brief b.z.w. fax an chef...was soll ich nur schreiben? hab probleme mit der fomulierung e.t.c...und zwar gehts um eine vertragsverlängerung und um mehr stunden (eventuell vollzeit) und nachtschichten...
Sehr geehrter Herr Köster,
da es mir sehr Spass macht bei Mc Donalds zu arbeiten und ich bisher keine weiteren Job und Ausbildungsangebote habe würde ich mich sehr freuen bei Mc Donalds noch weiter arbeiten zu können. Deshalb möchte ich Sie fragen wie es mit einer Vertragsverlängerung aussehen würde? Desweitern würde ich wenn dies mögliche wäre auch gerne Vollzeit arbeiten. Auserdem würde ich auch mal Nachtschichten am Wochenende (Freitags bis 4/5/6 Uhr und Samstags bis 5/6 Uhr) arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
geht das so?
Vertragsverlängerung Formulierung
Hallo Darkangel!
Wie genau ist denn die Sachlage? Du hattest einen befristeten Arbeitsvertrag als Teilzeitkraft dort und sollst für die Verlängerung ein förmliches Anschreiben verfassen? Dann würde ich das auf jeden Fall RICHTIG förmlich machen, d. h. z. B. mit Adressfeldern von AG und Dir, Betreffzeile, Datum etc... und dann auch eher als richtig ordentlichen Brief (anstelle des Faxes)!
Was genau ist eigentlich Dein Ziel? Ein (erneut) befristeter Vertrag? Wenn ja, wie lange? Ein unbefristeter? Das solltest Du schon schreiben. Hast Du schon einmal daran gedacht, dort eine "richtige" Ausbildung zu machen? Oder geht es Dir eher um eine Zeitüberbrückung? Der Satz mit den "anderen Angeboten" klingt schon SEHR nach "Notlösung"... unter Deinem Niveau quasi... selbst wenn es so wäre: Ich würde mein Interesse an dieser Arbeit immer deutlich machen... man weiss ja nie, wofür`s mal gut ist... und mit Fleiss und Einsatz ist in einem derart grossen Unternehmen schon einiges möglich...
Im Ganzen finde ich den Text auch ziemlich kurz für einen Brief (der es im Prinzip ja ist). Am Anfang und am Ende könntest Du gut noch einen Satz ergänzen: Vorn, indem Du schreibst, wie lange Du schon (als was genau?) da arbeitest; am Ende noch einen, in dem Du höflich um einen persönlichen Gesprächstermin bittest... Mit "Anfang" und "Ende" wirkt das Anschreiben direkt viel runder... und einfach deutlich ernstzunehmender...
Wie genau ist denn die Sachlage? Du hattest einen befristeten Arbeitsvertrag als Teilzeitkraft dort und sollst für die Verlängerung ein förmliches Anschreiben verfassen? Dann würde ich das auf jeden Fall RICHTIG förmlich machen, d. h. z. B. mit Adressfeldern von AG und Dir, Betreffzeile, Datum etc... und dann auch eher als richtig ordentlichen Brief (anstelle des Faxes)!
Was genau ist eigentlich Dein Ziel? Ein (erneut) befristeter Vertrag? Wenn ja, wie lange? Ein unbefristeter? Das solltest Du schon schreiben. Hast Du schon einmal daran gedacht, dort eine "richtige" Ausbildung zu machen? Oder geht es Dir eher um eine Zeitüberbrückung? Der Satz mit den "anderen Angeboten" klingt schon SEHR nach "Notlösung"... unter Deinem Niveau quasi... selbst wenn es so wäre: Ich würde mein Interesse an dieser Arbeit immer deutlich machen... man weiss ja nie, wofür`s mal gut ist... und mit Fleiss und Einsatz ist in einem derart grossen Unternehmen schon einiges möglich...
Im Ganzen finde ich den Text auch ziemlich kurz für einen Brief (der es im Prinzip ja ist). Am Anfang und am Ende könntest Du gut noch einen Satz ergänzen: Vorn, indem Du schreibst, wie lange Du schon (als was genau?) da arbeitest; am Ende noch einen, in dem Du höflich um einen persönlichen Gesprächstermin bittest... Mit "Anfang" und "Ende" wirkt das Anschreiben direkt viel runder... und einfach deutlich ernstzunehmender...
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ja ich hab da einen befristen teilzeitvertrag...ja erstmal nur ein erneut befristeter vertrag zur überbrückung...ausbildung kann ich mir momentan noche keine vorstellen....ja da ich kein typ der großen worte bin...bin da eher zurückhaltend möchte ich es in einen brief eben verfassen...natürlich wär das einfacher mit ihm direkt reden aber sowas fält mir schwer...kommt ein brief da dumm oder geht das genauso? kannst mir helfen mit der formulierung bitte is echt dirgend und wichtig...danke schonmal!
Hallo Darkangel!
In Deiner speziellen Situation würde ich es vermutlich doch mit dem persönlichen Gespräch probieren. Zum Einen halte ich es für das "natürlichste", wenn Ihr Euch ohnehin regelmässig bei der Arbeit seht, zweitens scheint mir Dein derzeitiges Anliegen doch recht "alltäglich" für einen derart offiziellen Schritt... vor allem mit Blick auf die Tatsache, dass Du Deine Zukunft mit einiger Klarheit ja nicht dort siehst!
