Was meint ihr zu meiner dritten seite????
Was meint ihr zu meiner dritten seite????
Ich würde mich freuen wenn ihr mal über meine dritte Seite guckt mir sagt was ihr dazu meint. Finde sie eigentlich recht gelungen fürs erste.
Danke im vorraus
Mein persönliches Profil
________________________________________________________________________
Das sind meine wichtigsten Voraussetzungen für die neue Stelle
> Mein Abschluss:
- Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik
> Hier habe ich mich weitergebildet:
- Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Maschinenbau
________________________________________________________________________
Meine wichtigsten beruflichen Erfahrungen
> Meine Branchenerfahrung:
- Einzelteil Fertigung im Werkzeugbau
> Meine bisherige Haupttätigkeit:
- Abwicklung der Drehaufträge und Einhaltung der Liefertermine und
Weitergabe der Aufträge zum Weiterbearbeiten
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
Fremdsprachen-Kenntnis
- Englisch (Grundkenntnisse)
________________________________________________________________________
EDV-Kenntnis
- MS Office (gut)
________________________________________________________________________
Das sehe ich als meine Stärken
- Organisationsstark
- Kommunikationsstark
________________________________________________________________________
Was ich in meiner Freizeit am liebsten mache
- Jogging zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit
________________________________________________________________________
Warum ich mich um diese Stelle bewerbe
Die angebotene Stelle bietet für mich nicht nur den gewünschten Aufstieg mit hervorragenden Perspektiven, sondern auch das ideale Aufgabenfeld. Diese Voraussetzungen hat sich bei der bisherigen Tätigkeit leider nicht geboten. Obwohl ich die jetzige Aufgabe mit Erfolg erfülle und das Umfeld durchaus positiv ist, möchte ich diese gebotene Chance ergreifen. Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und sehe für eine Mitarbeit in Ihrer Firma eine hervorragende Perspektive für mich. Gerne stelle ich meine hohe Motivation unter Beweis.
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Die angebotene Stelle bietet für mich nicht nur den gewünschten Aufstieg mit hervorragenden Perspektiven, sondern auch das ideale Aufgabenfeld. Diese Voraussetzungen hat sich bei der bisherigen Tätigkeit leider nicht geboten. Obwohl ich die jetzige Aufgabe mit Erfolg erfülle und das Umfeld durchaus positiv ist, möchte ich diese gebotene Chance ergreifen. Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und sehe für eine Mitarbeit in Ihrer Firma eine hervorragende Perspektive für mich. Gerne stelle ich meine hohe Motivation unter Beweis.
Re: Was meint ihr zu meiner dritten seite????
Guten Morgen, limpi81!
M. E. ist dies keine DRITTE Seite... sondern eher so etwas wie eine verkleidete ERSTE... sprich: der Inhalt eines klassischen Anschreibens in etwas ungewöhnlicher Erscheinungsform...
Ich glaube auch nicht, dass "dritte Seiten" bei Deinem Wunschberuf sonderlich gefragt sind bzw. Wettbewerbsvorteile in der entsprechenden Szene darstellen. An Deiner Stelle würde ich mich komplett auf die beiden ersten Seiten (Anschreiben und Lebenslauf) konzentrieren... und das ist auch letztlich der Ausgangspunkt des ganzen Kommentars:
Hättest Du Lust, diesem Seitenentwurf hier einmal Dein bisheriges Anschreiben gegenüber zu stellen? Es würde mich nämlich nicht wundern, wenn Inhalt und Gliederung dieser vermeintlich "dritten" Seite weit besser als bei Deinem tatsächlichen Anschreiben wären... und dass es sich tatsächlich lohnen könnte, das hier in die übliche Anschreibensform umzuwandeln...
M. E. ist dies keine DRITTE Seite... sondern eher so etwas wie eine verkleidete ERSTE... sprich: der Inhalt eines klassischen Anschreibens in etwas ungewöhnlicher Erscheinungsform...
