Sehr groteskes Vorstellungsgespräch

Fragen zum Bewerbungsgespräch und zum Interview: Welche Kleidung ist am besten? Welche Vorbereitung ist nötig? Welche Fangfragen werden gestellt? Wie bekomme ich meine Aufregung in Griff?
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Gaston
Beiträge: 2
Registriert: 23.12.2011, 11:42

Sehr groteskes Vorstellungsgespräch

Beitrag von Gaston »

Hallo Ihr,
Vor einiger Zeit hatte ich ein Vorstellungsgespräch, von dem ich immer noch recht perplex bin. Ich bin an Austausch ähnlicher Erfahrungen und Meinungen sowie Verhaltensmöglichkeiten sehr interessiert und versuche, so kurz und nüchtern wie möglich zu schreiben.
Vorweg: Ich hatte bisher einige Vorstellungsgespräche, die ausnahmslos konstruktiv abliefen. Ich befinde mich in einer Festanstellung, aus der heraus ich mich für die Stelle beworben hatte. Ich hatte in der ausgeschriebenen Stelle mehr Entwicklungspotenzial gesehen und das auch so im Gespräch so gesagt.

Vom Ablauf her: Der GF kam 15 Minuten nach vereinbarter Zeit in den Raum, bis dahin hatte ich mit einer Mitarbeiterin des Unternehmens geredet. Soweit OK, der Gesprächseinstieg war sympathisch und gut. Von nun an sagte die Mitarbeiterin gar nichts mehr.

Der GF eröffnete mir, dass ich mit meinem Profil und meinem bisherigen Berufsweg nicht zum Unternehmen passen würde. Es folgte ein Monolog über die Unternehmensphilosophie. Er fragte mich nach meiner Motivation für die Bewerbung, ich nannte sie ihm wie oben geschrieben. Nach einigen anderen eher unmotivierten Fragen zu Stärken und Schwächen meinte er abschließend, ich würde nicht die Wahrheit sagen und das würde alles nicht zum Unternehmen passen.

Da er mir das von Anfang an vermittelt hatte fragte ich ihn, warum ich denn überhaupt eine Einladung erhalten hätte. Eine befriedigende Antwort hierauf habe ich nicht bekommen.

Ich frage mich jetzt, was die Motivation für so ein Gebaren sein kann; letztendlich habe ich kein Problem mit einer Absage im Vorfeld wenn man der Meinung ist, der Bewerber passt nicht. Ich habe allerdings ein Problem, wenn mir während eines solchen Gesprächs unterstellt wird, ich würde nicht die Wahrheit sagen. Ein solches Benehmen empfinde ich als befremdlich. Mich würde interessieren, ob jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht und wie sie oder er letztlich darauf reagiert hat.
Rhodus
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Rhodus »

Hallo Gaston,

das ein solches verhalten nicht akzeptabel ist, bedarf keiner weiteren Ausführung. Das einzige Verhalten eines Bewerbers kann nur darin bestehen, sich zu erheben, dem GF mitzuteilen, dass man nicht gewillt sei, ihm die eigenen Kompetenzen zur Verfügung zu stellen und das Gespräch zu beenden.

Geottes Tierreich ist halt unendlich. Und da gibt es offensichtlich auch platz für Menschen wie den GF.

Viele Grüße aus Duisburg
julemaus
Beiträge: 5
Registriert: 06.01.2012, 12:44

Beitrag von julemaus »

Das finde ich auch sehr merkwürdig. Wahrscheinlich hätte ich da auch nicht lange gefackelt, wäre aufgestanden und gegangen. Auch das Unternehmen tut sich doch mit solchen Aktionen keinen Gefallen, raubt sich selbst die Zeit und setzt zudem seinen Ruf aufs Spiel.
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zicke24
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Beitrag von zicke24 »

Wahrscheinlich hatte er schlichtweg vergessen dir abzusagen und wollte sich unnütze Zeit sparen.

