Vorstellungsgespräch und Gehaltsvorstellungen
Vorstellungsgespräch und Gehaltsvorstellungen
Hallo!
Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch beim Globus Baumarkt. Die wollen mich dort als Fachverkäuferin im Gartencenter einstellen (ich bin jetzt bald mit meiner Ausbildung als Gärtnerin im Zierpflanzenbau fertig:).
Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß was ich sagen soll wenn ich nach Gehaltsvorstellungen gefragt werde. Eigentlich will ich etwa 1500 bis 1600 Euro Netto monatlich rausbekommen. Aber ich hab gehört man sollte nur in Brutto reden, wenn man beim Vorstellungsgespräch ist... ich weiß einfach nicht wie viel ich Brutto sagen soll, 2200 bis 2300 Euro? Ich werde ja als Fachverkäuferin/Verkaufsgärtnerin eingestellt. Da Verkaufsgärtner eine Fachrichtung im Gartenbau ist und ich somit die entsprechenden Qualifikationen für den Beruf mitbringe, will ich auch dementsprechend bezahlt werden...
Ich hab schon in anderen Foren gefragt, ob das denn okay ist mit den 1600 Euro, da ich ja Berufsanfängerin bin. Da wurde mir gesagt, dass man gleich das Gehalt nennen soll was man erwartet da es später schwierig werden könnte nochmal darüber zu verhandeln, damit man mehr rausbekommt.
Oder vielleicht kann mir einer sagen, was man durchschnittlich als Fachverkäuferin in einem Baumarkt Brutto verdient?
Ich hoffe jemand kann mir helfen! Danke!
Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch beim Globus Baumarkt. Die wollen mich dort als Fachverkäuferin im Gartencenter einstellen (ich bin jetzt bald mit meiner Ausbildung als Gärtnerin im Zierpflanzenbau fertig:).
Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß was ich sagen soll wenn ich nach Gehaltsvorstellungen gefragt werde. Eigentlich will ich etwa 1500 bis 1600 Euro Netto monatlich rausbekommen. Aber ich hab gehört man sollte nur in Brutto reden, wenn man beim Vorstellungsgespräch ist... ich weiß einfach nicht wie viel ich Brutto sagen soll, 2200 bis 2300 Euro? Ich werde ja als Fachverkäuferin/Verkaufsgärtnerin eingestellt. Da Verkaufsgärtner eine Fachrichtung im Gartenbau ist und ich somit die entsprechenden Qualifikationen für den Beruf mitbringe, will ich auch dementsprechend bezahlt werden...
Ich hab schon in anderen Foren gefragt, ob das denn okay ist mit den 1600 Euro, da ich ja Berufsanfängerin bin. Da wurde mir gesagt, dass man gleich das Gehalt nennen soll was man erwartet da es später schwierig werden könnte nochmal darüber zu verhandeln, damit man mehr rausbekommt.
Oder vielleicht kann mir einer sagen, was man durchschnittlich als Fachverkäuferin in einem Baumarkt Brutto verdient?
Ich hoffe jemand kann mir helfen! Danke!
Hallo,
meiner Kenntnis (durch Bekannte & Familie) nach schwanken die Gehälter je nach Bundesland - teilweise gewaltig!
In der Range von 1500 - 3600 Euro Brutto ist alles dabei. Die höheren Gehälter gibt es natürlich bei entsprechender Berufserfahrung/Fachkenntnis.
Als Berufsanfänger und je nach dem Bundesland wo Du wohnst würde ich 1700 - 2000 Brutto angeben.
Vielleicht hat jemand noch mehr Infos, bzw. ist in diesem Fall mehr im Thema drin und kann Dir evtl. besser helfen...
LG
lumar
meiner Kenntnis (durch Bekannte & Familie) nach schwanken die Gehälter je nach Bundesland - teilweise gewaltig!
In der Range von 1500 - 3600 Euro Brutto ist alles dabei. Die höheren Gehälter gibt es natürlich bei entsprechender Berufserfahrung/Fachkenntnis.
Als Berufsanfänger und je nach dem Bundesland wo Du wohnst würde ich 1700 - 2000 Brutto angeben.
Vielleicht hat jemand noch mehr Infos, bzw. ist in diesem Fall mehr im Thema drin und kann Dir evtl. besser helfen...
