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hallo zusammen...
ich schreibe meine bewerbungen und sonstigen schriftkram immer in MS Word...
normalerweise soll der obere rand 1,69 cm breit sein... wenn ich in Word 1,69 einstelle und das schreiben ausdrucke fängt der text erst bei ca. 2,7cm vom oberen rand an... (wenn ich 1,69 cm will muss ich einen rand von ca. 0,5 eingeben)
auf was beziehen sich die 1,69 cm die "vorgeschrieben" sind? auf die eingabe in word od. auf den tatsächlichen textanfang aufm ausdruck?
danke für die aufklärung
jens
ich schreibe meine bewerbungen und sonstigen schriftkram immer in MS Word...
normalerweise soll der obere rand 1,69 cm breit sein... wenn ich in Word 1,69 einstelle und das schreiben ausdrucke fängt der text erst bei ca. 2,7cm vom oberen rand an... (wenn ich 1,69 cm will muss ich einen rand von ca. 0,5 eingeben)
auf was beziehen sich die 1,69 cm die "vorgeschrieben" sind? auf die eingabe in word od. auf den tatsächlichen textanfang aufm ausdruck?
danke für die aufklärung
jens
in meiner ausbildungsfirma hab ich immer in nem formular geschrieben...
da hab ich mich um sowas nie gekümmert
aber hier -> http://www.jobware.de/ra/rb/rb/5.html
steht das wie man die seite einrichten soll... nun weiss ich nicht ob ich die werte so eingeben soll und mein drucker spinnt
da hab ich mich um sowas nie gekümmert
aber hier -> http://www.jobware.de/ra/rb/rb/5.html
steht das wie man die seite einrichten soll... nun weiss ich nicht ob ich die werte so eingeben soll und mein drucker spinnt
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 4175
- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Du solltest die einigermaßen danach richten, aber nicht sklavisch. Auf der SEite von Jobware geben sie noch den Ort vor dem Datum an. Im Allgemeinen läßt man den Ort inzwischen weg. Auch hält man die Abstände von BEzugszeile zu Anredezeile ein, abenso wie bei den Schlussfloskeln.
Der Absender sollte auch dort stehen, das man das Anschreiben mühelos mit einem Fensterumschlag wegschicken kann.
Der Absender sollte auch dort stehen, das man das Anschreiben mühelos mit einem Fensterumschlag wegschicken kann.
Verschiedene Aussagen zu Bewerbungsformalien
Hallo erstmal.
Ich weiß nicht ob ich hier im richtigen Unterforum bin. Aber so recht wusste ich auch nicht wohin damit.
Ich bin gerade am Bewerbungen schreiben. Ganz klassisch mit Mappe, weil ich mit Onlinebwerbungen keine wirklich guten Erfahrungen gemacht hab.
Mich beschäftigen mehrere Dinge. Zum einem die Formalia.
Da liest man einmal, dass das Datum ganz oben hin muss.
Also so
Manchmal heißt es aber auch, nach der Firmenadresse vor dem Betreff das Datum hin.
Wie ist es richtig? Oder ist das eigentlich egal, wenn der Rest passt.
Ebenso die Anlagen. Muss ich sie überhaupt erwähnen? Hab ich auch schon so und so gelesen!
Deckblatt - toll oder überflüßig? Ich finde es ja so schon schön, aber wirklich was Aussagen tut es in der Regel nicht. Andererseits mit einem großem Bild als Aufhänger, hat man vielleicht dank dem Bild schon ein paar Sympathien auf seiner Seite.
Jetzt hab ich hier ( https://www.bewerbung-forum.de/anschreiben.html ) auch gelesen, dass man das Anschreiben einfach oben drauf packt, also auf die Mappe. Das lese ich so das erste Mal und ich hab mehrere Bewerbungsbücher daheim.
Einerseits denke ich, dass die Formalia ja nicht sooooo wichtig (jetzt mal abgesehen von Rechtschreibfehlern und wirklich groben Schnitzern - das o.g. sind in meinen Augen Kleinigkeiten) sind, wenn das Anschreiben gut ist. Andererseits gibt es bestimmt auch Personaler, die sich denken: "Hmm da ist ja das Datum schon falsch. Ablage B."
Also wie wichtig sind diese Feinheiten? Und was stimmt jetzt?
