➡ Welche Weiterbildung passt zu mir? ✔

[derknaller77]

Hi elektrojunkie,

danke schon mal für deine Antwort.

Hast du die Weiterbildung zum Industriemeister gemacht? Wenn ja, welche genau und wie lange?
In welcher Sparte bist du tägig?

mfg

[bebby]

Hallöchen,

werde nächstes Jahr fertig mit meiner Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Ich würde gerne an der FH studieren, das ist ja möglich mit einer Ausbildung oder?

In den Studienvoraussetzungen der FH steht, berrechtigt ist jeder der

Vorbildung hat, wer eine Meisterprüfung abgelegt hat, einen Bildungsgang zur/zum staatlich geprüften Technikerin bzw. Techniker oder
zur/zum staatlich geprüften Betriebswirtin bzw. Betriebswirt abgeschlossen hat oder eine andere vom Fachministerium für bestimmte Studiengänge als gleichwertig festgestellte abgeschlossene Vorbildung besitzt.

Nun wollt ich gerne wissen ob meine Ausbildung auch in den Bereich "staatlich geprüfter Betriebswirt" gehört? Oder zumindest "gleichwertig" ist? Sonst kann ich das ja leider nicht studieren

Danke

[ShYnE-]

Staatlich geprüfter Betriebswirt ist eine extra weiterbildung die du an einer FH machen kannst. Deine Ausbildung reicht also nicht.

Vorraussetzung für den Staatlich geprüften Betriebswirt ist soweit ich weis immer eine abgeschlossene Berufsausbildung und Mittlere Reife (Kann natürlich sein das es Abweichungen gibt, kommt auf die Schule an..). Die Fachhochschulreife bekommt man normal auch mit dem abschluss zum Staatlich geprüften Betriebswirt zuerkannt.

[Knightley]

Wohl eher nein, weil es sich bei obigen Bildungsgängen alles um Weiterbildungen handelt, die an eine erste Ausbildung anschließen. Das wäre die zweite Stufe, du bist noch auf der ersten Stufe. So wie es ShYnE- schon schreibt.

Eventuell bist du aber auch im falschen Absatz gelandet, bei dem es darum geht, in ein höheres Semester gleich einzusteigen. Mit diesen Weiterbildungen müsste man sich nämlich einige Semester anrechnen lassen können.

Studieren kann man aber auch mit Ausbildung + Berufserfahrung oder wenn du jetzt noch ein Jahr auf eine höhere Schule gehst.

Eventuell hilft dir auch schon diese Broschüre: wege-ins-studium.de/data/File/BBZ_Nachholen_Abschluesse.pdf

[FritztheCat]

Hallo zusammen,

ich fange mal direkt an. Ich habe eine Ausbildung zum Industriemechaniker und danach ein Studium in Produktion und Logistik zum Dipl.-Ing. (FH). Hierbei habe ich ein großes Interesse im Bereich Maschinenbau erfahren. Da ich gerne in diesem Bereich arbeiten möchte, ich habe zu wenig maschinenbautechnische Kentnisse habe möchte ich diese ergänzen.

Hab mal im Internet gesucht, aber da finde ich nur Weiterbildungskurse im Bereich CAD. Das möchte ich auf jeden Fall auch machen, aber mir wär auch wichtig zu lernen wie ich konstruiere. Eben die ganze Technische Mechanik, Konstruktionslehre, Berchnungen usw.. Leider kam dies in meinem Studium etwas kurz, sprich nur im Grundstudium, weshalb ich das ändern möchte.

Weiß jemand eine gute sinnvolle Weiterbildung in meinem Bereich? Es gibt ja auch die Möglichkeit ein zweites Studium anzuhängen, aber das ist blöderweise im Bachelor (ist doch genau genommen ein Rückschritt gegenüber dem Diplom). Und für den Master im Maschinenbau fehlen mir doch bestimmt auch wieder viele Kenntnisse und Fähigkeiten.

Weiß jemand was ich da machen könnte?

Würd mich freuen wenn ihr mir helfen könnt.

