➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

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papalapapp
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➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Hallihallo, ich bin dabei eine Bewerbung für eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt zu schreiben und würde mich über Tipps und Korrekturen freuen. Bis jetzt habe ich erstmal nur den Einleitungssatz geschrieben, den ich aber vorab schon posten wollte weil ich den immer am schwierigsten finde.. :oops:

So zu mir: einjähriges Praktikum an einer privat Schule absolviert als "Angestellte in der Verwaltung" anschließend durfte ich dort während meiner Fachabiturzeit ein Jahr lang aushelfen. Derzeit studiere ich, was ich aber nicht mehr möchte deswegen die Bewerbung um eine Ausbildungsstelle.

Das ist jetzt mein Einleitungssatz... es gibt zu 99% viel viel bessere, aber das ist jetzt wirklich individuell und ohne Muster geschrieben worden :shock:

Sehr geehrte Frau...

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung gewinnen Sie mit mir eine zielstrebige und motivierte Auszubildende, die ihr Können gerne in Ihren Behörden umsetzen und erweitern will.
Da Ihre Stadt gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre anbietet, sehe ich das als eine gute Chance, auch in Zukunft über mich hinauszuwachsen und dadurch die Stadt weiter zu verbessern.

--Jetzt würden wir zum Hauptteil kommen, an der ich noch arbeite. Den Einleitungssatz wollte ich wie gesagt schonmal posten, damit ich "keine Zeit verliere" beim überarbeiten danach, da ich eben noch nicht ganz fertig bin.--

Als Grund für die Bewerbung habe ich jetzt die Weiterbildungsmöglichkeiten genommen. Dass die Stadt ein sicherer Arbeitgeber ist, ist bestimmt jedem bekannt und auch sicher für mich ein Grund zur Bewerbung, allerdings spricht mich tatsächlich die Weiterbildung zum Verwaltungswirt und damit die Verbeamtung mehr an. Ich bin ein Mensch der gerne neues lernt und sich weiterentwickeln möchte. Das könne man dann auch an meinem Lebenslauf erkennen, da ich mich von der Hauptschule bis zur Fachoberschule und auch Studium (selbst wenn nicht abgeschlossen) "hochgekämpft" habe. :)
Wenn Euch bessere Formulierungen einfallen, immer her damit :)

Vielen Dank jetzt schonmal
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TheGuide
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 24.07.2021, 16:24 aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung gewinnen Sie mit mir eine zielstrebige und motivierte Auszubildende, die ihr Können gerne in Ihren Behörden umsetzen und erweitern will.
Zwischen Erfahrungen und Zielstrebigkeit/MOtivation gibt es keinerleit zusammmenhang. Du leitest aber Zielstrebigkeit/Motivation aus der Erfahrung ab (aufgrund...)
Desweiteren sprichhst du im letzten Satzteil von dir nur noch in der dritten Person. Ich finde das komisch, das kannst du aber meinetwegen unter Geschmacksfragen abhaken.
Da Ihre Stadt gute Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre anbietet, sehe ich das als eine gute Chance, auch in Zukunft über mich hinauszuwachsen und dadurch die Stadt weiter zu verbessern.
Hast du keinen Bezug zu der Stadt? Ansonsten ist der Satz rein subjektiv (sehe ich...). Ob du das so siehst, interessiert die Personalerin an dieser Stelle nicht.
Als Grund für die Bewerbung habe ich jetzt die Weiterbildungsmöglichkeiten genommen. Dass die Stadt ein sicherer Arbeitgeber ist, ist bestimmt jedem bekannt und auch sicher für mich ein Grund zur Bewerbung, allerdings spricht mich tatsächlich die Weiterbildung zum Verwaltungswirt und damit die Verbeamtung mehr an. Ich bin ein Mensch der gerne neues lernt und sich weiterentwickeln möchte. Das könne man dann auch an meinem Lebenslauf erkennen, da ich mich von der Hauptschule bis zur Fachoberschule und auch Studium (selbst wenn nicht abgeschlossen) "hochgekämpft" habe. :)
Wenn Euch bessere Formulierungen einfallen, immer her damit :)
Was begeistert dich - außer der Verbeamtung, die ein Bonusaspekt ist, aber wenn du verbeamtet aber mit der Arbeit unglücklich bist, hilft dir das auch nix - an dem Beruf des Verwaltungsfachwirts?
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Hmm, ja Du hast Recht. Ich fand nur, das der Satz "mit mir gewinnen Sie eine zielstrebige und motivierte Auszubildende.." so gut :oops:

Noch ein Anlauf:

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereitet. Da ich mich für einen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf begeistere und die Stadt ... mir genau das zu bieten hat, werden Sie mit mir eine zielstrebige und motivierte Auszubildende gewinnen. (irgendwie hört sich das wieder nicht so passend an, aber wie gesagt find das doch so toll, irgendeine Idee wie ich das sonst unterbringen kann? :roll: )

Hast du keinen Bezug zu der Stadt? Ansonsten ist der Satz rein subjektiv (sehe ich...). Ob du das so siehst, interessiert die Personalerin an dieser Stelle nicht.
Die Stadt ist ganze 40km von mir entfernt, allerdings wollte ich jede Chance nutzen und bewerbe mich auch in den Nachbarsstädten. Auch wenn es nur wegen dem Eignungstest ist, dadurch würde ich nur Erfahrungen sammeln. :)
Was begeistert dich - außer der Verbeamtung, die ein Bonusaspekt ist, aber wenn du verbeamtet aber mit der Arbeit unglücklich bist, hilft dir das auch nix - an dem Beruf des Verwaltungsfachwirts?
Also damals in der Verwaltung durfte ich Zeugnisse fertig machen, Bescheinigungen aushändigen und Kundenerstberatungen durchführen, habe auch für Ordnung im Archiv gesorgt, Stundenpläne zusammen mit der Leitung erstellt usw. auch die Ablageordnung, Protokollführung in Jour Fixe ,das hat mir einfach Spaß gemacht. Klar waren mal Tage an denen mir langweilig war, aber das war auch nur, wenn ich den Nachmittag alleine im Büro verbracht habe und mit meinen Aufgaben schon fertig war. Ich liebe es einfach zu wissen, was ansteht und was erledigt werden muss an Papierkram. Das Problem ist halt ich weiß nicht wie ich das am besten formulieren soll :)
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 24.07.2021, 20:02 Hmm, ja Du hast Recht. Ich fand nur, das der Satz "mit mir gewinnen Sie eine zielstrebige und motivierte Auszubildende.." so gut :oops:
Hm... also ich hab den Satz schon hunderte Male gelesen. Das wird der Personalerin nicht anders gehen. Sie weiß also, dass der Satz nicht von dir und bloß eine - in deinen Ohren - wohlklingende Phrase ist. Nicht gut.

dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereitet.
Tätigkeiten und Kontakt bereiten Freude.
Hast du keinen Bezug zu der Stadt? Ansonsten ist der Satz rein subjektiv (sehe ich...). Ob du das so siehst, interessiert die Personalerin an dieser Stelle nicht.
Die Stadt ist ganze 40km von mir entfernt, allerdings wollte ich jede Chance nutzen und bewerbe mich auch in den Nachbarsstädten. Auch wenn es nur wegen dem Eignungstest ist, dadurch würde ich nur Erfahrungen sammeln. :)
Das war - um ehrlich zu sein - jetzt nicht die Antwort, die ich erwartet habe. Deine Strategie ist nicht schlecht, aber wenn du in einer Bewerbung "Ihre Stadt" schreibst, machst du deutlich, dass du keinen Bezug zu dieser Stadt hast. Natürlich sollst du nicht so tun, als hättest du einen Bezug, den du nicht hast - aber du musst ja deine Adressatin auch nicht mit der Nase darauf stoßen, dass du eigentlich keinen Bezug zur Stadt hast - das nämlich ist wiederum die falsche Strategie.
Was begeistert dich - außer der Verbeamtung, die ein Bonusaspekt ist, aber wenn du verbeamtet aber mit der Arbeit unglücklich bist, hilft dir das auch nix - an dem Beruf des Verwaltungsfachwirts?
Also damals in der Verwaltung durfte ich Zeugnisse fertig machen, Bescheinigungen aushändigen und Kundenerstberatungen durchführen, habe auch für Ordnung im Archiv gesorgt, Stundenpläne zusammen mit der Leitung erstellt usw. auch die Ablageordnung, Protokollführung in Jour Fixe ,das hat mir einfach Spaß gemacht. Klar waren mal Tage an denen mir langweilig war, aber das war auch nur, wenn ich den Nachmittag alleine im Büro verbracht habe und mit meinen Aufgaben schon fertig war. Ich liebe es einfach zu wissen, was ansteht und was erledigt werden muss an Papierkram. Das Problem ist halt ich weiß nicht wie ich das am besten formulieren soll :)
Die Fragen, die ich dir stelle, musst du nicht mir beantworten. Die musst du dir selbst und dem Adressaten beantworten.
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Natürlich sollst du nicht so tun, als hättest du einen Bezug, den du nicht hast - aber du musst ja deine Adressatin auch nicht mit der Nase darauf stoßen, dass du eigentlich keinen Bezug zur Stadt hast - das nämlich ist wiederum die falsche Strategie.
Na ja die Wahrheit ist aber nun mal, dass ich ja gar nicht in dieser Stadt lebe oder je mal gelebt habe :oops: da fällt mir nichts weiter ein als "Ihre Stadt" zu schreiben, oder kannst du mir diesbezüglich ein Tipp geben? :?:

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereiten. Da ich mich für einen vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf begeistere und die Stadt ... mir genau das zu bieten hat, sehe ich das als eine gute Chance, meine Kenntnisse in den verschiedenen Behörden zu erweitern.