Ich glaube auch nicht, dass "dritte Seiten" bei Deinem Wunschberuf sonderlich gefragt sind bzw. Wettbewerbsvorteile in der entsprechenden Szene darstellen. An Deiner Stelle würde ich mich komplett auf die beiden ersten Seiten (Anschreiben und Lebenslauf) konzentrieren... und das ist auch letztlich der Ausgangspunkt des ganzen Kommentars:
Hättest Du Lust, diesem Seitenentwurf hier einmal Dein bisheriges Anschreiben gegenüber zu stellen? Es würde mich nämlich nicht wundern, wenn Inhalt und Gliederung dieser vermeintlich "dritten" Seite weit besser als bei Deinem tatsächlichen Anschreiben wären... und dass es sich tatsächlich lohnen könnte, das hier in die übliche Anschreibensform umzuwandeln...
limpi81 hat geschrieben:
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Guten Morgen Frage!
Natürlich kann ich mein Anschreiben hier einmal kurz erinstellen. Vieleicht hast du noch ein paar Tips was man ändern könnte!
Hier ist es
Bewerbung zum Mitarbeiter der Fertigungsplanung
Ihre Stellenausschreibung auf www.stepstone.de
Sehr geehrte Frau Püttmann,
Sie suchen einen Mitarbeiter der Fertigungsplanung, dann darf ich mich Ihnen mit dieser Bewerbung vorstellen.
Seit meiner Ausbildung als Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik bin ich bei der Firma in tätig. In meiner jetzigen Tätigkeit bin ich für das Einrichten von CNC-Maschinen sowie für die Vergabe der weiteren Arbeitsabläufe der bearbeiteten Drehteile zuständig. Des Weiteren bringe ich breites Allgemeinwissen aus dem Maschinenbau verbunden mit guten Kenntnissen und Urteilsvermögen für Fertigungsplanung und Zeitwirtschaft mit.
Aufgrund meines Interesses an Betriebs- und produktionswirtschaftlichen Prozessen in einem produzierenden Unternehmen bildete ich mich 2006 zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker weiter. Die daraus erlernten Fähigkeiten in der Fertigungsplanung würde ich gerne in Ihrem Unternehmen erfolgreich mit einbringen.
Mit großer Freude werde die Organisation der Stammdatenpflege übernehmen, die Abstimmung mit den anderen Abteilungen treffen, die Produktionsprozesse in technischer und organisatorischer Hinsicht planen und die Steuerung des Fertigungsprozesses übernehmen und diesen zu überwachen.
Da ich in ungekündigter Stellung beschäftigt bin, stünde ich nach der Kündigungsfrist, die 1 Monat beträgt, zur Verfügung.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, indem ich Sie von meinen fachlichen und persönlichen Qualifikationen überzeugen möchte, freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen_
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Aufgrund meines Interesses an Betriebs- und produktionswirtschaftlichen Prozessen in einem produzierenden Unternehmen bildete ich mich 2006 zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker weiter. Die daraus erlernten Fähigkeiten in der Fertigungsplanung würde ich gerne in Ihrem Unternehmen erfolgreich mit einbringen.
Mit großer Freude werde die Organisation der Stammdatenpflege übernehmen, die Abstimmung mit den anderen Abteilungen treffen, die Produktionsprozesse in technischer und organisatorischer Hinsicht planen und die Steuerung des Fertigungsprozesses übernehmen und diesen zu überwachen.
Da ich in ungekündigter Stellung beschäftigt bin, stünde ich nach der Kündigungsfrist, die 1 Monat beträgt, zur Verfügung.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, indem ich Sie von meinen fachlichen und persönlichen Qualifikationen überzeugen möchte, freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen_
Ich muss gestehen: Das ist viel besser als ich dachte... und umso überflüssiger ist die "dritte Seite"...
Weglassen würde ich den ersten Satz (der eigentlich nichts weiter als Verzögerung auf dem Weg zum Interessanten schafft). Die jeweils letzten Sätze von zweitem und dritten Absatz klingen für mich wie eine Dopplung... die ebenfalls etwas Sand ins Lesegetriebe streut...
