Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben

Fragen zum Lebenslauf: Wie sieht ein tabellarischer Lebenslauf und wie ein handschriftlicher Lebenslauf aus? Welche Daten müssen unbedingt in den Lebenslauf und welche nicht?
klarabella
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Beitrag von klarabella »

Grundkenntnisse habe ich für Französisch auch immer angegeben. Für mich heißt das: Ich hatte das mal in der Schule, ich habe grundlegende Ahnung, wie die Sprache funktioniert, weiß ein bisschen was über Grammatik und kann vor allem nicht allzu komplizierte Texte lesen und den Inhalt grob erfassen. Mit Mühe kriege ich ein paar einfache Sätze schriftlich auf die Reihe ohne den Leser durch allzu heftige Grammatikfehler zum Lachen zu bringen.

Auf Niveau A1 bis A2 schätze ich das ein. Von wirklichem Sprechen ist man da noch entfernt. Ich würde mir vorbereitend typische, einfache Small-Talk-Situationen im Job heraussuchen und auffrischen. Mehr würde meine persönlichen Fähigkeiten übersteigen.

Ich glaube, erst ab Niveau B2 kann man wirklich freies Sprechen erwarten, das fällt dann aber schon unter gut bis sehr gut. C1 wäre wirklich sehr gut und C2 dann fließend, muttersprachsnah.
danimauserl2
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Beitrag von danimauserl2 »

hi klarabella,

so dachte ich es auch. ich schreibe mir schon den ganzen tag ein paar sachen zusammen, die ich erzählen könnte. dann denke ich aber immer: was ist, wenn sie mich was fragt, was ich nicht verstehe bzw. nicht beantworten kann? ich hab echt totale panik!
klarabella
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Beitrag von klarabella »

"Je ne comprends pas" oder "
"je ne sais pas comment je le dire" sind passende Antworten (ob der letztere grammatisch richtig ist, kann ich nicht beschwören). Du wirst sie vielleicht auch brauchen.

Versuch dir zu sagen, dass sie dein Französisch überprüfen müssen, wenn es im Job gebraucht wird. Reichen deine Fähigkeiten nicht aus, wäre der Job ja nichts für dich. ABER ich vermute, sie wollen nur sehen, ob du wirklich Grundkenntnisse hast, weil man auf denen gut aufbauen kann und du durch Kurse deine Fähigkeiten schneller wieder steigern kannst.
ice_and_fire
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Beitrag von ice_and_fire »

danimauserl2 hat geschrieben:ch schreibe mir schon den ganzen tag ein paar sachen zusammen, die ich erzählen könnte. dann denke ich aber immer: was ist, wenn sie mich was fragt, was ich nicht verstehe bzw. nicht beantworten kann?
ähm, bitten es zu wiederholen, bzw zu sagen, dass man das nicht verstanden hat?!?
Das klingt jetzt aus meiner Perspektive natürlich einfach, aber es ist doch tatsächlich so, dass du Ihnen nicht einen Bären aufgebunden hast. Außerdem wird -oder sollte sich zumindest- die Französin an deine Qualitäten anpassen. Wenn du ihr offen und freundlich mitteilst was geht und was nicht, wird sie hinterher automatisch einen besser Eindruck vom Gespräch haben
danimauserl2 hat geschrieben: ich hab echt totale panik!
Das du sozusagen Prüfungsangst hast ist verständlich, aber auch wiederum sooo falsch ;-)
Du kannst doch nur gewinnen. Wenn du nicht mehr als Grundkenntnisse zeigst, hast du die Angaben zu 100% bestätigt und der AG hat dir ja schon gesagt dass das ausreichend ist. Wenn du den Gesprächspartner sogar noch angenehm überrascht kannst du eine Leistung über 100% erzielen; eine Win-Win-Situation für dich also ... ganz klar!

Auch, lass dir blos nicht einfachen Panik zu bekommen. Nichts ist hinderlicher für eine freie Konversation. Und um mich zu wiederholen; du hast gar keinen Grund zur Panik ;-)
danimauserl2
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Beitrag von danimauserl2 »

hi leute,

danke für eure tollen antworten.
es hat geheißen, dass mir die franzosin angeblich nur 2 fragen stellt. diese seien aber so umfangreich, dass man da mehr darüber erzählen kann bzw. sollte.

ich habe mir auch schon sätze wie
"je ne sais pas"
"que pensez-vous exactement"?
usw...

heraus geschrieben.

alles kann man sich aber leider in 2 tagen eben nicht ansehen. ich glaube aber auch, dass sie hoffentlich etwas auf mich eingeht.

wo ich mir allerdings die größten sorgen mache ist, dass ich ihre frage nicht verstehe oder nicht weiß, was sie damit meint. sie kann ja kein deutsch...

der AG kann selber überhaupt kein französisch. der glaubt sowieso, dass man sich mit grundkenntisse einfach über normale sachen unterhalten kann.
teelow
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Sprachkurs im Lebenslauf erwähnen?

