 3 abgeschlossen habe. (Leider war ich in der Ausbildung sehr faul und habe somit "nur" die 3 erreicht.) Durch die Übernahme meines Ausbildungsbetriebs wurde ich als kaufmännischer Sachbearbeiter in der Buchhaltung übernommen. Da Buchhaltung mir aber irgendwie nicht zusagte und auf Dauer nichts für mich ist habe ich mich umgeschaut und eine neue Stelle als Vertriebsassistent in einem anderen Unternehmen angenommen, da ich den Aufgabenbereich im Vertrieb sehr interessant finde und dort meine Zukunftsperspektiven sehe
.
Leider macht mich der Job aber irgendwie auch nicht glücklich, da es nur eine Zubringerarbeit ist und ich mit dem Vertrieb an sich gar nichts zutun habe.
Ich habe jetzt geplant mich entweder neben der Arbeit weiter zu Bilden (da hätte ich gerne ein paar Tipps und Ratschläge von euch, was ich machen könnte), oder ein Vollzeitstudium als Wirtschaftsingenieur zu beginnen? Ein BWL Studim kommt für mich nicht in frage, da ich sehr gerne technisches Wissen erlangen möchte und der Meinung bin so später für das Jobleben und meinen Berufsvorstellungen besser gerüstet zu sein.
Ich erhoffe mir eine Interessante Gesprächsrunde und wünsche euch allen ein schönes Wochenende!
Hallo Smexxer,
das ist doch ganz einfach: Du musst Dich zunächst einmal nur entscheiden, was Du willst:
Weiterarbeiten, sich nebenbei durch Weiterbildung weiterqualifizieren, um so anspruchsvollere Positionen einnehmen zu können ODER
studieren, und sich so beruflich neu auszurichten, weil Dich die Positionen in Deinem bisherigen Ausbildungsberuf nicht mehr zufriedenstellt?
Entscheidest Du Dich für den ersten Weg, musst Du Dich nur noch entscheiden, in welche Richtung Du Dich weiterqualifizieren willst?
Da finden sich regelmäßig im BerufeNET der Arbeitsagentur ausführliche Hinweise zur Wediterqualifizierung.
Viele Grüße aus Duisburg
das ist doch ganz einfach: Du musst Dich zunächst einmal nur entscheiden, was Du willst:
Weiterarbeiten, sich nebenbei durch Weiterbildung weiterqualifizieren, um so anspruchsvollere Positionen einnehmen zu können ODER
studieren, und sich so beruflich neu auszurichten, weil Dich die Positionen in Deinem bisherigen Ausbildungsberuf nicht mehr zufriedenstellt?
Entscheidest Du Dich für den ersten Weg, musst Du Dich nur noch entscheiden, in welche Richtung Du Dich weiterqualifizieren willst?
Da finden sich regelmäßig im BerufeNET der Arbeitsagentur ausführliche Hinweise zur Wediterqualifizierung.
Viele Grüße aus Duisburg
Re: Wie geht´s weiter mit mir?
Smexxer hat geschrieben:Ich habe jetzt geplant mich entweder neben der Arbeit weiter zu Bilden (da hätte ich gerne ein paar Tipps und Ratschläge von euch, was ich machen könnte), oder ein Vollzeitstudium als Wirtschaftsingenieur zu beginnen? Ein BWL Studim kommt für mich nicht in frage, da ich sehr gerne technisches Wissen erlangen möchte und der Meinung bin so später für das Jobleben und meinen Berufsvorstellungen besser gerüstet zu sein.
Warum willst du denn in den technischen Bereich, hast du dafür etwaige Erfahrungen vorzuweisen oder früher einen Zugang bekommen?
In einem anderen Thread habe ich ein paar Bücher zur Berufsorientierung gepostet, vielleicht helfen sie dir weiter:
Wishcraft. Lebensträume und Berufsziele entdecken und verwirklichen.