LG
lumar
Globus hat doch vor einiger Zeit die Tarifbindung verlassen. Dort ist einiges im Umbruch, wird wohl auch für die Baumärkte gelten.
Hier findest du noch weitere Tipps zur Gehaltsvorstellungsangabe im Vorstellungsgespräch:
im-2-mehr-gehalt-fordern-als-im-1-vorst ... 16957.html
gehaltsvorstellungen-nachverhandeln%3F-t38626.html
gehaltsvorstellung-und-rueckfrage-zur-k ... 58521.html
gehaltsvorstellung---jobwechsel-nach-5- ... 55320.html
gehaltswunsch-im-nachhinein-korrigieren-t55415.html
gehaltsverhandlungen-fuehren---tipps%3F-t52319.html
gehalts%28nach%29verhandlung-t41626.html
gehalt-nachverhandeln-wegen-mehr-stunden-t52614.html
gehaltsvorstellungen%3A-unaufgeforderte ... 22586.html
Hier findest du noch weitere Tipps zur Gehaltsvorstellungsangabe im Vorstellungsgespräch:
im-2-mehr-gehalt-fordern-als-im-1-vorst ... 16957.html
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gehalt-nachverhandeln-wegen-mehr-stunden-t52614.html
gehaltsvorstellungen%3A-unaufgeforderte ... 22586.html
Gehaltsvorstellung angeben - im Vorstellungsgespräch
Hallo ihr Lieben!
Am Montag erwartet mich ein Vorstellungsgespräch in einer kleinen Werbeagentur (unter 10 Mitarbeiter, soweit ich das sehe) und sollte die Frage nach meiner Gehaltsvorstellung aufkommen, hätte ich gerne eine realistische Antwort parat. Ich finde leider nur sehr allgemeine Angaben im Netz.
Ich habe mich auf eine Stelle als Grafikdesignerin beworben und habe dazu eine 3-Jährige Ausbildung an einem Berufskolleg absolviert.
Ich finde die Stelle sehr attraktiv.
Habt ihr vielleicht zahlen, die ich nennen könnte? Ich lese allgemein für Designer im Schnitt 31.000 / Jahr, weiß aber nicht, ob das einem Einstiegsgehalt gleicht. Ich habe bisher noch nie Vollzeit gearbeitet, und bin daher noch sehr frisch auf dem Gebiet.
Liebe Grüße und vielen Dank
Am Montag erwartet mich ein Vorstellungsgespräch in einer kleinen Werbeagentur (unter 10 Mitarbeiter, soweit ich das sehe) und sollte die Frage nach meiner Gehaltsvorstellung aufkommen, hätte ich gerne eine realistische Antwort parat. Ich finde leider nur sehr allgemeine Angaben im Netz.
Ich habe mich auf eine Stelle als Grafikdesignerin beworben und habe dazu eine 3-Jährige Ausbildung an einem Berufskolleg absolviert.
Ich finde die Stelle sehr attraktiv.
Habt ihr vielleicht zahlen, die ich nennen könnte? Ich lese allgemein für Designer im Schnitt 31.000 / Jahr, weiß aber nicht, ob das einem Einstiegsgehalt gleicht. Ich habe bisher noch nie Vollzeit gearbeitet, und bin daher noch sehr frisch auf dem Gebiet.
Liebe Grüße und vielen Dank
So, jetzt hattest du dein Vorstellungsgespräch schon. Gehaltsvorstellungen hängen doch von ganz vielen Faktoren ab (Region, Branche, Unternehmensgröße, Alter, Art der Ausbildung, Aufgaben...) Der wichtigste Faktor ist aber erst mal: wie viel Gehalt benötigst du, um zufrieden zu sein. Man muss nicht peinlich berührt sein, wenn es ums Gehalt geht, denn ohne Moos nix los: https://www.bewerbung-forum.de/bewerbun ... rbung.html
Gehe also am besten vom Status quo aus: wie viel benötigst du für deinen derzeitigen Lebensstil und was verdienst du derzeit. Und bei einem neuen Job willst du dich natürlich verbessern, also kannst du 10-15% drauf packen. So weißt du für deine Gehaltsvorstellungen schon mal eine realistische untere Grenze. Warum sollte man das so machen: Weil der tollste Job nichts bringt, wenn das Geld vorne und hinten nicht reicht, oder?