Ist trotzdem voll daneben, aber das hatte ich auch schon mal.
Gruetti
Beiträge: 94
Registriert: 29.01.2012, 09:40

Beitrag von Gruetti »

So etwas ähnliches habe ich auch schon erlebt, dabei bin ich an einem Tag 600 km ! gefahren und mir dann anzuhören, dass ich nciht in deren Profil reinpasse.
Es ging um einen FotografenJob und ganz ehrlich? Ich hatte so die Nase voll von denen, weil die eine "Chefin" mich nur aufs Korn genommen hat!!!! Dabei ging an dem Tag auch noch alles schief, von Adresse die es nicht gab, von Zuspätkommen (was eigentlich nicht mein Verschulden war, - da ich ne halbe Stunde eher in Aachen da war! ) Regen, Hagel und das ganze Programm. Und die Chefin war eine richtige Ziege die mich nur platt gemacht hat!!!!!
sowas fand ich dann schon echt mies und ich fragte mich echt warum die mich dann überhaupt noch eingeladen haben, wenn denen meine Nase eh nicht gefiel!

Eine Lektion die ich nie wieder machen werde, nie wieder fahre ich 300! Km wegen eines Jobs!!!!! --- wo ich heute noch auf die Fahrtkosten vom Amt warte!!!!
Azubine92
Beiträge: 7
Registriert: 12.02.2012, 19:17

Beitrag von Azubine92 »

Das ist wirklich sehr mies!
Herbestellen und dann erklären, dass man eigentlich garnicht auf den Bewerber angewiesen ist.
Sehr toll!
Souverän bleiben und Ruhe bewahren.. Das wären die Worte, die ich mir immer wieder zugesprochen hätte ;)
spookypsi
Beiträge: 2
Registriert: 12.03.2012, 20:54

Beitrag von spookypsi »

Ich hatte zuletzt auch zwei sehr seltsame Vorstellungsgespräche:

#1 Handy klingelt gegen 14.30, ob ich denn morgen um 15 Uhr könne. Wohlgemerkt, es geht nicht um Malerarbeiten (temporär) sondern um eine qualifizierte Führungsstelle an einer namhaften Universität. Ich sage zu, glücklicherweise gibt es auch keine Kollision mit anderen Dingen. Am nächsten Tag dort angekommmen, holt mich mit 5 min Verspätung die Dame vom Telefonat ab, entschuldigt den Herrn Professor und den Personaler, eine Besprechung würde noch länger dauern. Nach ca. 15 min kommt der Personaler hinzu und meint, wir könnten nun. Während des Gangs zum Konferenzraum entschldigt sich der Personaler, er könne nur noch 10 min bleiben, er habe einen wichtigen Termin im Ausland. Der Prof stellt sich nun kurz vor, überlässt aber die nächsten 10 min dem Personaler, weil dieser ja weg müsse. Der stellt ausführlich die Abteilung und Geschichte vor, bittet mich um kurze Selbstdarstellung meines CV, um mich nach 1.5 min abzuwürgen und sich zu verabschieden. Nun textet mich der Professor so 35-40 min am Stück zu, worum es ginge bei der Stelle. Dann hebt er 5-7 min lang meine Vorzüge, die er aus der Bewerbung entnommen hat hervor. Keine weitergehenden Fragen zu meinen Qualifikationen oder irgendwas. Nur, ob ich noch Fragen hätte. Ich stelle 3-4 Fragen aus dem üblichen Katalog, um Interesse zu zeigen aber unverfänglich zu bleiben. Er wirkt müde, die Dame ruht bereits ihre Augen aus. Am Ende eine schnoddrige Entschuldigung, ja, wir sind ab morgen in den Skiferien und wollten mal die Kandidaten noch vorher sehen. Es gäbe dann Anfang März eine zweite Runde, aber so oder so würden sie sich bis dahin nochmals melden. Ich habe nach Ende der Skiferien noch eine knackig formulierte Nachfassmail an den Prof geschickt, jedoch bis heute nichts gehört.