Eigentlich wär ich gern ...: Wie Sie Ihre Talente zum Traumjob machen
Wer bin ich und was will ich wirklich?
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure Antworten!
Ich habe in letzter Zeit mit einigen Personen über meine berufliche Zukunft gesprochen, diese sagten mir ich solle mienem Bauchgefühl vertrauen.
Unglücklich auf der Arbeit zu hocken wirft einen Menschen eher zurück, als dass es ihn antreibt etwas neues zu lernen und entdecken, oder nicht?
Ich denke ich werde den Weg in ein Vollzeitstudium gehen, da ich der Meinung bin somit mein Wunschberuf später ausüben zu können.
Heutzutage ist es in meiner Berufsbranche leider nicht so leicht sich das passende rauszupicken, deshalb bin ich auch der Meinung das eine weitere Kündigung und ein erneuter Arbeitsplatzwechsel keinen Sinn hat.
Über weitere Beiträge bin ich dankbar!
LG
vielen Dank für eure Antworten!
Ich habe in letzter Zeit mit einigen Personen über meine berufliche Zukunft gesprochen, diese sagten mir ich solle mienem Bauchgefühl vertrauen.
Unglücklich auf der Arbeit zu hocken wirft einen Menschen eher zurück, als dass es ihn antreibt etwas neues zu lernen und entdecken, oder nicht?
Ich denke ich werde den Weg in ein Vollzeitstudium gehen, da ich der Meinung bin somit mein Wunschberuf später ausüben zu können.
Heutzutage ist es in meiner Berufsbranche leider nicht so leicht sich das passende rauszupicken, deshalb bin ich auch der Meinung das eine weitere Kündigung und ein erneuter Arbeitsplatzwechsel keinen Sinn hat.
Über weitere Beiträge bin ich dankbar!
LG
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- Beiträge: 24
- Registriert: 05.01.2012, 11:07
Berufsbegleitendes Studium
Hallo zusammen,
ich suche nun bereits nach einem Jahr nach einer neuen Stelle. Ich bin zwar in fester Anstellung, habe aber keinen Spaß an meiner Tätigkeit. Mit meiner derzeitigen Ausbildung (Bachelor-Studium im Bereich Tourismus) finde ich aber keine meinen Vorstellungen entsprechende Stelle (im Tourismus entspricht das Gehalt nicht meinen Vorstellungen und im Marketing, wo ich im Moment tätig bin, möchte ich eigentlich gar nicht weiterarbeiten). Nun überlege ich, ein berufsbegleitendes Masterstudium zu absolvieren. Ich habe da Human Resource Managment oder Finance & Accounting im Blick. Bei Finance & Accounting stelle ich mir zwar das Studium spannend vor, kann mir aber nicht so richtig vorstellen, später in dem Bereich zu arbeiten und finde auch nicht viele Stellenanzeigen, auf die ich mich nach dem Studium (ohne weitere Berufserfahrungen in dem Bereich) bewerben könnte. Daher tendiere ich zu HR, was mich auch sehr interessieren würde.
Meine eigentlichen Fragen:
- Kennt sich jemand mit den Berufschancen in dem Bereich aus? Ich habe gelesen, bei BWL sind die Schwerpunkte Marketing und Personal am aussichtslosesten und ich will ja nicht von einer Absagenflut in die nächste tappen.
- Wie sind die Gehaltsaussichten für Einsteiger im HR und nach einigen Jahren Erfahrung?
- Ich möchte mich dann während des Studiums auf entsprechende Positionen bewerben. Könnt ihr die Chancen einschätzen, da ohne entsprechende Berufserfahrung was zu bekommen? Nicht dass ich nachher mit 4 Jahren Marketingerfahrung dasitze und einem Personalwesenstudium ohne Berufserfahrung.
Ich weiß, meine Fragen sind schwer zu beantworten aber vielleicht hat jemand von euch ja Erfahrungen in dem Bereich gemacht. Würde mich über Antworten freuen!
