Hallo,
habe mich auf einen neuen Job beworben und wurde auch schon eingeladen.
Bei der Beschreibung meiner Tätigkeiten in meinem aktuellen Job (knapp ein Jahr angestellt) habe ich mich im Lebenslauf an meiner Stellenbeschreibung bedient und in Anschreiben angegeben, dass ich überwiegend diese Tätigkeiten ausübe.
Daneben habe ich jedoch auch schon andere Aufgaben übernommen, die ich im Anschreiben als "regelmäßige" Aufgaben angegeben habe.
Die Sorge die ich habe ist, ob dies nicht etwas geschönigt ist. Diese Aufgaben stellen zwar kein Tagesgeschäft dar, kommen aber alle 2 Monate vor und halten mich dann auch für mehrere Tage auf Trab.
Ich bin mir deshalb etwas unsicher wie ich diese Tätigkeiten im Bewerbungsgespräch kommunizieren soll. Nicht, dass es im Nachhinein Widersprüche zu meinem Arbeitszeignis gibt (sind ja eben meine Tätigkeiten die ich "offiziel" erfülle).
"regelmäßig" bei Tätigkeitbeschreibung
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Zerschmetterling
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 351
- Registriert: 14.01.2015, 13:40
Hallo, ich würde das nicht so kritisch sehen.
"Regelmäßig" ist ja ein sehr schwammiger Begriff und sagt über die Häufigkeit nicht wirklich etwas aus... Ich bin zum Beispiel bei uns für die Messeauftritte und diverse Veranstaltungen während der Messe verantwortlich, das kostet enorm Zeit und Aufwand. Jedoch ist nur einmal im Jahr Messe (auch wenn die Vorbereitungen natürlich schon lange vorher anlaufen). Da würde ich durchaus auch sagen, dass es ein "reglmäßiges" Projekt ist.
Ich würde regelmäßig eher so definieren, dass man weiß, was Sache ist und sich nicht jedes Mal wieder komplett neu in die Thematik einarbeiten muss. Und alle 2 Monate ist ja noch relativ häufig.
LG und ein schönes Wochenende,
Zerschmetterling
"Regelmäßig" ist ja ein sehr schwammiger Begriff und sagt über die Häufigkeit nicht wirklich etwas aus... Ich bin zum Beispiel bei uns für die Messeauftritte und diverse Veranstaltungen während der Messe verantwortlich, das kostet enorm Zeit und Aufwand. Jedoch ist nur einmal im Jahr Messe (auch wenn die Vorbereitungen natürlich schon lange vorher anlaufen). Da würde ich durchaus auch sagen, dass es ein "reglmäßiges" Projekt ist.
Ich würde regelmäßig eher so definieren, dass man weiß, was Sache ist und sich nicht jedes Mal wieder komplett neu in die Thematik einarbeiten muss. Und alle 2 Monate ist ja noch relativ häufig.
LG und ein schönes Wochenende,
Zerschmetterling
Der Begriff ist wirklich schwammig. Die Umlaufzeit von Pluto um die Sonne ist auch regelmäßig: beträgt allerdings 247,7 Jahre. 
Wenn du dort nur ein Jahr gearbeitet hast, dann konzentriere dich auf die wichtigsten Aufgaben, die auch im potentiellen Job relevant sind. Es ist sicherlich nicht sinnvoll, alle Aufgaben nun im Anschreiben aufzuzählen. Wobei eine bloße Aufzählung so oder so schon kritisch zu sehen ist.
Weiteres bespricht man doch sowieso in einem Vorstellungsgespräch.
Wenn du dort nur ein Jahr gearbeitet hast, dann konzentriere dich auf die wichtigsten Aufgaben, die auch im potentiellen Job relevant sind. Es ist sicherlich nicht sinnvoll, alle Aufgaben nun im Anschreiben aufzuzählen. Wobei eine bloße Aufzählung so oder so schon kritisch zu sehen ist.
Weiteres bespricht man doch sowieso in einem Vorstellungsgespräch.