Viele Jobwechsel im Lebenslauf angeben - Tipps?

Informationen und Fragen zum Bewerbungsablauf, zu einzelnen Elementen der Bewerbungsmappe und zu individuellen Formulierungen. Wie soll eine Bewerbungsmappe aufgebaut sein? Welche Fakten gehören in ein Anschreiben? Welche Formulierungen sollten unbedingt vermieden werden?
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jami
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Viele Jobwechsel im Lebenslauf angeben - Tipps?

Beitrag von jami »

Hallo Leute,

ich habe ein Problem,

ich habe in meinem Lebenslauf keinen einzigen Job, der laenger als 6 Monate gedauert haette. Und da, obwohl ich um die 40 bin.

Ein Job, oder evtl 2 haben 1 Jahr gedauert, das war's dann auch.

Habe aus diesem Grund schon einmal (vor einigen Monaten) einen Job (bei dem ich uebrigens ALL Anforderungen der Stelle erfuellt habe), nicht bekommen.
Der Herr vom Vorstellungsgespraech war noch so "nett" mir zu sagen, warum er mich nicht anstellen wollte. Er konnte mir nicht trauen, dass ich auch laenger dort bleiben wuerde. Er hat mir trotz guter Referenz und erst nach dem Vorstellungsgespraech (angeblich nur aus diesem Grund) abgesagt.
Obwohl ich ihm erklaert hatte, dass die kuerzeren Jobs alle wegen Umzug, und die Umzuege alle wegen Studienwechsel waren, hat er mir dennoch nicht getraut (was eigenlich ziemlich dumm von ihm ist, denn ich habe mein Studium bereits 2010 abgeschlossen)

Tja, was soll ich nun machen? Wenn Arbeitgeber WEITERHIN begruenden sollten, dass sie mich nicht nehmen, weil ich NIE laenger als max 6 Mo. bis 1 Jahr in einem Job war, dann kann ich doch nichts machen bzw werde so NIE einen Job bekommen?
Kann doch nicht den ganzen Lebenslauf umaendern und luegen?
so ist nunmal mein Werdegang, kann doch auch nichts mehr daran aendern.
Was wuerdet Ihr denn machen, fuer die naechsten Stellen bzw Bewerbungen?
:?:
Danke im Voraus!
dicker Zeh
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Beitrag von dicker Zeh »

die infos die du hier gibst sind zu dürftig um dir einen ratschlag zu erteilen.

was für jobs waren das ? warum waren die immer so kurz, wie viele waren das? wieso hast du mit ca. 36 jahren studium abgeschlossen ? was war das für ein studium ?? was hast du davor gemacht ??

wenn du magst stell das mal hier ein, vielleicht kann dir dann jemand ein paar tips geben :shock: :shock: :shock:
jami
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Beitrag von jami »

dicker Zeh hat geschrieben:die infos die du hier gibst sind zu dürftig um dir einen ratschlag zu erteilen.

was für jobs waren das ? warum waren die immer so kurz, wie viele waren das? wieso hast du mit ca. 36 jahren studium abgeschlossen ? was war das für ein studium ?? was hast du davor gemacht ??

wenn du magst stell das mal hier ein, vielleicht kann dir dann jemand ein paar tips geben :shock: :shock: :shock:
danke, aber warum duerftig? :?:
ich meinte eigentlich, wenn alle Arbeitgeber so ticken, dann kann doch so jemand wie ich (der ja den Lebenslauf verstaendlicherweise nicht mehr aendern kann), dann logischerweise keine Zusagen mehr bekommen. Denn ich habe nunmal keinen laengeren Job gehabt.
Der Grund? hatte ich glaube ich oben erwaehnt : wegen Studienwechsel, und den daruch bedingten Umzug. (mehrmals eben)
Da ich aber nicht mehr studiere, ist das auch nicht mehr relevant (also das Thema Studienwechsel und Umzug aus diesem Grund)
Das waren eben alle irgendwelche Jobs, um sich ueber Wasser zu halten (Kundendienst, Callcenter, nix besonderes)
Danke im Voraus
dicker Zeh
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Beitrag von dicker Zeh »

du willst einen ratschlag !