Danke!
ich suche nun bereits nach einem Jahr nach einer neuen Stelle. Ich bin zwar in fester Anstellung, habe aber keinen Spaß an meiner Tätigkeit. Mit meiner derzeitigen Ausbildung (Bachelor-Studium im Bereich Tourismus) finde ich aber keine meinen Vorstellungen entsprechende Stelle (im Tourismus entspricht das Gehalt nicht meinen Vorstellungen und im Marketing, wo ich im Moment tätig bin, möchte ich eigentlich gar nicht weiterarbeiten). Nun überlege ich, ein berufsbegleitendes Masterstudium zu absolvieren. Ich habe da Human Resource Managment oder Finance & Accounting im Blick. Bei Finance & Accounting stelle ich mir zwar das Studium spannend vor, kann mir aber nicht so richtig vorstellen, später in dem Bereich zu arbeiten und finde auch nicht viele Stellenanzeigen, auf die ich mich nach dem Studium (ohne weitere Berufserfahrungen in dem Bereich) bewerben könnte. Daher tendiere ich zu HR, was mich auch sehr interessieren würde.
Meine eigentlichen Fragen:
- Kennt sich jemand mit den Berufschancen in dem Bereich aus? Ich habe gelesen, bei BWL sind die Schwerpunkte Marketing und Personal am aussichtslosesten und ich will ja nicht von einer Absagenflut in die nächste tappen.
- Wie sind die Gehaltsaussichten für Einsteiger im HR und nach einigen Jahren Erfahrung?
- Ich möchte mich dann während des Studiums auf entsprechende Positionen bewerben. Könnt ihr die Chancen einschätzen, da ohne entsprechende Berufserfahrung was zu bekommen? Nicht dass ich nachher mit 4 Jahren Marketingerfahrung dasitze und einem Personalwesenstudium ohne Berufserfahrung.
Ich weiß, meine Fragen sind schwer zu beantworten aber vielleicht hat jemand von euch ja Erfahrungen in dem Bereich gemacht. Würde mich über Antworten freuen!
Danke!
Bei Finance & Accounting stelle ich mir zwar das Studium spannend vor, kann mir aber nicht so richtig vorstellen, später in dem Bereich zu arbeiten und finde auch nicht viele Stellenanzeigen, auf die ich mich nach dem Studium (ohne weitere Berufserfahrungen in dem Bereich) bewerben könnte.
Suchst du denn nur nach den englischen Begrifflichkeiten "Finance & Accounting"?
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- Beiträge: 24
- Registriert: 05.01.2012, 11:07
Hallo,
nein, natürlich suche ich nicht nur nach den Begriffen. Ich durchsuche eigentlich alle Stellen in der Stadt in der ich gerne arbeiten möchte. Z.B. im Controlling, Buchhaltung, Investment usw. Ich habe das Gefühl, dass es viel mehr Personalstellen gibt obwohl Controller usw. doch angeblich so viel mehr gefragt sind...
nein, natürlich suche ich nicht nur nach den Begriffen. Ich durchsuche eigentlich alle Stellen in der Stadt in der ich gerne arbeiten möchte. Z.B. im Controlling, Buchhaltung, Investment usw. Ich habe das Gefühl, dass es viel mehr Personalstellen gibt obwohl Controller usw. doch angeblich so viel mehr gefragt sind...
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- Beiträge: 24
- Registriert: 05.01.2012, 11:07
Was mir Sorgen bereitet: ich habe jetzt halt gar keine Erfahrungen im Finanzbereich. Wenn ich z.B. nach dem Studium oder währenddessen als Controller anfangen will habe ich keine konkrete Erfahrung vorzuweisen und Praktika kann ich nicht mehr machen weil ich ja arbeite. Daher hab ich die Befürchtung, dass ich evtl. gar nichts finde, vor allem nicht vor Studienende und dann hab ich 4 Jahre die "falsche" Berufserfahrung gesammelt.