Wie weit du über diese untere Grenze gehen kannst, hängt eben von den anderen Faktoren ab; über einige Faktoren musst du dich dann spätestens im Vorstellungsgespräch informieren (z.B. Ausbildung der Kollegen, damit du siehst, ob dort bspw. viele Akademiker sind; Umfang der Aufgaben). Von diesen Faktoren hängt dann ab, wie weit du noch über deine untere Grenze gehen kannst.
Ganz wichtig: Bei der Gehaltsvorstellung nicht zögern und abschweifen, sondern klar die Zahl oder Spanne nennen. Das kommt gut an, weil die Gesprächspartner sehen, dass man sich Gedanken gemacht hat. Dann zusätzlich auch noch Argumente nennen, warum man so viel wert ist. (Das können durchaus Wiederholungen aus dem bisherigen Vorstellungsgespräch sein.)
Wenn die Vorstellungen zu weit auseinander liegen, dann kommt man eh nicht zueinander. Und das ist dann auch gut so. Bei einer geringeren Kluft besteht immer noch die Möglichkeit zu verhandeln, das kann man als Bewerber auch dergestalt machen, dass man etwas runtergeht und variable Gehaltsbestandteile ins Gespräch bringt (Bonus, Fortbildungen, Zuschüsse Altersvorsorge etc.)
Wenn du bspw. 31.000 Euro forderst und der AG bietet 25.000 Euro, dann beträgt die Kluft aus AG-Sicht schon über 20%, aber wenn du fachlich und persönlich überzeugt hast, dann wird ein vernünftiges Unternehmen trotz dieser Kluft auf dich zukommen und mit dir darüber sprechen.
Hier findest du noch weitere Tipps zur Gehaltsvorstellungsangabe im Vorstellungsgespräch:
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Gehe also am besten vom Status quo aus: wie viel benötigst du für deinen derzeitigen Lebensstil und was verdienst du derzeit. Und bei einem neuen Job willst du dich natürlich verbessern, also kannst du 10-15% drauf packen. So weißt du für deine Gehaltsvorstellungen schon mal eine realistische untere Grenze. Warum sollte man das so machen: Weil der tollste Job nichts bringt, wenn das Geld vorne und hinten nicht reicht, oder?
Wie weit du über diese untere Grenze gehen kannst, hängt eben von den anderen Faktoren ab; über einige Faktoren musst du dich dann spätestens im Vorstellungsgespräch informieren (z.B. Ausbildung der Kollegen, damit du siehst, ob dort bspw. viele Akademiker sind; Umfang der Aufgaben). Von diesen Faktoren hängt dann ab, wie weit du noch über deine untere Grenze gehen kannst.
Ganz wichtig: Bei der Gehaltsvorstellung nicht zögern und abschweifen, sondern klar die Zahl oder Spanne nennen. Das kommt gut an, weil die Gesprächspartner sehen, dass man sich Gedanken gemacht hat. Dann zusätzlich auch noch Argumente nennen, warum man so viel wert ist. (Das können durchaus Wiederholungen aus dem bisherigen Vorstellungsgespräch sein.)
Wenn die Vorstellungen zu weit auseinander liegen, dann kommt man eh nicht zueinander. Und das ist dann auch gut so. Bei einer geringeren Kluft besteht immer noch die Möglichkeit zu verhandeln, das kann man als Bewerber auch dergestalt machen, dass man etwas runtergeht und variable Gehaltsbestandteile ins Gespräch bringt (Bonus, Fortbildungen, Zuschüsse Altersvorsorge etc.)
Wenn du bspw. 31.000 Euro forderst und der AG bietet 25.000 Euro, dann beträgt die Kluft aus AG-Sicht schon über 20%, aber wenn du fachlich und persönlich überzeugt hast, dann wird ein vernünftiges Unternehmen trotz dieser Kluft auf dich zukommen und mit dir darüber sprechen.
