Schummeln im Lebenslauf erlaubt?
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.09.2015, 23:13
Schummeln im Lebenslauf erlaubt?
Hi, ich bin 42 Jahre alt, Industriekaufmann und Wirtschaftsfachwirt. Nachdem meine Bewerbung auf eine Stelle als Controller erfolgreich war, habe ich vor zwei Monaten im Unternehmen angefangen.
Meine Vita ist ein wenig unstetig, seit mehr als fünf Jahren verläuft beruflich aber alles in geordneten Bahnen (habe drei Jahre in einer Spedition als Buchhalter gearbeitet, drei Jahre in einem Handelsunternehmen als stellvertretender kaufmännischer Leiter).
Um an den Job als Controller ranzukommen, habe ich meinen Lebenslauf "ein wenig" geschönt: So hatte ich vor fünfzehn Jahren eine insgesamt vierjährige Arbeitslosigkeit, zwei abgebrochene Studiengänge, eine fristlose Kündigung nach anderthalb Jahren Beschäftigung (ich wurde vom Chef gemobbt und habe ihm eine reingehauen, als mir irgendwann der Kragen geplatzt ist). All dies habe ich im Lebenslauf nicht erwähnt - für diesen Zeitraum habe ich Auslandsaufenthalte samt (kleinerer) Jobs in Übersee und eine belanglose Bürogehilfentätigkeit in Berlin erfunden. Im Vorstellungsgespräch wurde auf diese (Fake-)Tätigkeiten auch überhaupt nicht eingegangen, meine Gesprächspartner haben sich nur für meinen (ungefaketen) Berufsweg in den vergangenen fünf Jahren interessiert. Bei Nachfragen hätte ich einfach angegeben, dass mir leider keine Arbeitszeugnisse ausgestellt wurden. Das Unternehmen mit der Fake-Bürogehilfentätigkeit existierte tatsächlich (meine Schwester arbeitete dort), ist aber vor 12 Jahren insolvent gegangen.
Nun frage ich mich, ob mir meine Schwindeleien irgendwann zum Verhängnis werden könnten, falls jemand mal etwas genauer nachbohrt. Ich persönlich glaube das zwar nicht, habe nun aber gehört, dass Lügen im Lebenslauf zu einer fristlosen Kündigung führen können.
Noch zur Ergänzung: Ich habe KEINE Zeugnisse gefälscht und habe mich auf die Stelle eigentlich nur spaßeshalber beworben; mein alter Job war zwar ein bisschen langweilig, aber sonst ganz okay. Die Stellenausschreibung klang für mich ganz interessant, da hab ich mir schnell einen makellosen Lebenslauf zusammengeschustert und wurde zu meiner Überraschung gleich zum Vorstellungsgespräch und dann zum zweiten Gespräch eingeladen. Zum Vorgesetzten konnte ich sofort einen Draht aufbauen, mit der Personalerin habe ich herumgescherzt, und die Fragen des Finanzheini konnte ich wohl zu seiner Zufriedenheit beantworten. Zwei Wochen später haben sie mir dann tatsächlich einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt: Fast das doppelte Gehalt plus Dienstwagen! Das Betriebsklima gefiel mir schon von Anfang an sehr gut. Klar habe ich da zugegriffen...
Meine Vita ist ein wenig unstetig, seit mehr als fünf Jahren verläuft beruflich aber alles in geordneten Bahnen (habe drei Jahre in einer Spedition als Buchhalter gearbeitet, drei Jahre in einem Handelsunternehmen als stellvertretender kaufmännischer Leiter).
Um an den Job als Controller ranzukommen, habe ich meinen Lebenslauf "ein wenig" geschönt: So hatte ich vor fünfzehn Jahren eine insgesamt vierjährige Arbeitslosigkeit, zwei abgebrochene Studiengänge, eine fristlose Kündigung nach anderthalb Jahren Beschäftigung (ich wurde vom Chef gemobbt und habe ihm eine reingehauen, als mir irgendwann der Kragen geplatzt ist). All dies habe ich im Lebenslauf nicht erwähnt - für diesen Zeitraum habe ich Auslandsaufenthalte samt (kleinerer) Jobs in Übersee und eine belanglose Bürogehilfentätigkeit in Berlin erfunden. Im Vorstellungsgespräch wurde auf diese (Fake-)Tätigkeiten auch überhaupt nicht eingegangen, meine Gesprächspartner haben sich nur für meinen (ungefaketen) Berufsweg in den vergangenen fünf Jahren interessiert. Bei Nachfragen hätte ich einfach angegeben, dass mir leider keine Arbeitszeugnisse ausgestellt wurden. Das Unternehmen mit der Fake-Bürogehilfentätigkeit existierte tatsächlich (meine Schwester arbeitete dort), ist aber vor 12 Jahren insolvent gegangen.
