➡ Trainee Gesundheits- und Sozialwesen Krankenhaus Bewerbung
➡ Trainee Gesundheits- und Sozialwesen Krankenhaus Bewerbung
Hey,
ich brauche bitte sehr dringend bis einschließlich morgen (Bewerbungsfristende) ein paar Kritiken zu meinem Anschreiben für eine Stelle als Trainee im Gesundheits- und Sozialwesen in einem Krankenhaus. Ich möchte die Stelle unbedingt haben, zumindest die Chance dazu wahrnehmen sogut es geht. Hier sind ein paar Hintergrunddaten:
_________________________________________________________________________________
Wir bieten Ihnen:
die Möglichkeit, Abläufe und Arbeitsprozesse in ihrem jeweiligen Stammhaus kennen zu lernen und zu begleiten mit dem Ziel, Veränderungs- und Optimierungspotentiale zu erkennen, anzustoßen und umzusetzen
Übernahme und selbstständige Bearbeitung sowie Präsentation von Projekten und speziellen Themen
die Möglichkeit, das Tagesgeschäft unserer Führungskräfte kennen zu lernen und sie dabei tatkräftig zu unterstützen
eine systematische Vorbereitung für die Übernahme einer zukünftigen Führungsposition
Wir erwarten:
ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom/Master) z.B. der Fachrichtungen Jura, BWL oder VWL, gerne mit Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwesen oder Gesundheitsökonomie oder einen Bachelorabschluss verbunden mit erster Berufserfahrung
die Fähigkeit neue und komplexe Sachverhalte schnell zu durchdringen, sowie eigenständige Lösungsvorschläge zu erarbeiten und diese überzeugend zu präsentieren
die Freude, sich in neuen Arbeitsumgebungen schnell zu integrieren und sich ein verbundweites Netzwerk aufzubauen
hohe Ansprüche an Ihre eigene Leistung sowie die Bereitschaft, sich überdurchschnittlich zu engagieren und frühzeitig Verantwortung zu übernehmen
die Bereitschaft zur Identifikation mit den christlichen Werten eines katholischen Trägers
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Zum Anschreiben:
Es ist etwa 1,25 Seiten lang, der Mittelteil ist relativ umfangreich. Ist das zuviel? Zu wenig Bezug auf die Stelle und die Anforderungen? Zuviel Softskill-Dropping ohne direkte Belege? Das Anschreibenschreiben macht mich ganz irre Sad Hier ist das Anschreiben:
Bewerbung als Management-Trainee
Sehr geehrte Frau X,
auf der Suche nach einem geeigneten Berufseinstieg bin ich im Internet auf Ihr Stel-lenangebot als Management-Trainee gestoßen. Die Vielfalt der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen für hilfsbedürftige, kranke Menschen haben mein Interesse ebenso geweckt wie das Leitmotiv der Y, mit dem ich mich voll und ganz identifiziere.
Für mich stand früh fest, dass langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer wohltätig ausgerichteten Organisation in Frage kommt. Dies wurde durch ein Sozial-praktikum in einem Seniorenzentrum zu Beginn meines Studiums bestärkt, bei dem eine aufgeschlossene, freundliche Art essenziell war, um Anliegen der dortigen Be-wohner wahrnehmen und den Mitarbeitern tatkräftig zur Seite stehen zu können.
Im Verlauf meines erfolgreich abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft absolvierte ich verschiedene Praktika in den Bereichen Bürokommunikation und Verwaltung sowie Projektma-nagement und internationale Kundenbetreuung. Das erlangte Fachwissen konnte während meines Praxissemesters bei der Z in der Öffent-lichkeitsarbeit weiter vertieft und erweitert werden. Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adressmanagement und der Datenpflege sowie der Recherche und dem Erstellen von Rundschreiben und Ankündigungen im Web und Intranet, war ich zudem für die Mitorganisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig.
Sie können bei mir sowohl selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Orga-nisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit voraussetzen. Darüber hinaus erforderte meine Tätigkeit bei der Z ein hohes Maß an Engagement und Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit. Darüber hinaus erforderte meine Tä-tigkeit bei der Z ein hohes Maß an Flexibilität und Kommu-nikations- sowie Kooperationsfähigkeit.
