jellousw hat geschrieben:Welche Berufe soll ich mit derartigen Noten anstreben?
Solche Berufe, die du auch mit besseren Noten anstreben kannst. Immerhin hast du ja einen Abschluss. Also kommen alle kaufmännischen und Verwaltungsberufe in Frage, falls du dich weiterhin dafür interessierst.
Was machst du denn derzeit?
Du solltest vielleicht auch versuchen, Praktika zu machen, um dir von verschiedenen Berufen ein Bild machen zu können.
➡ Welche Weiterbildung passt zu mir? ✔
Quereinsteigerin im Consulting: Zusätzlich WiWi studieren?
Ich fange jetzt einen Job im Management-Consulting (Change Management/ Organisational Change) an. Bei einem namhaften internationalen Unternehmen. Ich bin Quereinsteigerin, habe Sozialwissenschaften studiert.
Der Job ist im Ausland, ich möchte aber in ein paar Jahren zurück nach Deutschland ziehen, deswegen möchte ich etwas mehr zu der Situation auf dem deutschen Markt erfahren.
Die Arbeitssuche war nicht die einfachste. Ich bin super glücklich, dass ich eine Stelle gefunden habe und zwar in einem Bereich, den ich super spannend finde und in dem ich mich in Zukunft weiterentwickeln möchte.
Ich frage mich aber, ob ich zusätzlich zu meinem Job einen Master an einer Fernuni machen sollte.
Ich sehe ein paar Studiengänge, die meinen Interessen entsprechen und frage mich, welchen ich auswählen soll. (In dem Land, in das ich ziehe, kann ich sie alle unter bestimmten Bedingungen nach meinem sozialwiss. Studium absolvieren). Das sind:
1) Manag ement,
2) Wirt schaftswissenschaften,
eventuell 3) Quantitative Methoden in Wirtschaftswissenschaften.
Habt Ihr Tipps, was ich auswählen soll und ob es überhaupt Sinn macht, etwas Neues anzufangen? Mein Ziel ist eine Karriere in der (internationalen) Beratung.
In dem Land ist es nicht üblich, BWL oder VWL zu studieren, sondern halt economics oder management. Die Studienpläne sind ähnlich, aber an den Wiwi gibt es mehr "allgemeine" wirtschaftliche Fächer (sowohl BWL- and auch VWL-Fächer). Ich kann einen Schwerpunkt auswählen: BWL oder VWL.
Der Management-Lehrplan sieht fast wie BWL in Deutschland aus. Mögliche Schwerpunkte wären u.A.: Projektmanagement, Marketing, Strategisches Management, Personalmanagement.
Der Job ist im Ausland, ich möchte aber in ein paar Jahren zurück nach Deutschland ziehen, deswegen möchte ich etwas mehr zu der Situation auf dem deutschen Markt erfahren.
Die Arbeitssuche war nicht die einfachste. Ich bin super glücklich, dass ich eine Stelle gefunden habe und zwar in einem Bereich, den ich super spannend finde und in dem ich mich in Zukunft weiterentwickeln möchte.
Ich frage mich aber, ob ich zusätzlich zu meinem Job einen Master an einer Fernuni machen sollte.
Ich sehe ein paar Studiengänge, die meinen Interessen entsprechen und frage mich, welchen ich auswählen soll. (In dem Land, in das ich ziehe, kann ich sie alle unter bestimmten Bedingungen nach meinem sozialwiss. Studium absolvieren). Das sind:
1) Manag ement,
2) Wirt schaftswissenschaften,
eventuell 3) Quantitative Methoden in Wirtschaftswissenschaften.
Habt Ihr Tipps, was ich auswählen soll und ob es überhaupt Sinn macht, etwas Neues anzufangen? Mein Ziel ist eine Karriere in der (internationalen) Beratung.
In dem Land ist es nicht üblich, BWL oder VWL zu studieren, sondern halt economics oder management. Die Studienpläne sind ähnlich, aber an den Wiwi gibt es mehr "allgemeine" wirtschaftliche Fächer (sowohl BWL- and auch VWL-Fächer). Ich kann einen Schwerpunkt auswählen: BWL oder VWL.
