Viele Absagen nach Vorstellungsgesprächen - Gründe?

Fragen zum Bewerbungsgespräch und zum Interview: Welche Kleidung ist am besten? Welche Vorbereitung ist nötig? Welche Fangfragen werden gestellt? Wie bekomme ich meine Aufregung in Griff?
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Feuersheepy
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Registriert: 22.04.2009, 11:10

Viele Absagen nach Vorstellungsgesprächen - Gründe?

Beitrag von Feuersheepy »

ich hatte schon mehre Vorstellungsgespräche und dei meinten immer sie melden sich bis ende der woche und haben sich nie gemeldte. ich weiß nie was ich falsch gemacht habe. bitte helft mir.
Hope77
Beiträge: 29
Registriert: 22.01.2009, 16:47

Beitrag von Hope77 »

Hallo,

vielleicht können wir das in deiner Rubrik gemeinam mit anderen herausfinden. Auch ich stehe vor diesem Problem.

Ich schaffe es trotz der schwierigen Zeiten immer wieder ein Vorstellungsgespräch zu ergattern in einem völlig überlaufenen Akademikerberuf, aber dann meldet sich keiner mehr. Oder man meldet sich viel später nach der bestimmten Frist und mein Feedback lautet immer: Sie haben einen sehr positiven Eindruck gemacht, wir haben uns aber leider für jemand anderen entschieden.

Gibt es außer den bekannten und virl diskutierten Fehlern die man machen kann, etwas Spezielles, was man falsch macht, an das man überhaupt nicht denkt?
sebcoe
~
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Registriert: 10.03.2009, 16:05

Beitrag von sebcoe »

es ist längst nicht gesagt, dass ihr etwas falsch macht, vermutlich loegt es mitnichten an euch selber
- die Stelle kann nur proforma ausgeschrieben sein
- es werden viele/mehrere Bewerber eingeladen
etc.pp
einfach ZUversicht an den Tag legen und nicht entmutigen lassen, irgendwann klappt etwas, Kopf hoch

ein Fehler, den ich auch anfangs begangen habe, war der, zu glauben, dass die Einladung zu einem Gespräch etwas zu bedeuten hätte, Pustekuchen.
Jedes Gespräch ist eine wertvolle Erfahrung, die man im Nachhinein Revue passieren lassen sollte, Gedächtnisprotokoll, was habe ich gut/schlecht gemacht, Kernaussagen etc.pp

Bei mir war es so, dass ich bei 8 verschiedenen Firmen Gespräche geführt habe, schlußendlich habe ich die Wahl zwischen zwei Stellen gehabt
darunter waren Gespräche wo ich gedacht habe, die seien optimal verlaufen und ich hätte mich prima verkauft, habe aber nie wieder etwas gehört, womöglich gab es einen bewerber, der besser dem Anforderungsprofil entsprochen hat, oder oder ... es ist müßig darüber zu sinieren...selbstbewußt bleiben und an sich selber glauben...eine hohe Frustrationsschwelle entwickeln...der stete tropfen höhlt den Stein...ich würde es so sehen, die einladungen zeigen, dass ihr im vorfeld eine menge richtig gemacht habt... außerdem bestimmt auch der lage am arbeitsmarkt geschuldet...
Glück auf
rokko
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Registriert: 03.06.2008, 12:42

Beitrag von rokko »

Hope77 hat geschrieben:Ich schaffe es trotz der schwierigen Zeiten immer wieder ein Vorstellungsgespräch zu ergattern in einem völlig überlaufenen Akademikerberuf, aber dann meldet sich keiner mehr. Oder man meldet sich viel später nach der bestimmten Frist und mein Feedback lautet immer: Sie haben einen sehr positiven Eindruck gemacht, wir haben uns aber leider für jemand anderen entschieden.
Ich kenne das Problem. Und ich denke die Lösung ist einfacher, als man denkt: Manche Menschen kommen einfach eloquenter rüber, sind redegewandter, haben mehr Charme, können besser gestikulieren, sich besser artikulieren und präsentieren. Die eigentlichen Qualifikationen (auf dem Papier) treten beim VG viel stärker in den Hintergrund. Bei Jobs mit viel Kundenkontakt macht das ja noch Sinn, bei Bürojobs o.ä. kann ich es schon nicht mehr so ganz nachvollziehen.

Ich habe sogar das passende Beispiel erlebt. Ein Freund von mir, der dieselbe Ausbildung durchlaufen hat, hat sich auf dieselbe Stelle wie ich beworben. Wir waren beide gleich qualifiziert, ich würde sagen, auf dem Papier hatte ich sogar leichte Vorteile (durch Praktika). Wir wurden beide separat zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, am Ende bekam er die Stelle und ich eine Absage. Meiner Meinung nach ist er tatsächlich ein sehr "lockerer" und redegewandter Typ, ich bin eher der Zurückhaltende. Den Job allerdings hätte ich mindestens genau so gut bewältigen können.