Nun frage ich mich, ob mir meine Schwindeleien irgendwann zum Verhängnis werden könnten, falls jemand mal etwas genauer nachbohrt. Ich persönlich glaube das zwar nicht, habe nun aber gehört, dass Lügen im Lebenslauf zu einer fristlosen Kündigung führen können.
Noch zur Ergänzung: Ich habe KEINE Zeugnisse gefälscht und habe mich auf die Stelle eigentlich nur spaßeshalber beworben; mein alter Job war zwar ein bisschen langweilig, aber sonst ganz okay. Die Stellenausschreibung klang für mich ganz interessant, da hab ich mir schnell einen makellosen Lebenslauf zusammengeschustert und wurde zu meiner Überraschung gleich zum Vorstellungsgespräch und dann zum zweiten Gespräch eingeladen. Zum Vorgesetzten konnte ich sofort einen Draht aufbauen, mit der Personalerin habe ich herumgescherzt, und die Fragen des Finanzheini konnte ich wohl zu seiner Zufriedenheit beantworten. Zwei Wochen später haben sie mir dann tatsächlich einen unterschriftsreifen Vertrag vorgelegt: Fast das doppelte Gehalt plus Dienstwagen! Das Betriebsklima gefiel mir schon von Anfang an sehr gut. Klar habe ich da zugegriffen...
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.09.2015, 23:13
Ja, humorvoll geht es in meinem neuen Unternehmen durchaus zu.TheGuide hat geschrieben:Das klingt eher nach dem Beginn einer deutschen Komödie als nach der Wahrheit.
Ich hätte nun aber trotzdem gerne ernstgemeinte Antworten auf meine Frage, ob die Angabe von Fake-Tätigkeiten, die über 15 Jahre zurück liegen, negative Konsequenzen nach sich ziehen kann.
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 351
- Registriert: 14.01.2015, 13:40
Wow, das klingt ja nach einem echten Traum-Mitarbeiter...
Google einfach mal nach "Lügen im Lebenslauf" und frage Dich, warum man wohl einen Lebenslauf unterschreiben muss. Die Frage ist auch weniger, wie relevant die Lügen für Deine aktuelle Tätigkeit sind. Das Vertrauensverhältnis wäre aber, wenn alles auffliegt, ziemlich zerstört und das findet wohl kaum ein Chef witzig. Ich persönlich könnte mit so einer Lüge nicht leben und hätte dauernd ein schlechtes Gewissen bzw. Angst, dass alles rauskommt. Das ist aber wohl eine Typfrage...
Google einfach mal nach "Lügen im Lebenslauf" und frage Dich, warum man wohl einen Lebenslauf unterschreiben muss. Die Frage ist auch weniger, wie relevant die Lügen für Deine aktuelle Tätigkeit sind. Das Vertrauensverhältnis wäre aber, wenn alles auffliegt, ziemlich zerstört und das findet wohl kaum ein Chef witzig. Ich persönlich könnte mit so einer Lüge nicht leben und hätte dauernd ein schlechtes Gewissen bzw. Angst, dass alles rauskommt. Das ist aber wohl eine Typfrage...
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.09.2015, 23:13
Hab ich. Für mich relevante Informationen hab ich nicht gefunden, lediglich Artikel über Leute, die Zeugnisse und Abschlüsse gefälscht haben. Und genau das hab ich ja nicht gemacht; ich habe auch keine Qualifikationen angegeben, über die ich nicht auch tatsächlich verfüge. Ich habe lediglich meinen Lebenslauf begradigt.Zerschmetterling hat geschrieben:Google einfach mal nach "Lügen im Lebenslauf"
Was konkret könnte denn passieren, dass alles auffliegt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Unternehmen viel Geld für einen Privatdetektiv ausgibt, der herausfinden soll, ob meine Aushilfstätigkeit in einem mexikanischen Hotel vor 18 Jahren (!) tatsächlich stattgefunden hat?Zerschmetterling hat geschrieben:Das Vertrauensverhältnis wäre aber, wenn alles auffliegt, ziemlich zerstört
Joa. Und ich denke an die vielen Bewerber auch in diesem Forum, die aus einem einfachen Studentenpraktikum eine berufliche Station machen, aus der Arbeitslosigkeit eine Selbstständigkeit, aus dem Strandurlaub eine Sprachreise, aus der Rucksacktour durch Australien einen beruflichen Auslandsaufenthalt. Alles miese Typen? Sollten die jetzt alle schlaflose Nächte haben?Zerschmetterling hat geschrieben: Ich persönlich könnte mit so einer Lüge nicht leben und hätte dauernd ein schlechtes Gewissen bzw. Angst, dass alles rauskommt. Das ist aber wohl eine Typfrage...