Gruß

[FritztheCat]

Hat keiner eine Idee was ich da machen könnte?

[Gutemine]

... Und für den Master im Maschinenbau fehlen mir doch bestimmt auch wieder viele Kenntnisse und Fähigkeiten.
Weiß jemand was ich da machen könnte?

Kenntnisse erwerben!

[ice_and_fire]

Eben die ganze Technische Mechanik, Konstruktionslehre, Berchnungen usw..

usw ist entscheidend, gerade wenn du in die Konstruktion willst ist Festigkeitslehre, Werkstoffkunde, Thermodynamik, Fluidmechanik, Physik etc nicht unbedeutend.
Und das ist m.E. mit das Problem. DAS nämlich per Fernstudium etc auf eigene Faust zu machen ist schon ein stolzes Ziel ... sogar obwohl du ja nicht völlig Fachfremd bist.
Eine schöne Lösung wäre m.E. doch den Master zu machen (hier also Ehrgeiz und Einsatz zu bringen), das aber berufsbegleitend mit normalen Vorlesungen und Kommilitonen.

[eula]

Hallo!
Eine Frage:
wie "üblich" läuft eigentlich Weg zum Bilanzbuchhalter?
Ich meine: ich bin 32 Jahre jung und seit 2005 gelernte EH-Kauffrau, aber danach wurde Übernomen bei der Firma als Teilzeit-Verkäuferin. Hier fehlt mir jedoch die Perspektive zur beruflichen Weiterentwicklung.
Seit mai 2007 im Elternurlaub. Nun überlegte ich mir einen Neuanfang.
Die Buchführung hat mich schon immer fasziniert so meldete ich mich bei der IhK für "Lohn und Gehaltsabrechnung" an und im März endet dieser Kurs. Nun möchte eigentlich gleich als Teilzeit-Lohnbuchhalterin(Idealerweise) mich bewerben und so die Erfahrungen sammeln zu können. (oder vielleicht erst mit kostenlosen Praktika anfangen?) Im Herbst 2010 (oder später – wegen Berufserfahrung) möchte weiter mit Weiterbildung machen: gepr. Bilanzbuchhalterin/Steuerfachwirtin, berufsbegleitend selbstverständlich. Zwar weiß ich das ist sauschwer ist, na ja… ein Versuch ist es Wert.
Was meint ihr: ist das möglich oder gib es ein anderen Weg.
Es wird bei uns mehr Anzeigen für Bürokraft/Bürokauffrau für Vollzeit aufgegeben. So will ich eine Initiativbewerbung schreiben. Sind die Leiharbeitsunternehmen für mein Praktikum am besten geeignet?
Vielen Dank

[Mirabella]

Hallo zusammen,

ich bin gerade etwas am zweifeln. Ich habe meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte vor 2 Jahren abgeschlossen. Ich würde mich gerne weiterbilden. Es gibt speziell den AL II - dieser wird jedoch nicht vom Arbeitgeber getragen und ist leider immer unter der Woche - d.h. ich müsste mir jede Woche einen Tag frei nehmen bzw. mehrere, da Prüfungen auch unter der Woche geschrieben werden. Der Arbeitgeber wäre hiervon wohl nicht sehr begeistert.

Was habe ich noch für Möglichkeiten um in meinem Beruf aufsteigen zu können? Habe mir schon ein Fernstudium als Betriebswirt überlegt - weiß aber nicht so recht ob mich das beruflich weiterbringen kann (also Aufstieg in Gehaltsgruppen ab EG 9)? Wird das gleichwertig als eine Fortbildung wie der AL II angesehen? In welchen Bereichen könnte ich denn dann arbeiten?

Wäre schön wenn jemand selbst Erfahrungen berichten könnte!

[Braini]

Hallo,

ich habe eine Frage wozu ich gerne ein paar Meinungen einholen möchte.

Zunächst meine Situation:
In meinen bisherigen Unternehmen habe ich mich von der Ausbildung, über Einkauf, Verkauf nun bis zu einer Position hochgearbeitet, bei der ich für die GL und AL Umsatzauswertungen, Reklamationsanalysen usw. erstellt habe. Außerdem habe ich der GL Verbesserungspotentiale innerhalb der Firma in Form von Projektvorschlägen erarbeitet und konnte dort auch große Erfolge bewirken.