P.S: Eine Sache noch. Wenn sich die Unternehmen nach verstrichener Frist nicht mehr melden, sollte ihr die Stelle nicht einfach innerlich still und leise abhaken, sondern unbedingt noch einmal telefonisch Nachfragen. Denn wenn die Unternehmen merken, dass sie damit durchkommen (einfach keine Rückmeldung/Absagen zu geben und sich die Zeit zu sparen), dann wird das immer mehr zu Regel (obwohl es das schon fast ist). Also unbedingt anrufen und den Leuten auf den Sack gehen, denn das ist eine Unsitte was die oft treiben, schließlich kostet so ein VG dem Bewerber meist einiges an Zeit und Geld (insbesondere bei weit entfernten Stellen)!
sebcoe
~
Beiträge: 423
Registriert: 10.03.2009, 16:05

Beitrag von sebcoe »

na ja, m.E. ist es müßig zu spekulieren, alles Hypothese
möchte mich ja ungerne selber überhöhen, aberich bin äußerst redegewandt und denke, dass ich mich hervorragend verkaufen kann und mich auch stets zeitaufwendig und optimal vorbereitet habe, meine Erfolgsquote lag bei 20%...
AgentSmith
Beiträge: 33
Registriert: 21.04.2009, 13:17

Beitrag von AgentSmith »

Ich denke auch, es sind oft nur Nuancen, die zwischen Zu- oder Absage entscheiden. Und schlußendlich können es alle Faktoren von fachlicher Natur bis Nasenfaktor sein, die die Entscheidung des Unternehmens herbeiführen.

Wenn man anfängt, darüber nachzudenken, dreht man sich früher oder später im Kreis und fängt womöglich noch an, an sich selbst zu zweifeln. Das ist m.E. aber definitiv nicht angesagt, weil es dann die positive Grundeinstellung zur ganzen Angelegenheit (ich bewerbe mich und ich werde es irgendwann schon schaffen) über kurz oder lang versaut.

Es gehört meiner Meinung nach auch eine gute Portion Glück dazu. Hat der Personaler einen schlechten Tag, verhaspelst Du selbst Dich vielleicht bei irgend einer Antwort, bist Du im Gruppengespräch vielleicht eher der ruhige Typ und sagst wenig bis gar nix- dann könnten das womöglich schon Ausscheidungskriterien sein. Daran können aber auch alle anderen Mitbewerber scheitern- sollte man nie ausschließlich mit der eigenen Person oder seinen Fähigkeiten in Verbindung bringen.
thaMousse
Beiträge: 22
Registriert: 28.01.2009, 21:54

Beitrag von thaMousse »

Wieso ruft ihr nicht bei den Firmen an und fragt nach?
Dann wisst ihr, ob oder ob ihr nicht genommen seid und was ihr falsch gemacht habt. Lasst euch mit den Personen verbinden, die euch bei den Vorstellungsgesprächen interviewt haben.
Bekommt man sowas nicht mehr in der Schule beigebracht?


Woran es liegen kann?
An der Nervosität, zittrige Stimme, ständiges Kratzen, starker Körpergeruch (durch starkes Schwitzen wegen Aufregung, etc.), ihr wart nicht freundlich genug, ein lascher oder zu starker Händedruck, etc.

Könnt ihr auf alle euch gestellten Fragen antworten?
Wie betretet ihr den Raum? Begrüßt ihr alle oder müssen die erst euch begrüßen? Das ist in dem Unternehmen in dem ich arbeite sehr wichtig - wer nicht grüßt, wird sich sonst auch nicht mit den Arbeitskollegen unterhalten bzw. nur, wenn die Person muss und wir möchten niemanden dazu zwingen, mit uns zu reden.
Sagt ihr "hallo" oder "Guten Tag"? Guten Tag ist wesentlich besser, da höflicher und förmlicher.

Wie seid ihr angezogen?
Das man sich nicht mit einem Anzug in einer Fleischerei vorstellt ist mir klar, aber überall gibt es bestimmte, nicht schriftlich festgelegte Regeln zum Outfit beim Vorstellungsgespräch.

Vielleicht liegt es an euren Zeugnissen, an falschen Aussagen die ihr macht, kommt ihr ehrlich rüber?