So vielleicht besser? Mir fällt leider nichts ein, was den Personalern neu sein könnte, ich denke, dass die alles schon zig mal gelesen haben.
Sollte ich vielleicht danach noch hinzufügen "... aus diesem Grund bewerbe ich mich für einen Ausbildungsplatz bei Ihnen." -aber das ist ja eigentlich auch klar das ich mich bewerbe :roll:
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 25.07.2021, 22:43 Mir fällt leider nichts ein, was den Personalern neu sein könnte, ich denke, dass die alles schon zig mal gelesen haben.
Sollte ich vielleicht danach noch hinzufügen "... aus diesem Grund bewerbe ich mich für einen Ausbildungsplatz bei Ihnen." -aber das ist ja eigentlich auch klar das ich mich bewerbe :roll:
Eben, es ist klar, dass du dich bewirbst. Schreib doch mal deiner Oma einen Brief, warum du dich bewirbst. Was würde da drin stehen? Das ist meistens viel besser und aussagekräftiger, als irgendwelche Floskeln und Phrasen, die du glaubst, der Adressatin schicken zu müssen.
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Sehr geehrte Frau ...

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereiten. Der vielseitige und abwechslungsreiche Beruf der Verwaltungsfachangestellten ermöglicht es mir verschiedene Bereiche der Stadt kennenzulernen, in jedem (Bereich?) davon Aufgaben zu übernehmen und meine bisherigen Kenntnisse stets zu erweitern und neues dazu zu lernen.
Schreib doch mal deiner Oma einen Brief, warum du dich bewirbst. Was würde da drin stehen?
Genau das selbe wie oben, da ich es nun mal so sehe.. :|

Ich meine Erfahrungen habe ich ja bereits, ich fände es schade diese nicht zu erwähnen. Und dann noch so zutun als ob ich alles komplett neu während der Ausbildung lernen werde, finde ich auch falsch. Natürlich sind es nicht genau die gleichen Aufgaben, allerdings lerne ich halt auch DAZU und nicht NEU und erweitere mein Wissen. Bin ja keine unwissende in dem Bereich. Und wenn ich mehr schreibe, wird doch der Einleitungssatz zu lang, oder?
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 27.07.2021, 14:11 und neues dazu zu lernen.
Neues ist substantiviert und muss daher groß geschrieben werden.
Erfahrungen habe ich ja bereits, ich fände es schade diese nicht zu erwähnen.
Dagegen ist nichts zu sagen, im Gegenteil. Du könntest sie allerdings konkretisieren.
papalapapp hat geschrieben: 27.07.2021, 14:11 Und dann noch so zutun als ob ich alles komplett neu während der Ausbildung lernen werde, finde ich auch falsch. Natürlich sind es nicht genau die gleichen Aufgaben, allerdings lerne ich halt auch DAZU und nicht NEU und erweitere mein Wissen. Bin ja keine unwissende in dem Bereich. Und wenn ich mehr schreibe, wird doch der Einleitungssatz zu lang, oder?
Das ist alles völlig in Ordnung. Darum geht es aber auch gar nicht. Es geht darum, dass du dich stärker in die Bedürfnisse deiner Adressatin hineinversetzt. Was will/muss sie wissen und was ist unnützer Ballast? Was genau begeistert dich an der Arbeit in einer kommunalen Verwaltung? Je konkreter du wirst, desto plausibler dein Interesse und desto größer deine Chance darauf „erhört“ zu werden.
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Ja, aber sollte ich denn nicht weiter darauf erst in meinem Hauptteil eingehen? Das ist ja der Einleitungssatz und da denk ich das ich eher zeigen sollte, wieso ich "die richtige" bin bzw den anreiz gebe, weiter zu lesen. Das mir die kommunale Verwaltung ja bereits etwas bietet was ich möchte gehe ich ja darauf ein, der rest würde dann im hauptteil folgen :(
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Was meinst Du, was gestrichen werden kann oder ersetzt werden sollte bis jetzt? Deine Meinung wie es bis jetzt ist hab ich noch gar nicht gelesen :oops:
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Re: ➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 27.07.2021, 19:23 Ja, aber sollte ich denn nicht weiter darauf erst in meinem Hauptteil eingehen? Das ist ja der Einleitungssatz und da denk ich das ich eher zeigen sollte, wieso ich "die richtige" bin bzw den anreiz gebe, weiter zu lesen. Das mir die kommunale Verwaltung ja bereits etwas bietet was ich möchte gehe ich ja darauf ein, der rest würde dann im hauptteil folgen :(
Es gibt einen schönen Satz, der für Bewerbungen gilt, der leicht zu merken ist, weil er grammmatikalisch falsch ist: Je wichtiger, desto vorne
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➡ Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Sehr geehrte Frau ...

