Informationen und Fragen zum Bewerbungsablauf, zu einzelnen Elementen der Bewerbungsmappe und zu individuellen Formulierungen. Wie soll eine Bewerbungsmappe aufgebaut sein? Welche Fakten gehören in ein Anschreiben? Welche Formulierungen sollten unbedingt vermieden werden?
Leute, ich stecke in einer Zwickmühle: ich habe schon einen Kontakt hergestellt, jedoch versäumt rechtszeitig meine Bewerbungsunterlagen abzuschicken. Jetzt ist mehr als ein Monat vergangen und ich weiß nicht ob ich nochmal anrufen soll (es gibt nur einen Ansprechpartner) und mich nach der Stelle erkundigen, als ob nichts wäre, die Sachen einfach abschicken in Bezug auf das Telefongespräch vor einem Monat oder anrufen nach dem Motto "Hey, hier bin ich wieder! Ist die Stelle immer noch nicht vergeben?" Die Personaler, wenn er sich noch an mich erinnert, denkt dann, ich will die stelle gar nicht. Aber ich WILL die Stelle, hatte aber zu der Zeit stress mit der Masterarbeit. Was soll ich jetzt machen?
Schicke einfach deine Bewerbung ab. Das wird ja auch möglich sein, ohne sich auf ein Telefongespräch zu beziehen.
Es handelt sich hier nicht um eine Blindbewerbung als Verpackungshelfer (nichts gegen Verpackungshelfer ). Daher ist der vorherige Telefonkontakt eines der wichtigsten Punkte bei einer Bewerbung.
Natürlich habe ich mehr Fragen; nur das Problem ist, wenn ich anrufe und ihm verschweige, dass ich schon angerufen habe, und er erkennt mich, kann er sich denken, ich verheimliche ihm was. Wenn ich ihm dagegen sage, dass ich schon mal angerufen habe, könnte er sagen, die Stelle ist es mir nicht wert, wenn ich so viel Zeit brauche.
Damit hast Du die "Pest-und-Cholera"-Situation schön zusammen gefasst. Einzige Lösung scheint auch mir der Vorschlag von Knightley zu sein: Abschicken OHNE Bezug auf das taktisch längst verjährte Gespräch...
Solch einen zeitlichen Abstand würde man dem besagten "Verpackungshelfer" (auch von meiner Seite nichts dagegen!) weit eher verzeihen...
Wie gross war denn der inhaltlich-argumentative Wert der Unterhaltung?
Kann man so allgemein schlecht beantworten. Eine gute Einleitung setzt sich sehr oft in irgendeiner Form aus inhaltlichen Aspekten der angestrebten Stelle und einer möglichst zwingenden Verbindung zu Deinem konkreten Angebot zu deren Ausfüllung zusammen. Wichtig ist auf jeden Fall eine Formulierung, die möglichst wenige Konkurrenten in gleicher oder ähnlicher Form benutzen könnten. Insofern gehört die reine "Gesprächsbehauptung" ohne substanzielle Konkretisierung ohnehin zu den schwächeren (um nicht zu sagen: schwächsten) Eröffnungsmöglichkeiten. M. E. kommt die unmittelbar nach "Hiermit bewerbe ich mich..."...
Hallo zusammen,
ich wollte hier mal mein erstes Telefonat VOR einer Bewerbung kundtun.