Erzählt mal von einem Vorstellungsgespräch, vielleicht fällt mir ein "Fehler" auf (ist natürlich sehr schwierig, wenn man die Menschen nicht live bei sowas erlebt).
rokko
Beiträge: 89
Registriert: 03.06.2008, 12:42

Beitrag von rokko »

thaMousse hat geschrieben:Wieso ruft ihr nicht bei den Firmen an und fragt nach?
Dann wisst ihr, ob oder ob ihr nicht genommen seid und was ihr falsch gemacht habt. Lasst euch mit den Personen verbinden, die euch bei den Vorstellungsgesprächen interviewt haben.
Bekommt man sowas nicht mehr in der Schule beigebracht?
Sorry, aber das ist Unsinn. Kein Unternehmen wird dir heutzutage sagen, warum sie dich nicht genommen haben, weil das Risiko, für die Begründung eine Klage an den Hals zu bekommen, bei der Masse an jährlichen Absagen viel zu hoch ist. Deswegen gibt es überall die Standard-Antwort, mit der jeder Arbeitgeber juristisch auf der sicheren Seite ist und die in etwa folgendermaßen lautet: "Die Absage liegt nicht in ihrer Person und Ihren Fähigkeiten begründet. Vielmehr erschien uns ein anderer Bewerber noch passender."
AgentSmith
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Registriert: 21.04.2009, 13:17

Beitrag von AgentSmith »

Wieso ruft ihr nicht bei den Firmen an und fragt nach?
Dann wisst ihr, ob oder ob ihr nicht genommen seid und was ihr falsch gemacht habt. Lasst euch mit den Personen verbinden, die euch bei den Vorstellungsgesprächen interviewt haben.
Bekommt man sowas nicht mehr in der Schule beigebracht?
...in der grauen Theorie bestimmt ein löblicher und klarer Ansatz- in der Praxi s dürfte es allerdings so beileibe nicht immer klappen. Ich habe die Erfahrung gemacht und auch oft schon davon gehört, dass man sich dann als Unternehmen etwas mundfaul gibt- zu Recht. Denn wenn man erst mal mit konkreten Begründungen käme ("...Kandidat XY hatte aber viel bessere Schulnoten als Sie..."), dann müsste man dich auch schon fast einstellen.

Und was wollte man sagen als Personaler? "Ihre Nase passte uns nicht so recht ins Bild?" Geht ja wohl auch gar nicht... Deshalb sind die Begründungen ja oft entweder so lapidar oder allgemein gehalten...
Hope77
Beiträge: 29
Registriert: 22.01.2009, 16:47

Beitrag von Hope77 »

Ich glaube thaMousse kann nicht ganz nachvollzíehen, warum man nicht gleich 1 Tag nach Ablauf der Frist beim potenziellen Arbeitgeber anruft und nachfragt.

Also für mich wirkt das so, als wenn er oder sie noch nie ein Problem mit Vorstellungsgesprächen hatte. Dann kann er/sie uns ja gerne einmal sein/ihr Geheimnis zur idealen Jobsuche verraten, inklusive Vorstellungsgespräch und anschließendem Verhalten.

Eine wahre Begründung, warum man nicht genommen worden ist, bekommt man aus rechtlichen Gründen eh nicht. Zudem ist ja immer noch die Frage des nicht zu-aufdringlich-seins im Raume.

Außerdem meinten die zu mir, daß 01.05. ein guter Einstellungstermin sei. Wenn ich jetzt rechne, dann wäre eine Zusage plus Arbeitsvertrag unterzeichnen und eventuelle Kündigungsfrist zeitlich sehr, sehr kanpp.
sebcoe
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Beitrag von sebcoe »

thaMousse hat geschrieben:Wieso ruft ihr nicht bei den Firmen an und fragt nach?
Dann wisst ihr, ob oder ob ihr nicht genommen seid und was ihr falsch gemacht habt. Lasst euch mit den Personen verbinden, die euch bei den Vorstellungsgesprächen interviewt haben.
Bekommt man sowas nicht mehr in der Schule beigebracht?


Woran es liegen kann?
An der Nervosität, zittrige Stimme, ständiges Kratzen, starker Körpergeruch (durch starkes Schwitzen wegen Aufregung, etc.), ihr wart nicht freundlich genug, ein lascher oder zu starker Händedruck, etc.

Könnt ihr auf alle euch gestellten Fragen antworten?
Wie betretet ihr den Raum? Begrüßt ihr alle oder müssen die erst euch begrüßen? Das ist in dem Unternehmen in dem ich arbeite sehr wichtig - wer nicht grüßt, wird sich sonst auch nicht mit den Arbeitskollegen unterhalten bzw. nur, wenn die Person muss und wir möchten niemanden dazu zwingen, mit uns zu reden.
Sagt ihr "hallo" oder "Guten Tag"? Guten Tag ist wesentlich besser, da höflicher und förmlicher.

Wie seid ihr angezogen?
Das man sich nicht mit einem Anzug in einer Fleischerei vorstellt ist mir klar, aber überall gibt es bestimmte, nicht schriftlich festgelegte Regeln zum Outfit beim Vorstellungsgespräch.