den kann ich dir nur geben wenn ich weiß wie du so tickst und wieso das alles so gekommen ist.

mit "unterqualifizierung" oder anderem "berufswunsch" oder "umzüge" oder späte erfüllung "wunschberuf" kann ich dir eben nur helfen wenn du infos gibst !

anderer bla bla, wie "böse Arbeitgeber" und "lügen im lebenslauf" und "immer sind die anderen schuld" gibt es bei mir nicht :shock:

und es ist ja ein unterschied ob du 15 halbjahresstellen mit arbeitslosigkeit oder nur 5 solcher stellen hattest
und war es zeitarbeit, befristete jobs oder haben die dich in der probezeit gefeuert, bist du ingenieur und warts im kurierdienst ???

also sorry, aber da mußt du noch was bringen.
und dein problem ist schon ein echter hammer, ob ich dir dann tatsächlich richtig gute tips geben kann ist eben auch noch nicht gesagt.
versuchen werde ich es jedenfalls




:D :D :D
jami
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Beitrag von jami »

dicker Zeh hat geschrieben:du willst einen ratschlag !

mit "unterqualifizierung" oder anderem "berufswunsch" oder "umzüge" oder späte erfüllung "wunschberuf" kann ich dir eben nur helfen wenn du infos gibst !

anderer bla bla, wie "böse Arbeitgeber" und "lügen im lebenslauf" und "immer sind die anderen schuld" gibt es bei mir nicht :shock:

und es ist ja ein unterschied ob du 15 halbjahresstellen mit arbeitslosigkeit oder nur 5 solcher stellen hattest
und war es zeitarbeit, befristete jobs oder haben die dich in der probezeit gefeuert, bist du ingenieur und warts im kurierdienst ???

also sorry, aber da mußt du noch was bringen.
und dein problem ist schon ein echter hammer, ob ich dir dann tatsächlich richtig gute tips geben kann ist eben auch noch nicht gesagt.
versuchen werde ich es jedenfalls


:D :D :D
Hi
ich hatte doch schon erwaehnt, den Grund, also warum ich nur kurze Stellen hatte (das heisst also, dass ich nicht gefeuert wurde)

Der Grund? hatte ich glaube ich oben erwaehnt : wegen Studienwechsel, und den daruch bedingten Umzug. (mehrmals eben)
Da ich aber nicht mehr studiere, ist das auch nicht mehr relevant (also das Thema Studienwechsel und Umzug aus diesem Grund)
Das waren eben alle irgendwelche Jobs, um sich ueber Wasser zu halten (Kundendienst, Callcenter, nix besonderes)


warum ich umgezogen bin, das hatte ich auch erwaehnt, weil ich eben oft die Uni (und somit das Land und die STadt gewechselt habe, das sind finanzielle, persoenliche und tausend andere Gruende, die fuer den Arbeitgeber eher irrelevant sind) -- das was fuer ihn zaehlt ist die Tatsache
"Die Frau ist staendig umgezogen "

EGAL WIE OFT ich dem Depp erklaere, dass ich NICHT mehr studiere, und daher auch kein Studienwechsel (und dadurch bedingter Ortswechsel) mehr vorkommen wird. Soweit alles klar? :shock:

Was fehlt noch?
ich habe was brotloses studiert, Ingenieur bin ich sicher nicht.
Also weiterhin im Kundendienst arbeiten waere erst mal voellig OK.
Das Problem ist momentan einzig und allein, der Lebenslauf (im Moment zumindest), und die kurzen Jobs.