Um dem Leitsatz der Y zur hl. Maria gerecht zu werden, bin ich außerordentlich motiviert, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement und meine Lernbereitschaft gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
ich brauche bitte sehr dringend bis einschließlich morgen (Bewerbungsfristende) ein paar Kritiken zu meinem Anschreiben für eine Stelle als Trainee im Gesundheits- und Sozialwesen in einem Krankenhaus. Ich möchte die Stelle unbedingt haben, zumindest die Chance dazu wahrnehmen sogut es geht. Hier sind ein paar Hintergrunddaten:
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Wir bieten Ihnen:
die Möglichkeit, Abläufe und Arbeitsprozesse in ihrem jeweiligen Stammhaus kennen zu lernen und zu begleiten mit dem Ziel, Veränderungs- und Optimierungspotentiale zu erkennen, anzustoßen und umzusetzen
Übernahme und selbstständige Bearbeitung sowie Präsentation von Projekten und speziellen Themen
die Möglichkeit, das Tagesgeschäft unserer Führungskräfte kennen zu lernen und sie dabei tatkräftig zu unterstützen
eine systematische Vorbereitung für die Übernahme einer zukünftigen Führungsposition
Wir erwarten:
ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom/Master) z.B. der Fachrichtungen Jura, BWL oder VWL, gerne mit Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwesen oder Gesundheitsökonomie oder einen Bachelorabschluss verbunden mit erster Berufserfahrung
die Fähigkeit neue und komplexe Sachverhalte schnell zu durchdringen, sowie eigenständige Lösungsvorschläge zu erarbeiten und diese überzeugend zu präsentieren
die Freude, sich in neuen Arbeitsumgebungen schnell zu integrieren und sich ein verbundweites Netzwerk aufzubauen
hohe Ansprüche an Ihre eigene Leistung sowie die Bereitschaft, sich überdurchschnittlich zu engagieren und frühzeitig Verantwortung zu übernehmen
die Bereitschaft zur Identifikation mit den christlichen Werten eines katholischen Trägers
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Zum Anschreiben:
Es ist etwa 1,25 Seiten lang, der Mittelteil ist relativ umfangreich. Ist das zuviel? Zu wenig Bezug auf die Stelle und die Anforderungen? Zuviel Softskill-Dropping ohne direkte Belege? Das Anschreibenschreiben macht mich ganz irre Sad Hier ist das Anschreiben:
Bewerbung als Management-Trainee
Sehr geehrte Frau X,
auf der Suche nach einem geeigneten Berufseinstieg bin ich im Internet auf Ihr Stel-lenangebot als Management-Trainee gestoßen. Die Vielfalt der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen für hilfsbedürftige, kranke Menschen haben mein Interesse ebenso geweckt wie das Leitmotiv der Y, mit dem ich mich voll und ganz identifiziere.
Für mich stand früh fest, dass langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer wohltätig ausgerichteten Organisation in Frage kommt. Dies wurde durch ein Sozial-praktikum in einem Seniorenzentrum zu Beginn meines Studiums bestärkt, bei dem eine aufgeschlossene, freundliche Art essenziell war, um Anliegen der dortigen Be-wohner wahrnehmen und den Mitarbeitern tatkräftig zur Seite stehen zu können.
Im Verlauf meines erfolgreich abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft absolvierte ich verschiedene Praktika in den Bereichen Bürokommunikation und Verwaltung sowie Projektma-nagement und internationale Kundenbetreuung. Das erlangte Fachwissen konnte während meines Praxissemesters bei der Z in der Öffent-lichkeitsarbeit weiter vertieft und erweitert werden. Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adressmanagement und der Datenpflege sowie der Recherche und dem Erstellen von Rundschreiben und Ankündigungen im Web und Intranet, war ich zudem für die Mitorganisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig.
Sie können bei mir sowohl selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Orga-nisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit voraussetzen. Darüber hinaus erforderte meine Tätigkeit bei der Z ein hohes Maß an Engagement und Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit. Darüber hinaus erforderte meine Tä-tigkeit bei der Z ein hohes Maß an Flexibilität und Kommu-nikations- sowie Kooperationsfähigkeit.
Um dem Leitsatz der Y zur hl. Maria gerecht zu werden, bin ich außerordentlich motiviert, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement und meine Lernbereitschaft gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Re: Trainee Gesundheits- und Sozialwesen Krankenhaus Bewerbu
Ja, alles was über eine Seite (einschließlich Briefkopf und Fußzeile) hinaus geht, ist im Regelfall zu lang! Rechne 90 Sekunden Zeit pro Bewerbung bei Erstdurchsicht. Sprich: Der erste Satz muss sitzen. Kein langes Blättern, das passiert schon mit dem Lebenslauf!