Viele Grüße,
Malajube
Ich weiß nicht ob ich hier im richtigen Unterforum bin. Aber so recht wusste ich auch nicht wohin damit.
Ich bin gerade am Bewerbungen schreiben. Ganz klassisch mit Mappe, weil ich mit Onlinebwerbungen keine wirklich guten Erfahrungen gemacht hab.
Mich beschäftigen mehrere Dinge. Zum einem die Formalia.
Da liest man einmal, dass das Datum ganz oben hin muss.
Also so
(natürlich mit mehr Platz zwischen Namen und Datum, aber das bekomm ich hier nicht hin)Susi Musterfrau Musterhausen, der 19. September 2012
Musterstr. 1
00000 Musterhausen
Firma Muster
Herr Dr. Dr. Mustermann
Musterweg 12
00000 Musterhausen
Manchmal heißt es aber auch, nach der Firmenadresse vor dem Betreff das Datum hin.
Wie ist es richtig? Oder ist das eigentlich egal, wenn der Rest passt.
Ebenso die Anlagen. Muss ich sie überhaupt erwähnen? Hab ich auch schon so und so gelesen!
Deckblatt - toll oder überflüßig? Ich finde es ja so schon schön, aber wirklich was Aussagen tut es in der Regel nicht. Andererseits mit einem großem Bild als Aufhänger, hat man vielleicht dank dem Bild schon ein paar Sympathien auf seiner Seite.
Jetzt hab ich hier ( https://www.bewerbung-forum.de/anschreiben.html ) auch gelesen, dass man das Anschreiben einfach oben drauf packt, also auf die Mappe. Das lese ich so das erste Mal und ich hab mehrere Bewerbungsbücher daheim.
Einerseits denke ich, dass die Formalia ja nicht sooooo wichtig (jetzt mal abgesehen von Rechtschreibfehlern und wirklich groben Schnitzern - das o.g. sind in meinen Augen Kleinigkeiten) sind, wenn das Anschreiben gut ist. Andererseits gibt es bestimmt auch Personaler, die sich denken: "Hmm da ist ja das Datum schon falsch. Ablage B."
Also wie wichtig sind diese Feinheiten? Und was stimmt jetzt?
Viele Grüße,
Malajube
Also ich mach das Datum immer zwischen Adressen und Betreff nach rechts.
Das sieht von der Aufteilung irgendwie besser aus.
Das Deckblatt ist so eine Sache. Bei Bewerbungen im künstlerischen Bereich kann man es sicherlich gut nutzen, um hier was Schönes zu gestalten. Für andere Bereiche kann man sich einen Slogan ausdenken und den draufpacken. Ich persönlich bin kein Fan vom Deckblatt.
Falls der Lebenslauf zu lang ist, kann man auf dem Deckblatt natürlich eine Kopfzeile mit Adresse einrichten, so dass diese Angaben im Lebenslauf herausfallen.
Das Anschreiben gehört nicht in die Mappe, sondern tatsächlich lose oben drauf. Das hängt damit zusammen, dass das Anschreiben der Firma gehört, der Inhalt der Mappe aber dir und so auch zurückgeschickt werden soll.
Das sieht von der Aufteilung irgendwie besser aus.
Das Deckblatt ist so eine Sache. Bei Bewerbungen im künstlerischen Bereich kann man es sicherlich gut nutzen, um hier was Schönes zu gestalten. Für andere Bereiche kann man sich einen Slogan ausdenken und den draufpacken. Ich persönlich bin kein Fan vom Deckblatt.
Falls der Lebenslauf zu lang ist, kann man auf dem Deckblatt natürlich eine Kopfzeile mit Adresse einrichten, so dass diese Angaben im Lebenslauf herausfallen.
Das Anschreiben gehört nicht in die Mappe, sondern tatsächlich lose oben drauf. Das hängt damit zusammen, dass das Anschreiben der Firma gehört, der Inhalt der Mappe aber dir und so auch zurückgeschickt werden soll.