Meine Frau war vor über einem Jahr in derselben Fachschaft, allerdings andere Abteilung und hierarchisch schlechtere Stelle, ebenso in einem Gespräch vor Ort, dort wurde sie ganze 15 min lang einseitig berieselt und das war es, keine Fragen. Wir melden uns bis soundso, Absage per Anruf auf dem Handy kam 1.5 Monate nach diesem Termin, wahrscheinlich am Freitag vor den Ferien mal eben Rundruf.

#2 Firma macht einen sehr positven Eindruck, Dame am Empfang vorbildlich. Nicht so die Einladungsmails der Personalerin. In wenigen Zeilen mit Standardtext schafft sie es, 5 dicke Fehler (Grammatik, Großschreibung mitten im Satz, Zeichensetzung, Einladung auf den 30. Februar) unterzubringen. Dass die Mail zusätzlich in sperrigem und zu gesprächigem HTML-daherkommt, sei da fast verziehen. Eben jene Dame holt mich ab und strahlt schon eine Mischung aus Eiseskälte und Arroganz aus. Im Konferenzraum wartet aber der potientielle Chef, ein durch und durch sympathischer Ingenieur. Wir werden eigentlich sofort warm, Selbstdarstellung und Fragen sind alle in seinem Sinne positiv abgehakt. Die Personalerin ist weitgehend still, aber lässt regelmäßig negative Einwürfe vom Stapel. Was ich denn für ein Fachchinesisch reden würde, sie verstehe ja kein Wort. Als ich den Sachverhals nochmals in einfacheren Worten wiedergebe, unterstellt sie mir quasi durch die Blume, ich würde sie für blöd halten. Zu einem ganz langweiligen Hobby, dass ich passend als Vorlage zu Stellenthemen gewählt habe, kommt so etwas, wie man denn so ein dämliches Hobby haben könne.

Ganz am Ende des Gespräches, fast schon im Aufbruch, meine ich, ich bräuchte zur Entlastung dieses Formular vom Arbeitsamt ausgefüllt (auch indirekte Frage zu den Anreisekosten durch Überreichen). Sie darauf, dass so etwas noch nie jemand so etwas gewollt habe, und ja, sie würden wohl was bezahlen, aber wie und was, könne sie nicht sagen. Der Abteilungsleiter begleitet mich noch zum Ausgang, angeregte Unterhaltung. Ich frage mich, ob die jetzt das Spiel "Guter Bulle, böser Bulle" auch bei Vorstellungsgesprächen führen oder ob die Dame von Anfang an meine Nase gestört hat.

Gestern kam dann die Absage von der Frau Personalerin mit wieder x Fehlern, dass man mich aufgrund "nicht ausreichender Kommunikationsstärke betreffend stufengerechter Kommunikation" nicht weiter berücksichtigen könne. Ein Verrechnungsscheck über den Wert eines 2. Klasse Bahntickets sowie mein Formular würden demnächst per Post kommen. Sowas ähnliches hat sie ja bereits im Gespräch nach 10 min fallen lassen, von wegen "so jemand Gebüldetes Akademisches von der Uni wie Sie, also ich glaube nicht, dass sie unsere Mitarbeiter in der Produktion erreichen". Dass selbst pubertierende Schüler(innen), verzogene reiche Studenten, schrullige Professoren, stinkfaule Labormitarbeiter kurz vor der Rente und sogar Firmen-CEOs nichts an meiner Kommunikation auszusetzen hatten und im Gegenteil ich sie zu Lösungen im Sinne meiner bisherigen Arbeitgeber gewinnen konnte.

Wenn ihr meine Nase nicht passt, hätte sie das Gespräch auch nach 30 min abbrechen können, das wäre für mich dann ein besserer Stundenlohn gewesen. 90 km mitten in die Pampa bei schlechter Zuganbindung mache ich eigentlich auch nur, wenn es mir Ernst ist, dass täglich zu pendeln.