Beitrag von teelow »

Hi,

ich studiere Elektrotechnik und schreibe momentan an meiner Diplomarbeit. Deshalb schreibe ich gerade an Bewerbungen und habe folgende Frage:
Ich habe vor meinem Studium einen vierwöchigen Englisch-Sprachkurs auf Malta gemacht. Sollte ich diesen in meinem Lebenslauf erwähnen (evtl unter "Auslandsaufenthalte")? Ich habe nach diesem Kurs ein Zeugnis bekommen, auf dem steht, dass ich vier Wochen an diesem Sprachkurs auf "upper intermediate level" (ist glaub ich Level 4 von 5) teilgenommen habe. Lohnt es sich, dieses Zeugnis auch beizuheften?
Ich bin recht aufgeschlossen gegenüber Auslandsaufenthalten, würde auch später im Beruf gerne mal ins Ausland fahren.
Was meint ihr? Ich bin mir nicht sicher, ob das Zeugnis überhaupt irgendeine Aussagekraft hat.

Gruß,
teelow
Knightley
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Beitrag von Knightley »

Ich finde, du solltest es durchaus im Lebenslauf erwähnen. Schaden kann es ja auch nicht.
Bomki_123
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Beitrag von Bomki_123 »

definitiv erwähnen, es stellt dich ja nur positiver da, in keinem Fall negativ!
Hoher Level = hohes Lerninteresse / sehr gutes Sprachvermögen!

Also mit rein und das Zeugniss als Anlage!
JonasB
Beiträge: 1
Registriert: 02.12.2009, 10:34

Griechisch und Latein im Lebenslauf angeben

Beitrag von JonasB »

Hallo,

ich bewerbe mich um eine Stelle im altertumswissenschaftlichen Bereich und frage mich, wie ich meine entsprechend wichtigen Kenntnisse in Griechisch und Latein rein formal unterbringen soll. Ich kann beides natürlich nicht sprechen, trotzdem würde ich behaupten dass meine Kenntnisse ganz gut sind. Latinum und Graecum waren allerdings 4 und 2, das heißt, mit den Noten kann ich nicht aufwarten. Weiß jemand wie ich das schreiben sollte?
Galva
Beiträge: 4
Registriert: 20.04.2010, 18:04

Sprachkenntnisse in jedem Lebenslauf sinnvoll?

Beitrag von Galva »

Hallo, was meint ihr dazu? Soll man seine Englisch oder Französisch Kenntnisse überall angeben. Bin mir nicht sicher ob das in bestimmten Berufen nicht als unnötiger Balast oder gar Angeberei gesehen wird. Im Handwerk oder so hat das ja keinerlei Vorteile.
Sylvia-Isabella
Beiträge: 22
Registriert: 25.03.2010, 01:13

Beitrag von Sylvia-Isabella »

Englischkentnisse würde ich immer angeben. Auch bei Handwerklichen Berufen sind die manchem wünschenswert (steht zumindest in manchen Stellenanzeigen der Jobbörse).
Aber Französisch würde ich dann doch eher weglassen, zumindest wenn du sicher sein kannst, dass du sie für deinen angestrebten Beruf bestimmt nicht brauchen kannst.

Allerdings zeigen Sparchkentnisse ja auch, dass du dich auch außerhalb deines Berufes für bestimmte Dinge, eben Sprachen, interessierst, bzw gebildet bist. Aber wie gesagt, Englisch würde ich immer angeben, Französisch nicht unbedingt.
kerstinr
Beiträge: 12
Registriert: 13.11.2010, 09:00

Lebenslauf neue Sprache erlernen

Beitrag von kerstinr »

Hallo!

Ich habe eine Frage zur Formulierung im Lebenslauf. Ich lerne gerade die dänische Sprache,bin aber noch wirklich am Anfang. Wie schreibt man das rein?! Habe es bis dato nur so aufgeführt:
Englisch (gut)
Französisch (Grundkenntnisse)
Sollte ich bei Dänisch dann schreiben ab wann ich es lerne?! Dann wäre es aber sehr unterschiedlich von der Aufmachung.

Über Hilfe/Kommentare würde ich mich freuen.

Gruß
Kerstin
Stylewalker
Beiträge: 147
Registriert: 17.03.2011, 22:07

Beitrag von Stylewalker »

Wie wär denn mit :

Englisch - gut
Französisch - Grundkenntnisse
Dänisch - als VHS-Kurs seit xx.xx

das mit dem VHS-Kurs ist ein Platzhalter für den Namen Deines Kurses. Solltest Du das alleine lernen, musste halt was von "autodidaktisch" schreiben ;-)
Alpi89
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Registriert: 27.11.2008, 17:11

Russisch Sprachkenntnisse weglassen?