Es ist für den AG eben am wichtigsten, was beruflich in der jüngsten Vergangenheit passiert ist, und nicht vor 15 oder 18 Jahren. Die AG berichten schließlich auch nicht darüber, was bei denen vor 15 Jahren schief gelaufen ist.
Ich sehe das pragmatisch: Die genannten "Verschönerungen" haben für den AG keine Rolle gespielt und sie waren auch nicht unrealistisch übertrieben, indem z.B. Weiterbildungen oder relevante fachliche Beschäftigungen erfunden werden. Ich rate hier schließlich auch dazu, kurze Beschäftigungsdauer und kurze Lücken und Wechsel, die schon sehr lange zurückliegen, sinnvoll zusammenzufassen.
Ich habe hier gerade ein Lebenslauf-Buch liegen, dort wird auch auf vier DIN-A4-Seiten beschrieben, wie man Lücken und Probleme kaschieren oder umbenennen kann. Leider fehlen aber Hinweise bezüglich der rechtlichen Seite. Gucke mal hier zur Lückenlosigkeit.
Ich sehe das pragmatisch: Die genannten "Verschönerungen" haben für den AG keine Rolle gespielt und sie waren auch nicht unrealistisch übertrieben, indem z.B. Weiterbildungen oder relevante fachliche Beschäftigungen erfunden werden. Ich rate hier schließlich auch dazu, kurze Beschäftigungsdauer und kurze Lücken und Wechsel, die schon sehr lange zurückliegen, sinnvoll zusammenzufassen.
Ich habe hier gerade ein Lebenslauf-Buch liegen, dort wird auch auf vier DIN-A4-Seiten beschrieben, wie man Lücken und Probleme kaschieren oder umbenennen kann. Leider fehlen aber Hinweise bezüglich der rechtlichen Seite. Gucke mal hier zur Lückenlosigkeit.
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.09.2015, 23:13
Vielen Dank für deine Antwort!
Endlich einmal ein Beitrag, bei dem man mich nicht platt als Lügner hinstellt oder dümmlich mit dem moralischen Zeigefinger herumwedelt.
Übrigens: Meinen Job in der Spedition hatte ich erst bekommen, nachdem ich angefangen hatte, meinen Lebenslauf etwas zu schönen, indem ich Auszeiten ein wenig zusammengefasst und einige Stationen einfach weggelassen hatte. Zuvor hatte ich immer einen sehr "ehrlichen" Lebenslauf verschickt und daraufhin dutzendweise Absagen erhalten. Bei meinen Lebensläufen für die Stelle als stellv. kaufmännischer Leiter und vor allem als Controller hat die Kosmetik noch zugenommen, und soll ich dir mal was sagen? Die Unternehmen wollen es so! Wenn du etwas erreichen möchtest und deine Unterlagen nicht sofort bei der ersten Sichtung aussortiert werden sollen, benötigst du nicht nur die geforderten (echten) Berufsabschlüsse und ein einfallsreiches Anschreiben, sondern auch einen Lebenslauf, der einigermaßen makellos aussieht. Um festzustellen, ob ich fachlich wirklich etwas drauf habe, sind die Vorstellungsgespräche und die Probezeit da - Letztere ist bei mir demnächst auch vorbei, und mein Arbeitgeber hat sich zufrieden über meine Arbeitsleistung geäußert. Also scheine ich manche Dinge doch richtig gemacht zu haben.
Endlich einmal ein Beitrag, bei dem man mich nicht platt als Lügner hinstellt oder dümmlich mit dem moralischen Zeigefinger herumwedelt.
Übrigens: Meinen Job in der Spedition hatte ich erst bekommen, nachdem ich angefangen hatte, meinen Lebenslauf etwas zu schönen, indem ich Auszeiten ein wenig zusammengefasst und einige Stationen einfach weggelassen hatte. Zuvor hatte ich immer einen sehr "ehrlichen" Lebenslauf verschickt und daraufhin dutzendweise Absagen erhalten. Bei meinen Lebensläufen für die Stelle als stellv. kaufmännischer Leiter und vor allem als Controller hat die Kosmetik noch zugenommen, und soll ich dir mal was sagen? Die Unternehmen wollen es so! Wenn du etwas erreichen möchtest und deine Unterlagen nicht sofort bei der ersten Sichtung aussortiert werden sollen, benötigst du nicht nur die geforderten (echten) Berufsabschlüsse und ein einfallsreiches Anschreiben, sondern auch einen Lebenslauf, der einigermaßen makellos aussieht. Um festzustellen, ob ich fachlich wirklich etwas drauf habe, sind die Vorstellungsgespräche und die Probezeit da - Letztere ist bei mir demnächst auch vorbei, und mein Arbeitgeber hat sich zufrieden über meine Arbeitsleistung geäußert. Also scheine ich manche Dinge doch richtig gemacht zu haben.
