Das hängt natürlich von den persönlichen Interesssen und der eigenen Persönlichkeitssturktur ab. Ich stand ja auch in der Vergangenheit vor der Frage, welche kaufmännische Ausbildung es denn sein sollte. Da ich keine Lehrstelle bekommen habe, wurde dann eine akademische Laufbahn daraus. Bei beiden Berufsbildern sind viele Softskills gefragt, vor allem was den Umgang mit Kunden betrifft, beim Immobilienkaufmann vielleicht sogar noch mehr.
Der Werbekaufmann verlangt dagegen mehr Kreativität. Marketing ist beim Werbekaufmann wichtiger in der Ausbildung, beim Immobilienkaufmann wird es sehr juristisch und komplex, beim Werbekaufmann mehr BWL-lastig. Die weite Fahrt und das nicht mehr so gut Pflegen können von sozialen Kontakten ist aber immer wieder ein Problem das m.E. unterschätzt wird. Ein funktionierendes soziales Umfeld ist schon wichtig für eine Herausforderung wie eine Ausbildung.
➡ Tipps zur Ausbildung zum Immobilienkaufmann ✔
Veranstaltungskauffrau oder Immobilienkauffrau
Hallo,
ichbin gerade im Ausland und habe nun eine 2. Zusage für einen Ausbildungplatz bekommen, den ich auch so gerne antreten würde.
Ich bin aber erst am 22. Juni wieder zurück in Deutschland,sie würden mir denplatz als immonbilienkauffrau aber freihalten.
Dazu kommt aber noch dass ich schon einen Vertrag zur Veranstaltungskauffrau unterschrieben habe. Ich war ach zuerst total glücklich,da es eine sehr sehr große und bekannte firma ist. Nun stelle ich mir die frage,welcher Job langfristig besser ist...und sicherer.
kannmir jemand helfen, ich bin echt fix und fertig und weiß nicht was ich machen soll....
Veranstaltungskauffrau stell ich mir sehr interessant und abwechslungsreich vor habe jedoch ein geringeres einkommen,weniger urlaub und die arbeitszeiten können sehr schwanken(nicht dort, wo ich jetzt meine ausbildung machen würde) aber dann später irgendwann einmal...
als immobilienkauffrau ist das alles mehr wirtschaftlich, aber auch der Kundenkontakt wird mir freude bereiten Ich habe ein ebsseres eibkommen und mehr urlau...
ich weiß wirklich nicht weiter... bitte um hilfeeeeeee...
vielen vielen Dank!
nina
ichbin gerade im Ausland und habe nun eine 2. Zusage für einen Ausbildungplatz bekommen, den ich auch so gerne antreten würde.
Ich bin aber erst am 22. Juni wieder zurück in Deutschland,sie würden mir denplatz als immonbilienkauffrau aber freihalten.
Dazu kommt aber noch dass ich schon einen Vertrag zur Veranstaltungskauffrau unterschrieben habe. Ich war ach zuerst total glücklich,da es eine sehr sehr große und bekannte firma ist. Nun stelle ich mir die frage,welcher Job langfristig besser ist...und sicherer.
kannmir jemand helfen, ich bin echt fix und fertig und weiß nicht was ich machen soll....
Veranstaltungskauffrau stell ich mir sehr interessant und abwechslungsreich vor habe jedoch ein geringeres einkommen,weniger urlaub und die arbeitszeiten können sehr schwanken(nicht dort, wo ich jetzt meine ausbildung machen würde) aber dann später irgendwann einmal...
als immobilienkauffrau ist das alles mehr wirtschaftlich, aber auch der Kundenkontakt wird mir freude bereiten Ich habe ein ebsseres eibkommen und mehr urlau...
ich weiß wirklich nicht weiter... bitte um hilfeeeeeee...
vielen vielen Dank!