Ich habe gestern eine Stelleanzeige im Vertrieb entdeckt und habe mich dann auch telefonisch bei der Dame gemeldet. Habe in so was wenig Erfahrung bisher gehabt und hab mich dementsprechend öfters verhaspelt bzw. entschieden zu oft "ähs" gebraucht. Nicht, dass ich mich nicht vorbereitet hätte aber nervös war ich irgendwie trotzdem. Habe mich gestern auch WIRKLICH auf dieses Gespräch vorbereitet - so 3-4 Stunden lang sogar. Vielleicht auch „zu“ viel vorbereitet! Habe mir Sätze aufgeschrieben, die ich dann leider manchmal abgelesen habe. Das passierte mir immer dann, wenn ich dachte, sche…. Ich verliere gleich den Faden. Habe das Gespräch vom Festnetz geführt und mit Handy aufgenommen. Einfach mal um zu sehen/hören wie ich mich denn so mache. Auch um Fehler beim nächsten Mal vermeiden. So schlecht war die Idee gar nicht, wenn man die ganzen Fehler bemerkt, die mir unterliefen. Darüber später mehr! Meines Erachtens war es für das Erste Mal gar nicht mal sooo schlecht. Natürlich bis auf die ähs! Habe auf jeden Fall meine bisherige Berufserfahrung zur Sprache bringen können, meine kaufm. Ausbildung, mein Studium, dass ich neben meinem Studium Marktanalysen verfasst habe etc. Die Frage, die ich stellte, war z.B. wie wichtig das Verfassen von Marktanalysen in der Stelle wäre (Weil das einer meine Spezialfähigkeiten war/ist; war nämlich während meines Studiums als Werkstudent in einem Marktforschungsunternehmen tätig)!!!Gestern fand ich die Frage noch ganz hervorragend. Nach einer Nacht drüber schlafen, finde ich die Frage aber voll dämlich. Auf jeden Fall bin ich jetzt etwas verunsichert!
Sie meinte, dass dies nicht allzu wichtig sei für die Stelle als Vertriebsmitarbeiter mir jedoch ein Tipp gegeben, dass ich vielleicht auch fürs Produktmanagement infrage kommen könnte.
Dann habe ich darauf gesagt, dass ich in meiner letzten Position als kaufmännischer Mitarbeiter im letzten Jahr meiner letzten Beschäftigung auch Vertriebstätigkeiten wahrgenommen habe und so auch meine Kommunikationsfähigkeiten verbessert hätte. Mein Interesse an diesem Beruf sei dadurch geweckt worden etc.
Zum Schluss habe ich noch gefragt, wie sie die Bewerbung denn am liebsten hätte (per Email, Briefform oder über Ihren Online-Portal).
Dann habe ich mich herzlichst bedankt für die Auskünfte und dass sie sich Zeit genommen hat für mich und das wars.
Und wenn ich mir jetzt nochmal anhöre, wie ich gerdet und teilweise auch was ich gestern sagte.... Oh mein Gott!!! Ich habe z.B. die Stellenanzeige richtig "STUDIERT" bevor ich anrief. Aber ich höre mich auf einmal Dinge sagen, dass ich die Stellenanzeige "kurz durchgelesen hätte", oder noch so ein dummer Satz wie ".... wollte HALT wissen, ob das im Vertrieb DRANKOMMT" Das muss sich ja anhören, als ob ich nach einer Klausuraufgabe frage!!
Oder noch so ein toller Spruch:“… konnte dadurch HALT Erfahrungen im Vertrieb sammeln können“
Einen habe ich noch: “Ich hoffe, ich verschwende jetzt nicht Ihre Zeit…“ Oh Mann, vielleicht hätte ich lieber doch nicht angerufen und hätte mich direkt beworben. Hätte vielleicht ein anderen Eindruck (besseren?) gemacht!
Warum ich das alles hinschreibe, ist ziemlich simpel. Auf der einen Seite wollte ich auch andere, die sich gerade bewerben von meiner Erfahrung teilhaben lassen und für mich auch ganz wichtig, was andere die bereits mit Telefonkontakten VOR der eigentlichen Bewerbung vertraut sind, mir meine Fehler nochmal aufzeigen und/oder Tipps zur Verbesserung liefern könnten. Freue mich sehr auf Eure Reaktionen und Tipps, die Ihr hoffentlich für mich habt, damit es beim nächsten Gespräch flüssiger läuft!
LG
B.
Zuletzt geändert von hollowman76 am 13.11.2013, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
Du hast alles richtig gemacht. Zur mittelfristigen Persönlichkeitsentwicklung gehört es doch dazu, seine Wirkung auf andere und mögliche Fehler zu erkennen, um daran zu arbeiten. Jetzt geht es eben darum, dass du die sprachlichen Defizite im spontanen Gespräch zukünftig vermeidest und verbesserst, damit beim Gesprächspartner auch klar und nachvollziehbar ankommt, was du vermitteln willst.
