Stabsstelle Bewerbung Arbeitssicherheit und Umweltschutz

[Reviasa]

Hallo zusammen,

wieder eine Bewerbung von mir. Ich freue mich sehr über Verbesserungsvorschläge.

Die Stellenausschreibung:
Die *** sucht für die Stabsstelle Arbeitssicherheit und Umweltschutz unbefristet zum nächstmöglichen Termin eine Fachkraft für Arbeitssicherheit (mit einem Studium in einem naturwissenschaftlichen oder technischen Fach (Dipl.-Ing. (FH) bzw. B.A. Universität), vorzugsweise der Fachrichtungen Elektrotechnik, Chemie oder Chemieingenieurwesen) in Vollzeit (39,83 Std./Woche = 100%).

Ihre Aufgaben:
Wahrnehmung aller Aufgaben einer Fachkraft für Arbeitssicherheit nach § 6 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG), dies schließt u. a. ein
die Information, Beratung und Schulung der Einrichtungen
die Durchführung von regelmäßigen Begehungen und die Mitarbeit in Projekten
die Beratung und Unterstützung der Einrichtungen bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen, Betriebsanweisungen etc.
Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium in einem naturwissenschaftlichen oder technischen Fach (Dipl.-Ing. (FH) bzw. B.A. Universität), vorzugsweise der Fachrichtungen Elektrotechnik, Chemie oder Chemieingenieurwesen
Möglichst abgeschlossene Qualifizierung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit nach § 7 ASiG
Mehrjährige Erfahrung in der Administration im naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich sind erwünscht
Sicherer Umgang mit MS Office Anwendungen
Gute Kenntnisse der englischen Sprache
Hohes Maß an Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit sowie ein sicherer Umgang mit Führungspersonen


Meine Anschreiben dazu:

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine ersten Erfahrungen im Bereich der Arbeitssicherheit sammelte ich bei der Betreuung von Studenten im Rahmen des chemisch-physikalischen Praktikums. Dies möchte ich jetzt zu meinem beruflichen Schwerpunkt machen. Deshalb möchte ich als Fachkraft für Arbeitssicherheit meine praktischen Kenntnisse aus der Laborarbeit einzusetzen.

In meinem abgeschlossenen Studium der Chemie an der *** habe ich viel selbstständig mit verschiedenen Chemikalien und Gefahrstoffen gearbeitet. Besonders während meiner Promotionszeit habe ich mir durch die Arbeit an dem DFG-Projekt „***“ fächerübergreifenden auch in diesen Bereichen über Gefahren und Arbeitssicherheit viel Wissen angeeignet. Außerdem bin ich es gewohnt, mir neue Sachverhalte selbstständig zu erarbeiten und mein Projekt mit verschiedenen Mitarbeitern und Arbeitsgruppen zu koordinieren.

Als wissenschaftliche Mitarbeiterin hatte ich neben dem eigenen Umgang mit gefährlichen Substanzen auch für die Schulung und Beratung von Studenten im Bereich des Brandschutzes, dem Umgang mit Gefahrstoffen und der Arbeitssicherheit Sorge zu tragen. Während des Praktikums habe ich meine Versuche selbst geplant und Betriebsanweisungen und Gefährdungsbeurteilung erstellt. Koordiniert habe ich sie anschließend mit meinen Kollegen und der Praktikumsleitung, dadurch konnten wir Verbesserungen im Ablauf und der Durchführung unsere angebotenen Versuche erreichen.

Der versierte Umgang mit den gängigen Office-Programmen gehört für mich selbstverständlich dazu. Gerne werde ich Seminare besuchen, um meine Kenntnisse bezüglich § 7 ASiG zu erweitern.
Ich freue mich auf die Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich Sie von mir und meinen Fähigkeiten überzeugen kann. Eine Anstellung ist ab sofort möglich.

Mit freundlichen Grüßen


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Edit: Der Titel tut mir leid, aber sobald es mehr als ein Wort wird habe ich gar keinen Titel mehr, da er es nicht übernimmt.

[TheGuide]

meine ersten Erfahrungen im Bereich der Arbeitssicherheit sammelte ich bei der Betreuung von Studenten im Rahmen des chemisch-physikalischen Praktikums. Dies möchte ich jetzt zu meinem beruflichen Schwerpunkt machen. Deshalb möchte ich als Fachkraft für Arbeitssicherheit meine praktischen Kenntnisse aus der Laborarbeit einzusetzen.

Irgendetwas ist hier nicht rund. Und damit meine ich nicht das falsche zu.

In meinem abgeschlossenen Studium der Chemie an der *** habe ich viel selbstständig mit verschiedenen Chemikalien und Gefahrstoffen gearbeitet.

Der Studienort steht im Lebenslauf. Es müsste schon Gründe geben, ihn zu nennen. Die kann es geben, etwa wenn zwischen Arbeitgeber und Studienort/Hochschule eine Beziehung besteht. Wenn die nicht besteht, ist der Studienort wahrscheinlich irrelevant.
Dass du über ein Studium abgeschlossenes Studium verfügst, ist laut Ausschriebung Grundvoraussetzung für die Bewerbung. Wäre dem nicht so, bräuchtest du dich nicht zu bewerben. Ergo ist auch dieser Hinweis überflüssig, zumal das ja aus dem Lebenlauf und der Einreichung deiner Zeugnisse ersichtlich ist.

Besonders während meiner Promotionszeit habe ich mir durch die Arbeit an dem DFG-Projekt „***“ fächerübergreifenden auch in diesen Bereichen über Gefahren und Arbeitssicherheit viel Wissen angeeignet. Außerdem bin ich es gewohnt, mir neue Sachverhalte selbstständig zu erarbeiten und mein Projekt mit verschiedenen Mitarbeitern und Arbeitsgruppen zu koordinieren.

Während des Praktikums

Da du zuvor von keinem Praktikum gesprochen hast, kannst du es nicht mit einem bestimmten Artikel einleiten.

habe ich meine Versuche selbst geplant und Betriebsanweisungen und Gefährdungsbeurteilung erstellt. Koordiniert habe ich sie anschließend mit meinen Kollegen und der Praktikumsleitung, dadurch konnten wir Verbesserungen im Ablauf und der Durchführung unsere angebotenen Versuche erreichen.

Der versierte Umgang mit den gängigen Office-Programmen gehört für mich selbstverständlich dazu. Gerne werde ich _Seminare besuchen, um meine Kenntnisse bezüglich § 7 ASiG zu erweitern.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass du Dinge schreibst, die vielleicht ein Student im Grundstudium betonen muss, dass er das kann bzw. Erfahrungen damit hat, wo man aber bei einem Menschen mit abgeschlossenem Studium und gar Promotion selbstverständich davon ausgeht, dass er diese Kenntnisse hat. Ich denke, du musst da schon spezifischer werden.

Edit: Der Titel tut mir leid, aber sobald es mehr als ein Wort wird habe ich gar keinen Titel mehr, da er es nicht übernimmt.

Wahrscheinlich hast du einen Umlaut oder ß verwendet, die wertet die Forensoftware als Sonderzeichen und Sonderzeichen mag die Forensoftwar ein Überschriften nicht.