nina
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Bankräuber
- Beiträge: 19
- Registriert: 02.03.2010, 23:44
ich mache zurzeit eine Ausbildung als Veranstaltungskauffrau. Ich kann dir nur sagen es ist ein Knochenjob. Du bist der Depp und musst ständig telefonieren und du musst immer aufpassen das du ja alle genehmigungen rausgeschickt hast und wenn du i.was verbogst ist es eine Katastrophe. Die Arbeit an sich ist schön, aber es gibt monate da machst du nur überstunden weil du Serienbrieg, Genehmigungen und Planungen alles aufeinmal machen musst und dann gibts wieder Monate wo nichts zu machen gibt. Arbeitszeiten sind natürlich oft nicht prikelnd ich muss auch WE arbeiten bei Veranstaltungen von 8 bis 23 uhr dafür kriegst du halt einen Tag frei,aber du kannst dein Privatleben schlecht regeln, wenn du nicht weißt wann komme ich morgen nach Hause.
Ich würde auch Immobilienkauffrau machen .. wenn ich dazu eine Stelle bekäme würde ich sofort tauschen .. aber es gibt auch bei Immobilienkauffrau einen Haken und zwar das du dein Gehalt danach richtest wie viele Häuser etc. verkaufst ..-.- also könntest einen Monat suppe viel Geld machen den anderen ziemlich wenig .. meine Freundin ist ausgelernte Immobilienkauffrau der hats richtig gut gefallen
Ich würde auch Immobilienkauffrau machen .. wenn ich dazu eine Stelle bekäme würde ich sofort tauschen .. aber es gibt auch bei Immobilienkauffrau einen Haken und zwar das du dein Gehalt danach richtest wie viele Häuser etc. verkaufst ..-.- also könntest einen Monat suppe viel Geld machen den anderen ziemlich wenig .. meine Freundin ist ausgelernte Immobilienkauffrau der hats richtig gut gefallen
➡ Tipps zur Ausbildung zum Immobilienkaufmann ✔
Guten Tag,
ich hätte mal ein paar Fragen zu der Ausbildung zum Immobilienkaufmann.
1.Ist die Ausbildung mit einer durchschnittlichen mittleren Reifen gut zu schaffen ?
2.Wie sieht es mit der Berufsschulklasse aus, angenommen ich würde einen Ausbildungsplatz bekommen. Bin ich da mit meiner mittleren Reife der vom Bildungsabschluss schlechteste ? Da man immer liest das die Abitur haben möchten.
3.Ich bin jetzt keine Niete in Mathe aber auch kein Genie die ganzen Grundlagen wie Prozentrechnung, Dreisatz usw. beherrsche ich eigentlich. Reicht das oder sollte man da schon ziemlich gute Kenntnisse mitbringen. Das selbe für Deutsch und Englisch.
4.Ist die Berufsschule der normalen Schule ähnlich oder sogar gleich ?
Das war es eigentlich und bitte nicht sowas wie "lass dich überraschen" ich informiere mich halt gerne davor.
Mit freundlichen Grüßen
ich hätte mal ein paar Fragen zu der Ausbildung zum Immobilienkaufmann.
1.Ist die Ausbildung mit einer durchschnittlichen mittleren Reifen gut zu schaffen ?
2.Wie sieht es mit der Berufsschulklasse aus, angenommen ich würde einen Ausbildungsplatz bekommen. Bin ich da mit meiner mittleren Reife der vom Bildungsabschluss schlechteste ? Da man immer liest das die Abitur haben möchten.
3.Ich bin jetzt keine Niete in Mathe aber auch kein Genie die ganzen Grundlagen wie Prozentrechnung, Dreisatz usw. beherrsche ich eigentlich. Reicht das oder sollte man da schon ziemlich gute Kenntnisse mitbringen. Das selbe für Deutsch und Englisch.
4.Ist die Berufsschule der normalen Schule ähnlich oder sogar gleich ?
Das war es eigentlich und bitte nicht sowas wie "lass dich überraschen" ich informiere mich halt gerne davor.