Weiterbildung Stllv. Marktleiter
Hallo Leute, Ich möchte mich weiterbilden als Stllv. Marktleiter. Und soll für Aufnahme in das Führungsprogramms meines Unternehmens eine Bewerbung schreiben.
Das klappt auch soweit alles gute und bin auch so gut wie fertig nur fällt mir zu einem genannten und geforderten Punkt so überhaupt nix ein und auch ca. 2h suche im Internet usw. ergab kein Ergebnis
Und zwar geht es um die Zielsetzung! Im Prinzip ist das ziel der Weiterbildung klar also:
höheres bzw. mehr Wissen/Kenntnisse, Mehr/Höhere Verantwortung, berufliche Weiterentwicklung, weitere Weiterbildungsmöglichkeiten ( mein oberstes Ziel = Marktleitung ) , höheres Gehalt, höhere besser einstellungs- Chance, aktiver am Erfolg des Unternehmens teilhaben etc.
Nur finde ich absolut keine Passend Formulierungen dazu die fülle am Informationen im Internet zu Thema erschlägt mich ehrlich gesagt ein bisschen . Also habt ihr eine Idee wie ich das Ganze am besten in ein bis zwei Sätze packe? Oder Auflistung?
Mfg
Das klappt auch soweit alles gute und bin auch so gut wie fertig nur fällt mir zu einem genannten und geforderten Punkt so überhaupt nix ein und auch ca. 2h suche im Internet usw. ergab kein Ergebnis
Und zwar geht es um die Zielsetzung! Im Prinzip ist das ziel der Weiterbildung klar also:
höheres bzw. mehr Wissen/Kenntnisse, Mehr/Höhere Verantwortung, berufliche Weiterentwicklung, weitere Weiterbildungsmöglichkeiten ( mein oberstes Ziel = Marktleitung ) , höheres Gehalt, höhere besser einstellungs- Chance, aktiver am Erfolg des Unternehmens teilhaben etc.
Nur finde ich absolut keine Passend Formulierungen dazu die fülle am Informationen im Internet zu Thema erschlägt mich ehrlich gesagt ein bisschen . Also habt ihr eine Idee wie ich das Ganze am besten in ein bis zwei Sätze packe? Oder Auflistung?
Mfg
Re: Weiterbildung Stllv. Marktleiter
Und weil sie Dir TROTZDEM noch nicht reicht, fragst Du hier nach weiteren Alternativen? Ich würde genau umgekehrt vorgehen: Raus aus dem Internet, runter mit dem Rechner... und einfach mal ganz in Ruhe für mich überlegen: Was würde die Marktleitung denn für Dich persönlich bedeuten? Einfach mal frisch von der Leber weg aufschreiben. Sei Dir sicher: Die Phrasen, die Du im Internet finden kannst (und zwar alle - auch die von "hier"), kommen jedem Personalchef schon seit Ewigkeiten an den Ohren raus...FloR hat geschrieben:die fülle am Informationen im Internet zu Thema erschlägt mich ehrlich gesagt ein bisschen
Studium oder Fachwirt - welche Weiterbildung
Hallo
nachdem meine Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt momentan eher für die Katz sind habe ich mich für eine Weiterbildung entschieden.
ich weiß nur noch nicht zu 100 % was.
zum einen steht da der industriefachwirt IHK und ein BWL Studium berufsbegleitend
ich tendiere zum hochschulstudium weil ich denke, die ausbildung ist höher und ich könnte danach bessere chancen haben. außerdem kann ich das auch neben dem beruf machen bei uns in der gegend. müsste da halt nur wegen zeitausgleich mit meinem chef etwas sprechen, da allein schon 20 urlaubstag dafür drauf gehen würden im jahr.
unser personaler meint ein industriefachwirt wäre besser, da der bei arbeitgebern besser angesehen ist, weil er berufsbezogener ist.
das studium hat mir der prof angeboten könnte ich noch zum wintersemester 13/14 beginnen, wenn ich mich schnell entscheide. 1. vorlesung wäre am 11.10. ansonsten erst nächstes wintersemester. Dauer 7-10 semester kosten insgesamt 14-20.000 €. (würde sogar ein Darlehen von der bank bekommen)
ihk fachwirt ist auch erst nächtstes jahr. Dauer 1,5 Jahre, Kosten 3000 €.
der Fachwirt ist aber eher einem Meister im Handwek gleichgestellt, das Studium ist ja wesentlich höher von der Ausbildung.
