Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Veranstaltungstechniker
Sehr geehrter Herr XY,
Ihre Stellenanzeige auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit hat mich sehr angesprochen, da ich mich schon seit längerem für eine Ausbildung
in diesem Bereich interessiere. Zurzeit studiere ich Philosophie und Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Mein Interesse für den Bereich der Veranstaltungstechnik begann mit meiner Mitarbeit bei den Schlossfestspielen in Neersen und der Deutschen Oper am Rhein in Duisburg. Ich arbeitete dort als Statist, wurde aber immer mehr durch die technischen Aspekte dort fasziniert. Schon seit dem Jahre 2003 bin ich jährlich als Bühnenhelfer und seit dem Jahre 2007 erstmals als technischer Assistent der Schlossfestspiele Neersen tätig. In der Schule wirkte ich erfolgreich an zwei Musiktheaterproduktionen mit. Auch durch meine ehrenamtliche Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz in den Jahren von 1996 bis 2004 wurde ich in einem breit gefächerten Bereich geschult. Ich absolvierte dort Lehrgänge in Gruppenleitung, Erster Hilfe, Fernmeldetechnik und Organisationstechnik. Die theoretischen Inhalte, die mir in diesen Lehrgängen vermittelt wurden, wendete ich dann praktisch in Sanitätsdiensten und auf vielen Wettbewerben an.
Nach meinem Abitur im Jahre 2006 begann ich zunächst ein Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Schnell merkte ich aber, dass diese ausschließlich theoretischen Bereiche mich nicht erfüllen. Durch meine Kollegen bei den Schlossfestspielen in Neersen und durch einen guten Freund erfuhr ich von diesem Ausbildungsberuf und entschied mich dafür, mein Studium nicht fortzusetzen.
An Ihrem Betrieb reizt mich besonders die Vielfalt der bisher durchgeführten Veranstaltungen. Auch weiß ich durch Bekannte, die diesen Beruf erlernt haben, dass es wichtig ist, sich an Unternehmen zu wenden, die nicht nur die Berechtigung, sondern auch die qualitativen Fähigkeiten haben, auszubilden.
Meine persönlichen Stärken liegen in den Bereichen Organisation, handwerkliches Geschick und Belastbarkeit. Ich bin in der Lage theoretische Sachverhalte zu erarbeiten, zu verstehen und in die Tat umzusetzen. Ich bin flexibel und aufgrund eines Führerscheines recht mobil.
Ich würde Ihren Betrieb gerne bei einem persönlichen Gespräch näher kennenlernen und würde mich auch über ein Praktikum sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
➡ Veranstaltungstechniker Bewerbungsschreiben Ausbildung
➡ Veranstaltungstechniker Bewerbungsschreiben Ausbildung
ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure meinung zu diesem bewerbungsschreiben sagen würdet.
Zuletzt geändert von d.s am 20.07.2007, 14:48, insgesamt 3-mal geändert.
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Veranstaltungstechniker
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Sehr geehrter Herr XY,
da ich mich sehr für den Beruf des Veranstaltungstechnickers interessiere, bin ich auf der Suche nach einem ansprechenden Unternehmen. Sehr interessant finde ich die Vielfalt der durchgeführten Veranstaltungen Ihres Betriebes. Zudem habe ich durch einen Bekannten, der bei Ihnen im selben Berufsfeld tätig ist, dass Sie eine XY und XY Ausbildung anbieten.
Durch meine Mitarbeit bei den Schloßfestspielen in Neersen und und bei der Deutschen Oper in Duisburg wurde mein Interesse im Bereich Veranstaltungstechnik geweckt. Bei diesen Aufführungen war ich als Statist tätig, wurde aber immer mehr von den technischen Aspekten fasziniert.
Ich absolvierte dort Lehrgänge in Gruppenleitung, Erster Hilfe, Fernmeldetechnik und Organisationstechnik. Die theoretischen Inhalte, die mir in deisen Lehrgängen vermittelt wurden, wendete ich dann praktisch in Sanitätsdiensten und auf vielen Wettbewerben an. In der Schule wirkte ich erfolgreich an zwei Musiktheaterproduktionen mit. Auch meine ehrenamtliche Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz in den Jahren von 1996 bis 2004 wurde ich in einem breit gefächerten Bereich geschult.