Begonnen hat meine Berufsleben recht harmlos ;D mit einer Ausbildung zum Groß-und Außenhandelskfm. In den letzten beiden Jahren habe ich mich noch zusätzlich bei der IHK mit dem Industriefachwirt weitergebildet (Abendschule).

Nun bin ich 26 Jahre und möchte gerne in ein größeres Unternehmen als Junior- oder Sales Controller wechseln. Die Bewerbungen verlaufen momentan aber leider nicht sonderlich positiv.

Ich frage mich, ob ich evtl einen zu großen Schritt machen möchte...

Für diesen Beruf wird in der Regel ein wirtschaftliches Studium vorausgesetzt, das ich leider nicht habe. Mein Vorteil ist allerdings, dass ich bereits ca. 1 Jahr Berufserfahrung in diesem Bereich habe. Man muss allerdings dazu sagen, dass mein bisheriger Arbeitgeber ziemlich klein ist und ich deshalb so schnell in so eine Position gekommen bin.

Ist der Schritt zum Controller für mich nun wirklich ein zu großer?
Natürlich könnte ich bei der IHK wieder 2 Jahre in Theorie versemmeln und den IHK Controller machen, ich würde jedoch lieber arbeiten.

Freunde meinten, dass beim IHK Controller größtenteils das gleiche Wissen wie schon beim IFW nochmal durchgekaut wird.

Gibt es evtl einen "kleineren" Schritt / Job der mich mittelfristig näher an den Controller bringt?

Nun würde ich gerne eure Meinungen dazu hören.

Vielen Dank im Voraus!
Braini

[Polska1992]

Hallo zusammen,
ich bin ganz neu hier im Forum und habe gleich ein Anliegen.
Zunächst etwas zu mir.

Ich bin Ein Azubi zum Industriekaufmann im 3 Lehrjahr und mache mir natürlich Gedanken wie es Danach weitergehen soll. Ich habe leider nur Mittlere Reife so dass ich nicht direkt in ein Studium einsteigen soll.

Im Moment sieht es so aus als Würde mein Unternehmen (2000 Mitarbeiter hier am Standort) übernehmen und das würde ich sehr gerne auch denn mir gefällts sehr gut hier.

Deshalb habe ich fpr mich schon aufjeden Fall entschieden mich in teilzeit weiterzubilden. Ich habe mich Versucht zu Informieren über Inet, Arbeitsamt und Ihk und bin immer noch nicht ganz schlau aus allem.

Im Moment bin Ich am abwägen eine Weiterbildung zum Betriebswirt(Ihk) oder Betriebswirt (VWA) zu machen. ICh wüsste gerne was es später für einen Unterschied macht vom Ansehen her.

Ausserdem Würde ich gerne Den Genauen Ablauf wissen wenn ich ne Weiterbildung zum betiriebswirt (IHK) machen würde. Wo lern ich den Ganzen stoff ( bitte vllt. um Angebote in Kreis Ludwigsburg)? Wie lange geht das mit der Weiterbildung zunächst zum Industriefachwirt und danach zum Betriebswirt? Erlange ich durch einen der beiden Betriebswirte die Fachhochschulreife? Mit wwas für Kosten muss ich rechnen?

Brauche ich für diese Weiterbildungen 1 Jahr Berufserfahrung?
Wenn ja hatte ich mir überlegt in diesem Jahr Abends an der Volkshochschule einen Englischkurs zu besuchen und ebenfalls einen Polnischkurs damit ich nicht nur Fließend sprechen kann(Muttersprache) sondern auch schreiebn und Lesen kann.

Würde mich sehr sehr freuen über Antworten und Erfahrungen eurerseits!


