Was passiert wenn man eine ÜBERNAHME nach AUSBILDUNG ABLEHNT

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S+E
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Was passiert wenn man eine ÜBERNAHME nach AUSBILDUNG ABLEHNT

Beitrag von S+E »

Halloooo

kurz und bündig ein paar Fragen:

* Was passiert wenn der Chef einen (vor Ausbildungsende) eine Übernahme anbietet - aber man diese ablehnt?
-> ist man für 3 Monate beim Arbeitsamt gesperrt oder nicht?

* Kann man nach Ausbildungsende (= Tag an dem man die Prüfungsergebnisse erfährt) am nächsten Tag einfach so nicht mehr auf die Arbeit gehen - um einen automatischen unbefristeten Vertrag aus dem Weg zu gehen?

* oder muss man als Auszubildender zuvor sagen, dass man dort nicht weiter arbeiten möchte / kündigen?

* kann man in irgendeiner Weise verklagt werden, wenn man nach Ausbildungsende nicht mehr zum arbeiten kommt - obwohl zuvor vom Ausbilder sowie auch vom Auszubildenden das Thema nicht angesprochen wurde?
Chancen
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Beitrag von Chancen »

Wegen Sperrzeit beim Amt nachfragen.

Ansonsten steht in deinem Ausbildungsvertrag ja drinn wielang der gültig ist.

Wenn da steht 1.6.2008 bis 31.5.2011 dann ist der 31.5 dein Letzter Tag. bekommst du die Prüfungsergebnisse vorher ändert das nichts.

Es gehört sich aber mit dem Unternehmen über eine Übernahme zu sprechen.
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S+E
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Beitrag von S+E »

Chancen hat geschrieben:Wegen Sperrzeit beim Amt nachfragen.

Ansonsten steht in deinem Ausbildungsvertrag ja drinn wielang der gültig ist.

Wenn da steht 1.6.2008 bis 31.5.2011 dann ist der 31.5 dein Letzter Tag. bekommst du die Prüfungsergebnisse vorher ändert das nichts.

Es gehört sich aber mit dem Unternehmen über eine Übernahme zu sprechen.
Doch, die Prüfungsergebnisse sind entscheidend!
Das kriegt man in der Berufsschule auch eingeprägt.
Auch, dass wenn man am Tag nach dem Bescheid weiter arbeitet automatisch ein unbefristeter Vertrag entsteht (sollte der Chef nicht widersprechen).

bei uns in Bayern fangen die Ausbildungen im August bzw. eher im September an.
Bei mir steht bis 14.09.2011
BBiG

§ 21 Beendigung
(1) Das Berufsausbildungsverhältnis endet mit dem Ablauf der Ausbildungszeit. Im Falle der Stufenausbildung endet es mit Ablauf der letzten Stufe.
(2) Bestehen Auszubildende vor Ablauf der Ausbildungszeit die Abschlussprüfung, so endet das Berufsausbildungsverhältnis mit Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss.
(3) Bestehen Auszubildende die Abschlussprüfung nicht, so verlängert sich das Berufsausbildungsverhältnis auf ihr Verlangen bis zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung, höchstens um ein Jahr.
Ehrlich gesagt ist mir mittlerweile egal, was sich gehört oder nicht.
Denen ist doch auch egal, dass ich nicht die praktische Erfahrung habe, die ich haben sollte.


Hätte gern eine Antwort dir mir weiterhilft;
irgend Jemand muss doch wissen, was passiert wenn man den Vertrag nicht annimmt bzw. vorher "kündigt".
Bin doch doof, wenn ich zum Arbeitsamt gehe, dann wissen die gleich bescheid und sperren mich.
Möchte wissen, welche Möglichkeiten ich habe,
um nicht weiter dort arbeiten zu müssen, aber keine "Strafe" dafür zu bekommen.