Eine ehemalige Kollegin von mir bekommt nicht mal Einladungen und schreibt fast mehr Bewerbungen als ich, jedoch habe ich in letzter Zeit immer so unberechenbare Situationen. Die Gespräche Ende letzten Jahres liefen alle noch weitgehen unauffällig, in letzter Zeit eher eine Mischung aus Chaos und Feindseligkeit.
JustPlayJazz
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Registriert: 19.04.2012, 13:53

Beitrag von JustPlayJazz »

Wow... mir fehlen ein bisschen die Worte. Ich bin auch gerade auf der Suche und bewerbe mich branchenbedingt bundesweit. Dabei habe ich auch Stellen im Visier, die 400-500km weit weg sind. Das, was dir passiert ist, ist natürlich mies, aber ich glaube das sind "Ausnahmechefs" die man einmal, max. zweimal im Leben trifft. Daher würde (werde) ich mich wegen eines solchen Ausreißers nicht vom großen Ziel abwenden lassen. Lösung: mit dem weit entfernten Arbeitgeber vor dem Gespräch die Kostenfrage regeln (kannst ja dabei nichts verlieren und ist besser als sich gar nicht bewerben).
jedi66
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Registriert: 31.03.2011, 13:00

Beitrag von jedi66 »

@Gaston

So was Ähnliches ist mir auch schon passiert, wobei ich bis heute nicht verstehe, warum an in Vorfeld Unterlagen ausfüllen, sollte für eine...

Was spontane Antwort auf drei Wörter was ich als Schnellstes auswählen würde, und das mehr als 3 Seiten. (Positive, Negative - Antworten)

Und das für ein Unternehmen, das Software entwickelt.

Das Gleiche wie bei dir, mit den einen hat man sich gut verstanden der GF war in Hintergrund und hat erst danach fragen gestellt.

In Übrigen die Einladung war auch sehr seltsam man sollte sich auf ihr Profil bewerben, nach ihren Muster, was ich damals unterlassen habe.
Und trotzdem wurde ich dann eingeladen, ich habe die Chance genützt und er hat wohl Bewerbungstraining gemacht.

Weil alles, was wichtig war, in den Unterlagen einsichtig und übersichtlich war, wieso sollte ich dann das gleiche nochmal machen was unübersichtlicher wäre.

Gut frech gegenüber waren sie nicht, mittlerweile kontere ich wenn, was nicht (anständig oder normal verläuft), aber das bekommt man mit der Zeit wenn man schon einige hinter sich hat.

Manchmal frage ich mich sogar, ob man eine versteckte Kamera mal mitnehmen sollte zur Sicherheit. ;)
BunteFarbe
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Registriert: 06.09.2012, 11:48

Beitrag von BunteFarbe »

Das klingt alles schon ziemlcih krass! Wenn man schon eingeladen wird, dann erwartet man sich natürlich auch etwas positves bzw. dass man rein formal ja schon qualifiziert ist. Ich finde das ziemlcih frech, wie teilweise mit den Berwerbern umgegangen wird!
Sowas lässt danna ber auch gleichzeituig rückschlüsse auf die Arbeitsqualität in dem Unternhemen im Allegmeinen zu, vielelicht kann man dann auch froh sein, dort nicht arbeiten (zu müssen)...
Yvi_01
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Registriert: 21.08.2012, 13:39

Beitrag von Yvi_01 »

Wenn man dafür extra eine weite Strecke und viel Zeit in Kauf nimmt, gehört es eigentlich dazu, den Bewerber vorher auszuwählen und ihn nicht einfach mal hinfahren zu lassen. Das ist echt unverschämt und wirft doch ohnehin ein schlechtes Licht auf die Firma.
In ein paar Jahren werden sich das die meisten Firmen glücklicherweise nicht mehr erlauben können.
breakdown
Beiträge: 62
Registriert: 11.01.2013, 11:03

Beitrag von breakdown »

Sowas ist mir auch schon passiert. Nur hat man mich da wegen meines Abschlusses vorgeführt.. War zwar nur für eine Ausbildung .. aber für die war ich überqualifiziert..
Gaston
Beiträge: 2
Registriert: 23.12.2011, 11:42

Beitrag von Gaston »