Was meint ihr wäre die bessere Variante???
Studium oder Fachwirt.
Wenn Studium, zu welchem Semester?
und kann mir vielleicht auch jemand den unterschied vom staatl. geprüften Betriebswirt und dem Bachelor in Betriebswirtschaft sagen?
nachdem meine Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt momentan eher für die Katz sind habe ich mich für eine Weiterbildung entschieden.
ich weiß nur noch nicht zu 100 % was.
zum einen steht da der industriefachwirt IHK und ein BWL Studium berufsbegleitend
ich tendiere zum hochschulstudium weil ich denke, die ausbildung ist höher und ich könnte danach bessere chancen haben. außerdem kann ich das auch neben dem beruf machen bei uns in der gegend. müsste da halt nur wegen zeitausgleich mit meinem chef etwas sprechen, da allein schon 20 urlaubstag dafür drauf gehen würden im jahr.
unser personaler meint ein industriefachwirt wäre besser, da der bei arbeitgebern besser angesehen ist, weil er berufsbezogener ist.
das studium hat mir der prof angeboten könnte ich noch zum wintersemester 13/14 beginnen, wenn ich mich schnell entscheide. 1. vorlesung wäre am 11.10. ansonsten erst nächstes wintersemester. Dauer 7-10 semester kosten insgesamt 14-20.000 €. (würde sogar ein Darlehen von der bank bekommen)
ihk fachwirt ist auch erst nächtstes jahr. Dauer 1,5 Jahre, Kosten 3000 €.
der Fachwirt ist aber eher einem Meister im Handwek gleichgestellt, das Studium ist ja wesentlich höher von der Ausbildung.
Was meint ihr wäre die bessere Variante???
Studium oder Fachwirt.
Wenn Studium, zu welchem Semester?
und kann mir vielleicht auch jemand den unterschied vom staatl. geprüften Betriebswirt und dem Bachelor in Betriebswirtschaft sagen?
Die Frage, ob Studium oder IHK, damit bist du m.E. hier im Forum falsch, da solltest du lieber mal eine unverbindliche Umfrage bei in Frage kommenden Arbeitgebern machen (und dich nicht auf einen einzelnen Personaler verlassen). Also gleich morgen mal ans Tel. hängen und bei diversen Firmen anfragen. Unverbindlich!
Wenn du dich für's Studium entscheidest, dann wäre die Wahl natürlich sofort und nicht auf die lange Bank schieben. Da du ja Berufserfahrung hast, wäre anstelle des Bankdarlehens evtl. das elternunabhängige BAFöG etwas für dich.
Wenn du dich für's Studium entscheidest, dann wäre die Wahl natürlich sofort und nicht auf die lange Bank schieben. Da du ja Berufserfahrung hast, wäre anstelle des Bankdarlehens evtl. das elternunabhängige BAFöG etwas für dich.
Unterschied betriebswirt bachelor
Kurz dazu:und kann mir vielleicht auch jemand den unterschied vom staatl. geprüften Betriebswirt und dem Bachelor in Betriebswirtschaft sagen?
Der "Bachelor" ist ein Abschluss einer (Fach-)Hochschule, der "staatlich geprüfte Betriebswirt" ist ein Abschluss einer staatlichen Fachschule für Wirtschaft oder einer Wirtschaftsakademie. Somit ist der erste Unterschied, dass der Bachelor ein akademischer Grad ist, der Betriebswirt ein Abschluss mit Praxisbezug.