Kann denn Keiner helfen? :(
claudi10
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Beitrag von claudi10 »

leider kann ich dir auch nicht weiterhelfen was das mit der sperre betrifft. meiner meinung nach endet die ausbildung mit der bestandenen prüfung aber was passiert wenn du dann nicht mehr zur arbeit gehst ???

ist es denn so schlimm bei deinem arbeitgeber? wäre es vielleicht eine möglichkeit nach der ausbildung dort zu bleiben und dich nebenher zu bewerben? hätte bestimmt auch auswirkungen auf dein ausbildungszeugnis. für totale berufsanfänger ist es nicht einfach eine arbeit zu bekommen und es würde ja auch für dich sprechen dort übernommen zu werden was bei künftigen arbeitgebern positiv ankommen wird.

überlegs dir also gut, auch wenn es nicht so toll ist dort zu arbeiten (mußt ja nicht bis zur rente dort bleiben)

gruß

claudi
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hi Claudi,

danke für deine Meinung!
Werde (gezwungener Weise) solange dort bleiben, bis ich eine andere Stelle habe.
Glaube, dass es wahnsinnig schwer - gerade als Berufsanfänger - ist, als Arbeitsloser eine Stelle zu bekommen.

Die Arbeit ist irgendwie furchtbar; die Arbeiten, das Arbeitsklima (allgemeines Dauer-Stimmungstief), die Kollegin die auch beleidigend und fast schon moppend (?) ist...
Das Einzigste was derzeit hilft "2 offene Ohren" "in dem einem rein, in dem anderen raus" :lol:

Werde doch mal zum Arbeitsamt gehen
und dann hier posten, was die dazu sagen.

VG
claudi10
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Beitrag von claudi10 »

hallo s+e,

hört sich nicht gerade toll an. aber wenn du es irgendwie kannst würde ich dir empfehlen kurze zeit zu bleiben und dich dann zu bewerben bzw. nebenher, nicht dass du ins ausbildungszeugnis noch eine gewürgt bekommst.

was noch interessant für dich wäre ist die kündigungsfrist wenn du dort nach der ausbildung arbeitest. habe auch schon von relativ langen kündigungsfristen gehört (bsp. 3 monate auf quartalsende, normal ist eher 6 wochen auf quartalsende)

gib mal bescheid was du für infos vom amt bekommst

gruß

claudi
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hallo,

werde (irgendwann) demnächst zum Arbeitsamt gehen.
Leider gibt es dort für (noch) Arbeitende nur schwer Termine, daher wird es wohl noch etwas dauern.

Falls Jemand noch ähnliche Fragen hat, könnt ihr mir diese gerne "mitgeben"; dann frage ich mal direkt nach.

VG + bis "irgendwann" xD
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hi ihr,

hab erst am 7. April einen Termn bekommen (für Leute die noch arbeiten sind die ja nicht gerade flexibel!)...

falls noch Jemand was wissen will, könnt ihr mir die Frage geben und ich frag nach :D
ClaDoGu
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Beitrag von ClaDoGu »

hallo S+E,

in BaWü und Hessen wird man für 3 MM gesperrt, wenn man ein Jobangebot nicht annimmt. Dein Chef müßte Dir ggf. eine Bestätigung schreiben, daß Du nicht übernommen wirst, damit Du nicht gesperrt wirst.

Claudia
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S+E
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Beitrag von S+E »

ClaDoGu hat geschrieben:hallo S+E,

in BaWü und Hessen wird man für 3 MM gesperrt, wenn man ein Jobangebot nicht annimmt. Dein Chef müßte Dir ggf. eine Bestätigung schreiben, daß Du nicht übernommen wirst, damit Du nicht gesperrt wirst.

Claudia
Hi Claudia,

das weiß ich; deswegen möchte ich fragen, welche Möglichkeiten ich habe um eine Übernahme abzulehnen (was ich aber wahrscheinlich nicht machen werde, aber es ist echt einfach nur noch horror dort).

Vom Arbeitsamt erhoffe ich mir Hilfe, schneller eine andere Arbeit zu finden - hoffe doch das die helfen, obwohl ich zu 99% eine Übernahmemöglichkeit habe...