Wie soll man vorgehen, bei der Bewerbung? Im Anschreiben schon vorwarnen "Also passen Sie auf, ich hatte keinen Job, der laenger als 6 Monate dauerte da ich damals noch 10 Jahre lang rumstudierte, aber bei Ihnen moechte ich laenger bleiben....."??
:?:
Wie wuerdet Ihr das machen?
:(
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Ich fände es (wie eigentlich immer) wichtig, den roten Faden herauszuarbeiten... was in diesem Fall m. E. damit begänne, gar nicht erst von einem "Werdegang" zu reden. Du hast nicht Berge von wahllosen Kurzzeitjobs gemacht... sondern Du hast STUDIERT! So rein vom Denken her würde ich sagen: Es gibt bei Dir überhaupt nur einen BIG POINT im Lebenslauf... und der ist halt das Studium. Der (weit weniger relevante) Rest ist im Prinzip dessen Finanzierung... ;-)

Und diese Finanzierungsjobs (zu den den Du ja ohnehin nichts Schriftliches hast) würde ich dann der Übersicht halber ruhig noch einmal zu Blöcken zusammenfassen. Insgesamt also: Ich bin Master of Sonstwas... und habe mir das über verschiedene Aushilfstätigkeiten finanziert. Diese Tätigkeiten verteilten sich wiederum au Branche A (Firma A1, Firma A2, Firma A3), Branche B (Firma B1, Firma B2, Firma B3) und Branche C (Firma C1, Firma C2, Firma C3)...
jami
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Beitrag von jami »

FRAGEN hat geschrieben:Ich fände es (wie eigentlich immer) wichtig, den roten Faden herauszuarbeiten... was in diesem Fall m. E. damit begänne, gar nicht erst von einem "Werdegang" zu reden. Du hast nicht Berge von wahllosen Kurzzeitjobs gemacht... sondern Du hast STUDIERT! So rein vom Denken her würde ich sagen: Es gibt bei Dir überhaupt nur einen BIG POINT im Lebenslauf... und der ist halt das Studium. Der (weit weniger relevante) Rest ist im Prinzip dessen Finanzierung... ;-)

Und diese Finanzierungsjobs (zu den den Du ja ohnehin nichts Schriftliches hast) würde ich dann der Übersicht halber ruhig noch einmal zu Blöcken zusammenfassen. Insgesamt also: Ich bin Master of Sonstwas... und habe mir das über verschiedene Aushilfstätigkeiten finanziert. Diese Tätigkeiten verteilten sich wiederum au Branche A (Firma A1, Firma A2, Firma A3), Branche B (Firma B1, Firma B2, Firma B3) und Branche C (Firma C1, Firma C2, Firma C3)...


danke, das ist ein guter Tipp.
aber in meinem Alter zu sagen, ich habe 10 Jahre rumstudiert, bin von Land zu Land gezogen, aber werde nun nicht mehr umziehen, und daher garantiert keinen Job nur noch fuer 6 Monate machen.
Wer glaubt mir das schon?
habe schon mehrere Absagen NUR deshalb bekommen.
Mal wurde mir am Telefon gesagt "sorry aber bei so einem Lebenslauf, wer garantiert mir denn, dass Sie bei uns bleiben?"

mal sagte man mir bei den sehr wenigen Vorstellungsgespraechen die ich ueberhaupt bekomme, genau das gleiche (obwohl ich 100% auf die Stelle gepasst haette)

das ist das Problem. in meinem Alter zu sagen "ich habe so lange rumstudiert und bisher keinen gescheiten Job gehabt", das klingt schon etwas nach LOSER.....
:(
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Da du wohl eh keine Arbeitsnachweise hast, ist es auch total sinnlos, jeden 6-Monats-Job einzeln aufzulisten. Also fasse die Jobs sinnvoll zusammen.

Sei einfach ein bisschen bauernschlau und flüchte aus deiner negativen Denkspirale, was mal nicht gepasst hat und zukünftig nicht passen könnte! Du kannst was und hast dem AG etwas anzubieten, also konzentriere dich darauf, wie du dies optimal in den Bewerbungsunterlagen darstellst.