Beitrag von Alpi89 »

Hallo,
ich habe eine Frage bezüglich den Abstufungen. Also ich hatte von der 7.-10. Klasse Russisch und habe diese auch mit einer 2 abgeschlossen, damals konnte ich Russisch ganz gut, mittlerweile habe ich über die Jahre aber fast alles vergessen, ich könnte jetzt nichts mehr wirklich schreibe oder einfach so was übersetzen, das liegt einfach daran da ich diese Sprache nicht täglich übe so wie Englisch.
Nun meine Frage, was soll ich in den Lebenslauf am besten schreiben? Schulkenntnisse, oder gar nichts? Nur auf meinen Abschlusszeugniss sieht man ja das ich Russisch hatte.

Vielen Dank schonmal
daawuud
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Beiträge: 600
Registriert: 31.03.2011, 17:46

Beitrag von daawuud »

Hi,

wenns mit der zu bewerbenden Stelle sowieso nichts zu tun hat, lass es doch einfach raus. Falls es was damit zu tun hat, frische dein vorhandenes Wissen auf und schreibe bspw. "gute Kenntnisse".
Joey86
Beiträge: 1
Registriert: 11.07.2014, 16:24

Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben

Beitrag von Joey86 »

Hallo zusammen,

ich muss meiner Uni-Bewerbung für einen Masterstudiengang einen tabellarischen Lebenslauf beilegen.

Ich bin mir unsicher was ich bei den Sprachkenntnissen angeben soll. Hatte auf der Realschule von der Klasse 5-10 meistens eine 2-3 in Englisch, dann in Klasse 11 eine 4 und Klasse 12 und 13 immer 1-4 Punkte. :roll: Mitschicken muss ich unter anderem das Abizeugnis, d.h. das meine Englischnoten in Klasse 12 und 13 unter aller Kanone waren ist direkt einsehbar.

Außer beim Bachelorstudium (Schnitt 1,7) ist es bei mir bis jetzt nicht so gut gelaufen, mein Lebenslauf ist sowieso schon wenig umfangreich. Ich frage mich auch was die Uni mit meinem Lebenslauf möchte, laut Auskunft werden zur Zulassung nur bestimmte Kriterien des Bachelorabschlusses geprüft (die ich alle erfülle) und jeder der diese Kriterien erfüllt und eine Abschlussnote von 2,0 oder besser hat zugelassen.

Was würdet ihr unter diesen Voraussetzungen im Lebenslauf bei den Sprachkenntnissen aufführen?

Grüße
dicker Zeh
Bewerbungshelfer
Beiträge: 807
Registriert: 18.01.2014, 20:00

Beitrag von dicker Zeh »

ist denn der punkt "sprachkenntnisse" irgendwo vorgegeben. also eine vorgegebene maske die du ausfüllen mußt ???

wenn du den selber schreibst dann laß doch den begriff sprachkenntnisse einfach weg.
ebi007
Beiträge: 5
Registriert: 30.05.2015, 18:51

Sprachkenntnisse im Lebenslauf formulieren

Beitrag von ebi007 »

Hallo zusammen,

versuche gerade meinen Lebenslauf zu finalisieren.

Bin jetzt an meinen Sprachkenntnissen...

Meine Englischkenntnisse sind verhandlungssicher. Französisch und Spanisch habe ich vor 20 Jahren in der Schule gelernt. Jetzt bin ich dabei, Chinesisch zu lernen.

Wie formuliere ich:
  • Englisch: sehr gute Kenntnisse in Wort und Schrift
    Französich, Spanisch: Schulkenntnisse
    Chinesisch: ???
Bitte um Formulierungshilfe.

Danke.

Thorsten
schattenmann
~
Beiträge: 649
Registriert: 02.06.2008, 17:15

Beitrag von schattenmann »

Ich würde dir empfehlen die Sprachkenntnisse via Europass zu formulieren:
https://europass.cedefop.europa.eu/de/d ... e-passport

... also nicht das ganze Monster rein kopieren, sondern eher in der Art:

(Bsp.)

Sprachkenntnisse

Einstufung gem. Eurpass Sprachenpass

Deutsch: Muttersprache
Englisch: mündlich C2/schriftlich C1
Französisch mündlich B2/schriftlich B2
weitere Sprache ... usw
Romanum
Bewerbungshelfer
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Registriert: 12.09.2008, 19:20

Beitrag von Romanum »

ebi007 hat geschrieben:Jetzt bin ich dabei, Chinesisch zu lernen.