:D
ClaDoGu
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Beitrag von ClaDoGu »

du könntest offen und ehrlich mit deinem arbeitgeber reden und ihm sagen, warum du nicht bleiben willst. ich kenne ja die hintergründe nicht. vielleicht würde er dir dann eine kündigung ausstellen. das zeugnis könnte er theoretisch trotzdem so formulieren, als wärst du von dir aus gegangen)

grundsätzlich würde ich dir abraten, direkt nach ausbildungsende in die arbeitslosigkeit zu rutschen. a) bekommst du dann nur wenig stütze, b) hast du es definitiv schwerer, aus der arbeitslosigkeit einen neuen job zu finden als aus einer festanstellung heraus. noch dazu als berufsanfänger!!!

das alg wird - sofern sich nichts geändert hat - nach dem gehalt der letzten 6 mm berechnet - ein halbes jahr vergeht schnell und du kannst dich in ruhe umorientieren. ist aber nur meine meinung. :wink: :)
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S+E
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Beitrag von S+E »

ClaDoGu hat geschrieben:du könntest offen und ehrlich mit deinem arbeitgeber reden und ihm sagen, warum du nicht bleiben willst. ich kenne ja die hintergründe nicht. vielleicht würde er dir dann eine kündigung ausstellen. das zeugnis könnte er theoretisch trotzdem so formulieren, als wärst du von dir aus gegangen)

grundsätzlich würde ich dir abraten, direkt nach ausbildungsende in die arbeitslosigkeit zu rutschen. a) bekommst du dann nur wenig stütze, b) hast du es definitiv schwerer, aus der arbeitslosigkeit einen neuen job zu finden als aus einer festanstellung heraus. noch dazu als berufsanfänger!!!

das alg wird - sofern sich nichts geändert hat - nach dem gehalt der letzten 6 mm berechnet - ein halbes jahr vergeht schnell und du kannst dich in ruhe umorientieren. ist aber nur meine meinung. :wink: :)
wenn ich jetzt mit meinem Chef darüber rede, kriegt das die ganze Firma mit (ist nur eine kleine) und ich will nicht wissen, was dann noch alles passiert.
Mein Hauptproblem ist eine Kollegin (ich weiß es gibt immer Kollegen mit denen man nicht zurecht kommt, aber die ist nicht vergleichbar; teilweise ist es schon fast mobbing) ... und das ich nicht das machen kann was ich will (Rechnungswesen, wobei ich das erst mal zurück stellen würde)... und das allgemein im Betrieb eine so schlechte Laune ist... da vergeht einem jede Lust zu arbeiten.
Arbeitslos möchte ich auch nicht sein (aus den Gründen, die du schon genannt hast), daher wäre es auch blöd wenn ich mit ihm rede und mir das bestätigt (außerem, aus welchem Grund sollte er mich kündigen? Die brauchen mich -,-)...

Klar ist es noch etwas Zeit bis Anfang August (und ich hoffe sooo sehr, dass ich eine andere Stelle bekomme)...
aber ich denke, dass ich bessere Chancen habe, wenn mir das Arbeitsamt hilft.. Stellen zuschickt (auch welche, die evtl. nur "intern" veröffentlicht sind)...

Jetzt hat leider hier noch keiner Stellen für ab Anfang August ausgeschrieben, hoffe das fängt bald an.
(Iniativ soll man wohl erst ca. 3 Monate vorher nachfragen)....

verstehst du? ich denke schon ;)
ClaDoGu
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Beitrag von ClaDoGu »

weiß dein chef von deinem problem mit der kollegin? wenn die fa so klein ist, wird er das wohl?? wenn ja, hat er mal mit ihr gesprochen? wenn nein, warum sprichst du nicht mit ihm darüber?

ich kann jetzt nicht herauslesen, ob er ein typ ist, mit dem man reden kann. eine kündigung kann man aussprechen, egal ob man jemanden braucht oder nicht. wenn er dich unbedingt behalten will, wird's natürlich schwierig(er). das hängt vom verhältnis zwischen euch ab.

mit dem halben jahr meinte ich den zeitpunkt ab ausbildungsende. wenn du also noch ein halbes jahr durchhalten könntest (also bis ende des jahres), hättest du noch ein bissl puffer. wenn du dich ohne den druck der a-losigkeit bewirbst, hast du eher ne chance, nicht vom regen in die traufe zu kommen, verstehst du? ohne druck betrachtet man die dinge objektiver und sieht "mehr".