Gucke auch mal hier: https://www.bewerbung-forum.de/lebensla ... eiben.html
jami
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Beitrag von jami »

Romanum hat geschrieben:Da du wohl eh keine Arbeitsnachweise hast, ist es auch total sinnlos, jeden 6-Monats-Job einzeln aufzulisten. Also fasse die Jobs sinnvoll zusammen.
Das ist richtig. Nachweise habe ich keine.
Aber wenn ich sie nicht einzeln aufliste habe ich Luecken im Lebenslauf. Hatte auch schon bescheuerte Arbeitgeber, die mich gefragt haben
"Was haben Sie von Juni - Juli 2001 gemacht? Das kann ich aus Ihrem Lebenslauf leider nicht sehen"
Dabei kann man sehr wohl sehen, dass ich zB Studentin war von 2001 bis 2002 (als Beispiel)
Sowas kommt dann, wenn ich nicht jeden Job aufliste, und Luecken habe.
Wie soll ich denn sonst einen "lueckenlosen" (wie doch immer velangt wird) Lebenslauf haben? :(
Seele70
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Beitrag von Seele70 »

Stellt dir mal vor. Ich bin schon 43 Jahre alt und fast 6 Jahre ohne Job. Obwohl ich viele meine Bewerbung geschrieben hatte. Viele abgesagt. :(
jami
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Beitrag von jami »

Seele70 hat geschrieben:Stellt dir mal vor. Ich bin schon 43 Jahre alt und fast 6 Jahre ohne Job. Obwohl ich viele meine Bewerbung geschrieben hatte. Viele abgesagt. :(
ja das ist hart.
was hast du denn fuer eine Ausbildung, in welchem Bereich?
Romanum
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Beitrag von Romanum »

jami hat geschrieben:Sowas kommt dann, wenn ich nicht jeden Job aufliste, und Luecken habe.
Wie soll ich denn sonst einen "lueckenlosen" (wie doch immer velangt wird) Lebenslauf haben? :(

Es besteht keine Notwendigkeit, einen lückenlosen Lebenslauf zu haben, weil das nicht der Lebenswirklichkeit entspricht.
Sowas kommt dann, wenn ich nicht jeden Job aufliste, und Luecken habe.

Wenn du Jobs zusammenfasst, hast du diese Lücken doch gerade nicht.

Und noch mal: du hast keine Arbeitsnachweise! Ein Personaler kann also sowieso nicht nachvollziehen, was bei deinem Lebenslaufangaben stimmt, also solltest du deinen Lebenslauf so gestalten, dass du mit deinen Kenntnissen, Fähigkeiten und Stärken überzeugst, und nicht indem du einen Kurzjob nach dem anderen bürokratisch auflistest!
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Das ist der ganz entscheidende Punkt, jami! Korrektheit wird Dich ganz bestimmt nicht retten. Genau die ist es ja, die Deine Schattenseiten ganz besonders betont. Lügen werden m. E. Deinem Fall genau so wenig funktionieren, weil ein Lügengebäude, das zu einer ebenso schlüssigen wie marktgängigen "Rundum-Verpackung" Deiner Gesamtexistenz führen würde, derart komplex wäre, dass man die Schwachstellen gegenüber einem geschulten Rückfrager gar nicht zählen könnte.

Der einzig mögliche Ausweg scheint mir ein spielerischer Umgang mit der Situation zu sein... der zwar konsequent bei der Wahrheit bleibt, sich aber komplett auf die charmante Präsentation der positiven Seiten konzentriert. Ich würde versuchen, in möglichst wenigen, aber kraftvollen Bildern zu denken und in denen zu bleiben.