Allerdings fehlt noch eine Begründung, warum das so ist. Diese Begründung würde dem ganzen gleich auch viel mehr Glaubwürdigkeit schenken.
b) lass die weichen Formulierungen mit konnte und durfte!
Und der zweite Satz dieses Abschnitts ist doppelt
Wird ein konfessionelles Engagement aus deinem Lebenslauf deutlich? weil davon überhaupt nicht die Rede ist.
Das kann sich die Adressatin auch selber denken. Erster Satz = erster Eindruck = verschenkt!Josy89 hat geschrieben:auf der Suche nach einem geeigneten Berufseinstieg bin ich im Internet auf Ihr Stel-lenangebot als Management-Trainee gestoßen.
Diesen Satz kann man ganz leicht auf jede Stelle bei jeder Firma anpassen. Auch verschenkt!Die Vielfalt der Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen für hilfsbedürftige, kranke Menschen haben mein Interesse ebenso geweckt wie das Leitmotiv der Y, mit dem ich mich voll und ganz identifiziere.
Na das ist doch mal eine Aussage. Wenn du dieses Gummiwort früh noch konkretisieren könntest, wäre das ein phantastischer erster Satz!Für mich stand früh fest, dass langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer wohltätig ausgerichteten Organisation in Frage kommt.
Allerdings fehlt noch eine Begründung, warum das so ist. Diese Begründung würde dem ganzen gleich auch viel mehr Glaubwürdigkeit schenken.
Inhaltlich okay, aber vielleicht ein weeeeeeeenig zu lang?!Dies wurde durch ein Sozial-praktikum in einem Seniorenzentrum zu Beginn meines Studiums bestärkt, bei dem Meine aufgeschlossene, freundliche Art essenziell war, um Anliegen der dortigen Be-wohner wahrnehmen und den Mitarbeitern tatkräftig zur Seite stehen zu können.
Das wäre dem Lebenslauf zu entnehmen. Aus der Tatsache, dass du Praktika gemacht hast, musst du mehr herausholen. Warum sind diese Praktika ein wichtiges Entscheidungskriterium für Frau X?Im Verlauf meines erfolgreich abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft absolvierte ich verschiedene Praktika in den Bereichen Bürokommunikation und Verwaltung sowie Projektma-nagement und internationale Kundenbetreuung.
a) du bewirbst dich, also sei auch Subjekt der Sätze.Das erlangte Fachwissen konnte während meines Praxissemesters bei der Z in der Öffent-lichkeitsarbeit weiter vertieft und erweitert werden.
b) lass die weichen Formulierungen mit konnte und durfte!
Ja und? Was hat Frau X davon?Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adressmanagement und der Datenpflege sowie der Recherche und dem Erstellen von Rundschreiben und Ankündigungen im Web und Intranet, war ich zudem für die Mitorganisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig.
Das meinstest du also mit Soft Skill-Dropping.... Nebenbei: dass die Tätigkeit etwas erforderte besagt auch nicht, dass du dieser Erforderung tatsächlich nachgekommen bist. Selbst wenn du ein von mir einfügen würdest.Sie können bei mir sowohl selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Orga-nisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit voraussetzen. Darüber hinaus erforderte meine Tätigkeit bei der Z ein hohes Maß an Engagement und Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit. Darüber hinaus erforderte meine Tä-tigkeit bei der Z ein hohes Maß an Flexibilität und Kommu-nikations- sowie Kooperationsfähigkeit.
Und der zweite Satz dieses Abschnitts ist doppelt
Wird ein konfessionelles Engagement aus deinem Lebenslauf deutlich? weil davon überhaupt nicht die Rede ist.
Vielen lieben Dank TheGuide!
Nach ein paar Stunden Abstand und Kreativität konnte ich das Anschreiben etwas verfeinern. Der Hauptteil bleibt aber größtenteils so wie er war. Da ist noch sehr viel Arbeit, die vor mir liegt, Mist! Konfessionelles Engagement ist nicht vorhanden, leider kann ich auch keine Tätigkeit in der Vergangenheit nachweisen.