Der Management-Lehrplan sieht fast wie BWL in Deutschland aus. Mögliche Schwerpunkte wären u.A.: Projektmanagement, Marketing, Strategisches Management, Personalmanagement.
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Masterstudium neben dem Beruf
Hallo liebe Forummitglieder,
bin 33 Jahre alt und habe ein Ingenieurwissenschaftliches Studium absolviert und bin seit 2 Jahren in meinem Beruf als Ing.tätig. Im Unternehmen wo ich zurzeit tätig bin, bin ich total unzufrieden. Den Job den ich mache entspricht nicht meinen Vorstellungen. Mit meinen Chef verstehe ich mich auch nicht.
Jetzt habe ich überlegt neben meinen Beruf ein Masterstudium zu beginnen und die nächsten 2 Jahre durchzuhalten bis ich mein Studium hinter mir habe und danach nach einer neuen Stelle suchen.
Was glaubt ihr, bin ich zu alt für ein Masterstudium?
Lohnt es sich überhaupt eine Weiterbildung zu machen oder sollte ich noch weitere 2 Jahre in meinem Unternehmen bleiben und dann das Unternehmen ohne eine Weiterbildung verlassen?
bin 33 Jahre alt und habe ein Ingenieurwissenschaftliches Studium absolviert und bin seit 2 Jahren in meinem Beruf als Ing.tätig. Im Unternehmen wo ich zurzeit tätig bin, bin ich total unzufrieden. Den Job den ich mache entspricht nicht meinen Vorstellungen. Mit meinen Chef verstehe ich mich auch nicht.
Jetzt habe ich überlegt neben meinen Beruf ein Masterstudium zu beginnen und die nächsten 2 Jahre durchzuhalten bis ich mein Studium hinter mir habe und danach nach einer neuen Stelle suchen.
Was glaubt ihr, bin ich zu alt für ein Masterstudium?
Lohnt es sich überhaupt eine Weiterbildung zu machen oder sollte ich noch weitere 2 Jahre in meinem Unternehmen bleiben und dann das Unternehmen ohne eine Weiterbildung verlassen?
Weiterbildung nach dem Studium - nur welche?
Hallo zusammen,
ich suche derzeit seeeeehr umfassend nach einer Weiterbildung nach meinem Studium.
Meine Ausgangslage: 27 Jahre alt, seit einem Jahr fertig mit dem BWL-Bachelor-Studium und ebenso lang bei einem Unternehmen im CRM-Bereich angestellt. Davor war ich bei verschiedenen Agenturen und Unternehmen ebenfalls als Praktikant und Werkstudent in diesem Bereich tätig. Im Studium habe ich alle Schwerpunkte aus dem Marketing-Bereich genommen.
Wie gesagt suche ich nun nach einer Weiterbildung, bin mir aber unsicher, was am besten ist. Ich denke, dass eine Zertifizierung im Projektmanagement oder im CRM sehr von Vorteil wäre. Aber auch sonst gibt es einfach so viel interessante Angebote.
Einen Laudius-Kurs (Change Management) werde ich einfach mal ausprobieren, absolvieren und im Lebenslauf anführen, weil mich dieses Thema sehr interessiert (ohne davon aber große berufliche Vorteile zu erwarten).
Aber was ist an wirklich "großen" Weiterbildungen aus eurer Sicht hier sinnvoll? Den Master möchte ich erst einmal noch nicht machen.
Z.B.:
- Fachwirt Dialogmarketing DDA oder bei der BAW
- Dialogmarketing Manager DDA (wohl nur ein Teil des oben genannten Fachwirts)
- Projektmanagement-Zertifizierung (z.B. bei PMI oder der IHK)
- CRM-Manager (TÜV Hessen Zertifikat)
Oder ganz etwas anderes?
Ich bin für jede Meinung sehr sehr dankbar.
Liebe Grüße
Peter
ich suche derzeit seeeeehr umfassend nach einer Weiterbildung nach meinem Studium.
Meine Ausgangslage: 27 Jahre alt, seit einem Jahr fertig mit dem BWL-Bachelor-Studium und ebenso lang bei einem Unternehmen im CRM-Bereich angestellt. Davor war ich bei verschiedenen Agenturen und Unternehmen ebenfalls als Praktikant und Werkstudent in diesem Bereich tätig. Im Studium habe ich alle Schwerpunkte aus dem Marketing-Bereich genommen.
