Tourismuskaufmann Bewerbungsschreiben Muster Ausbildung

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Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Tourismuskaufmann


Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Arbeitsagentur habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden für den Beruf des
Tourismuskaufmanns suchen. Hiermit bewerbe ich mich um die von Ihnen ausgeschriebene Stelle.

Durch meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei der xxxx GmbH verfüge ich über umfassende kaufmännische Kenntnisse. Ich habe die vielfältigen Bereiche des Einzelhandels wie
Kundenberatung, Rechnungswesen, Verwaltung sowie Vertrieb und Zahlungsverkehr kennen gelernt, Die Lagerhaltung, Warenpräsentation und Warenkunde sowie Sortimentsgestaltung waren ebenso
Teil der Ausbildung.

Darüber hinaus war der tägliche Umgang mit Kunden Pflicht und hat mir viel Freude bereitet.
Die mir gestellten Aufgaben habe ich im Sinne der Vorgesetzten zuverlässig gelöst. Die Zusammen-arbeit mit Vorgesetzten und Mitarbeitern war jederzeit angenehm.

Da mich ferne Länder und das Reisen schon immer fasziniert haben ist in mir der Wunsch und die Idee hervorgekommen mich in dieser Richtung beruflich verwirklichen zu wollen. Mein Streben gilt nun durch eine zweite Ausbildung zum Tourismuskaufmann in die Tourismus Branche einsteigen zu können. In Ihrem Stellenangebot sehe ich die beste Möglichkeit dazu meine Kompetenzen auszubauen.

Für ein Praktikum vorab wäre ich jederzeit bereit. Ein Umzug nach xxxx würde mir sehr entgegenkommen und wäre rechtzeitig machbar.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen. Ihre Fragen würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch beantworten.

Mit freundlichen Grüßen


Hoffe die Bewerbung ist gut genug. Bin für jede Kritik dankbar!

[TheGuide]

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Arbeitsagentur habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden für den Beruf des
Tourismuskaufmanns suchen. Hiermit bewerbe ich mich um die von Ihnen ausgeschriebene Stelle.

Schau mal hier, aus einem anderen Thread von dir:

ich habe auf Ihrer Website gelesen das Sie eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann/-kauffrau, Fachrichtung Großhandel anbieten auf diese Stelle würde ich mich gerne bewerben.

Das ist überflüssig, andernfalls würdest du dich ja nicht bewerben.

Und, um das zu ergänzen: Dass du dich bewirbst, steht schon im Betreff. Langweile den Personaler nicht mit solchen Phrasen. Fang ihn durch Kreativität ein.

Durch meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei der xxxx GmbH verfüge ich über umfassende kaufmännische Kenntnisse. Ich habe die vielfältigen Bereiche des Einzelhandels wie
Kundenberatung, Rechnungswesen, Verwaltung sowie Vertrieb und Zahlungsverkehr kennen gelernt, Die Lagerhaltung, Warenpräsentation und Warenkunde sowie Sortimentsgestaltung waren ebenso
Teil der Ausbildung.

- du hast bereits eine Ausbildung, warum noch mal eine, die zudem sehr ähnlich ausfallen dürfte? Wäre nicht ein Quereinstieg sinvoller? STA hat das mal angeboten, ein einjähriges Quereinsteigerprogramm, da ist aber derzeit nichts in der Richtung öffentlich ausgeschrieben.
- Welche der hier genannten Kenntnisse sind überhaupt für den Reiseverkehrskaufmenschen relevant?

Darüber hinaus war der tägliche Umgang mit Kunden Pflicht und hat mir viel Freude bereitet.

Pflicht ist nicht unbedingt mit Freude konnotiert, ja nicht einmal unbedingt positiv. Ich würde Pflicht daher unbedingt streichen.

Die mir gestellten Aufgaben habe ich im Sinne der Vorgesetzten zuverlässig gelöst. Die Zusammen-arbeit mit Vorgesetzten und Mitarbeitern war jederzeit angenehm.

Das gehört m.E. nicht in eine Bewerbung. Das liest sich eher wie aus einem Arbeitszeugnis.