- Haben diese Tätigkeiten irgendwas mit dem Berufswunsch zu tun? Außerdem musst du die Jahreszahlen nicht so genau hinschreiben, weil die genauen Daten eh aus dem Lebenslauf hervorgehen sollten.
Nach meinem Abitur im jahre 2006 begann ich zunächst ein Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Schnell merkte ich aber, dass diese ausschließlich theoretischen Bereiche mich nicht erfüllen. Durch meine Kollegen bei den Schloßfestspielen in Neersen und durch einen guten Freund erfuhr ich von diesem Ausbildungsberuf und entschied mich dafür, mein Studium nicht fortzusetzen.
- Hier schreibst du aber gar nicht, wieso du dich genau für diesen Beruf entschieden hast. Du gehst mehr auf den Abbruch deines Studiums ein, wie auf deine Zukunftspläne. Was hat dieser Veranstaltungstechniker für Aufgaben, was interessiert dich daran, was kannst du schon, welche Fähigkeiten und Eigenschaften bringst du mit, was macht dir besonders viel Spaß?
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Sehr geehrter Herr XY,
da ich mich sehr für den Beruf des Veranstaltungstechnickers interessiere, bin ich auf der Suche nach einem ansprechenden Unternehmen. Sehr interessant finde ich die Vielfalt der durchgeführten Veranstaltungen Ihres Betriebes. Zudem habe ich durch einen Bekannten, der bei Ihnen im selben Berufsfeld tätig ist, dass Sie eine XY und XY Ausbildung anbieten.
Durch meine Mitarbeit bei den Schloßfestspielen in Neersen und und bei der Deutschen Oper in Duisburg wurde mein Interesse im Bereich Veranstaltungstechnik geweckt. Bei diesen Aufführungen war ich als Statist tätig, wurde aber immer mehr von den technischen Aspekten fasziniert.
Ich absolvierte dort Lehrgänge in Gruppenleitung, Erster Hilfe, Fernmeldetechnik und Organisationstechnik. Die theoretischen Inhalte, die mir in deisen Lehrgängen vermittelt wurden, wendete ich dann praktisch in Sanitätsdiensten und auf vielen Wettbewerben an. In der Schule wirkte ich erfolgreich an zwei Musiktheaterproduktionen mit. Auch meine ehrenamtliche Mitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz in den Jahren von 1996 bis 2004 wurde ich in einem breit gefächerten Bereich geschult.
- Haben diese Tätigkeiten irgendwas mit dem Berufswunsch zu tun? Außerdem musst du die Jahreszahlen nicht so genau hinschreiben, weil die genauen Daten eh aus dem Lebenslauf hervorgehen sollten.
Nach meinem Abitur im jahre 2006 begann ich zunächst ein Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Schnell merkte ich aber, dass diese ausschließlich theoretischen Bereiche mich nicht erfüllen. Durch meine Kollegen bei den Schloßfestspielen in Neersen und durch einen guten Freund erfuhr ich von diesem Ausbildungsberuf und entschied mich dafür, mein Studium nicht fortzusetzen.
- Hier schreibst du aber gar nicht, wieso du dich genau für diesen Beruf entschieden hast. Du gehst mehr auf den Abbruch deines Studiums ein, wie auf deine Zukunftspläne. Was hat dieser Veranstaltungstechniker für Aufgaben, was interessiert dich daran, was kannst du schon, welche Fähigkeiten und Eigenschaften bringst du mit, was macht dir besonders viel Spaß?
die technicsche seite ist sehr wichtig, dass ich generell technische vorkenntnisse habe und weiss wie strom "funktioniert" usw. dann ist es sehr von vorteil, wenn man eine sanitätsausbildung hat. auch die organisation von festen, ausflügen, einsätzen beim drk sind sehr wichtig für die veranstaltungstechnik.
man kann es schon fast 1:1 übertragen. was ich mir übrigens nicht selber ausgedacht hab, sondern mir ein kollege gesagt hat, der seit 30 jahren technischer leiter eines theaters ist.
man kann es schon fast 1:1 übertragen. was ich mir übrigens nicht selber ausgedacht hab, sondern mir ein kollege gesagt hat, der seit 30 jahren technischer leiter eines theaters ist.