Wie gesagt suche ich nun nach einer Weiterbildung, bin mir aber unsicher, was am besten ist. Ich denke, dass eine Zertifizierung im Projektmanagement oder im CRM sehr von Vorteil wäre. Aber auch sonst gibt es einfach so viel interessante Angebote.
Einen Laudius-Kurs (Change Management) werde ich einfach mal ausprobieren, absolvieren und im Lebenslauf anführen, weil mich dieses Thema sehr interessiert (ohne davon aber große berufliche Vorteile zu erwarten).
Aber was ist an wirklich "großen" Weiterbildungen aus eurer Sicht hier sinnvoll? Den Master möchte ich erst einmal noch nicht machen.
Z.B.:
- Fachwirt Dialogmarketing DDA oder bei der BAW
- Dialogmarketing Manager DDA (wohl nur ein Teil des oben genannten Fachwirts)
- Projektmanagement-Zertifizierung (z.B. bei PMI oder der IHK)
- CRM-Manager (TÜV Hessen Zertifikat)
Oder ganz etwas anderes?
Ich bin für jede Meinung sehr sehr dankbar.
Liebe Grüße
Peter
Umschulung aber was?
Hallo Liebe Leute,
folgende Situation.
Ich bin nicht mehr so wirklich glücklich im meinem Beruf. Es erfüllt mich nicht mehr mit freunde. Ich arbeite im Metallbereich. Ich rüste CNC Maschinen und lasse diese auch ab und an laufen. Also alles sehr langweilig (nach einer weile). Ich arbeite jetzt schon seit ca 6 Jahren in diesem Bereich.
Jetzt bin ich an dem Punkt angekommen wo ich mir persönlich entschieden habe das ich was anderes machen will.
Ich habe eine Kaufmännische Ausbildung zum IT-Systemkaufmann
und habe diese auch erfolgreich abgeschlossen (keine Berufserfahrung)
und ich habe eine technische Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker
Jetzt kommt die Frage der Fragen WAS will ich eigentlich machen?
Ich will jetzt nicht konkrete Berufsvorschläge aber Anregungen Vorschläge wie ich da am besten ran gehen sollte.
Was macht mir Spaß?
Ich habe gerne Umgang mit Menschen. ich bin gerne im freien (wer ist das nicht). Ich helfe gerne anderen Menschen (Pflege ist für mich keine Option). Meine Verwandschaft meinte das ich gut mir Kindern kann (Erzieher ist doch eher was für Frauen? ). Ich kann gut mit Tieren umgehen. Kann gut zuhören.
Ich vermute dass der Soziale Bereich was für mich ist.
Was haltet ihr von einem Privaten Berufsberater?
Übrigens ich bin 33 Jahre alt und das ganze müsste dual ablaufen.
Ich würde mich über die ein oder andere Antwort sehr freuen.
Grüße
folgende Situation.
Ich bin nicht mehr so wirklich glücklich im meinem Beruf. Es erfüllt mich nicht mehr mit freunde. Ich arbeite im Metallbereich. Ich rüste CNC Maschinen und lasse diese auch ab und an laufen. Also alles sehr langweilig (nach einer weile). Ich arbeite jetzt schon seit ca 6 Jahren in diesem Bereich.
Jetzt bin ich an dem Punkt angekommen wo ich mir persönlich entschieden habe das ich was anderes machen will.
Ich habe eine Kaufmännische Ausbildung zum IT-Systemkaufmann
und habe diese auch erfolgreich abgeschlossen (keine Berufserfahrung)
und ich habe eine technische Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker
Jetzt kommt die Frage der Fragen WAS will ich eigentlich machen?
Ich will jetzt nicht konkrete Berufsvorschläge aber Anregungen Vorschläge wie ich da am besten ran gehen sollte.
Was macht mir Spaß?
Ich habe gerne Umgang mit Menschen. ich bin gerne im freien (wer ist das nicht). Ich helfe gerne anderen Menschen (Pflege ist für mich keine Option). Meine Verwandschaft meinte das ich gut mir Kindern kann (Erzieher ist doch eher was für Frauen? ). Ich kann gut mit Tieren umgehen. Kann gut zuhören.