Der Satzeinstieg "Mit grosser Freude" klingt für mich irgendwie nicht nach einem gestandenen Handwerker... und die "Stammdatenpflege" danach als scheinbarer Wunsch-Schwerpunkt so gar nicht nach einem Techniker. Ich würde bei den Stichpunkten zur Stellenausschreibung gucken, dass der Übergang zum vorangegangenen Absatz organischer wirkt. Heisst in diesem Fall: Mit den technischen Aspekten beginnen und dann ggf. die Verwaltungsaspekte nachschieben...
Schön fände ich es BTW, wenn dieser Satz nicht NUR die Arbeitgeberwünsche wiederholte, sondern irgendeine eigene Aussage zum Thema ergänzen würde...
Weglassen würde ich den ersten Satz (der eigentlich nichts weiter als Verzögerung auf dem Weg zum Interessanten schafft). Die jeweils letzten Sätze von zweitem und dritten Absatz klingen für mich wie eine Dopplung... die ebenfalls etwas Sand ins Lesegetriebe streut...
Der Satzeinstieg "Mit grosser Freude" klingt für mich irgendwie nicht nach einem gestandenen Handwerker... und die "Stammdatenpflege" danach als scheinbarer Wunsch-Schwerpunkt so gar nicht nach einem Techniker. Ich würde bei den Stichpunkten zur Stellenausschreibung gucken, dass der Übergang zum vorangegangenen Absatz organischer wirkt. Heisst in diesem Fall: Mit den technischen Aspekten beginnen und dann ggf. die Verwaltungsaspekte nachschieben...
Schön fände ich es BTW, wenn dieser Satz nicht NUR die Arbeitgeberwünsche wiederholte, sondern irgendeine eigene Aussage zum Thema ergänzen würde...
Hallo Fragen!
Danke für deine Tips hab es jetzt ein bischen verändert hab den ersten satz raus genommen und die Anforderungen umgearbeitet und was anderes hinzugefügt!
Was denkst du jetzt?
Seit meiner Ausbildung als Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik bin ich bei der Firma Gedore Werkzeugfabrik in Remscheid tätig. In meiner jetzigen Tätigkeit bin ich für das Einrichten von CNC-Maschinen sowie für die Vergabe der weiteren Arbeitsabläufe der bearbeiteten Drehteile zuständig. Des Weiteren bringe ich breites Allgemeinwissen aus dem Maschinenbau verbunden mit guten Kenntnissen und Urteilsvermögen für Fertigungssteuerung und Zeitwirtschaft mit.
Aufgrund meines Interesses an Betriebs- und produktionswirtschaftlichen Prozessen in einem produzierenden Unternehmen bildete ich mich 2006 zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker weiter. Die daraus erlernten Fähigkeiten in der Fertigungsplanung würde ich gerne in Ihrem Unternehmen erfolgreich mit einbringen.
Mit großer Freude werde ich die Produktionsprozesse in technischer und organisatorischer Hinsicht planen, die Abstimmung mit den anderen Abteilungen treffen, die Steuerung des Fertigungsprozesses übernehmen und diesen überwachen. Durch mein Organisationsgeschick ist ein leichtes für mich die Produktionsabläufe der Fertigung fest zu legen.
Da ich in ungekündigter Stellung beschäftigt bin, stünde ich nach der Kündigungsfrist, die 1 Monat beträgt, zur Verfügung.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, indem ich Sie von meinen fachlichen und persönlichen Qualifikationen überzeugen möchte, freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen________________
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Was denkst du jetzt?
Seit meiner Ausbildung als Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik bin ich bei der Firma Gedore Werkzeugfabrik in Remscheid tätig. In meiner jetzigen Tätigkeit bin ich für das Einrichten von CNC-Maschinen sowie für die Vergabe der weiteren Arbeitsabläufe der bearbeiteten Drehteile zuständig. Des Weiteren bringe ich breites Allgemeinwissen aus dem Maschinenbau verbunden mit guten Kenntnissen und Urteilsvermögen für Fertigungssteuerung und Zeitwirtschaft mit.