MFG

[frenchi72]

Hallo Polska1992,

ich versuche Dir kurz die Möglichkieten auf zu zeigen, wie ich sie kenne:

Betriebswirt IHK:
Zunächst Weiterbildung Fachwirt/Fachkaufmann, dann wird weitere Berufserfahrung benötigt, ehe Du den Betriebswirt IHK machen kannst. Als Industriekaufmann profitierst Du m.E. nicht von der Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt. Die richtet sich eher an Bürokaufleute, als Industriekaufmann hast Du bereits eine sehr "gute" kaufmännische Ausbildung. Für den Betriebswirt IHK ist die Weiterbildung zum Fachwirt/-kaufmann jedoch zwingend. Danach erhältst Du auch die Fachhochschulreife.

Zum Betriebswirt VWA:
keine staatliche Anerkennung, der Abschluss wird in Unternehmen aber i.d.R. gut angesehen. Die fehlende staatlich Anerkennung hat Auswirkungen darauf, dass Du keine FHR erhältst, sondern "lediglich" den Abschluss zum Betriebswirt.

Staatlich geprüfter Betriebswirt:
In berufsbegleitender Teilzeitform keine Berufserfahrung als Voraussetzung, da diese parallel zur Weiterbildung erlangt wird. Wird die anderen beiden als Abschluss zum Betriebswirt in der Wirtschaft sehr gut angesehen. Staatlich anerkannter Abschluss, am Ende mit Fachhochschulreife. Verkürztes Aufbaustudium möglich.

Viel Erfolg!

[Nika20]

Hallo an alle!

Im Juli 2010 habe ich meine Abschlussprüfung zur Kauffrau für Bürokommunikation mit "gut" bestanden! Ich will mich noch nicht wirklich spezialisieren, also in eine Ecke drängen lassen. Einwas ist sicher: Sekretariat ist ehr unbefriedigend für mich!

Welche Weiterbildungen würdet Ihr mir vorschlagen? Wie wird welche Weiterbildung anerkannt? Vorraussetzungen für die Weiterbildungen?

Danke für alle Antworten

Gruß

Nika

[frenchi72]

Hallo Nika20,

als Weiterbildung nach der kaufmännischen Ausbildung bieten sich die staatlich anerkannten Aufstiegsfortbildungen zur Betriebswirtin an. Es gibt zwei staatlich anerkannte Abschlüsse, die Betriebswirtin IHK oder die staatlich geprüfte Betriebswirtin. Auch wäre die Bilanzbuchhalterin möglich, allerdings brauchst Du einschlägige Berufserfahrung, die Du als Kauffrau für Bürokommunikation i.d.R. nicht vorlegen kannst.
Informiere Dich mal bei der Kammer oder hier zum Studiengang: Staatlich geprüfte Betriebswirtin.

VG

[Coralina]

Hallo,

mch würde mal interessieren, ob hier jemand eine Weiterbildung zur Office Managerin und / oder Fachkraft für Qualitätsmanagement gemacht hat?

Besonders interessieren würde mich die Einschätzung des Schwierigkeitsgrades einer solchen Weiterbildung!

LG
Cora

[FRAGEN]

Frohe Weihnachten, Coralina!

Ich persönlich kenne weder die eine, noch die andere Weiterbildung. Der Grund, warum ich trotzdem etwas sage: Es würde mich nicht wundern, wenn es einem grossen Teil Deiner potentiellen Bewerbungs-Adressaten ähnlich ginge. Unter diesem Gesichtspunkt wäre mein ganz allgemeiner Anstoss, mich nach Möglichkeit immer zu etwas gut Greifbarem weiterzubilden... etwas, was "man" kennt und von Inhalt und Niveau zumindest grob einordnen kann... in Deinem Fall z. B. die Fortbildung zu irgendeiner klassischen IHK-Fachwirtin.