Mit freundlichen Grüßen
Also wenn ich sehe, was meine Nachhilfekinder mittlerweile schon in der zehnten Klasse machen, bin ich ziemlich sicher, dass die in der Berufsschule ziemlich gelangweilt sein werden.
Ich habe vor dem Abi vier Jahre an einer Berufsschule verbracht. Drei davon in meiner Ausbildung, eins davon um meinen Realschulabschluss nachzuholen.
Die Unterschiede zur normalen Schule sind dabei enorm. Die Lehrer sind völlig gelangweilt und desillusioniert und die wenigen guten Lehrer sind genervt, weil der Stoff so stupide ist. Kaufmännisches Rechnen (ich will es nicht Mathematik nennen) ist ein Witz. Kein sonderlich lustiger Witz.
Wir hatten Deutsch (hieß bei uns Kommunikation) und Englisch mit Industriekaufleuten. Wir Hauptschüler haben da nicht wesentlich schlechter abgeschnitten als die Realschüler, weil die Inhalte wirklich nicht anspruchsvoll sind. Also würde ich mir gar keine Gedanken machen.
Die größte Hürde war für mich die Anwesenheit. Je nach Kammer hast Du recht strenge Regeln, wie viele Fehlzeiten Du Dir leisten kannst, daher empfehle ich dringend, Dir einen Arzt zu suchen, der großzügig mit Krankenscheinen ist. Ich hatte etwa 60% Fehlzeiten und habe beide Abschlüsse besser als 2.0 abgeschlossen. Nicht, weil ich besonders clever bin, sondern weil der Unterricht so stupide ist.
Ich habe vor dem Abi vier Jahre an einer Berufsschule verbracht. Drei davon in meiner Ausbildung, eins davon um meinen Realschulabschluss nachzuholen.
Die Unterschiede zur normalen Schule sind dabei enorm. Die Lehrer sind völlig gelangweilt und desillusioniert und die wenigen guten Lehrer sind genervt, weil der Stoff so stupide ist. Kaufmännisches Rechnen (ich will es nicht Mathematik nennen) ist ein Witz. Kein sonderlich lustiger Witz.
Wir hatten Deutsch (hieß bei uns Kommunikation) und Englisch mit Industriekaufleuten. Wir Hauptschüler haben da nicht wesentlich schlechter abgeschnitten als die Realschüler, weil die Inhalte wirklich nicht anspruchsvoll sind. Also würde ich mir gar keine Gedanken machen.
Die größte Hürde war für mich die Anwesenheit. Je nach Kammer hast Du recht strenge Regeln, wie viele Fehlzeiten Du Dir leisten kannst, daher empfehle ich dringend, Dir einen Arzt zu suchen, der großzügig mit Krankenscheinen ist. Ich hatte etwa 60% Fehlzeiten und habe beide Abschlüsse besser als 2.0 abgeschlossen. Nicht, weil ich besonders clever bin, sondern weil der Unterricht so stupide ist.
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hpoperator
- Beiträge: 29
- Registriert: 26.01.2015, 19:08
IHK-Prüfung Immobilienkauffrau - bestanden oder nicht!? Bin Ratlos!
Hallo liebes Forum,
meine Frau, die lange Zeit Zuhause war (Mutterschaftsurlaub, verk. Elternzeit), befindet sich in einer Berufsausbildung zur Immobilienkauffrau. Die Abschlussprüfungen waren standen die letzten 2 Wochen an.
Aufgrund der Corona-Situation wurde bei der IHK (Industrie- und Handelskammer Saarland) alles etwas umgeworfen und zum ersten mal fand die mündliche Prüfung, vor der schriftlichen statt.
Bei der mündlichen Abschlussprüfung konnte meine Frau aus 2 Themenbereichen eines davon aussuchen (Mietverwaltung und WEG) und entschied sich fürs WEG.
Nach dieser mündlichen Prüfung bekundeten die Prüfer, dass sie zwar nicht beauskunften dürften ob bestanden oder nicht....doch sie könne mit einem guten Gefühl nach Hause gehen
Also tat sie dies auch.