Aufgrund meines Interesses an Betriebs- und produktionswirtschaftlichen Prozessen in einem produzierenden Unternehmen bildete ich mich 2006 zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker weiter. Die daraus erlernten Fähigkeiten in der Fertigungsplanung würde ich gerne in Ihrem Unternehmen erfolgreich mit einbringen.
Mit großer Freude werde ich die Produktionsprozesse in technischer und organisatorischer Hinsicht planen, die Abstimmung mit den anderen Abteilungen treffen, die Steuerung des Fertigungsprozesses übernehmen und diesen überwachen. Durch mein Organisationsgeschick ist ein leichtes für mich die Produktionsabläufe der Fertigung fest zu legen.
Da ich in ungekündigter Stellung beschäftigt bin, stünde ich nach der Kündigungsfrist, die 1 Monat beträgt, zur Verfügung.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, indem ich Sie von meinen fachlichen und persönlichen Qualifikationen überzeugen möchte, freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen________________
so hab mir jetzt nochmal deine Worte durch den Kopf gehen lassen und etwas zu meiner Ausbildung hinzugefügt. Bin mir bei einem Satz nicht sicher ob das so geht!!!( ist Fett makiert) und ob das dann alles zu viel ist.
Ich bin dir auf jedenfall schon mal sehr dankbar für deine Hilfe.
Bewerbung zum Mitarbeiter der Fertigungsplanung
Ihre Stellenausschreibung auf www.stepstone.de
Sehr geehrte Frau Püttmann,
Seit meiner Ausbildung als Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik bin ich bei der Firma Gedore Werkzeugfabrik in Remscheid tätig. In meiner jetzigen Tätigkeit bin ich für das Einrichten von CNC-Maschinen sowie für die Vergabe der weiteren Arbeitsabläufe der bearbeiteten Drehteile zuständig. Des Weiteren bringe ich breites Allgemeinwissen aus dem Maschinenbau verbunden mit guten Kenntnissen und Urteilsvermögen für Fertigungssteuerung und Zeitwirtschaft mit.
Aufgrund meines Interesses an Betriebs- und produktionswirtschaftlichen Prozessen in einem produzierenden Unternehmen bildete ich mich 2006 zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker weiter. Die daraus erlernten Fähigkeiten in der Fertigungsplanung würde ich gerne in Ihrem Unternehmen erfolgreich mit einbringen. Ein großer Bestandteil der Weiterbildung, war die Festlegung und Planung der Produktionsabläufe und die Ermittlung der verfügbaren technischen Kapazitäten. Die ich erfolgreich erlernte und jetzt gerne in die Praxis umsetzten werde.
Mit großer Freude werde ich die Produktionsprozesse in technischer und organisatorischer Hinsicht planen, die Abstimmung mit den anderen Abteilungen treffen, die Steuerung des Fertigungsprozesses übernehmen und diesen überwachen. Durch mein Organisationsgeschick ist ein leichtes für mich die Produktionsabläufe der Fertigung fest zu legen.
Da ich in ungekündigter Stellung beschäftigt bin, stünde ich nach der Kündigungsfrist, die 1 Monat beträgt, zur Verfügung.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, indem ich Sie von meinen fachlichen und persönlichen Qualifikationen überzeugen möchte, freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
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Seit meiner Ausbildung als Zerspanungsmechaniker Fachrichtung Drehtechnik bin ich bei der Firma Gedore Werkzeugfabrik in Remscheid tätig. In meiner jetzigen Tätigkeit bin ich für das Einrichten von CNC-Maschinen sowie für die Vergabe der weiteren Arbeitsabläufe der bearbeiteten Drehteile zuständig. Des Weiteren bringe ich breites Allgemeinwissen aus dem Maschinenbau verbunden mit guten Kenntnissen und Urteilsvermögen für Fertigungssteuerung und Zeitwirtschaft mit.