bist du bei stepstone gelistet, jobpilot und monster.de? dort könntest du dein profil ausstellen und es gibt dort laufend jobangebote - auch schon für später.
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S+E
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Beitrag von S+E »

ClaDoGu hat geschrieben:weiß dein chef von deinem problem mit der kollegin? wenn die fa so klein ist, wird er das wohl?? wenn ja, hat er mal mit ihr gesprochen? wenn nein, warum sprichst du nicht mit ihm darüber?

ich kann jetzt nicht herauslesen, ob er ein typ ist, mit dem man reden kann. eine kündigung kann man aussprechen, egal ob man jemanden braucht oder nicht. wenn er dich unbedingt behalten will, wird's natürlich schwierig(er). das hängt vom verhältnis zwischen euch ab.
Nein, eigentlich weiß keiner aus der Firma, dass mich das sehr belastet.
Das Problem ist, diese Frau hat dort schon ihre Ausbildung gemacht und ist mittlerweile über 40 Jahre dort...
Die wird sich nicht mehr ändern - sie motzt ja wirklich jeden Tag (der kann man es gar nicht recht machen)... der eine Kollege hat ihr schon paar mal gesagt, dass sie jetzt "still" sein soll. Aber bringt es was? Nein.
Der Chef kriegt von all dem nichts mit und ich hab keine Lust die (hoffentlich) letzten knapp 6 Monate noch mehr Stress zu bekommen.
Auch ein anderer Kollege motzt öfters rum, zwar nicht so oft, aber dem ist es egal ob ein Kunde gleich daneben steht... (der hat auch mal gegen eine Tür getreten...). Die Arbeit an sich wäre ja noch akzeptabel (obwohl es sehr stark in Richtung Einzelhandeskauffrau geht, was ich nicht bin und nicht sein will).. aber das Umfeld / das Klima... es belastet mich schon so sehr, dass ich mich teilweise nicht mehr konzentrieren kann =(
Also... reden mit dem Chef macht sicherlich nichts besser, eher noch schlimmer (und gegen diese "alte" Frau hab ich eh keine Chance).

mit dem halben jahr meinte ich den zeitpunkt ab ausbildungsende. wenn du also noch ein halbes jahr durchhalten könntest (also bis ende des jahres), hättest du noch ein bissl puffer. wenn du dich ohne den druck der a-losigkeit bewirbst, hast du eher ne chance, nicht vom regen in die traufe zu kommen, verstehst du? ohne druck betrachtet man die dinge objektiver und sieht "mehr".
Achso.. naja, aber arbeitslos möchte ich so oder so nicht werden... daher ist mir relativ egal, wie viel Geld man dann bekommt (glaube man würde - wenn es zu wenig ist, auf ALG2 aufgestockt bekommen).
bist du bei stepstone gelistet, jobpilot und monster.de? dort könntest du dein profil ausstellen und es gibt dort laufend jobangebote - auch schon für später.
Stepstone habe ich noch gar nicht gehört und nein, bin bisher nirgends gelistet.
Ist es kostenlos, wenn man sich da "ausstellt"?
Weiß auch nicht so recht, wie ich das machen soll, weil ich ja eigentlich mehr ins Rechnungswesen möchte.. ob da einfach reicht für "allgemeine Büroarbeiten, jedoch bevorzugt im Rechnungswesen" ?
ClaDoGu
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Beitrag von ClaDoGu »

stepstone.de, jobpilot.de und monster.de waren für bewerber immer kostenlos. ich habe lange nicht mehr vorbei geschaut, meine aber, dem ist noch so.