Ich vermute dass der Soziale Bereich was für mich ist.
Was haltet ihr von einem Privaten Berufsberater?
Übrigens ich bin 33 Jahre alt und das ganze müsste dual ablaufen.
Ich würde mich über die ein oder andere Antwort sehr freuen.
Grüße
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Warst Du schon bei der Beratung der Agentur für Arbeit?
Wenn Du wirklich im Sozialen Bereich arbeiten willst, würde ich Dir empfehlen, erstmal in verschiedenen Bereichen Praktika zu absolvieren. Damit Du einen Eindruck erhältst, worauf Du Dich einlässt.
Kommt die Arbeit im Handwerk oder als Kaufmann für Dich gar nicht mehr in Frage?
Von privat zu bezahlenden Beratern würde ich abraten - das ist meiner Meinung nach in Deinem Fall rausgeschmissenes Geld. Geh' zur Agentur für Arbeit, zur IHK, zu Berufsmessen, zum Tag der offenen Tür bei sozialen Trägern in Deiner Nähe.
Soweit ich weiß, sind männliche Erzieher und Pflegekräfte momentan sehr gesucht Deine Chancen stehen also gar nicht schlecht.
Wenn Du wirklich im Sozialen Bereich arbeiten willst, würde ich Dir empfehlen, erstmal in verschiedenen Bereichen Praktika zu absolvieren. Damit Du einen Eindruck erhältst, worauf Du Dich einlässt.
Kommt die Arbeit im Handwerk oder als Kaufmann für Dich gar nicht mehr in Frage?
Von privat zu bezahlenden Beratern würde ich abraten - das ist meiner Meinung nach in Deinem Fall rausgeschmissenes Geld. Geh' zur Agentur für Arbeit, zur IHK, zu Berufsmessen, zum Tag der offenen Tür bei sozialen Trägern in Deiner Nähe.
Soweit ich weiß, sind männliche Erzieher und Pflegekräfte momentan sehr gesucht Deine Chancen stehen also gar nicht schlecht.
Nein da war ich noch nicht. Ich vermute auch dass Diese mich gar nicht beraten da ich ja einen Job habe
Also im Handwerk eher weniger also speziell Industrie.
Ich habe nicht vor alles über das Knie zu schlagen.
Erstmal Informieren und nochmals informieren.
Kaufmännisch würde ich auch in betracht ziehen.
Haha der Gedanke ich und Erzieher lässt mich schmunzeln
Also im Handwerk eher weniger also speziell Industrie.
Ich habe nicht vor alles über das Knie zu schlagen.
Erstmal Informieren und nochmals informieren.
Kaufmännisch würde ich auch in betracht ziehen.
Haha der Gedanke ich und Erzieher lässt mich schmunzeln
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 346
- Registriert: 25.02.2016, 09:55
Doch, die beraten Dich und ich könnte mir vorstellen, dass Sie Dich bei einem Wechsel in einen sozialen Job auch unterstützen würden.
Bevor Du aber so einen großen Schritt machst, solltest Du aber wirklich Praktika machen.
Was mit bei draußen und handwerklich noch einfällt, ist irgendwas mit Garten- oder Baumpflege - wäre das was?
Bevor Du aber so einen großen Schritt machst, solltest Du aber wirklich Praktika machen.
Was mit bei draußen und handwerklich noch einfällt, ist irgendwas mit Garten- oder Baumpflege - wäre das was?
Ich bin ja ungern der böse Buhmann, aber hier muss ich intervenieren. Beantworte dir mal ein paar, darauf bezogene Fragen.Ich habe gerne Umgang mit Menschen. ich bin gerne im freien (wer ist das nicht). Ich helfe gerne anderen Menschen (Pflege ist für mich keine Option). Meine Verwandschaft meinte das ich gut mir Kindern kann (Erzieher ist doch eher was für Frauen? ). Ich kann gut mit Tieren umgehen. Kann gut zuhören.
1. Hast du gerne Umgang mit allen Menschen oder nur mit solchen die du als angenehm betrachtest?
2. Hilfst du gerne anderen Menschen, auch wenn sie deine Hilfe nicht wirklich annehmen wollen und hast du die Geduld hier durchzuhalten und auch zu akzeptieren dass du manchen Menschen nicht helfen kannst, egal wie viel Energie du schon reingesteckt hast?
