Vorstellungsgespräch auf Englisch

Fragen zum Bewerbungsgespräch und zum Interview: Welche Kleidung ist am besten? Welche Vorbereitung ist nötig? Welche Fangfragen werden gestellt? Wie bekomme ich meine Aufregung in Griff?
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insekt
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Vorstellungsgespräch auf Englisch

Beitrag von insekt »

Hallo zusammen,
hab nächste woche vorstellungsgespräch und der soll auf englisch geführt werden. In der stellenanzeige war nur von "guten Kenntnissen" die rede. Es handelt sich um eine ausländische firma, die stelle ist im vertrieb und man sollte studiert haben.

Hat jemand ahnung was zu erwarten ist? Werde ich nur mein cv in english erzählen müssen oder ist ein vollwertiges "job-interview" zu erwarten? Habe im cv auch nur "gute" kenntnisse angegeben.
ice_and_fire
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Beitrag von ice_and_fire »

Dennoch kann es sein, dass das ganze VSG auf Englisch sein wird. Immerhin ist die Aussage ja auch schlicht so zu verstehen.
Gerade wenn das eine ausländische Firma ist und du im Vertrieb arbeitest.

Dass du "nur" gute Kenntnisse angegeben hast ist womöglich der Grund, dass dir das mitgeteilt wurde. Viele AG geben jemandem mit fließenden Kenntnissen diese "Warunung" nicht, sondern empfangen ihn schlicht mit einem englischen Interview
insekt
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Beitrag von insekt »

es ist nicht so, dass ich absolut keine ahnung habe. Nur das letzte mal, als ich auf englsch gesprochen / geschrieben hab ist schon 3 jahre her. Ein paar vorlesungen auf english am anfang des studiums...
bin etwas verunsichert...
Newbie187
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Beitrag von Newbie187 »

dann nutze die Zeit um dir möglichst viele Fragen die sie stellen könnten aufzuschreiben (auf englisch) und auch deine passenden Antworten auf Englisch vorzubereiten.
Hank
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Beitrag von Hank »

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber wenn Du gute Englischkenntnisse angegeben hast, dann solltest Du diese auch haben. Du sagst, dass du das letzte Mal vor 3 Jahren Englisch gesprochen hast und vorher einige Vorlesungen auf Englisch hattest. Was zum Teufel bringt dich dann dazu in deinen CV zu schreiben, dass Du gut Englisch sprichst?
Entweder sprichst Du gut und kannst dann auch spontan an englischen Konversationen teilnehmen (brauchst Dir dann also keine Sorgen machen), oder Du hast halt zu hoch gepokert und bist das naechste Mal vielleicht etwas sorgsamer wenn du Sprachkenntnisse in Deinem Lebenslauf angibst.
seven
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Beitrag von seven »

Was ist denn unter Gut? Durschnittlich oder sogar schon die Grundkenntnisse. Gut heisst doch nur das man das versteht was der andere sagt und das man so antworten kann dass das Gegenüber auch versteht was man meint. Vllt noch das man etwas die Zeiten kann, aber mehr verstehe ich nicht unter gut.
Hank
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Beitrag von Hank »

@seven: Ob du es glaubst oder nicht: Kenntnisangaben bei Sprachen sind mittlerweile sogar genormt! Das Ganze wird gegliedert nach sog. "Europaeischen Kompetenzstufen".

Siehe: http://www.europass-info.de/de/media/ra ... eilung.pdf

"Durchschnittlich" oder wie du sagst, sogar nur Grundkenntnisse bedeuten hier keinesfalls gut. Und nur weil du verstehst was der andere sagt, und du ihm mit Haengen und Wuergen eine Antwort geben kannst (vielleicht sogar unter Zuhilfenahme von Gestik) heisst nicht, dass du eine Sprache gut sprechen kannst. So isses nunmal... ;)
Trüffel
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Beitrag von Trüffel »

Ich verstehe unter gutem Englisch im allgemeinen dasselbe wie seven und der/die Threadstarter/in, und mir wurde das Feedback von AG gegeben, dass sie das ebenso sehen. Jetzt vielleicht nicht nur Grundkenntnisse (= kann nach Hotel und dem Weg fragen), aber Durchschnitt triffts ganz gut. Wenn man in einem CV angibt, man spricht Durchschnittlich, denkt der AG, man spricht es gar nich....

"Gut" bedeutet für mich, dass man schnell wieder drin wäre, und dass man eine zumindest eine der Kommunkations-Disziplinen (ich nenn das jetzt mal so) wie lesen, hören, sprechen, sehr gut kann.

