Fragen zum Bewerbungsgespräch und zum Interview: Welche Kleidung ist am besten? Welche Vorbereitung ist nötig? Welche Fangfragen werden gestellt? Wie bekomme ich meine Aufregung in Griff?
ich bin demnächst zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Dort soll ich meine, bis dahin, ausgearbeitete Selbstpräsentation vorstellen, als Hilfe ist mir ein Flipchart gegeben.
Am ende steht "Je kreativer, desto besser!".
Nun zerbreche ich mir meinen Kopf seit Tagen wie ich am besten bei meiner Selbstpräsentation ein Flipchart am effektivesten Einbauen kann.
Ich würde in die Mitte des Flipcharts ein Stricmännchen malen und definieren: Das bin ich. Rund herum würde ich meine Hobbies und Interessen versuchen bildlich festzuhalten, wenn das nicht geht in Stichworten (max. zwei Worte). Dabei aber immer zum Publikum (vermutlich eine Art Bewerbungskommission) sprechen und sich vorher überlegen, wie man das aufteilt und welche Interessen besonders zu zu der anvisierten Ausbildungsstelle passen.
Ich finde den Vorschlag von TheGuide sehr gut. Die Idee mit dem Strichmännchen ist toll. Neben Interesse und Hobbys könntest du vielleicht auch noch deine Fähigkeiten, die dich für die Ausbildung qualifizieren, vorteilhafte Charaktereigenschaften und die wichtigsten 2,3 Punkte aus deinem Lebenslauf anführen.
jo, und ich will auch noch meinen Senf dazu geben.
Vlt. hilft es Dir wenn Du das ganze erstmal übst. Stell Dir Deinen besten Freund / -in vor den Du bei so einer Aktion präsentieren würdest.
Eigenschaften / Charakter Talente ect. Über andere soetwas zu machen ist oft leichter.
Dann versuchst Du es bei Dir selbst.
Und denk daran : Du verkaufst Dich nicht über Schwächen sondern über Deine Stärken. Überlege was Du gerne machst, gut kannst vor allem was, was Dich besonders auszeichnet.
ich habe dieses Jahr meinen Master gemacht und mich vor einiger Zeit auf eine Promotionsstelle an einer Uni (im naturwissenschaftlichen Bereich) beworben und wurde nun zum Vorstellungsgespräch eingeladen. In der Mail heißt es, dass sie mir die Gelegenheit geben wollen mich und meine bisherigen Tätigkeiten kurz vorzustellen und das dafür ein Laptop und Beamer bereit stehen würden.
So, für mich klingt dass jetzt nach einer Art visueller Darstellung des bisherigen Lebenslaufes. Ich bin noch ein bisschen ratlos wie ich daran gehen soll. Von den meisten meiner Kommilitonen habe ich gehört, dass sie in der Regel Thema und Ergebnisse Ihrer Masterarbeit kurz vorstellen sollten. Aber das da oben scheint ja ehr in eine andere Richtung zu gehen.
Hat vielleicht jemand Tipps wie ich das ganze bewerkstelligen soll? Soll ich zu jeder Station meines Lebens ein paar Eckdaten, die man so bspw. nicht in den Lebenslauf schreiben würde, darstellen oder soll ich mich auf erlernte Methoden konzentrieren die im Zusammenhang mit der Stelle wichtig sind? Eine Mischung aus beidem? Oder etwas ganz anderes?
Hat vielleicht jemand Tipps wie ich das ganze bewerkstelligen soll? Soll ich zu jeder Station meines Lebens ein paar Eckdaten, die man so bspw. nicht in den Lebenslauf schreiben würde, darstellen oder soll ich mich auf erlernte Methoden konzentrieren die im Zusammenhang mit der Stelle wichtig sind? Eine Mischung aus beidem? Oder etwas ganz anderes?
Eine Selbstpräsentation/Vorstellung im beruflichen Umfeld ist immer berufsbezogen, egal ob als Schüler, Student, Promovend, Berufserfahrener. Leider präsentieren sich viele Bewerber nicht optimal und beten noch mal ihren Lebenslauf komplett herunter: von der Wiege bis zur Bahre (nicht ganz)
Es geht darum: was qualifiziert dich für die Stelle und welche beruflichen Vorstellungen hast du (beides in Bezug zur Stelle).
Du könntest zum Beispiel auf die Gebiete eingehen, auf denen Du schon geforscht hast und im besten Fall auch einen Bezug zum Thema der Promotion herstellen.
Dein Lebenslauf an sich hat darin eigentlich nichts verloren. Den kennen sie ja schon.
Normaler Weise stellt man hier seine Forschung vor, die dann auch eine Gesprächsgrundlage bildet um den Kandidaten mit Fragen zu löchern um einen Eindruck der wissenschaftlichen Fähigkeiten zu erlangen.
ich suche hier dringend Hilfe bzw. einen Rat und hoffe das Ihr mir weiterhelfen könnt.
In zwei Wochen habe ich ein Vorstellungsgespräch (mein letztes liegt 8 Jahre zurück) wo mir die Möglichkeit angeboten wurde, durch eine Projektpräsentation meine Fachkompetenz darzustellen bzw. dadurch besser kennenzulernen.
Ich muss gestehen, mein letztes Vorstellungsgespräch ist länger her und belief sich auf eine "ganz normale" Moderation durch drei oder vier anwesenden Mitarbeitern.
Mich würde interessieren, wer hat schon mal eine Projektpräsentation als Vorgestellungsgespräch gehabt, wie lang (Zeiteinhaltung) darf so etwas gehen? Was muss alles enthalten sein? Kann man eine Projektpräsentation als Powerpoint-Präsentation-Werdegang ansehen, oder ist das was völlig anderes?
Ich würde mich sehr über Kommentare, die mir weiterhelfen, sehr freuen und bedanke mich schon mal herzlich im Voraus...