Hier findest du noch weitere Tipps zur Gehaltsvorstellungsangabe im Vorstellungsgespräch:
im-2-mehr-gehalt-fordern-als-im-1-vorst ... 16957.html
gehaltsvorstellungen-nachverhandeln%3F-t38626.html
gehaltsvorstellung-und-rueckfrage-zur-k ... 58521.html
gehaltsvorstellung---jobwechsel-nach-5- ... 55320.html
gehaltswunsch-im-nachhinein-korrigieren-t55415.html
gehaltsverhandlungen-fuehren---tipps%3F-t52319.html
gehalts%28nach%29verhandlung-t41626.html
gehalt-nachverhandeln-wegen-mehr-stunden-t52614.html
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- Registriert: 17.03.2014, 19:35
Gehaltsvorstellung
Hallo zusammen, ich arbeite fast 15 Jahren in fester Anstellung und gleiche Firma.
Nun hat mich im Rahmen einer Freizeittätigkeit ein anderer Firmeninhaber, der seit circa anderthalb Jahren weiß, dass ich gleiche Branche tätig bin angesprochen, beziehungsweise offen versucht anzuwerben. So kam es auch zu einem Treffen, ich möchte das nicht als Vorstellungsgespräch bezeichnen, sondern eher mal als ein vorsichtiges abtasten.Ich denke, dass ich einen sehr guten Eindruck hinterlassen habe. Ich wäre offensichtlich genau der richtige Mann für die zu besetzende Position, nicht nur da ich im Laufe meiner Tätigkeit allerhand Zertifikate erworben habe, die für ihn von Bedeutung sind. Allerdings haben beide bei der Frage nach dem Gehalt und den heißen Brei herum geredet.
Nun meine Frage: wäre es vermessen oder gar unverschämt, zu erwarten, dass er als erstes mit einer Gehaltsvorstellung rausrückt? Und das auch so anzusprechen. Schließlich hat er mich angesprochen. Wir sind nach einem Telefonnummern Austausch so verblieben, dass ich wohl eine Partei melden wird.
Danke
AD
Nun hat mich im Rahmen einer Freizeittätigkeit ein anderer Firmeninhaber, der seit circa anderthalb Jahren weiß, dass ich gleiche Branche tätig bin angesprochen, beziehungsweise offen versucht anzuwerben. So kam es auch zu einem Treffen, ich möchte das nicht als Vorstellungsgespräch bezeichnen, sondern eher mal als ein vorsichtiges abtasten.Ich denke, dass ich einen sehr guten Eindruck hinterlassen habe. Ich wäre offensichtlich genau der richtige Mann für die zu besetzende Position, nicht nur da ich im Laufe meiner Tätigkeit allerhand Zertifikate erworben habe, die für ihn von Bedeutung sind. Allerdings haben beide bei der Frage nach dem Gehalt und den heißen Brei herum geredet.
Nun meine Frage: wäre es vermessen oder gar unverschämt, zu erwarten, dass er als erstes mit einer Gehaltsvorstellung rausrückt? Und das auch so anzusprechen. Schließlich hat er mich angesprochen. Wir sind nach einem Telefonnummern Austausch so verblieben, dass ich wohl eine Partei melden wird.
Danke
AD
Re: Gehaltsvorstellung
Wie zufrieden bist du denn mit deiner jetzigen Stelle? Die neue Stelle müsste ja eine Verbesserung für dich darstellen, sprich, dein Bekannnter müsste dir ein entsprechendes Angebot machen, denn wenn ich dich richtig verstehe, wirst du dort ja dasselbe machen, wie in deiner bisherigen Firma. Sprich: Dein Wechsel vom jetzigen Arbeitgeber zu ihm müsste einen entsprechenden Vorteil für dich bedeuten. Das kann Lebenszeit sein, das kann Gehalt sein. (Oder eine mobbingfreie Atmo...)
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- Beiträge: 22
- Registriert: 17.03.2014, 19:35
Re: Gehaltsvorstellung
Hallo, danke für deine Antwort und die Einschätzung.
Bekannter ist übertrieben, man kennt sich eben. Aber nur vom sehen.
Natürlich will ich mich möglichst verbessern, finanziell als aber auch in Sachen Arbeitszeit. Tarif zahlt er wohl keinen, zumindest wurde mir das nicht gesagt. Und ich denke, er hätte das erwähnt wenn er nach Tarif zahlen würde. In meiner Branche wird nämlich meist grundsätzlich unter Tarif bezahlt. Tarif wäre ein Trumpf!