Davon abgesehen, kommt es m. E. im Brief noch deutlicher heraus, dass Du nicht "der Typ der vielen Worte" bist, wie Du gerade so schön geschrieben hast. Du schreibst wirklich ganz exakt so, wie Du redest... und ich meinerseits hätte Hemmungen, allzu stark einzugreifen. Wenn man Dir nämlich den Wortlaut des Briefes nicht "abnimmt", stehst Du m. E. viel schlechter da, als wenn Du ihn so (wie Du jetzt geschrieben hast) persönlich ansprichst... Frag ihn doch einfach mal bei der Arbeit, wann er eine ruhige Minute für ein persönliches Gespräch mit Dir hat...
In Deiner speziellen Situation würde ich es vermutlich doch mit dem persönlichen Gespräch probieren. Zum Einen halte ich es für das "natürlichste", wenn Ihr Euch ohnehin regelmässig bei der Arbeit seht, zweitens scheint mir Dein derzeitiges Anliegen doch recht "alltäglich" für einen derart offiziellen Schritt... vor allem mit Blick auf die Tatsache, dass Du Deine Zukunft mit einiger Klarheit ja nicht dort siehst!
Davon abgesehen, kommt es m. E. im Brief noch deutlicher heraus, dass Du nicht "der Typ der vielen Worte" bist, wie Du gerade so schön geschrieben hast. Du schreibst wirklich ganz exakt so, wie Du redest... und ich meinerseits hätte Hemmungen, allzu stark einzugreifen. Wenn man Dir nämlich den Wortlaut des Briefes nicht "abnimmt", stehst Du m. E. viel schlechter da, als wenn Du ihn so (wie Du jetzt geschrieben hast) persönlich ansprichst... Frag ihn doch einfach mal bei der Arbeit, wann er eine ruhige Minute für ein persönliches Gespräch mit Dir hat...
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ich narbeite aber net mehr da.....mein vertrag is am 31.3. ausgelaufen und am 21. war mein letzer arbeitstag...was mich irritiert hat das bei mir erst urlaub dranstand =(
ich will das aber schreiben...hab kein bock extra 30 km dahin zu fahren und nacher is er net einma da...
also wie kanns ichs nun schreiben? oder solll ich nochma erneut bewerben?
ich will das aber schreiben...hab kein bock extra 30 km dahin zu fahren und nacher is er net einma da...
also wie kanns ichs nun schreiben? oder solll ich nochma erneut bewerben?
D. h. Du hast in der Nacht des aller-aller-letzten Tages an die Verlängerung gedacht? Darkangel... Deine Nerven hätte mancher gerne...
Das macht Deinen Wunsch, zu schreiben, zwar nachvollziehbarer... aber gleichzeitig auch die Probleme grösser: Weil es die Schriftform mit sich bringt, dass gerade die "harten Fakten" (d. h. z. B. Dinge wie Daten) ein besonderes Gewicht bekommen. Mit anderen Worten: Schriftlich wirst Du (allein aufgrund der Sachlage) vermutlich besonders... hmmm... planlos wirken...
Ohne Dich jetzt als Person einschätzen zu können, würde ich vermuten, dass die Variante "Charme-Offensive" vermutlich am Erfolg versprechendsten ist: Ich glaube, ich würde den Chef noch diese Woche anrufen... und ihm (quasi durch´s Telefon strahlend) erzählen, dass Dir der Urlaub sehr gut tut, Du die Kar- und Ostertage gerne noch anhängen würdest... um danach noch einmal RICHTIG einzusteigen... in Vollzeit, mit Nachtschichten, das volle Programm... natürlich nur, wenn es möglich ist...
Und dann solltest Du eine höfliche und plausible Anwort auf die Frage nach dem Sinneswandel haben... und auf die Frage, ob Dir das alles nicht ein bisschen spät einfällt...
Da brauchst Du gute Nerven... andererseits: s. o.
Das macht Deinen Wunsch, zu schreiben, zwar nachvollziehbarer... aber gleichzeitig auch die Probleme grösser: Weil es die Schriftform mit sich bringt, dass gerade die "harten Fakten" (d. h. z. B. Dinge wie Daten) ein besonderes Gewicht bekommen. Mit anderen Worten: Schriftlich wirst Du (allein aufgrund der Sachlage) vermutlich besonders... hmmm... planlos wirken...
Ohne Dich jetzt als Person einschätzen zu können, würde ich vermuten, dass die Variante "Charme-Offensive" vermutlich am Erfolg versprechendsten ist: Ich glaube, ich würde den Chef noch diese Woche anrufen... und ihm (quasi durch´s Telefon strahlend) erzählen, dass Dir der Urlaub sehr gut tut, Du die Kar- und Ostertage gerne noch anhängen würdest... um danach noch einmal RICHTIG einzusteigen... in Vollzeit, mit Nachtschichten, das volle Programm... natürlich nur, wenn es möglich ist...
Und dann solltest Du eine höfliche und plausible Anwort auf die Frage nach dem Sinneswandel haben... und auf die Frage, ob Dir das alles nicht ein bisschen spät einfällt...
Da brauchst Du gute Nerven... andererseits: s. o.