Ich bitte dich um Feedback, vor allem zum Hauptteil. Zudem habe ich mir paar Notizten gemacht, damit auch hervorgeht, dass ich nicht nur BWL studiert habe, sondern auch Fachwissen und -kenntnisse im Bereich Krankenhausversorgung, Führung von sozialen Betrieben habe (Vertiefungsmodule im Studium). Was auch wichtig wäre (?) meine ausgezeichnete Abschlussarbeit hatte mit speziellen Marketingmaßnahmen, die ich jetzt mal nicht nenne, in deutschen Krankenhäusern zu tun und ich habe sehr, sehr viel Stoff gelesen und ausgewertet zum Thema Wettbewerbsdruck/Leistungsreduktion durch niedergelassene Ärtzte und die DRG-Fallpauschale, Entwicklung vom Kosten- zum Profitzentrum, einfach die struktruelle und wirtschaftliche (Fehl-)Entwicklung des ganzen Sektors. Wie kann ich das unterbringen? Will nicht als feinfühliger Menschenliebhaber oder Sozialarbeiter rüberkommen, denn das bin ich nicht (nur ) .
Bin auf Feedback gespannt, das Ding muss heute raus!
EDIT:
Bewerbung als Management-Trainee
Sehr geehrte Frau X,
seit langem steht für mich fest, dass langfristig gesehen der Einstieg ins Berufsleben aus-nahmslos im Bereich meines Studienschwerpunkts, der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, in Frage kommt. Dies wurde durch ein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum bestärkt, welches ich zu Anfang meines nun abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre absolviert habe. Meine aufgeschlossene Art war essenziell, um Anliegen der dortigen Bewohner wahrnehmen und den Pflegern tatkräftig zur Seite stehen zu können.
Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und war zuletzt als Praxisstudent bei der X in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer sowie Recherche- und Schreibtätigkeiten über sämtliche Kommunikationskanäle, war ich zudem für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig.
Über selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein besonders hohes Maß an Kommunikations-, Kooperation und Verantwortungsfähigkeit notwendig.
Da es mein fester Wille ist mich fachlich – als Betriebswirt – sowie persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, bin ich überzeugt davon, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen, um den Normen und Werten der X gerecht zu werden.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Nach ein paar Stunden Abstand und Kreativität konnte ich das Anschreiben etwas verfeinern. Der Hauptteil bleibt aber größtenteils so wie er war. Da ist noch sehr viel Arbeit, die vor mir liegt, Mist! Konfessionelles Engagement ist nicht vorhanden, leider kann ich auch keine Tätigkeit in der Vergangenheit nachweisen.
Ich bitte dich um Feedback, vor allem zum Hauptteil. Zudem habe ich mir paar Notizten gemacht, damit auch hervorgeht, dass ich nicht nur BWL studiert habe, sondern auch Fachwissen und -kenntnisse im Bereich Krankenhausversorgung, Führung von sozialen Betrieben habe (Vertiefungsmodule im Studium). Was auch wichtig wäre (?) meine ausgezeichnete Abschlussarbeit hatte mit speziellen Marketingmaßnahmen, die ich jetzt mal nicht nenne, in deutschen Krankenhäusern zu tun und ich habe sehr, sehr viel Stoff gelesen und ausgewertet zum Thema Wettbewerbsdruck/Leistungsreduktion durch niedergelassene Ärtzte und die DRG-Fallpauschale, Entwicklung vom Kosten- zum Profitzentrum, einfach die struktruelle und wirtschaftliche (Fehl-)Entwicklung des ganzen Sektors. Wie kann ich das unterbringen? Will nicht als feinfühliger Menschenliebhaber oder Sozialarbeiter rüberkommen, denn das bin ich nicht (nur ) .
Bin auf Feedback gespannt, das Ding muss heute raus!
EDIT:
Bewerbung als Management-Trainee
Sehr geehrte Frau X,
seit langem steht für mich fest, dass langfristig gesehen der Einstieg ins Berufsleben aus-nahmslos im Bereich meines Studienschwerpunkts, der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, in Frage kommt. Dies wurde durch ein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum bestärkt, welches ich zu Anfang meines nun abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre absolviert habe. Meine aufgeschlossene Art war essenziell, um Anliegen der dortigen Bewohner wahrnehmen und den Pflegern tatkräftig zur Seite stehen zu können.
Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und war zuletzt als Praxisstudent bei der X in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer sowie Recherche- und Schreibtätigkeiten über sämtliche Kommunikationskanäle, war ich zudem für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig.
Über selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein besonders hohes Maß an Kommunikations-, Kooperation und Verantwortungsfähigkeit notwendig.
Da es mein fester Wille ist mich fachlich – als Betriebswirt – sowie persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, bin ich überzeugt davon, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen, um den Normen und Werten der X gerecht zu werden.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
"Nicht nur" ist gut... zu Deinem eigentlichen Fach (und damit Deinen eigentlichen Aufgaben) schreibst Du bisher ja überhaupt nichts. Die ganze Bewerbung fällt für mich derzeit in den Bereich "Sonstiges". Was DENEN eigentlich wichtig wäre, schreibst Du doch in Deinem Eingangsposting: Veränderungs- und Optimierungspotentiale zu erkennen, anzustoßen und umzusetzen, Übernahme und selbstständige Bearbeitung sowie Präsentation von Projekten und speziellen Themen, Erarbeitung eigenständiger Lösungsvorschläge, Aufbau eines verbundweiten Netzwerks...Josy89 hat geschrieben:Zudem habe ich mir paar Notizten gemacht, damit auch hervorgeht, dass ich nicht nur BWL studiert habe
Das wäre erst einmal die allgemeine Grundlage - die Du dann mit Deinen individuellen Extrakenntnissen bzgl. Krankenhausversorgung und Führung von sozialen Betrieben nebst Deiner thematisch passenden Abschlussarbeit highlighten könntest und solltest. Und was liest man zu all dem? Nichts.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Das sehe ich nicht. Das Leistungsprofil, was der Verfasser dieses Anschreibens anzubieten scheint, klingt irgendwie nach einer Mischung aus Altenpfleger und Sekretärin. Auf eine angehende Führungskraft im organisatorisch-wirtschaftlichen Bereich würde der unvorbereitete Leser im Leben nicht kommen. Ausgerechnet die Passagen, die in der ersten Fassung noch gewisse Berührungspunkte mit dem Thema hatten, hast Du in der zweiten gestrichen.Josy89 hat geschrieben:Bin auf Feedback gespannt, das Ding muss heute raus!
Selbst der (auch m. E. schöne) Einleitungssatz hat in der Überarbeitung deutlich an Durchschlagskraft verloren.
Vorher:
Nachher:Josy89 hat geschrieben:Für mich stand früh fest, dass langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer wohltätig ausgerichteten Organisation in Frage kommt.
Ersteres ist eine klare persönliche Aussage, zweiteres eine Selbstverständlichkeit.Josy89 hat geschrieben:seit langem steht für mich fest, dass langfristig gesehen der Einstieg ins Berufsleben aus-nahmslos im Bereich meines Studienschwerpunkts, der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, in Frage kommt.
Ich würde mich hier von Niemandem unter Zeitdruck setzen lassen - und mir mindestens noch das Wochenende gönnen, um noch einmal komplett von vorne zu beginnen. Entscheidend ist immer das Ergbnis. Fristgerecht am Thema vorbei zu schreiben, wird Dir m. E. nicht helfen... mal abgesehen davon, dass ausgerechnet am heutigen Frei- und Brückentag ganz bestimmt nichts anbrennt...
So ich habe es nochmal bearbeitet. Bitte helft mir, das so gut es geht aufs Papier zu bringen, ich weiß garnicht ob ich es bis heute 23:59 abschicken muss oder die Frist schon zu ende ist Vielleicht könnte ich das mit den Praktika kürzen (nicht sonderlich relevant) und diesen Pre-Schlussabsatz irgendwie weiter ausbauen oder auch kürzen? Bitte, bitte helft mir!
Wie findet ihr das hier:
Bewerbung als Management-Trainee
Sehr geehrte Frau X,
für mich stand früh fest, dass im Anschluss an mein nun erfolgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer Einrichtung des Gesundheits- und Sozialsektors in Frage kommt. Dies wurde durch ein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum bestärkt, welches ich zu Anfang meines nun abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre absolviert habe. Meine aufgeschlossene, freundliche Art war essenziell, um Anliegen der dortigen Bewohner wahrzunehmen und den Pflegern tatkräftig zur Seite zu stehen.
Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und war zuletzt als Praxisstudent bei der X in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer sowie Recherche- und Schreibtätigkeiten über sämtliche Kommunikationskanäle, war ich zudem für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig. Über selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein besonders hohes Maß an Kommunikations-, Kooperations- und Verantwortungsfähigkeit notwendig.
Das aus meinem Studium bezogene Fachwissen bezüglich der betriebswirtschaftlichen Abläufe von Krankenhäusern, wie dem Krankenhausmanagement und der Führung von sozialen Betrieben, wurde durch meine mit sehr gut (1,3) benotete Abschlussarbeit mit dem Thema „MARKETINGBLABLA ausländischer Patienten im SPEZIELLEN TOURISMUSKONTEXT an deutschen Krankenhäusern“ weiter vertieft und erweitert. So habe ich durch die selbstständige Auswertung umfangreicher Statistiken und Interpretation im Rahmen einer Ist-Analyse des deutschen Krankenhaussektors, gelernt sämtliche strukturelle und wirtschaftliche Prozesse und Entwicklungen jenes Bereichs ganzheitlich zu betrachten. (hier könnte ich vielleicht noch schreiben, dass ich generell gute medizinische Grundkenntnisse habe und mich auch mit den Themen - was aber teilweise selbsterklärend ist - internationale Gesundheitssystem/-strukturen auch in Krankenhäusern befasst habe. da könnte ich noch soviel schreiben)
Da es mein fester Wille ist mich fachlich – als Betriebswirt – sowie persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, bin ich überzeugt davon, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen, um den Normen und Werten der Y gerecht zu werden.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Wie findet ihr das hier:
Bewerbung als Management-Trainee
Sehr geehrte Frau X,
für mich stand früh fest, dass im Anschluss an mein nun erfolgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer Einrichtung des Gesundheits- und Sozialsektors in Frage kommt. Dies wurde durch ein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum bestärkt, welches ich zu Anfang meines nun abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre absolviert habe. Meine aufgeschlossene, freundliche Art war essenziell, um Anliegen der dortigen Bewohner wahrzunehmen und den Pflegern tatkräftig zur Seite zu stehen.
Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und war zuletzt als Praxisstudent bei der X in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer sowie Recherche- und Schreibtätigkeiten über sämtliche Kommunikationskanäle, war ich zudem für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig. Über selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein besonders hohes Maß an Kommunikations-, Kooperations- und Verantwortungsfähigkeit notwendig.
Das aus meinem Studium bezogene Fachwissen bezüglich der betriebswirtschaftlichen Abläufe von Krankenhäusern, wie dem Krankenhausmanagement und der Führung von sozialen Betrieben, wurde durch meine mit sehr gut (1,3) benotete Abschlussarbeit mit dem Thema „MARKETINGBLABLA ausländischer Patienten im SPEZIELLEN TOURISMUSKONTEXT an deutschen Krankenhäusern“ weiter vertieft und erweitert. So habe ich durch die selbstständige Auswertung umfangreicher Statistiken und Interpretation im Rahmen einer Ist-Analyse des deutschen Krankenhaussektors, gelernt sämtliche strukturelle und wirtschaftliche Prozesse und Entwicklungen jenes Bereichs ganzheitlich zu betrachten. (hier könnte ich vielleicht noch schreiben, dass ich generell gute medizinische Grundkenntnisse habe und mich auch mit den Themen - was aber teilweise selbsterklärend ist - internationale Gesundheitssystem/-strukturen auch in Krankenhäusern befasst habe. da könnte ich noch soviel schreiben)
Da es mein fester Wille ist mich fachlich – als Betriebswirt – sowie persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, bin ich überzeugt davon, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen, um den Normen und Werten der Y gerecht zu werden.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Willst du das "früh" nicht endlich mal konkretisieren? Seit wann? Was war der Anlass dafür? Steht da ein besonderes Erlebnis hinter?Josy89 hat geschrieben:für mich stand früh fest
Dies wurde durch ein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum bestärkt,
Passivkonstruktion.
Das zweite Mal die Info, dass dein Studium abgeschlossen ist....welches ich zu Anfang meines nun abgeschlossenen Studiums der Betriebswirtschaftslehre absolviert habe.