Und ja, prinzipiell möchte ich mich gerne verändern. Weil ich derzeit nicht mehr zufrieden bin. Das habe ich aber natürlich nicht verraten! Aber für mich besteht keine Eile. Möchte nicht vom Regen in die Traufe! Also noch mal zu ursprünglichen Frage zurück: Kann ich erwarten, dass er zuerst eine Zahl nennt?
Bekannter ist übertrieben, man kennt sich eben. Aber nur vom sehen.
Natürlich will ich mich möglichst verbessern, finanziell als aber auch in Sachen Arbeitszeit. Tarif zahlt er wohl keinen, zumindest wurde mir das nicht gesagt. Und ich denke, er hätte das erwähnt wenn er nach Tarif zahlen würde. In meiner Branche wird nämlich meist grundsätzlich unter Tarif bezahlt. Tarif wäre ein Trumpf!
Und ja, prinzipiell möchte ich mich gerne verändern. Weil ich derzeit nicht mehr zufrieden bin. Das habe ich aber natürlich nicht verraten! Aber für mich besteht keine Eile. Möchte nicht vom Regen in die Traufe! Also noch mal zu ursprünglichen Frage zurück: Kann ich erwarten, dass er zuerst eine Zahl nennt?
Sind Fragen nach Gehaltsvorstellung bei Behörden üblich ?
Hallo,
ich habe kommende Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer Behörde. In der Stellenausschreibung ist als Gehalt TVöD-Bund E 9a angegeben, was laut einer Google-Recherche 2994,70€ Brutto wären. Nun, das wäre für meinen Beruf als Fachinformatiker wohl schon ein ganz gutes Gehalt. Nun ist mein Selbstvertrauen nach diversen Fehlschlägen nicht sonderlich hoch, so dass bei Bewerbungen insbesondere die Frage nach der Gehaltsvorstellung (wie wohl bei vielen Leuten) Unbehagen auslöst. Einerseits will man nicht auf "dicke Hose" machen und eine überzogene Forderung stellen, wenn man selbst weiß, dass man noch gewisse Defizite in den Fachkenntnissen hat, andererseits will man such aber auch nicht mit einem Gehalt knapp überm Mindestlohn abspeisen lassen (genau letzteres hab ich nämlich in meinem letzten Job getan).
Da ich mich noch nie irgendwo beworben habe, wo bereits eine Gehaltsangabe in der Stellenbeschreibung drin stand, muss ich mal dumm fragen: ist das Thema Gehalt dann eigentlich noch ein Gesprächsthema im Vorstellungsgespräch ? Will sagen: Versuchen Behörden einen Bewerber auch gehaltsmäßig nach unten zu drücken,wie es in der freien Wirtschaft üblich ist oder zahlen die in jedem Fall das,was sie angegeben haben ?
ich habe kommende Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer Behörde. In der Stellenausschreibung ist als Gehalt TVöD-Bund E 9a angegeben, was laut einer Google-Recherche 2994,70€ Brutto wären. Nun, das wäre für meinen Beruf als Fachinformatiker wohl schon ein ganz gutes Gehalt. Nun ist mein Selbstvertrauen nach diversen Fehlschlägen nicht sonderlich hoch, so dass bei Bewerbungen insbesondere die Frage nach der Gehaltsvorstellung (wie wohl bei vielen Leuten) Unbehagen auslöst. Einerseits will man nicht auf "dicke Hose" machen und eine überzogene Forderung stellen, wenn man selbst weiß, dass man noch gewisse Defizite in den Fachkenntnissen hat, andererseits will man such aber auch nicht mit einem Gehalt knapp überm Mindestlohn abspeisen lassen (genau letzteres hab ich nämlich in meinem letzten Job getan).
Da ich mich noch nie irgendwo beworben habe, wo bereits eine Gehaltsangabe in der Stellenbeschreibung drin stand, muss ich mal dumm fragen: ist das Thema Gehalt dann eigentlich noch ein Gesprächsthema im Vorstellungsgespräch ? Will sagen: Versuchen Behörden einen Bewerber auch gehaltsmäßig nach unten zu drücken,wie es in der freien Wirtschaft üblich ist oder zahlen die in jedem Fall das,was sie angegeben haben ?
Re: Sind Fragen nach Gehaltsvorstellung bei Behörden üblich ?
Die Gehaltsanagbe ist die Gehaltsangabe.