Aufgrund meines Interesses an Betriebs- und produktionswirtschaftlichen Prozessen in einem produzierenden Unternehmen bildete ich mich 2006 zum Staatlich geprüften Maschinenbautechniker weiter. Die daraus erlernten Fähigkeiten in der Fertigungsplanung würde ich gerne in Ihrem Unternehmen erfolgreich mit einbringen. Ein großer Bestandteil der Weiterbildung, war die Festlegung und Planung der Produktionsabläufe und die Ermittlung der verfügbaren technischen Kapazitäten. Die ich erfolgreich erlernte und jetzt gerne in die Praxis umsetzten werde.
Mit großer Freude werde ich die Produktionsprozesse in technischer und organisatorischer Hinsicht planen, die Abstimmung mit den anderen Abteilungen treffen, die Steuerung des Fertigungsprozesses übernehmen und diesen überwachen. Durch mein Organisationsgeschick ist ein leichtes für mich die Produktionsabläufe der Fertigung fest zu legen.
Da ich in ungekündigter Stellung beschäftigt bin, stünde ich nach der Kündigungsfrist, die 1 Monat beträgt, zur Verfügung.
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Das fett Gedruckte ist vom grammatischen Standpunkt aus streng genommen überhaupt kein Satz... wenn überhaupt ein Nebensatz, der sich (vorn klein geschrieben) hinter einem Komma an den eigentlichen Satz anhängen müsste. Aber eigentlich steht da nichts, was zu erwähnen sich lohnen würde. Von daher kann das Fette schonmal raus.limpi81 hat geschrieben:Bin mir bei einem Satz nicht sicher ob das so geht!!!( ist Fett makiert) und ob das dann alles zu viel ist.
Der Satz davor... ich würde sagen... in dieser Form "zuviel" und "zuwenig" zugleich. Du braucht zu viele Wörter, um zu wenig zu sagen. Der einzige Aspekt, der hier neu angedeutet wird, steckt in dem einen Wort "Kapazität". Mein Vorschlag wäre, zum Thema "Kapazität" einen eigenen Satz (mit möglichst klarer inhaltlicher Aussage) zu formulieren. Wenn Du den hast, hätte das "Techniker"-Thema vom Gefühl her ein ähnliches Gewicht wie die Mechaniker-Ausbildung. Und dann müsste das m. E. auch genügen...
Das klingt tatsächlich nicht nach einem Fachmann. Lässt sich denn wirklich nichts Genaueres zur "Berücksichtigung der Kapazitäten der einzelnen Abteilungen" sagen? In dieser Form könnte der Satz ja von MIR sein... und ich verstehe absolut NICHTS davon...
Was weisst DU dank Deiner Fortbildung mehr als ich?
Was weisst DU dank Deiner Fortbildung mehr als ich?
Besser so? Habe jetzt das wort Kapzität raus genommen und dieses durch die Auslastung ersetzt. Jetzt hört es sich für mich deutlich besser und sinnvoller an
Dank meiner Fortbildung ist es mir ein leichtes, die Produktionsabläufe der einzelnen Aufträge festzulegen und diese unter der berücksichtigung der auslastungen der einzelnen Abteilungen zu planen.
Dank meiner Fortbildung ist es mir ein leichtes, die Produktionsabläufe der einzelnen Aufträge festzulegen und diese unter der berücksichtigung der auslastungen der einzelnen Abteilungen zu planen.
Ich meinte eigentlich nicht, dass an dem Wort "Kapazität" irgendetwas verkehrt sei... und bin mir auch nicht sicher, ob die "Auslastung" alles in allem tatsächlich besser ist. In der Kapazität scheint mir grundsätzlich eher mehr zu stecken. Mir (wie gesagt als Laie) käme es ja so vor, als wäre die Auslastung einzelner Abteilungen nur einer von vielen Kapazitätsaspekten. Das ist allerdings etwas, was Du wissen musst. Was ich meinte, war nur: Es geht nicht um das "schönste" Wort... sondern um eine möglichst gehaltvolle Profi-Aussage um dieses Wort herum...limpi81 hat geschrieben:Besser so? Habe jetzt das wort Kapzität raus genommen und dieses durch die Auslastung ersetzt. Jetzt hört es sich für mich deutlich besser und sinnvoller an