3. Kannst du gut mit allen Kindern und dabei auch solche Dinge tun die normale Menschen vielleicht nicht als angenehm betrachten (speziell wenn es darum geht Nasen zu putzen oder dich um kleine Missgeschicke beim Stuhlgang zu kpmmern) Und kannst du auch die Übersicht über viele Kinder bewahren, immer die Nerven behalten und vor allem vielstimmiges Kindergeschrei auf Dauer ertragen.
4. Mit allen Tieren gut umgehen?
5. Kannst du auch gut zuhören wenn dich das Thema nicht wirklich interessiert oder dein Gegenüber eine unangenehme Stimme hat?
6. Bist du immer gerne im Freien, also auch wenn es hagelt, regnet, schneit oder einfach nur schweineheiß/kalt ist?
Was du aufzählst sind so ein paar Skills denen sich die meisten Menschen rühmen, aber wenn man dahinter sieht wollen sie nur die angenehmen Seiten daran.
Ich würde dir folgendes raten: Überlege dir was dir an deinem derzeitigen Job Spaß macht und was nicht. Evtl. ist nämlich eine neue Ausbildung gar nicht notwendig, du könntest einfach als Quereinsteiger anfangen, speziell im kaufmännischen Bereich.
Oder du überlegst dir den Beruf des Berufschullehrers zu gehen, aber nur wenn dich deine derzeitge Tätigkeit nicht absolut ankotzt.
Da hast du in dem Fall Glück, dass sich dies relativ leicht nachprüfen lässt. Ehrenamtliche Leute werden immer gesucht. Mach das in einem Bereich wo du dir vorstellen könntest später auch aktiv zu sein und dann sieh ob es was für dich ist (aber entscheide nicht nach drei Wochen)Ich vermute dass der Soziale Bereich was für mich ist.
Gleichzeitig solltest du den finanziellen Aspekt im Auge behalten, das heißt du musst überblicken in wieweit du bei einem neuen Beruf Gehaltseinbußen hinnehmen würdest.
Ich will dir deinen Wunsch zur Veränderung nciht ausreden, im Gegenteil. Und du machst auch nciht den Eindruck als würdest du morgen kündigen und dann mal sehen was kommt. Aber vielleicht wäre hier auch einfach nur ein Wechsel der Position oder des Unternehmens unc nicht der kompletten Branche eine Lösung.
Erstmal danke für die Tipps und Anregungen.
ich sehe das nicht als Kritik. Es ist besser wenn jemand kritisch hinterfrägt.
Das mit dem Arbeitsamt habe ich nicht gewusst und werde dies in Betracht ziehen.
Während der Arbeit habe ich überlegt was ich noch alternativ machen könnte.
Der Ausbilder wäre eine Möglichkeit oder in der Qualitätskontrolle.
Eine frage: Kann ich mich auch eine Stelle bewerben wo ich in der Bewerbung schreibe dass ich bereit bin während der Arbeit eine Weiterbildung zu machen?
Wie kann ich dies am besten schreiben?
Grüße
ich sehe das nicht als Kritik. Es ist besser wenn jemand kritisch hinterfrägt.
Das mit dem Arbeitsamt habe ich nicht gewusst und werde dies in Betracht ziehen.
Während der Arbeit habe ich überlegt was ich noch alternativ machen könnte.
Der Ausbilder wäre eine Möglichkeit oder in der Qualitätskontrolle.
Eine frage: Kann ich mich auch eine Stelle bewerben wo ich in der Bewerbung schreibe dass ich bereit bin während der Arbeit eine Weiterbildung zu machen?
Wie kann ich dies am besten schreiben?
Grüße
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18
Wenn Du parallel zur Weiterbildung arbeitest, bedeutet das für den AG, dass Du nicht 100% bei der Arbeit geben wirst. Normalerweise suchen die Betriebe auch Leute, die das, was gebraucht wird, schon können - und nicht jemanden, der erst noch Zeit braucht um das zu lernen. Ich würde also von geplanter Weiterbildung nichts schreiben.