Der staatlich geprüfte Betriebswirt ist für Personen gedacht, die bereits eine Ausbildung und Berufserfahrung verfügen, sogenannte Praktiker. Da der "Bachelor" inzwischen auch für Praktiker offen ist, vermengen sich beide Abschlüsse zunehmend. Ein Praktiker mit mittlerer Reife und Ausbildung kann ein Bachelor-Studium beginnen, so wie ein staatlich geprüfter Betriebswirt vereinzelt zu einem Master-Studium zugelassen wird. Vom Prinzip her bleiben es aber zwei unterschiedliche Abschlüsse!
Kompliziert, aber ich hoffe, ein wenig verständlich.
VG
WEiterbildung: Fachkauffrau für Marketing
Hallo,
ich möchte gerne eine Weiterbildung zur Fachkkauffrau für Marketing machen.
Ich arbeite seit 3 Jahren in diesem Bereich und bin Kauffru für Marketingkommunikation.
Hat jemand Erfahrung mit der Weiterbildung?
LG Petra
ich möchte gerne eine Weiterbildung zur Fachkkauffrau für Marketing machen.
Ich arbeite seit 3 Jahren in diesem Bereich und bin Kauffru für Marketingkommunikation.
Hat jemand Erfahrung mit der Weiterbildung?
LG Petra
Staatlich geprüfter Betriebswirt
Hallo petra33,
ich kann dir zwar keine Erfahrungen zur Fachkauffrau mitteilen, aber dir empfehlen mal über den staatlich geprüften Betriebswirt mit dem Schwerpunktfach Marketing nachzudenken. Dann hast du eine breitgefächertere Grundlage. Ich bin grad im dritten Semester und mir macht das wirklich Spaß. Ich hab zwar als Schwerpunktfach Personalwirtschaft, aber bei mir stand auch vorher zu Debatte Personalfachkauffrau zu machen. Ich bin ganz froh es nicht gemacht zu haben, da meiner Meinung nach der staatlich geprüfte Betriebswirt viel praxisorientierter ist.
ich kann dir zwar keine Erfahrungen zur Fachkauffrau mitteilen, aber dir empfehlen mal über den staatlich geprüften Betriebswirt mit dem Schwerpunktfach Marketing nachzudenken. Dann hast du eine breitgefächertere Grundlage. Ich bin grad im dritten Semester und mir macht das wirklich Spaß. Ich hab zwar als Schwerpunktfach Personalwirtschaft, aber bei mir stand auch vorher zu Debatte Personalfachkauffrau zu machen. Ich bin ganz froh es nicht gemacht zu haben, da meiner Meinung nach der staatlich geprüfte Betriebswirt viel praxisorientierter ist.
-
- Beiträge: 1
- Registriert: 01.06.2014, 11:47
Fachwirt und nun?
Hallo erstmal! Ich hoffe, Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, da ich gerade etwas orientierungslos bin...
Nach meinem bestandenen Fachwirt im kaufmännischen Bereich habe ich mich nun mehrfach beworben...leider mit keinem positivem Ergebnis...
Jetzt mache ich eine weitere Weiterbildung im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung und möchte danach in das Personalwesen einsteigen...Mittlerweile habe ich mehrfach gehört, dass das ohne eine Ausbildung zum Personalkaufmann oder sogar ein Studium so gut wie gar nicht möglich ist...
Was meint Ihr? Wie stehen die Chancen? Oder welche Möglichkeiten hat man eventuell noch in anderen Bereichen mit den beiden Weiterbildungen? Fange berufsbegleitend ab Herbst den staatlich geprüften Betriebswirt an...meint ihr das könnte helfen einen Job in dem Bereich zu bekommen?
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
Nach meinem bestandenen Fachwirt im kaufmännischen Bereich habe ich mich nun mehrfach beworben...leider mit keinem positivem Ergebnis...
Jetzt mache ich eine weitere Weiterbildung im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung und möchte danach in das Personalwesen einsteigen...Mittlerweile habe ich mehrfach gehört, dass das ohne eine Ausbildung zum Personalkaufmann oder sogar ein Studium so gut wie gar nicht möglich ist...