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereiten. Das Mitwirken zur Entwicklung der Stadt und für die Gemeinschaft da zu sein empfinde ich als wertvolle Verantwortung bei der ich weiß, dass ich dieser gewachsen bin. Auch die vielseitigen Aufgabenbereiche und Einsatzmöglichkeiten haben mich davon überzeugt, dass mich eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung erwartet, von der ich viel mitnehmen werde.

bitte bitte dazu schreiben, ob es ein flopp ist oder mal in die richtige richtung geht. verliere so langsam die motivation, da ich denke, dass ich nix hinkriege....
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 27.07.2021, 21:42 Das Mitwirken zur Entwicklung der Stadt
Die Mitwirkung an der Entwicklung...
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereiten. Die Mitwirkung an der Entwicklung der Stadt und für die Gemeinschaft da zu sein empfinde ich als wertvolle Verantwortung bei der ich weiß, dass ich dieser gewachsen bin. Auch die vielseitigen Aufgabenbereiche und Einsatzmöglichkeiten haben mich davon überzeugt, dass mich eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung erwartet, von der ich viel mitnehmen werde.

Meinung?
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

papalapapp hat geschrieben: 28.07.2021, 19:14 aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten und der tägliche Kontakt zu Kunden viel Freude bereiten. Die Mitwirkung an der Entwicklung der Stadt und für die Gemeinschaft da zu sein empfinde ich als wertvolle VerantwortungKOMMA bei der ich weiß, dass ich dieser gewachsen bin. Auch die vielseitigen Aufgabenbereiche und Einsatzmöglichkeiten haben mich davon überzeugt, dass mich eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung erwartet, von der ich viel mitnehmen werde.
Was verbirgt sich unter „bereits vorhandenen Erfahrungen“?
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Schon einiges, aber auf die wollte ich dann im Hauptteil drauf eingehen :? Oder meinst du ich soll grob aufzählen? Beispiele geben?
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

Wie bereits geschrieben: Je wichtiger, desto vorne.
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Wird die Einleitung nicht zu lang dadurch? :|
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

Du klammerst zu sehr am Konzept der Einleitung.
Der erste Satz beschreibt deine Motivation (tunlichst, ohne den Begriff Motivation zu verwenden), am besten kombiniert mit deinem wichtigsten Einstellungsargument (aus dem Bereich der Kenntnisse/Kompetenzen). Im weiteren Verlauf gehst du auf deine stellenspezifischen Kompetenzen ein und wann/wo/wie du die erworben hast. Dann dasselbe mit deinen Stärken.
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von papalapapp »

Sorry für die späte Korrektur, ich hatte einiges um die Ohren bzgl. Ausbildung, bin aber wieder dran. :)

aufgrund meiner bereits vorhandenen Erfahrungen in der Verwaltung habe ich festgestellt, dass mir kaufmännische Tätigkeiten; wie die Erstellung von Dokumenten und Briefen oder die Abarbeitung der Ablageordnung und auch der tägliche Kontakt zu Kunden, den ich durch Telefonate und Erstberatungen hatte, viel Freude bereiten. Die Mitwirkung an der Entwicklung der Stadt und für die Gemeinschaft da zu sein empfinde ich als wertvolle Verantwortung bei der ich weiß, dass ich dieser gewachsen bin. Auch die vielseitigen Aufgabenbereiche und Einsatzmöglichkeiten haben mich davon überzeugt, dass mich eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung erwartet, von der ich viel mitnehmen werde.

wäre diese Einleitung gut? Erfahrungen spreche ich an, und auch etwas was ich beispielsweise gemacht habe. Warum ich diese Ausbildung machen möchte, klingt das gut?
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Re: Verwaltungsfachangestellte Ausbildung nach Studienabbruch

Beitrag von TheGuide »

Zwischen da zu sein und empfinde fehlt ein Komma.

Ich tue mich mit dem Text schwer. Ich finde ihn zu lang und irgendwie auch nicht ansprechend. Du bringst natürlich viele Stichworte ein... Kurz gesagt: ich find den Text nicht überzeugend, kann es aber nicht sachlich begründen (deshalb habe ich auch so lange gezögert).
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