Wenn jemand super Englisch lesen kann, aber schlecht sprechen, würde ich das niemals unter Grundkenntnisse einordnen. Andersrum ebenso. Was bringts mir, wenn ich super fließend umgangssprachlich spreche, aber einen Fachtext nicht verstehe. Einziger Unterschied: das Sprechen wird in diesem Fall als höherwertig betrachtet...

So, und weiteres Problem der Normung: Man muss jetzt für alle Teilbereiche angeben, wie gut man ist, was ich ehrlich gesagt für übertrieben halte - man hat ja meist nicht nur eine, sondern mehrere Fremdsprachen zum angeben. Und daher hat sich dieses gut-fließend-verhandlungssicher-Modell immer noch gehalten - mann kann ja dann auch im VG erörtern, in welchen Teilbereichen man Defizite hat und wie man gedenkt, dem entgegen zu wirken.
sebcoe
~
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Beitrag von sebcoe »

man sollte zwischen englisch und pidgin english unterscheiden, das leider fürwahr sehr weit verbreitet ist
seven
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Beitrag von seven »

Aha. Ab wann ist es denn Pidgin? (habe mir gerade den Artikel auf Wikipedia durchgelesen, weil ich das Wort nicht kannte) Schon wenn ich sage "I make my homework?" Oder wäre das einfach nur ein Grammatikfehler? Oder ist es Pidgin wenn ich sage "Me do homework"?
ice_and_fire
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Beitrag von ice_and_fire »

Hank hat geschrieben:Kenntnisangaben bei Sprachen sind mittlerweile sogar genormt! Das Ganze wird gegliedert nach sog. "Europaeischen Kompetenzstufen".
Das ist völlig richtig.
Ich kann Artikel und Berichte über
Probleme der Gegenwart lesen und
verstehen, in denen die Schreibenden
eine bestimmte Haltung oder einen
bestimmten Standpunkt vertreten. Ich
kann zeitgenössische literarische
Prosatexte verstehen.
Ohne irgend etwas über die Stufen zu wissen oder heimlich nachzuschauen. Wie gut kann ich nach diesem Zitat Englisch? Gut? Sehr gut? Fließend vielleicht sogar?

Das Problem (oder vielleicht auch der Vorteil) ist eben, dass es trotzdem noch interpretationsspielraum gibt. Ich wette, dass wenn ich zehn Leute auf der Straße diese Frage stelle ich genauso unterschiedliche Antworten bekomme wie wenn ich zehn HR-Profis frage.

Daher gibt es ja die Möglichkeit, nach der Angabe der Sprachkenntnisse diese zu erläutern. Z.B. mit einem Zertifikat und dem Hinweis dass man z.B. mit C1 abgeschlossen hat. Aber wenn man das nicht hat wird´s schwierig ;-)

da wir aber vom Thema abkommen nochmal zurück
insekt hat geschrieben:es ist nicht so, dass ich absolut keine ahnung habe. Nur das letzte mal, als ich auf englsch gesprochen / geschrieben hab ist schon 3 jahre her. Ein paar vorlesungen auf english am anfang des studiums...
bin etwas verunsichert...
sieh es mal so. Glatt gelogen hast du nicht. Nur etwas übertrieben ;-) . Du hast demnach die "Warnung" bekommen und kannst dich sogar noch ein klein wenig vorbereiten. Alles andere kommt wie es kommen soll. M.E. kannst du nur gewinnen, da du so oder so genau das tust, wozu du zuletzt keine Möglichkeit hattest. Deine Kenntnisse in der Praxis anwenden. Du musst nur locker bleiben ;-)
insekt
Beiträge: 12
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Beitrag von insekt »

Heiße Diskussion! -Danke!
Hank hat geschrieben:Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber wenn Du gute Englischkenntnisse angegeben hast, dann solltest Du diese auch haben. Du sagst, dass du das letzte Mal vor 3 Jahren Englisch gesprochen hast und vorher einige Vorlesungen auf Englisch hattest. Was zum Teufel bringt dich dann dazu in deinen CV zu schreiben, dass Du gut Englisch sprichst? Entweder sprichst Du gut und kannst dann auch spontan an englischen Konversationen teilnehmen (brauchst Dir dann also keine Sorgen machen), oder Du hast halt zu hoch gepokert und bist das naechste Mal vielleicht etwas sorgsamer wenn du Sprachkenntnisse in Deinem Lebenslauf angibst.
--> Weil ich ein job haben will und weil ich überzeugt bin, dass mein englisch NUR eingerostet ist. Mir ist schon klar, dass ich keine "sehr gute" bzw. "verhandlungssichere" Kenntnisse habe. Aber "durchschnittlich" klingt irgendwie nach "Urlaubsenglish"...
Vor der Einladung hat mich die Tante am Telefon gecheckt - ich sollte spontan über meine Freizeitaktivitäten sprechen.