Hier ist deine Art das Subjekt, nicht du... BTW: Was genau hat das mit deiner Kompetenz für die Stelle zu tun?Meine aufgeschlossene, freundliche Art war essenziell, um Anliegen der dortigen Bewohner wahrzunehmen und den Pflegern tatkräftig zur Seite zu stehen.
und war zuletzt als Praxisstudent bei der X in der Öffentlichkeitsarbeit tätig.
Das kann man doch dem Lebenslauf entnehmen, oder?
war... war... war... - das ist langweilig. Da liest man ganz schnell drüber hinweg. Und am Ende liest man auch über die Dinge hinweg, die für die Stelle eingefordert wurden. Zudem bist du auch hier nicht durchgängig das Subjekt!Neben administrativen Aufgaben, wie dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer sowie Recherche- und Schreibtätigkeiten über sämtliche Kommunikationskanäle, war ich zudem für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate zuständig. Über selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein besonders hohes Maß an Kommunikations-, Kooperations- und Verantwortungsfähigkeit notwendig.
dem Lebenslauf zu entnehmen!Das aus meinem Studium bezogene Fachwissen bezüglich der betriebswirtschaftlichen Abläufe von Krankenhäusern, wie dem Krankenhausmanagement und der Führung von sozialen Betrieben, wurde durch meine mit sehr gut (1,3) benotete Abschlussarbeit mit dem Thema „MARKETINGBLABLA ausländischer Patienten im SPEZIELLEN TOURISMUSKONTEXT an deutschen Krankenhäusern“ weiter vertieft und erweitert.
Komma raus. Satzlänge und Kommata stehen in keinem regelhaften Verhältnis zueinander.So habe ich durch die selbstständige Auswertung umfangreicher Statistiken und Interpretation im Rahmen einer Ist-Analyse des deutschen Krankenhaussektors, gelernt sämtliche strukturelle und wirtschaftliche Prozesse und Entwicklungen jenes Bereichs ganzheitlich zu betrachten.
...weiterzuentwickeln, WILL ICH sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend einsetzen, WEIL .... - also sicher nicht, weil du irgendwelchen Normen gerecht werden möchtest!Da es mein fester Wille istKOMMA mich fachlich – als Betriebswirt – sowie persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, bin ich überzeugt davon, sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend für alle Beteiligten einzusetzen, um den Normen und Werten der Y gerecht zu werden.
Hey TheGuide,
danke für dein Feedback!
Es stand früh fest, da es für mich wichtig ist mit und für Menschen zu arbeiten und nicht nur damit das Unternehmen wächst und der Geschäftsführer mit seiner neuen Yacht Urlaub in Saint Tropez machen kann.
Obwohl ich BWLer bin hat mich die Soziale Arbeit indirekt oder direkt mit den Menschen schon immer ziemlich begeistert, wie kann ich das denn am besten formulieren?
Die anderen kleinen Fehler habe ich soweit behoben, ich denke da wird sich nicht mehr viel ergeben. Gerne nioch eine kurze Rückmeldung!
Sehr geehrte Frau X,
aus persönlicher Überzeugung stand für mich früh fest, dass im Anschluss an mein nun er-folgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Ge-sundheits- und Sozialwirtschaft langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer Einrich-tung des Gesundheits- und Sozialsektors in Frage kommt. Mein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum, indem Aufgeschlossenheit und Einfühlungsvermögen essenziell sind, be-stärkte dies.
Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und zuletzt in der Öffentlichkeitsarbeit. Neben admi-nistrativen Aufgaben, dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer über sämtliche Kommunikationskanäle, trug ich Verantwortung für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate. Über selbständiges Arbeiten und Teamfähig-keit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein hohes Maß an Engagement und Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit notwendig.
Das Fachwissen zu den betriebswirtschaftlichen Abläufen von Krankenhäusern, wie dem Krankenhausmanagement und der Führung von sozialen Betrieben, vertiefte und erweiterte ich durch meine Abschlussarbeit mit dem Thema „KXAZAW“ (Note: 1,3). Durch die selbstständige Auswertung umfangreicher Statistiken sowie Interpretation einer Ist-Analyse des deutschen Krankenhaussektors habe ich gelernt sämtliche strukturelle und wirtschaftliche Prozesse und Entwicklungen jenes Bereichs ganzheitlich zu betrachten.
Da es mein fester Wille ist, mich sowohl fachlich – als Betriebswirt – als auch persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, will ich sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend einsetzen, sodass ich den Normen und Werten der X gerecht werde.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
danke für dein Feedback!