Vielen Dank! Also ein Bewerbungstraining habe ich bvereits gemacht. Von der Arbeitsagentur wurde das angeboten. Und das hat mir auf jeden Fall schon mal sehr geholfen bzgl. des eigentlichen Anschreibens. Ich habe meine Bewerbungen immer standardisiert geschrieben. Kaum auf die Stellenbeschreibung eingegangen etc. pp Kurz: absolut keine zielgerichteten Bewerbungen verschickt sondern welche, die zu 99% direkt im Papierkorb gelandet sind.
Dieses Training, was meines Erachtens "auch" ein Motivationstraining war, hat mir auf jeden Fall sehr geholfen.
Ein Seminar wollte ich jetzt noch nicht anfangen. Ich möchte erstmal selbständig versuchen mein "Telefon-Problem" in den Griff zu bekommen. Das war jetzt ja auch mein erstes, wirkliches Telefonat und ich möchte erstmal sehen, wie der nächste wird, bevor ich direkt nach Seminaren schreie. Bücher sind aber schon eine gute Idee und sicherlich auch hilfreich. Hab hier auch was liegen von Püttjer & Schnierda und auch im Netz findet man ja eine ganze Menge von Tipps bzgl. des gesamten Bewerbungverfahrens.
Da brauche ich eigentlich keine allzu große Hilfe. Gerade in in der Kommunikation liegen meine Stärken. Deswegen ja auch Vertrieb (Hatte ich das schon geschreiben?)!!! Das Problem ist momentan einfach nur die Lockerheit zu bekommen bei Gesprächen!
Habe übrigens eine Einladung von Vodafone bekommen! Jetzt direkt am Freitag. Meine Nervosität ist unglaublich. Gestern abend schon vieles durch den Kopf gehen lassen, wenn Du verstehst...
Ich denke, ich brauche diese Gespräche auch um wieder reinzukommen und lockerer und selbstsicherer aufzutreten! Das Gespräch am Freitag werde ich mit 3-4 weiteren Mitbewerbern haben. Komisch.... von sowas hatte ich noch nie vorher gehört. Ich dachte immer die laden erstmal jeden interessanten Kandidaten einzeln an und dann kommt das assessment center. Naja mal schauen, wie ich mich da schlage!
Ich werde besser! Heute wieder ein Telfonat getätigt und diesmal liefs viel viel besser. Gar nicht groß am stottern und kurz und präzise ein-2 Fragen gestellt, bißchen was von meinem berufl. Werdegang erzählt und fertig Gibt dann auch ein viel besseres Gefühl sowohl beim als auch nach dem Gespräch.
Eine kurze Frage! Ich bewerbe mich per Email. Sollte ich IM Anschreiben auf das Telefonat eingehen oder in der Email selbst? Oder sowohl als auch?
Wenn ich es bei der eigentlichen Email verwende, fänd ich es im Anschreiben eigentlich überflüssig oder was meint Ihr dazu? Wie macht Ihr sowas immer?
Sowohl als auch, weil die Bewerbungsunterlagen (aber nicht die E-Mail) der in Frage kommenden Bewerber häufig ausgedruckt werden, damit alle Entscheider sich einen Überblick verschaffen können.
Ich habe morgen ein Telefoninterview bei einer Zeitarbeitsfirma. Ich habe denen gesagt, dass bei mir nur Direktvermittlung infrage käme und die Dame sagte mir dass dies durchaus möglich sei.
Ich hatte mich bei denen eigentlich intern beworben aber da hätten sie sich anders entschieden und daher ihre Frage ob ich es mir auch extern (Direktvermittlung) vorstellen könne, was ich natürlich bejahte. Hab ja nichts zu verlieren. Wie gesagt - jetzt habe ich morgen ein Telefoninterview und wollte hier mal fragen, ob jemand einen Tipp für mich hätte, was ich zum Schluss des Gespräches denn sagen könnte, wenn sie mich fragt ob ich noch Fragen hätte?
Es geht ja weder um ein bestimmtes Unternehmen noch um eine spezifische Stelle!