Dann kam die schriftliche Prüfung in:
"Immobilienwirtschaft" , "Kaufmännische Steuerung, Dokumentation" und "Wirtschafts- und Sozialkunde". Da Sie wegen dem Mutterschaftsurlaub, dem vorangegangenen Krankenstand (gab einige Komplikationen in der Schwangerschaft und musste deshalb zuhause bleiben) und der verkürzten Elternzeit einiges an Schulstoff versäumte, war die Sorge auch groß.
Nun konnten wir Online die Prüfungsergebnisse abrufen/einsehen:
Immobilienwirtschaft --> 50 Punkte
Kaufmännische Steuerung, Dokumentation --> 36 Punkte
Wirtschafts- und Sozialkunde --> 56 Punkte
Notenschlüssel:
Note 1 - sehr gut --> 100-92 Punkte
Note 2 - gut --> unter 92-81 Punkte
Note 3 - befriedigend --> unter 81-67 Punkte
Note 4 - ausreichend --> unter 67-50 Punkte
Note 5 - mangelhaft --> unter 50-30 Punkte
Note 6 - ungenügend --> unter 30 Punkte
Ergo bedeutet dass nun für uns, dass sie nun zwei mal die Note 4 hat (wenn auch nur Haarscharf) und einmal die Note 5.
Wenn ich nun noch die mündliche Prüfung und die Aussagen die von den Prüfer gemacht wurden "Sie können mit einem guten Gefühl nach Hause gehen" und hier auch ungefähr eine Note 4 dafür ansetze, hat Sie nach meiner Rechnung die Prüfung bestanden!?
Nach der Regel: "1x die Note 5 darf man haben und besteht trotzdem, aber keine zwei fünfen oder gar die Note 6, damit wäre man nämlich durchgefallen".
Doch nun kam Post von der IHK, und in dem Brief stand, dass Sie mündlich nachgeprüft werden soll...und zwar im Fach "Kaufmännische Steuerung, Dokumentation"..... Doch Moment mal..... "Nachprüfung" bedeutet doch --> Prüfung nicht bestanden, es war aber so knapp, dass man durch die mündliche Nachprüfung (die doch eigentlich schon im Vorfeld stattgefunden hat.....Ausnahmsweise...wegen Corona??????) das "Ruder" noch herumreißen kann.
Habe auch irgendwo was gelesen, dass zum einen das Fach "Immobilienwirtschaft" doppelt gewertet werden würde und man, zum bestehen der Abschlussprüfung, in allen 4 Fächern (sie wurde doch nur in 3 Fächern geprüft!?) eine Gesamtpunktzahl von 250 haben müsste.
Auch hier rechnete ist:
50 x 2 (da doppelt gewertet)
+ 36 Punkte
+ 56 Punkte
+ 50 Punkte (<-- gehe, obwohl die Aussage mit dem "guten Gefühl" erfolgte, mal von der Mindestpunktzahl von 50 Punkten aus)
= 242 Punkte
Doch hier müsste sie dann wirklich nur 50 Punkte bei der mündlichen Prüfung gehabt haben, die ja eigentlich im NORMALFALL, also in NICHT Coronazeiten", nach der schriftlichen Prüfung stattfindet....
Ich verstehe einfach nicht wie hier gewertet wird. Ist für uns sehr sehr undurchsichtig die ganze Thematik und erhoffe mir etwas Klarheit durch eure Hilfe.
Liebe Grüße
meine Frau, die lange Zeit Zuhause war (Mutterschaftsurlaub, verk. Elternzeit), befindet sich in einer Berufsausbildung zur Immobilienkauffrau. Die Abschlussprüfungen waren standen die letzten 2 Wochen an.
Aufgrund der Corona-Situation wurde bei der IHK (Industrie- und Handelskammer Saarland) alles etwas umgeworfen und zum ersten mal fand die mündliche Prüfung, vor der schriftlichen statt.