1) Master der Übersetzung und [fachliche Charakterisierung]
2) ein langes und inspirierendes Studium als Lebensstil zelebriert
3) die Sprache nicht tot gelesen, sondern in ihrem Mutterland gelebt
4) und das nicht nur auf schöngeistiger Ebene sondern auch knietief im Arbeitsleben

Den "Lebenslauf" würde ich in diesem Gesamtkontext hauptsächlich als Transportmedium solch übergeordneter Aussagen sehen... also eher literarisch als lexikalisch... wennse wissen, was ich meine. Je weiter er sich - schon vom optischen Erscheinungsbild her - vom Eindruck einer "Karriere"-Präsentation löst, umso besser...
jami
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Beitrag von jami »

FRAGEN hat geschrieben:Das ist der ganz entscheidende Punkt, jami! Korrektheit wird Dich ganz bestimmt nicht retten. Genau die ist es ja, die Deine Schattenseiten ganz besonders betont. Lügen werden m. E. Deinem Fall genau so wenig funktionieren, weil ein Lügengebäude, das zu einer ebenso schlüssigen wie marktgängigen "Rundum-Verpackung" Deiner Gesamtexistenz führen würde, derart komplex wäre, dass man die Schwachstellen gegenüber einem geschulten Rückfrager gar nicht zählen könnte.

Der einzig mögliche Ausweg scheint mir ein spielerischer Umgang mit der Situation zu sein... der zwar konsequent bei der Wahrheit bleibt, sich aber komplett auf die charmante Präsentation der positiven Seiten konzentriert. Ich würde versuchen, in möglichst wenigen, aber kraftvollen Bildern zu denken und in denen zu bleiben.

1) Master der Übersetzung und [fachliche Charakterisierung]
2) ein langes und inspirierendes Studium als Lebensstil zelebriert
3) die Sprache nicht tot gelesen, sondern in ihrem Mutterland gelebt
4) und das nicht nur auf schöngeistiger Ebene sondern auch knietief im Arbeitsleben

Den "Lebenslauf" würde ich in diesem Gesamtkontext hauptsächlich als Transportmedium solch übergeordneter Aussagen sehen... also eher literarisch als lexikalisch... wennse wissen, was ich meine. Je weiter er sich - schon vom optischen Erscheinungsbild her - vom Eindruck einer "Karriere"-Präsentation löst, umso besser...
Vielen Dank, das klingt alles wunderbar, nur weiss ich leider nicht wie ich so einen literarisch klingenden Lebenslauf aus meinem herzaubern kann.
Da muesste ich einen Coach finden, der mir dabei hilft. das kann ich beim besten Willen nicht,
Schreiben war noch nie meine Staerke.
Trotzdem Danke
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

jami hat geschrieben:Da muesste ich einen Coach finden, der mir dabei hilft.
Hmmmm... von den hauptamtlichen Coaches, die ich bis dato hier gesehen habe, würde ich das auch keinem zutrauen... ;-)
jami hat geschrieben:das kann ich beim besten Willen nicht, Schreiben war noch nie meine Staerke.
Sicher? Bei Deinem Studium hätte ich jetzt eine gewisse Affinitiät zum Schreiben und Formulieren vermutet. Vielleicht bist Du da viel besser als Du denkst. Willst Du es nicht mal probieren? Ich meine... wer sollte Dich, Dein Leben und Deine Beweggründe besser kennen und verstehen als Du selbst? Ich glaube, das könnte spannend werden... und in Bezug auf die sonstigen Bewerbungsaktivitäten jede Menge spannende "Abfallprodukte" liefern...
jami
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Beitrag von jami »

FRAGEN hat geschrieben:
Sicher? Bei Deinem Studium hätte ich jetzt eine gewisse Affinitiät zum Schreiben und Formulieren vermutet. Vielleicht bist Du da viel besser als Du denkst.
genau das ist das Problem.
Ich habe das nur studiert, weil ich gut im Sprachen lernen bin, nicht etwa weil ich gut im Schreiben oder Formulieren bin.
Also "Affinitiät zum Schreiben und Formulieren", da bekomme ich eine glatte 5
habe auch immer im Aufsatz/Essay usw eine 5 gehabt, egal in welcher Sprache.
habe auch das Studium mit Muehe und Not abgeschlossen, denn ich bin nur gut im "Sprachen lernen", aber nicht gut im Schreiben.
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