Nun vor kurzem war es soweit: ich war dort, hab ganz klar und deutlich beschrieben welche Kenntnisse ich habe (Mischung B1 & B2 aus dieser Tabelle = "advanced", oder? So hab ich im CV geschrieben) - bin zum zweiten Vorstellungsgespräch eingeladen worden. Beim ersten Gespräch waren nur deutsche anwesend (kein english), nächstes mal werden ein paar Asiaten dabei sein. Man hat mir gesagt, dass es keine Native-Speaker sind und es wird einfaches Asia-English gesprochen.

Ich bereite mich fleißig vor :)
hmmm
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Registriert: 04.02.2010, 15:24

Vorstellungsgespräch auf Englisch?

Beitrag von hmmm »

Hallo erstmal!

Ich studiere im Moment und bin auf der Suche nach einem Praktikum für den Sommer. Neben vielen Absagen, habe ich einmal ein Vorstellungsgespräch ergattert (Jüdisches Theatermuseum).

Ich habe in der Schule etliche Fremdsprachen erlernt: Englisch, Französisch, Latein und ein bisschen Italienisch.

Das habe ich erwähnt in meinem Bewerbungsschreiben und nun packt mich die Angst, dass das Vorstellungsgespräch auf Englisch abläuft (vor allem, weil der Leiter des Gespräches aus Amerika stammen dürfte).

Nein ich habe natürlich nicht gelogen und diese Sprachen erlernt (Englisch auch 8 Jahre, nur leider war ich nie eine besondere Leuchte in dieser Sprache).

Nach anfängliches Freude über das Vorstellungsgespräch nun panische Angst davor. Ich bin an sich sehr sehr aufgeregt bei solchen Sachen (habe erst einmal eines gehabt) und dass Englisch nicht zu meiner Stärke gehört verbessert dies nicht gerade.

Gibt es vlt irgendeinen Tipp, wo ich schnell noch die wichtigsten Begriffe oder so für ein Bewerbungsgespräch nachsehen kann?
Das Gespräch ist schon in genau einer Woche ...und in der Schule haben wir nie solche Situationen gelernt/durchgenommen!

Wäre über Hilfe sehr sehr dankbar!

lg
Angel321
Beiträge: 119
Registriert: 28.12.2009, 17:55

Beitrag von Angel321 »

Hallo,

grundsätzlich ist es eher unwahrscheinlich dass das Gespräch auf Englisch stattfiindet, es sei denn, es wäre erstens ausdrücklich schon in der Ausschreibung nach "sehr guten oder verhandlungssicheren" Englischkenntnissen verlangt worden oder weitens man hätte Dich in der Einladung darauf hingewiesen.

Natürlich kann es Dir passieren dass Teile des Gespräches auf Englisch erfolgen oder Du gebeten wirst zum Beispiel über Deine Hobbys auf englisch zu sprechen, für diesen Fall solltest Du Dir ein par Sätze zurecht legen.

In jedem Fall wird aber kein perfektes Englisch von Dir erwartet, wohl aber wird es gut ankommen wenn es Dir nicht vor Schreck die Sprache verschlägt, Du gelassen bleibst und Dir zur Not mit Händen und Füßen behilfst.
hmmm
Beiträge: 5
Registriert: 04.02.2010, 15:24

Beitrag von hmmm »

Ich danke für die schnelle Antwort!
Angel321
Beiträge: 119
Registriert: 28.12.2009, 17:55

Beitrag von Angel321 »

gern geschehen, ein Tipp noch: ich kenne es dass viele Bewerber denken ihre Schulkenntnisse seien "nicht so dolle" aber wenn sie sich dann trauen zu sprechen ist es meistens garnicht so schlecht :-)
Liz86
Beiträge: 6
Registriert: 23.03.2010, 19:36

Einladung zum Vorstellungsgespräch auf englisch - Hilfe

Beitrag von Liz86 »

Hallo zusammen,

ich habe gestern per E-Mail eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten und mich verwundert, dass diese auf englisch verfasst ist. Ich habe mich für die Stelle als Fremdsprachenkorrespondentin bzw. Assistentin des Direktors an einer Uni-Klinik beworben.
Bis jetzt habe ich es noch nie erlebt, dass eine Einladung auf englisch gekommen ist. Was könnte das bedeuten? Heißt das, dass das gesamte Gespräch auf englisch sein wird? Falls ja habe nämlich schon große Angst davor, mein Englisch ist zwar gut aber nicht perfekt :-( Bei einer englischen oder amerikanischen Firma könnte ich es auch verstehen, aber in einer Klinik?