Hallo Malajube,
1.) Das Datum kommt auf die Höhe der Anschrift des Arbeitgebers, wobei das den entfällt. Ist der Adressort identisch mit dem Absendeort, entfällt die Wiederholung des Ortes:
Firma Muster
Herr Dr. Dr. Mustermann
Musterweg 12
00000 Musterhausen Musterstadt, 18.09.2012
2.) Die Anlagen muss man im Anschreiben nicht mehr ausdrücklich erwähnen, schon gar nicht mehr auflisten. Denn in der Regel versendet man ja alles in einer zusammengehörenden Mappe. Allerdings empfiehlt es sich, bei einer erheblichen Zahl von Anlagen nach dem Lebenslauf und vor der ersten anlage ein Anlagenverzeichnis einzufügen, damit der Personalverantwortliche die Anlage, die er sehen möchte, schneller finden kann.
3.) Das Deckblatt, wenn es denn gut gemacht ist und nicht einfach "langweilig" (alles in der Mitte), ist definitiv empfehlenswert. Denn auf diesem kommt das Bewerbungsfoto allemal besser zur Geltung, denn im Lebenslauf.
Überspitzt formuliert hat das Deckblatt die Funktion des Geschenkpapieres, während die bewerbung das Geschenk an das Unternehmen ist. Und jeder weiss nun einmal, dass das preiswerteste Ggeschenk, das liebevoll eingepackt ist, regelmäßig mehr Wirkung erzielt, denn das teuerste, lustlos eingepackte Geschenk.
4.) In der Tat hat man früher das Anschreiben auf die Bewerbung gepackt. Nur, seit Einführung der Deckblätter macht das nicht wirklich Sinn. Denn das Deckblatt heisst ja nicht umsonst so, es deckt die Bewerbung ab.
Unsere Kunden haben jedenfalls bislang mit der Reihenfolge: Deckblatt-Anschreiben-Lebenslauf-Anlagen durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Es wird jedenfalls kaum einen Personalverantwortlichen gben, der eine Bewerbung NUR deshalb weglegt, weil er mit der Reihenfolge nicht einverstanden ist.
Schließlich stellt sich dann aber die Frage, ob man in einem Untenehmen arbeiten möchte, das mehr Wert auf irgendwelche Formalien legt, denn auf die Kompetenzen eines Bewerbers?
Viele Grüße aus Duisburg
1.) Das Datum kommt auf die Höhe der Anschrift des Arbeitgebers, wobei das den entfällt. Ist der Adressort identisch mit dem Absendeort, entfällt die Wiederholung des Ortes:
Firma Muster
Herr Dr. Dr. Mustermann
Musterweg 12
00000 Musterhausen Musterstadt, 18.09.2012
2.) Die Anlagen muss man im Anschreiben nicht mehr ausdrücklich erwähnen, schon gar nicht mehr auflisten. Denn in der Regel versendet man ja alles in einer zusammengehörenden Mappe. Allerdings empfiehlt es sich, bei einer erheblichen Zahl von Anlagen nach dem Lebenslauf und vor der ersten anlage ein Anlagenverzeichnis einzufügen, damit der Personalverantwortliche die Anlage, die er sehen möchte, schneller finden kann.
3.) Das Deckblatt, wenn es denn gut gemacht ist und nicht einfach "langweilig" (alles in der Mitte), ist definitiv empfehlenswert. Denn auf diesem kommt das Bewerbungsfoto allemal besser zur Geltung, denn im Lebenslauf.
Überspitzt formuliert hat das Deckblatt die Funktion des Geschenkpapieres, während die bewerbung das Geschenk an das Unternehmen ist. Und jeder weiss nun einmal, dass das preiswerteste Ggeschenk, das liebevoll eingepackt ist, regelmäßig mehr Wirkung erzielt, denn das teuerste, lustlos eingepackte Geschenk.
4.) In der Tat hat man früher das Anschreiben auf die Bewerbung gepackt. Nur, seit Einführung der Deckblätter macht das nicht wirklich Sinn. Denn das Deckblatt heisst ja nicht umsonst so, es deckt die Bewerbung ab.
Unsere Kunden haben jedenfalls bislang mit der Reihenfolge: Deckblatt-Anschreiben-Lebenslauf-Anlagen durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Es wird jedenfalls kaum einen Personalverantwortlichen gben, der eine Bewerbung NUR deshalb weglegt, weil er mit der Reihenfolge nicht einverstanden ist.
Schließlich stellt sich dann aber die Frage, ob man in einem Untenehmen arbeiten möchte, das mehr Wert auf irgendwelche Formalien legt, denn auf die Kompetenzen eines Bewerbers?
Viele Grüße aus Duisburg