Der Titel "Office Managerin" sagt für sich m. E. nicht allzu viel aus: "Offices" gibt es wie Sand am Meer... und "Management" kann mittlerweile ebenfalls so ziemlich alles heissen. Beim "Qualitätsmanagement" würde ich mich ebenfalls fragen, was das im Büro nun genau bedeuten soll. Ich meine... "Qualitäten" werden überall gemanaged... und meist halt von jemandem, der sich in dem betreffenden Betrieb in "Normalfunktion" seiner Berufsrichtung durch besondere Um- und Übersicht hervorgetan hat. Was eine "Fachkraft für Qualitätsmanagement" OHNE einen spezifischen Einblick in ein konkretes Thema, dessen typische Notwendigkeiten, Abläufe, Qualitätskriterien und Schwierigkeiten liefern sollte, ist mir ein Rätsel. Womit ich Dir die Absicht der Weiterbildung keinesfalls ausreden möchte - ganz im Gegenteil! Ich bin mir sicher, dass das bei Dir weder vom Intellekt, noch vom Fleiss her ein Problem wäre...

Ich denke, dass Dir eine Mischung ganz besonders helfen würde: Normaljob (Voll- oder Teilzeit) im Büro + privater Fortbildung parallel ... damit Du Dich nach Abschluss mit Theorie und Praxis auf höherem Level vorstellen kannst. Man hört hier immer wieder, dass viele "Büroarbeiter" unterhalb der Studiums-Grenze grosse Schwierigkeiten bei der Bewerbung haben, wenn der Nachweis des praktischen "Funktionierens" zu schwachbrüstig ausfällt...

[nakruf007]

guten Tag
also ich bin im 5.Monat meiner Ausbildung als Binnenschiffer beim Wasser und Schifffahrtsamt in Bayern habe die Hauptschule mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss verlassen notendurchschnitt 2,05
Zeugnisnote: deutsch:3 Mathematik:2 englisch:4 Ethik:2 Kunst:2 Arbeit-Wirtschaft-Technik:1 Physik-Chemie-Biologie:3 Geschichte-sozial-Erdkunde:1 Sport:1 gewerblich-technischer bereich: 2 informatik 2
und gesamtnoten + Prüfung
deutsch:3 Mathematik:3 Arbeit Wirtschaft Technik: 1 Geschichte sozial Erdkunde 1 gewerblich technischer Bereich 1 Sport 1
und ich habe in der 6.Klasse nochmal die Klasse wiederholt also ging ich gesamt 10 Jahre zur schule
meine Berufschule ist in Duisburg : Schiffer Berufskolleg RHEIN da werde ich voraussichtlich im April hingehen für 3 Monate
nun ich würde mich sehr gerne weiterbilden was könnte ich während der Ausbildungszeit machen oder nach der Ausbildung ? oder kann ich in irgendwelchen Bereich meinen techniker machen ? und welche Möglichkeiten habe ich meinen mittlere reife nachzuholen ? oder ist das überhaupt möglich weil ich gehört habe das man mindestens in englisch eine 3 braucht um mittlere reife nachzuholen kann, das habe ich leider nicht
also ich würde mich sehr für ausführliche Hilfe freuen und bedanke mich schon einmal im vorraus
mit besten Grüßen

[BigB]

Hallo Forengemeinde

kurz zu mir bin 23 Jahre Jung
habe einen Realschulabschluss, die FHR Wirtschaft/Verwaltung. Beide nach meinem Maßstäben sogar relativ gut.

habe anschließend bei einem großen Deutschen Dienstleister eine Ausbildung zum Bürokaufmann absolviert.
Habe dann ein Jahr Praxiserfahrung in einer Regionalenverwaltung gesammelt und habe dann letztes Jahr die Weiterbildung zum Wirtschaftsfachwirt an der ILS begonnen. Liege dort zur Zeit auch einiges unter der vorgegebenen Zeit.

Jetzt frage ich mich natürlich wenn ich bestehe was mache ich dann.

Habe mir da mal grob 2 Variaten überlegt.

Variante 1.
im Anschluss an den WiFaWi und weiterer Berufserfahrung beginnt ich mit der Weiterbildung zum staatl. gepr. BW (Da ich gerne mal im Pesobereich arbeiten würde mit Schwerpunkt Personal) und absolviere dann später ein Studium.
ggf. an der EUFH General Managment oder etwas ähnliches.



Variante 2:
ich studiere an einer FH direkt den BW auf Bachelor.