Kann ich denn dann einfach sagen, dass ich aufgrund dessen momentan keinerlei Fragen habe oder sollte ich irgendwas über die Firma fragen? Muss ich das überhaupt?
was wurde denn aus deinen anderen gesprächen bzw. bewerbungen? haben die sich nicht mehr gemeldet?, abgesagt? oder hat dir etwas nicht gepasst?
wenn du schon gespräche aufzeichnest (übrigens nicht zulässig ohne hinweis ) dann sollte die reflexion doch auch weiter gehen.
zur nervosität; das legt sich. jedoch denke ich, dass man sich nicht zuuu gut vorbereiten sollte. und schon gar keine ganzen sätze - außer diese dienen wirklich als notanker. ich verwende bei wichtigen dingen stichwortlisten wo ich, ganz besonders vor dem gesprächende noch einmal einen blick drauf werfe ob auch wirklich alles abgeklärt wurde -> kurz vor dem gespräch schreibe ich mir alles auf was ich abklären will.
wichtig finde ich aber eine gewisse gelassenheit in der man auch kurz sagt, dass du jetzt den faden verloren hast oder was weiß ich. das sehen andere bestimmt anders, jedoch erscheint mir hier ehrlichkeit angemessen.
also ich habe jetzt (mit gestern) drei Telefonintereviews gehabt! Beim ersten war ich ja ziemlich nervös und da wusste ich auch dass es scheif geht. Beim 2. Gespräch fand ich mich persönlich ganz ok! Noch lange nicht gut aber auf jeden Fall in Ordnung! Das führte aber auch zu einer Absage. Was mir bei meinen Aufzeichnungen auffiel, war/ist, dass ich während des Gespräches unbewusst immer auf den Kugelschreiber rumdrücke. Und wenn ich das schon bei meiner Aufzeichnung höre, hört das sicherlich auch der Gesprächspartner. Oh Mann - ist, denke ich wohl auch ein Minuspunkt gewesen. Muss mir statt einen Kulli einen Bleistift oder so zur Hand nehmen!
Achja das 3. Gespräch gestern war eigentlich auch ok aber wieder diese Geräusche (Kulli)! Ich hatte die Dame auch nach Ihren Kontaktdaten gefragt, was sie mir dann auch per Mail schicken wollte. Hat sie bisher nicht gemacht und (auch) daher denke ich, dass es auch nichts wird.
Das Problem ist, denke ich auch, dass ich im Bereich Personal gar keine Erfahrung vorweisen kann. Ich habe ein Bachelor-Absschluss in Wirtschaftswissenschaften (Note 3), habe ein Abschluss als Kaufmann im Einzelhandel und habe nach der Uni 6 Jahre lang als kaufm. Mitarbeiter gerabeitet bei einer Firma die Arztpraxen einrichtet (umbaut/modernisiert etc.)! Ich hatte da auch "etwas" in den Vertrieb reinschnuppern dürfen. Pro Aktiv auf der Messe Leute ansprechen etc.
Dsehalb auch der mein Wunsch Vertrieb (am liebsten in einer Zeitarbeitsfirma intern)! Naja irgendwie verliere ich nach den Absagen bißchen den Mut! Mal schauen!
wie wärs am anfang mit einem art "ritual" bei dem du versuchst dich zu konzentrieren und den stress abzulegen?
oder einem seminar zur stressbewältigung?
was ich nicht ganz verstehe ist der umstand, dass du nervös bist obwohl du davor jahrelang in irgendeiner weise in kundenkontakt gestanden bist. wie erklärst du dir das? + oder warst du damals auch nervös bei anrufen?
Ich denke, dass ich erstmal versuchen werde es ohne Ritual (wüsste jetzt auch nicht was genau ich da machen sollte vorher ) oder Kurs auszukommen!
Die Frage mit der Nervosität ist für mich ganz einfach. Es ist wie bei Deinem ersten Date mit einem Mädchen. Man ist hyper nervös weil man "unbedingt" punkten will und man macht alles dass es dann noch peinlicher wird. So schlimm ist es jetzt bei den Interviews nicht! Wie gesagt, mal sehen wie es wird, wenn ich kein Kulli-Geräusche mehr mache. Beim letzten Mal habe ich nach der Absage auch mal angerufen und nach einem Feedback gefragt! Sie meinten dann dass andere Bewerber eine größere Begeisterungsfähigkeit hinsichtlich des Vertriebjobs (Personaldisponent ist ja sowas wie Vertrieb) an den Tag legten. Naja das klang für mich sehr nach Standardanwort.