Vielleicht liegt es an euren Zeugnissen, an falschen Aussagen die ihr macht, kommt ihr ehrlich rüber?

Erzählt mal von einem Vorstellungsgespräch, vielleicht fällt mir ein "Fehler" auf (ist natürlich sehr schwierig, wenn man die Menschen nicht live bei sowas erlebt).
alles hanebüchener Humbug, wie kann man sich in völliger Unkenntnis der Umstände und der handelnden Personen dazu hinreißen lassen, diesen die guten Umgangsformen abzusprechen?

Bemerkenswert, dass Madame als Auszubildende glaubt sich zum Scharfrichter aufspielen zu können und aus der Ferne Fehlerdiagnose betreiben zu können. Hoppla, jetzt komme ich, oder wie?

Dass du von Tuten und Blasen keine Ahnung hast, haben meine Vorredner ja bereits hinlänglich ausgeführt.

Zu Gute halten kann ich dir lediglich, dass es womöglich gut gemeint war, aber deine Rhetorik ist unangebracht und stark verbesserungswürdig.
wishka15
Beiträge: 25
Registriert: 06.04.2009, 12:28

Beitrag von wishka15 »

[quote="sebcoe"]irgendwann klappt etwas, Kopf hoch

ein Fehler, den ich auch anfangs begangen habe, war der, zu glauben, dass die Einladung zu einem Gespräch etwas zu bedeuten hätte, Pustekuchen.





das hab ich auch gemacht und ich glaube mann macht sich kaputt wenn man dass nicht schnell kapiert.....bei mir hat laaaaaang gedauert :lol:
rokko
Beiträge: 89
Registriert: 03.06.2008, 12:42

Beitrag von rokko »

Ich kann euch nicht folgen. Die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch muss doch irgendwas zu bedeuten haben? Natürlich hat man deswegen nicht automatisch den Job sicher, aber wenn bis zu drei Personen mit wichtiger Funktion (Chef, GF, Leitung etc.) ihre Zeit für einen opfern, dann muss man ja wohl auch von Interesse sein?
wishka15
Beiträge: 25
Registriert: 06.04.2009, 12:28

Beitrag von wishka15 »

hey rokko

interesse schon aber viele denken dann bei ner absage "oh nein wie konnte dass sein sie haben sich doch für mich zeit genommen!!!....aber mich nicht genommen also muss ich einen ganz groben fehler gemacht haben."

das halte ich für quatsch nur weil mann in zu einen VG eingeladen wurde ist das keine 99% zusage wie viele glauben sondern eher 50-50 und das wollen viele nicht wahrhaben.

(so wie ich am anfang, mann muss halt lernen mit solchen rückschlägen umzugehen und dass ist halt leichter wenn mann sich nicht nur wegen einem VG einredet dass mann so gut wie sicher den job hat...(denn dann ist eine absage schlimmer zu verkraften)

oft laden chefs und personaler 1 ein von dem sie sich fast schon sicher sind dass er die stelle bekommt und dann noch 2-3 gute um ihn im direkten vergleich zu testen.
dritte_auflage
Beiträge: 128
Registriert: 03.04.2008, 17:58

Beitrag von dritte_auflage »

@rokko - einige jüngste Fälle hier zeigen, dass Du mit Deiner Schwarzmalerei nicht immer Recht hast...
Wie auch immer - wieso fragt Ihr nicht nach, wenn Ihr eine Absage erhaltet??? Ich frage sogar nach einzelnen Vorstellungsgesprächen nach.
So habe ich bei meinem letzten VG den Personaler nach seiner Einschätzung zum Aufbau meines Lebenslaufes gefragt und er hat mir tatsächlich Ansätze für Verbesserungen geliefert..wir erinnern uns: den Job habe ich trotzdem bekommen.
Aber auch bei abgelehnten Vakanzen muss es in einem normalen Betrieb möglich sein dem Bewerber eine zufriedenstellende - und nicht einstudierte - Antwort zu liefern.

Und ja; das erste VG ist meisst die Runde der letzten 10; das zweite VG max 2 oder 3 und das letzte um die vertraglichgen Dinge zu verhandeln.
Von daher ist zu keinem Zeitpunkt etwas sicher - denn auch in Runde drei kann man sich verzocken...
rokko
Beiträge: 89
Registriert: 03.06.2008, 12:42

Beitrag von rokko »

Immer habe ich natürlich nicht Recht, aber wie heißt es so schön? Ausnahmen bestätigen die Regel. So wie ich es geschrieben haben (Angst vor Klagen) hat es mir jedenfalls ein Personaler erläutert, und das macht ja auch irgendwo Sinn.
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