Da mich ferne Länder und das Reisen schon immer fasziniert haben ist in mir der Wunsch und die Idee hervorgekommen mich in dieser Richtung beruflich verwirklichen zu wollen. Mein Streben gilt nun durch eine zweite Ausbildung zum Tourismuskaufmann in die Tourismus Branche einsteigen zu können. In Ihrem Stellenangebot sehe ich die beste Möglichkeit dazu meine Kompetenzen auszubauen.

Aha, hier kommen wir also zu Motivation. Warum nicht früher? Warum reitest du so auf deiner früheren Ausbildung herum? Für den Arbeitgeber ist sie eher Grund, dich nicht einzustellen, denn du hast ja schon eine gleichwertige Ausbildung. Der Arbeitgeber wird sich sagen, die Ausbildungsinhalte sind in hohem Maße identisch, der wird sich schnell langweilen und die Motivation verlieren.

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dankeschön

hab sie jetzt noch einmal überarbeitet



Sehr geehrte Damen und Herren,

durch die Arbeitsagentur habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden für den Beruf des
Tourismuskaufmanns suchen.

Da mich ferne Länder und das Reisen schon immer fasziniert haben ist in mir der Wunsch und die Idee hervorgekommen mich in dieser Richtung beruflich verwirklichen zu wollen. Durch meine erste Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei der xxxxx GmbH verfüge ich bereits über
umfassende kaufmännische Kenntnisse. Ich habe die vielfältigen Bereiche des Einzelhandels wie Kundenberatung, Rechnungswesen, Verwaltung, Warenkunde und Zahlungsverkehr kennengelernt.
Der tägliche Umgang mit Kunden hat mir viel Freude bereitet. Doch leider fühle ich mich in diesem Beruf nicht besonders wohl weil er mir insgesamt zu trocken und anspruchslos ist.

Mein Streben gilt nun durch eine zweite Ausbildung zum Tourismuskaufmann in die Tourismus Bran-che einsteigen zu können. In Ihrem Stellenangebot sehe ich die beste Möglichkeit dazu meine
Kompetenzen auszubauen.

Für ein Praktikum vorab wäre ich jederzeit bereit. Ein Umzug nach xxxx würde mir sehr entgegenkommen und wäre rechtzeitig machbar.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen. Ihre Fragen würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

[Romanum]

durch die Arbeitsagentur habe ich erfahren, dass Sie einen Auszubildenden für den Beruf des
Tourismuskaufmanns suchen.

Es ist die Frage, warum du so einen Satz trotzdem verwendest, obwohl man dir davon abgeraten hat. Dann hättest du wenigstens begründen müssen, warum du diesen floskelhaften Satz unbedingt im Anschreiben benutzen willst. Der Stellenfundort kommt immer in den Betreff.

Da mich ferne Länder und das Reisen schon immer fasziniert haben ist in mir der Wunsch und die Idee hervorgekommen mich in dieser Richtung beruflich verwirklichen zu wollen.

Sehr komplizierte Satzstruktur, die kein Spaß beim Lesen macht. Außerdem drückt dieser Satz Unsicherheit bzgl. deiner Berufsentscheidung aus, was sicherlich nicht deine Intention war.


Durch meine erste Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei der xxxxx GmbH verfüge ich bereits über
umfassende kaufmännische Kenntnisse.

Der Firmenname ist im Anschreiben unwichtig.

Der tägliche Umgang mit Kunden hat mir viel Freude bereitet. Doch leider fühle ich mich in diesem Beruf nicht besonders wohl weil er mir insgesamt zu trocken und anspruchslos ist.

In einem Anschreiben sollte man nichts Negatives schreiben. Dann kommt der Bewerbungsleser nämlich in eine negative Stimmung.

Mein Streben gilt nun durch eine zweite Ausbildung zum Tourismuskaufmann in die Tourismus Bran-che einsteigen zu können. In Ihrem Stellenangebot sehe ich die beste Möglichkeit dazu meine
Kompetenzen auszubauen.

Diese zwei Sätze hättest du weglassen können, weil du dich nur wiederholst. Es fehlt die Substanz!

Du hättest dir durchaus auch noch andere Bewerbungsschreiben als Tourismuskaufmann durchlesen sollen, um von den Hinweisen in anderen Themen zu lernen:

kauffrau-fuer-tourismus-und-freizeit-be ... 32035.html

tourismuskaufmann-bewerbung-um-ausbildu ... 48395.html

bewerbungsanschreiben-tourismuskauffrau-t49749.html

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