Oh da gab es im Laufe der Zeit ja mehr Resonanz als ich erwartet hatte - offensichtlich gibt's sowas öfters als man denkt
@Azubine92: Souveränitat und Ruhe bewahren ist ewas, dass man aufgrund solcher Erfahrungen auch erstmal lernen muss. Ich war in dem Moment so perplex dass ich schlicht nicht wusste was ich sagen soll. Das mit der versteckten kamera hatte ich auch mal kurz überlegt, aber es war ja eigentlich überhaupt nicht witzig, insofern...
@Buntefarbe: das war auch mein Problem: was hat er von seinem Verhalten? Und von diesem Gespräch?? Es gibt ja Menschen, die ziehen aus sowas Ihr Selbstbewusstein, aber dafür war sein Verhalten einfach viel zu lächerlich. Selbst der Mitarbeiterin - und das hat man ihr ehrlich angesehen - war die ganze Sache peinlich.
Im Nachhinein war mir noch aufgefallen, dass er sein iPad (was er während des ganzen "Gesprächs" gar nicht benutzt hatte) so plaziert hat, dass er mich theoretisch hätte filmen können. Warum? keine Ahnung, aber es war ja auch kein normales Gespräch, insofern überlegt man sich so einiges.
Alles in allem eine sehr sehr merkwürdige, aber irgendwie lehrreiche Erfahrung: Selbst in solchen Situationen, in denen es um nichts anderes als ein kosntruktives Gespräch gehen sollte, kann es ganz anders kommen.
Nochwas: ich finde es wichtig, solche Erfahrungen zu teilen - hier in solchen Foren z.B. Ich habe zudem noch bei kununu eine Bewertung abgegeben und wollte hiermit darauf aufmerksam machen: Dort kann man sein Bewerbungsgespräch bewerten (wichtig ist, dass es konstruktiv geschieht), Unternehmen können darauf auch reagieren. Insofern auch eine gute Sache.
Kilingon
Beiträge: 8
Registriert: 19.05.2013, 15:28

Beitrag von Kilingon »

Ich war auch bei so ein Vorstellungsgespräch. Als ich schon den Chef die Hand gegeben habe, war mir klar, dass das nichts wird. Schon bei der Begrüßung war er abweisend. Da dachte ich mir, "da kann ich machen was ich will. Es wird nichts aus dem Job" und so war es auch. Ich bin 300 Km gefahren um von einem Chef unterschwellig beleidigt zu werden. Toll...
Jobhopper
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Registriert: 08.02.2013, 18:45

Beitrag von Jobhopper »

Was ein Vollpfosten :)

Solche Erfahrungen als Bewerber habe ich die letzten Monate schon häufiger gemacht. Den Ablauf wie du den beschrieben hast kann ich fast 1:1 bestätigen.

Ich bin als Bewerber dann aufgestanden habe dem GF die Hand geschüttelt und ihm viel Erfolg gewünscht das er den richtigen für Stelle findet und bin dann gegangen.

Gruß JobHopper
Kilingon
Beiträge: 8
Registriert: 19.05.2013, 15:28

Beitrag von Kilingon »

@Jobhopper

Ich weiss nicht wen Du jetzt gemeint hast, aber ich antworte mal.

Weil Du ja kein Vollpfosten bist, dann müsstest Du schon einen Job gefunden haben? Hoffe ich doch, dass Du auch endlich einen Job gefunden hast.
Jobhopper
Beiträge: 23
Registriert: 08.02.2013, 18:45

Beitrag von Jobhopper »

Mit Vollpfosten habe ich den Geschäftsführer gemeint!

Nein habe noch keinen Job gefunden. Da ich im Moment nur so komische Sachen und Angebote bekomme wie der Beitragsstarter. Solange wie ich keinen vernüftigen Job bekomme mache mit meiner Weiterbildung weiter!

Gruß JobHopper
Kilingon
Beiträge: 8
Registriert: 19.05.2013, 15:28

Beitrag von Kilingon »

Weiterbildung? Wo soll diese ganze Weiterbildung hinführen? Du musst doch irgendwann in die Praxis. Ohne Praxis bringen Dir die Weiterbildungen nicht viel. Grüße
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