Ich habe zwar 6 Jahre da gearbeitet aber ich habe nicht nur Vertrieb / Kundebetreuung gemacht. Erste Erafhrungen ja! Aber nicht nur. Auch viel administrative Tätigkeiten. Daher vielleicht auch (noch) meine Nervosität bei den Interviews!
zuerst einmal hoffe ich, ich bin mit meinem Anliegen hier richtig. Mir geht es darum, dass ich gerade von der Agentur für Arbeit heim komme, wo mir ein Mitarbeiter etwas mit der Bewerbung geholfen hat.
Allerdings hat er mir gesagt, ich soll unbedingt erst einmal anrufen, und so sollte ich es auch in der Bewerbung einbringen..
Ich mein klar, Anruf wird sicher von Vorteil sein, hab ja jetzt nicht so den glänzenden Lebenslauf, aber:
Was soll ich denn am Telefon mit den Leuten reden?
Die Frage habe ich dem Mitarbeiter auch schon gestellt und er meinte einfach, ich soll erzählen, was ich so bereits gemacht habe, welche Fähigkeiten ich mitbringe etc. aber wenn ich mich im Internet informiere, steht da immer nur etwas von Fragen Fragen Fragen, die ich dem Unternehmen btw. der Personalabteilung stellen soll und das verunsichert mich sehr.
Ich wüsste auch (als Telefonmuffel) gar nicht so sehr, wie ich ein Gespräch beginne :\
Okay, ich habe jetzt bei der Firma angerufen, wo ich auch sofort bei der Kontaktperson gelandet bin, die für die Ausbildung zuständig ist.
Ich habe ihm erzählt, dass ich mich mit xHtml, etc. auskenne und auch etwas mit php sowie javascript.
Er meinte darauf, ich soll ihm eine E-Mail senden, damit er mir ein paar Links senden kann, um mich weiter über die Programmiersprachen zu informieren, die für die Firma relevant sind (nachdem ich meine Bereitschaft zum selbst aneignen vermittelt habe).
Meint ihr, dass das Gespräch gut gelaufen ist? Auf mich macht es den Eindruck, als hätte er schon Interesse an mir als Auszubildende, wieso sollte er sich sonst die Mühe mit den Links machen?
Habe die E-Mail so formuliert und hoffe jetzt, dass ich dabei nicht in ein Fettnäpfchen getreten bin:
"Sehr geehrter Herr XXX,
ich bedanke mich für das informative Gespräch mit Ihnen am Telefon. Wie besprochen sende ich Ihnen eine E-Mail, damit Sie mir die Links zur den Programmiersprachen zusenden können.
Weiterhin freue ich mich, von Ihnen hören zu dürfen.
mit freundlichen Grüßen,
XXX"
Zuletzt geändert von Noxling am 12.01.2015, 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
Insgesamt hast du es doch gut gemacht. Und die E-Mail ist auch in Ordnung. Wobei die wichtigste Frage natürlich ist, ob und wie du dich bewerben kannst.
Bei einem Telefonanruf stellst du dich kurz vor (höchster Abschluss, Praktika, Interessen, Fachwissen, besondere Stärken) und fragst eben nach Bedarf, Ansprechpartner und Bewerbungsmodalitäten; siehe auch hier: https://www.bewerbung-forum.de/anschrei ... abschnitt7
Nun, der Mann am Telefon meinte, er sendet mir ein paar Links, damit ich mich weiter über die Programmiersprachen informieren kann. Die E-Mail habe ich ihm sofort gesendet, aber er hat bis jetzt nicht geantwortet. :/
Wäre irgendwie blöd, wenn er mich abwimmeln will.
). Daher ist der vorherige Telefonkontakt eines der wichtigsten Punkte bei einer Bewerbung.
Heute wieder ein Telfonat getätigt und diesmal liefs viel viel besser. Gar nicht groß am stottern und kurz und präzise ein-2 Fragen gestellt, bißchen was von meinem berufl. Werdegang erzählt und fertig Gibt dann auch ein viel besseres Gefühl sowohl beim als auch nach dem Gespräch.