was für dich vielleicht auch gut wäre, wäre ein zeitarbeitsunternehmen. diese bieten oft auch direkte personalvermittlung an. aber auch zeitarbeit ist so verkehrt nicht. man verdient zwar weniger als im normalen job, aber man hat den vorteil, dass man sich das unternehmen erst mal in ruhe anschauen und dazu noch erfahrung sammeln kann. wenn es einem nicht gefällt, wird man in den nächsten job vermittelt. es ist nicht jedermanns sache, man muß auch stundennachweise erstellen, usw. aber um der arbeitslosigkeit zu entgehen und erfahrungen zu sammeln, sind zeitarbeitsfirmen ideal. dort kannst du dich auch sofort bewerben. das macht nichts, dass du erst ab august verfügbar bist.

ich habe zeitarbeit schon von verschiedenen seiten kennengelernt (als geschäftspartner/kunde, mitarbeiter, der in den firmen eingesetzt wurde und als personaldienstleister bei der zeitarbeitsfirma) - ich habe durchweg gute erfahrungen gemacht und es hat mir nicht geschadet, im gegenteil. ;)

wenn du also weniger gehalt in kauf nehmen kannst, dann könnte das was für dich sein. empfehlenswere zeitarbeitsfirmen sind randstad, dis ag und amadeus/fire ag. die gibt es bestimmt auch in bayern.

bei den von dir genannten umständen würde ich wahrscheinlich auch wechseln wollen.

lg
claudia
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hi Claudia,

danke für deine Hilfe und deine Tipps!

Eine Zeitarbeitsfirma ist nichts für mich, da ich selber entscheiden möchte, in welcher Firma ich arbeite; da bleibe ich lieber noch etwas dort.
Wobei ich denke, dass ich mit meinen guten Noten schon irgend einen Job bekomme =)

Werde mich gleich mal überall registrieren, bestimmt hilfts =)

Danke + schönen Abend noch ;)
ClaDoGu
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Beitrag von ClaDoGu »

kein problem, jederzeit. :)

schlaf gut
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Beitrag von Sweetie_EF »

ClaDoGu hat geschrieben: wenn du also weniger gehalt in kauf nehmen kannst, dann könnte das was für dich sein. empfehlenswere zeitarbeitsfirmen sind randstad, dis ag und amadeus/fire ag. die gibt es bestimmt auch in bayern.
Dazu muss man aber sagen, dass es regionale Unterschiede zwischen einzelnen Zeitarbeitsfirmen gibt. Hängt wohl auch ein wenig vom jeweiligen Chef der örtlichen Zeitarbeitsfirma ab.

Randstad zum Beispiel hat hier in Erfurt einen verdammt schlechten Ruf, genauso die DIS AG.

Ansonsten muss ich Claudia zustimmen. Zeitarbeitsfirmen haben zu unrecht einen meist schlechten Ruf. Ich habe auch knapp 1 1/2 Jahre in zwei Zeitarbeitsfirmen (Adecco, Job AG) als Arbeitnehmer verbracht. Beide Arbeitsverhältnisse haben mich in meiner Berufserfahrung extrem weiter gebracht. Davon profitiere ich noch heute und kann ein höheres Einstiegsgehalt verlangen.

Gerade als Berufsanfänger sollte Frau diese Option nicht unbedingt von der Hand weisen. Zumal man es als Berufsanfänger eh schon schwer genug hat, in "normale" Firmen reinzukommen.
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S+E
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Beitrag von S+E »

Hallo ihr,

war heute (endlich) beim Arbeitsamt...

es geht um die Sache

Was passiert, wenn man einen Vertrag nach Ausbildung angeboten bekommt, aber ablehnt?


So.. und was denkt ihr was die gute Frau gesagt hat? ;)

Nichts! Es gibt keine Kürzungen -
da mit der mündlichen Prüfung die Ausbildung endet und
nur ein Vertrag entsteht, wenn er zuvor schriftlich ausgemacht wurde oder ich nach der mündlichen Prüfung weiter dort arbeite (und der Chef nichts sagt)...
das heißt, wenn man nach der mündlichen Prüfung nicht weiter in den Betrieb geht um einem automatisch unbefristeten Vertrag aus dem Weg zu gehen, werden keine Leistungen gekürzt.

Wichtig ist: das man als Arbeitnehmer nicht kündigt
Und das tut man ja nicht, weil die Ausbildung - also der eigentliche Vertrag - beendet ist.

:D :D :D
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