Jetzt zu meinen Frage (ja es sind mehrere Shocked )

1. was haltet ihr generell von meinen Überlegungen
2. macht Veriante 1 so überhaupt Sinn
3. Wo liegt der unterschied zwischen Staatl. gepr. BW und BW Studium.

4. Wo liegt der unterschied zwischen dem General Managment und dem BWL Studium.
(Wenn ich da richtig verstehe ist der GM nicht so umfangreich und ein VWL Teil emfällt komplett. allerdings ist dafür ein Englisch teil enthalten.
Was ich als Vorteil werte)

[Knightley]

General Management ist nicht gleich Genereal Management, aber General Management kann vom Inhalt identisch mit einem BWl-Studium sein. dafür müsstest du in den jeweiligen Studienplan gucken, falls vorhanden. Wenn du in den Bereich Personal willst, dann helfen dir ja sowieso nur Studiengänge, in denen du eine entsprechende Auswahl zur Personal-Spezialisierung hast.

Die Variante 1 ist vielleicht nicht so gut, weil nur über Jahre hinweg dann nur am Lernen bist. Manche Unternehmen können dann auch sagen, dass sei alles zu theorielastig und dir fehle die Praxis. Aber ich weiß ja nicht, wie du dir das vorgestellt hast.

[mamahoch3]

hoffe die antwort kommt nicht zu spät,
also auch ich habe meinen MSA (Mitlere Reife) nachgeholt, wenn ich mich nicht täuche hatte ich sogar nur den einfachen abschluss ,
erkundige dich in deinem ort nach einer Volkshochschule, bei der musst du dich dan ganz normal bewerben, wenn du angenommen wirst gehst du zur sogenanten abendschule, vielleicht bei dir auch anders, doch die Volkshochschule kann dir das sagen und weitere infos geben.

[frenchi72]

Hallo BigB,

wenn Du einen Abschluss zum Bachelor anstrebst, dann würde ich den direkten Weg gehen und das Studium an einer FH beginnen. Es gibt nach dem Staatlich geprüften Betriebswirt gute Aufbstudiengänge, wie an der EUFH oder HFH, aber wenn am Ende der Bachelor stehen soll, dann würde ich den direkten Weg gehen.

Ansonsten ist staatl. gepr. Betriebswirt ein sehr guter Abschluss, der von der beruflichen Qualifikation locker mit dem Bachelor mithalten kann. Ich habe ihn als Mischung zwischen Studium und Ausbildung empfunden, da die Theorie sehr praxisorientiert vermittlet wird. Aber das musst Du entscheiden.

General Management, BWL-Studium, Studium zum Betriebswirt, eigentlich geht es doch immer wieder um das Gleiche...

VG

[N777]

Hallo,

vielleicht kann mir jemand einen Tip geben?

ich möchte mich im Bereich Einkaufscontrolling weiterbilden, sehe aber nur die Möglichkeit ein 2 bis 3 tägiges Seminar zu besuchen. Ich zweifele daran, vernünftiges Wissen durch das Seminar aufzubauen und suche daher eine andere Möglichkeit z.B. in Form eines Weiterbildungskurses mehr Wissen anzueignen. Gibt es sowas in der Richtung?

Bildung: Studium (Wirtschaft)
Arbeit: ja, daher Weiterbildung nur parallel zur Arbeit.
Ort: Umgebung Düsseldorf/Köln

[Rhodus]

Hallo N777,

die Basisinfos sind momentan noch etwas dürftig. Was genau machst Du beruflich? In welche Richtung genau soll die Weiterbildung führen? was soll das Ziel sein?

Hast du schon mal auf der zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftigen Seite "Kursnet" der Agentur nachgesehen? Dort wird man oft fündig.

Viele Grüße aus Duisburg

[N777]

- arbeite im strategischen Einkauf

- wie ich schon sagte, möchte mich in Richtung Einkaufscontrolling weiterbilden.

- Ziel?! - wie der Name schon sagt beruflich effizienter werden, persönlich sich weiterzubilden.

Kursnet schaue ich mir noch genauer an, jedoch auf den ersten Blick habe ich nichts passendes gefunden.