Es ist doch ganz entscheidend, wie lange schon und in welchem Umfang, alleine oder mit Lehrer.

Grundsätzlich wirst du wohl von Grundkenntnissen sprechen können.

Gucke auch noch hier: https://www.bewerbung-forum.de/lebensla ... slauf.html
MSX
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Schlechte Sprachkenntisse und bevorstehende Prüfung

Beitrag von MSX »

Guten Abend allerseits,

ich hätte 2 Frage zum Lebenslauf.

Zum einen geht es um eine 2. Fremdsprache. Vor gut 11 Jahren hatte ich in der Schule 1 Jahr russisch. Da ich nach dem Jahr aufgehört hatte und nie wieder russisch gesprochen oder geschrieben hatte, sehen dementsprechend meine Kenntnisse momentan aus. Wenn ich mir das Alphabet nochmal anschaue, kenne ich alle kyrillischen Buchstaben wieder, kann sie mit Glück sogar aus dem Kopf aufschreiben und habe wieder einige Vokabeln drauf. Für Grammatik oder Frage-Sätze fehlt mir allerdings das Interesse und die Zeit.
Bisher hatte ich in meinen Bewerbungen immer russisch Grundkenntnisse angegeben und wurde auch nie danach gefragt, weil es keinerlei Relevanz hatte. Für meinen neuen Wunschberuf sind russisch Kenntnisse auch nicht zwingend erforderlich aber sie könnten mal hilfreich sein. Dafür wird mein Wissen aber nicht ausreichen.
Daher die Frage, mitangeben oder lieber nicht?

Und dann hätte ich noch eine Frage zu einem bevorstehenden Meister-Abschluss. Diesen mache ich in meiner Freizeit. Ich weiß nicht, wo ich diesen Abschluss unterordnen soll. Sonstiges, unter dem Extrapunkt Meisterabschlüsse oder schulische Ausbildung?

Vielleicht noch die dritte Frage. Ist es noch zeitgemäß als bereits Berufstätiger den Lebenslauf mit dem schulischen Abschluss zu beginnen, über die berufliche Ausbildung bis hin zur Berufstätigkeit?

Danke und einen schönen Restsonntag MSX
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Kenntnisse, die du de facto nicht hast, kannst du natürlich nicht angeben. Du kannst natürlich angeben, dass du Anfängerkenntnisse hast. Zu CEFR A1 (unterstes Level der Sprachkenntnisse nach dem europäischen Refernezrahmen wird es wohl nach deiner Beschreibung nicht reichen).
Romanum
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Beitrag von Romanum »

MSX hat geschrieben:Ich weiß nicht, wo ich diesen Abschluss unterordnen soll. Sonstiges, unter dem Extrapunkt Meisterabschlüsse oder schulische Ausbildung?

Vielleicht noch die dritte Frage. Ist es noch zeitgemäß als bereits Berufstätiger den Lebenslauf mit dem schulischen Abschluss zu beginnen, über die berufliche Ausbildung bis hin zur Berufstätigkeit?

Das hat nichts mit zeitgemäß, sondern mit übersichtlich und aussagekräftig zu tun.

Das Wichtige über dich - deine Qualifikationen, Berufserfahrungen, Kenntnisse - sollten schnell erfassbar sein und damit weit vorne im Lebenslauf platziert werden.

Du könntest die Rubrik "Berufliche Praxis" vor der Rubrik "Bildung" platzieren und die Einträge dort chronologisch absteigend sortieren; genauso bei der Rubrik "Bildung": dort gibst du Meister- Ausbildungs- und Schulabschluss an.

MSX
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Registriert: 17.01.2013, 12:04

Beitrag von MSX »

Hallo,
für A1 reichen meine Kenntnisse leider nicht mehr aus. Gerade das akustische Verständnis ist in den Jahren verloren gegangen. Ich dachte mir, das kyrillische Alphabet lesen zu können, wäre erwähnenswert und vielleicht kann ich für spätere Zwecke meine Kenntnisse ausbessern. Wobei es wie gesagt nicht zwingend erforderlich ist. Dann lass ich das wohl lieber. :)

Genau Romanum, so denke ich mir das auch. Wenn ich allerdings mir mal Musterbewerbungen anschaue, dann wird immer mit der Schulzeit angefangen, dann die berufliche Ausbildung und zum Schluss die Berufstätigkeiten. In meiner letzten Bewerbung hatte ich auch mit meinem Schulabschluss angefangen. Gut da war ich auch noch Azubi aber zu der Zeit war das noch das non plus ultra.

Du meinst also, nicht mehr 3 Kategorien (Schule, Ausbildung, Beruf) sondern 2 (Bildung und Beruf)?
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