Es stand früh fest, da es für mich wichtig ist mit und für Menschen zu arbeiten und nicht nur damit das Unternehmen wächst und der Geschäftsführer mit seiner neuen Yacht Urlaub in Saint Tropez machen kann.
Obwohl ich BWLer bin hat mich die Soziale Arbeit indirekt oder direkt mit den Menschen schon immer ziemlich begeistert, wie kann ich das denn am besten formulieren?
Die anderen kleinen Fehler habe ich soweit behoben, ich denke da wird sich nicht mehr viel ergeben. Gerne nioch eine kurze Rückmeldung!
Sehr geehrte Frau X,
aus persönlicher Überzeugung stand für mich früh fest, dass im Anschluss an mein nun er-folgreich abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Ge-sundheits- und Sozialwirtschaft langfristig gesehen nur eine Beschäftigung in einer Einrich-tung des Gesundheits- und Sozialsektors in Frage kommt. Mein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum, indem Aufgeschlossenheit und Einfühlungsvermögen essenziell sind, be-stärkte dies.
Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und zuletzt in der Öffentlichkeitsarbeit. Neben admi-nistrativen Aufgaben, dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer über sämtliche Kommunikationskanäle, trug ich Verantwortung für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate. Über selbständiges Arbeiten und Teamfähig-keit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein hohes Maß an Engagement und Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit notwendig.
Das Fachwissen zu den betriebswirtschaftlichen Abläufen von Krankenhäusern, wie dem Krankenhausmanagement und der Führung von sozialen Betrieben, vertiefte und erweiterte ich durch meine Abschlussarbeit mit dem Thema „KXAZAW“ (Note: 1,3). Durch die selbstständige Auswertung umfangreicher Statistiken sowie Interpretation einer Ist-Analyse des deutschen Krankenhaussektors habe ich gelernt sämtliche strukturelle und wirtschaftliche Prozesse und Entwicklungen jenes Bereichs ganzheitlich zu betrachten.
Da es mein fester Wille ist, mich sowohl fachlich – als Betriebswirt – als auch persönlich – als Mensch – stetig weiterzuentwickeln, will ich sowohl meine Kenntnisse und Fertigkeiten als auch mein soziales Engagement gewinnbringend einsetzen, sodass ich den Normen und Werten der X gerecht werde.
Für ein erstes persönliches Kennenlernen stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung und sehe einer gemeinsamen Zusammenarbeit freudig entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Warum erzählst du mir das? Erzähl das deinem Adressaten!Josy89 hat geschrieben:Es stand früh fest, da es für mich wichtig ist mit und für Menschen zu arbeiten und nicht nur damit das Unternehmen wächst und der Geschäftsführer mit seiner neuen Yacht Urlaub in Saint Tropez machen kann.
Obwohl ich BWLer bin hat mich die Soziale Arbeit indirekt oder direkt mit den Menschen schon immer ziemlich begeistert, wie kann ich das denn am besten formulieren?
aus persönlicher Überzeugung stand für mich früh fest,
Das ist echt keine Verbesserung. Du ergänzt nur Wortmasse, konkretisierst aber nicht deine Gummiworte.
Subjekt!Mein Sozialpraktikum in einem Seniorenzentrum, indem Aufgeschlossenheit und Einfühlungsvermögen essenziell sind, be-stärkte dies.
Wieso erzählst du das? Welche Schlüsse für die Arbeit beim Adresstaen ziehst du daraus?Im Studienverlauf sammelte ich Praxiserfahrungen in den Bereichen Bürokommunikation, Verwaltung, Projektmanagement und zuletzt in der Öffentlichkeitsarbeit. Neben admi-nistrativen Aufgaben, dem Adress- und Datenmanagement, und der aktiven Betreuung und Korrespondenz der Freiwilligen und Unterstützer über sämtliche Kommunikationskanäle, trug ich Verantwortung für die Organisation und Vor-Ort-Betreuung diverser Veranstaltungsformate. Über selbständiges Arbeiten und Teamfähig-keit als auch Organisationsfähigkeit und Zuverlässigkeit hinaus, war hierbei ein hohes Maß an Engagement und Kommunikations- sowie Kooperationsfähigkeit notwendig.
Dass etwas notwendig war, besagt nicht, dass du dieser Notwendigkeit Rechnung getragen hast!