Was meint Ihr? Wie stehen die Chancen? Oder welche Möglichkeiten hat man eventuell noch in anderen Bereichen mit den beiden Weiterbildungen? Fange berufsbegleitend ab Herbst den staatlich geprüften Betriebswirt an...meint ihr das könnte helfen einen Job in dem Bereich zu bekommen?
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
Weiterbilden oder Arbeiten?
Guten Abend Foren-User,
ich habe mittlerweile ernste Bedenken wegen meiner Zukunft und suche einen Rat.
Zu Mir:
Ich bin 20 Jahre alt, männlich
Ich bin nach der Hauptschule auf eine 2 jährige Berufsschule für Wirtschaft gegangen und habe dort meine mittlere Reife erlangt.
Deutsch 3
Englisch 3
Mathe 5
Danach ging ich auf das Berufskolleg 1 bei uns in BW
Deutsch 4
Englisch 3
Mathe 4
BWL 3
Schnitt 3,5 und wurde nicht auf das BK 2 zugelassen, da der Schnitt mindestens 3,4 betragen musste.
Ich muss leider zugeben, dass die schlechten Noten mein eigener Verdienst sind.. nicht gelernt, mit Freunden einen drauf gemacht etc. pp.
Würde aber gerne noch einen Versuch wagen.
In der Zwischenzeit habe ich erfolglos Bewerbungen verschickt und nebenher etwas Geld verdient durch nicht erwähnenswerte Nebenjobs.
Mein Ziel war es ab September eine Ausbildung anzufangen, was leider nicht geklappt hat.
Jetzt stehe ich wieder am Anfang und schreibe weiter Bewerbungen für das nächste Jahr.
Ich frage mich schon die ganze Zeit welche Türen mir noch offen stehen:
Kann ich eine Abendschule besuchen?
Kann ich das BK1 wiederholen?
Kann ich mit dem 3,5 Schnitt ab nächstes Jahr das BK2 besuchen (Privates BK?)
Welche Berufe soll ich mit derartigen Noten anstreben?
Ich würde gerne mal wissen, was ihr an meiner Stelle am besten machen würdet.
Danke
ich habe mittlerweile ernste Bedenken wegen meiner Zukunft und suche einen Rat.
Zu Mir:
Ich bin 20 Jahre alt, männlich
Ich bin nach der Hauptschule auf eine 2 jährige Berufsschule für Wirtschaft gegangen und habe dort meine mittlere Reife erlangt.
Deutsch 3
Englisch 3
Mathe 5
Danach ging ich auf das Berufskolleg 1 bei uns in BW
Deutsch 4
Englisch 3
Mathe 4
BWL 3
Schnitt 3,5 und wurde nicht auf das BK 2 zugelassen, da der Schnitt mindestens 3,4 betragen musste.
Ich muss leider zugeben, dass die schlechten Noten mein eigener Verdienst sind.. nicht gelernt, mit Freunden einen drauf gemacht etc. pp.
Würde aber gerne noch einen Versuch wagen.
In der Zwischenzeit habe ich erfolglos Bewerbungen verschickt und nebenher etwas Geld verdient durch nicht erwähnenswerte Nebenjobs.
Mein Ziel war es ab September eine Ausbildung anzufangen, was leider nicht geklappt hat.
Jetzt stehe ich wieder am Anfang und schreibe weiter Bewerbungen für das nächste Jahr.
Ich frage mich schon die ganze Zeit welche Türen mir noch offen stehen:
Kann ich eine Abendschule besuchen?
Kann ich das BK1 wiederholen?
Kann ich mit dem 3,5 Schnitt ab nächstes Jahr das BK2 besuchen (Privates BK?)
Welche Berufe soll ich mit derartigen Noten anstreben?
Ich würde gerne mal wissen, was ihr an meiner Stelle am besten machen würdet.
Danke