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 351
- Registriert: 14.01.2015, 13:40
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.09.2015, 23:13
Stimme ich dir zu - wenn es nur um wenige Wochen oder Monate geht. Aber in meinem Fall waren es mehr als vier Jahre, die man halt schlecht als "berufliche Neuorientierung" deklarieren kann.Zerschmetterling hat geschrieben:Es spricht ja überhaupts nichts dagegen, seinen CV etwas zu "glätten", indem man z. B. (wie erwähnt) Stationen zusammenfasst, statt "Arbeitslosigkeit" "berufliche Neuorientierung" o. ä. schreibt. Aber Sachen erfinden, ist noch mal ne andere Nummer. Nur meine Meinung.
Mein letztens erstellter Lebenslauf mit zweieinhalb Jahren Auslandsaufenthalt in Mexiko und Venezuela und anderthalb Jahren Bürogehilfentätigkeit in Berlin sorgt da für keine Stolpersteine, zumal dieser Lebensabschnitt schon eine halbe Ewigkeit zurückliegt. Und er liest sich um ein Vielfaches besser als ein Lebenslauf, bei dem versucht wurde, zwei abgebrochene Studiengänge, eine fristlose Kündigung, lange Arbeitslosigkeit und Jobs unter anderem als Regaleinräumer, Pizzafahrer und Pommesverkäufer sinnvoll zusammenzufassen.
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 351
- Registriert: 14.01.2015, 13:40
-
- Beiträge: 6
- Registriert: 01.09.2015, 23:13
Stimmt, meinen direkten Vorgesetzten sehe ich nur selten (und wenn, geht es bei nichtberuflichen Themen immer nur um Fußball), die Personalerin gar nicht, und der Finanzheini will ausschließlich über Zahlen reden. Ansonsten kennt niemand den Lebenslauf, den ich da abgegeben habe.Zerschmetterling hat geschrieben:Ja, das kann ich mir schon vorstellen. Ich denke auch nicht, dass Dich jemand darauf ansprechen wird, weil ja vermutlich keiner der Kollegen von diesen (Fake-)Stationen weiß.
Das wäre auch nicht so schlimm, da ich die Länder tatsächlich einmal besucht habe (Mexiko für vier Wochen, Venezuela für drei Monate). Da könnte ich mir schon irgend eine Geschichte ausdenken.Zerschmetterling hat geschrieben:Ansonsten wäre es natürlich doof, wenn einer fragt, "Hey Du hast doch längere Zeit in XXX gelebt - erzähl mal!"
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 656
- Registriert: 12.06.2016, 13:37
Schummeln im Lebenslauf - erlaubt oder No-Go?
Nein, es geht nicht um mich persönlich. Ich nehme einfach mal den Fall von Petra Hinz zum Anlass, euch zu fragen, wie ihr dazu steht, wenn jemand im Lebenslauf die Unwahrheit schreibt.
Petra Hinz ist SPD Abgeordnete. Um vom Wähler gewählt zu werden, braucht man keine besondere Schuldbildung, unbestritten ist aber, dass man intern und nach außen besser da steht, wenn man sowohl Abitur als auch ein Studium vorweisen kann. Beides hat Petra Hinz nicht, aber sie hat das so angegeben. Die ganzen Informationen hier:
http://www.n-tv.de/politik/Die-verloren ... 33846.html
So, wie findet ihr das und vor allem, wo zieht ihr die Grenze? Darf man ein Jahr, in dem man nur rumgegammelt hat, als "Auslandsjahr" oder "Angehörigenpflege" tarnen? Was ist noch in Ordnung, wenn überhaupt, und was nicht mehr?
Petra Hinz ist SPD Abgeordnete. Um vom Wähler gewählt zu werden, braucht man keine besondere Schuldbildung, unbestritten ist aber, dass man intern und nach außen besser da steht, wenn man sowohl Abitur als auch ein Studium vorweisen kann. Beides hat Petra Hinz nicht, aber sie hat das so angegeben. Die ganzen Informationen hier:
http://www.n-tv.de/politik/Die-verloren ... 33846.html
So, wie findet ihr das und vor allem, wo zieht ihr die Grenze? Darf man ein Jahr, in dem man nur rumgegammelt hat, als "Auslandsjahr" oder "Angehörigenpflege" tarnen? Was ist noch in Ordnung, wenn überhaupt, und was nicht mehr?
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1961
- Registriert: 20.12.2015, 15:18