Bei der mündlichen Abschlussprüfung konnte meine Frau aus 2 Themenbereichen eines davon aussuchen (Mietverwaltung und WEG) und entschied sich fürs WEG.
Nach dieser mündlichen Prüfung bekundeten die Prüfer, dass sie zwar nicht beauskunften dürften ob bestanden oder nicht....doch sie könne mit einem guten Gefühl nach Hause gehen
Also tat sie dies auch.
Dann kam die schriftliche Prüfung in:
"Immobilienwirtschaft" , "Kaufmännische Steuerung, Dokumentation" und "Wirtschafts- und Sozialkunde". Da Sie wegen dem Mutterschaftsurlaub, dem vorangegangenen Krankenstand (gab einige Komplikationen in der Schwangerschaft und musste deshalb zuhause bleiben) und der verkürzten Elternzeit einiges an Schulstoff versäumte, war die Sorge auch groß.
Nun konnten wir Online die Prüfungsergebnisse abrufen/einsehen:
Immobilienwirtschaft --> 50 Punkte
Kaufmännische Steuerung, Dokumentation --> 36 Punkte
Wirtschafts- und Sozialkunde --> 56 Punkte
Notenschlüssel:
Note 1 - sehr gut --> 100-92 Punkte
Note 2 - gut --> unter 92-81 Punkte
Note 3 - befriedigend --> unter 81-67 Punkte
Note 4 - ausreichend --> unter 67-50 Punkte
Note 5 - mangelhaft --> unter 50-30 Punkte
Note 6 - ungenügend --> unter 30 Punkte
Ergo bedeutet dass nun für uns, dass sie nun zwei mal die Note 4 hat (wenn auch nur Haarscharf) und einmal die Note 5.
Wenn ich nun noch die mündliche Prüfung und die Aussagen die von den Prüfer gemacht wurden "Sie können mit einem guten Gefühl nach Hause gehen" und hier auch ungefähr eine Note 4 dafür ansetze, hat Sie nach meiner Rechnung die Prüfung bestanden!?
Nach der Regel: "1x die Note 5 darf man haben und besteht trotzdem, aber keine zwei fünfen oder gar die Note 6, damit wäre man nämlich durchgefallen".
Doch nun kam Post von der IHK, und in dem Brief stand, dass Sie mündlich nachgeprüft werden soll...und zwar im Fach "Kaufmännische Steuerung, Dokumentation"..... Doch Moment mal..... "Nachprüfung" bedeutet doch --> Prüfung nicht bestanden, es war aber so knapp, dass man durch die mündliche Nachprüfung (die doch eigentlich schon im Vorfeld stattgefunden hat.....Ausnahmsweise...wegen Corona??????) das "Ruder" noch herumreißen kann.
Habe auch irgendwo was gelesen, dass zum einen das Fach "Immobilienwirtschaft" doppelt gewertet werden würde und man, zum bestehen der Abschlussprüfung, in allen 4 Fächern (sie wurde doch nur in 3 Fächern geprüft!?) eine Gesamtpunktzahl von 250 haben müsste.
Auch hier rechnete ist:
50 x 2 (da doppelt gewertet)
+ 36 Punkte
+ 56 Punkte
+ 50 Punkte (<-- gehe, obwohl die Aussage mit dem "guten Gefühl" erfolgte, mal von der Mindestpunktzahl von 50 Punkten aus)
= 242 Punkte
Doch hier müsste sie dann wirklich nur 50 Punkte bei der mündlichen Prüfung gehabt haben, die ja eigentlich im NORMALFALL, also in NICHT Coronazeiten", nach der schriftlichen Prüfung stattfindet....
Ich verstehe einfach nicht wie hier gewertet wird. Ist für uns sehr sehr undurchsichtig die ganze Thematik und erhoffe mir etwas Klarheit durch eure Hilfe.
Liebe Grüße