Könnt ihr mir bitte helfen?
GySgtHussman
Beiträge: 26
Registriert: 20.03.2010, 19:47

Beitrag von GySgtHussman »

Hi,

also keiner erwartet dass bei einem Fremdsprachler die Sprache perfekt ist. Nur verhandlungssicher eben. Also möglichst alles ausdrücken und alles verstehen können.

Warum rufst du nicht an und erkundigst dich? Nur weil die Einladung auf Englisch ist, muss es das Gespräch nicht sein... War denn die Stellenanzeige und Bewerbung auf Englisch? Ich denke nicht, dass du da Bedenken haben musst, wenn das Gespräch auf Englisch ist.

Grüße
Gunny
Liz86
Beiträge: 6
Registriert: 23.03.2010, 19:36

Beitrag von Liz86 »

Hallo Gunny,

das ist es ja: Weder die Stellenanzeige, noch meine Bewerbung waren auf Englisch. In der Stellenanzeige waren auch nur "gute Englischkenntnisse" verlangt. Ich habe auf die Email geantwortet und mich erkundigt, die Dame antwortet mir allerdings nicht :-( Was soll ich jetzt tun? Kommt dir das nicht auch seltsam vor?
pluto7
Beiträge: 62
Registriert: 04.11.2009, 19:34

Beitrag von pluto7 »

Hallo Liz,

nun, vielleicht kommt ja noch eine Antwort auf Deine Anfrage.

Ansonsten würde ich an Deiner Stelle, die englische Einladung auf Englisch bestätigen und beantworten.

Es gibt Firmen die testen ihre Kanditaten auf unterschiedliche Weise, vielleicht wollen die einfach nur wissen, verstehst Du überhaupt so viel Englisch? Kannst Du auf Englisch schriftlich antworten?

Gerade so eine recht simple Sache, müsstest Du ja aus dem FF können ohne Dir gleich vor Angst in die Hose zu machen. :wink: .

Wenn es sich nicht um eine englische Firma handelt, werden die sicherlich nicht das gesamte Gespräch in Englisch durchführen. Doch Du kannst Dich schon darauf einstellen, das die ohne große Ankündigung einfach einen Teil des Gespräches in Englisch weiterführen.

Und das Du da schnell und sicher reagierst ist doch irgendwie auch logisch. Gerade als Assistentin des Geschäftsführers an einer Uni. Da klingelt das Telefon und ein englischsprechender Mensch ist dran, und will was wissen. Da musst Du doch auch spontan reden können.
Liz86
Beiträge: 6
Registriert: 23.03.2010, 19:36

Beitrag von Liz86 »

Ich habe die Einladung ja auch schon auf Englisch beantwortet und bestätigt, doof bin ich auch nicht :P Ein Telefonat zu führen ist ja auch gar kein Problem, aber ein gesamtes Job-Interview, wo man sowieso schon aufgeregt ist, ist für mich schon etwas anderes...
pluto7
Beiträge: 62
Registriert: 04.11.2009, 19:34

Beitrag von pluto7 »

Hallo Liz,

:wink: hab auch nicht angenommen das Du doof bist.

Ich kann Dich verstehen, ein ganzes Vorstellungsgespräch auf Englisch wäre mir auch zuviel. Aber das werden die schon nicht machen.

Dann drücke ich Dir mal die Daumen das alles super läuft.

Wäre schön, wenn Du Dich hier nochmal melden und berichten würdest wie es gelaufen ist.
Liz86
Beiträge: 6
Registriert: 23.03.2010, 19:36

Beitrag von Liz86 »

Hallo pluto,

danke fürs Daumendrücken :)
Hatte heute das Gespräch und es ist eigentlich ganz gut gelaufen. Wurde von zwei Chefärzten interviewt und der eine hat mir lediglich zwei Fragen auf Englisch gestellt (Stärken+Schwächen etc.) War also easy :)
Musste dann noch zwei Briefe (einen auf Deutsch, einen auf Englisch) schreiben und einen Serienbrief erstellen.

Hab mich wohl umsonst verrückt gemacht, aber verstehe trotzdem noch nicht den Sinn der Einladung auf Englisch. Was soll's! Mal sehen was dabei rauskommt...
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