Probetag und dann?

Auch im Berufsleben steht man immer wieder vor Herausforderungen und Problemen. Die könnt ihr hier diskutieren.
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Neuhier!
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Oh nein! - Probearbeiten.

Beitrag von Neuhier! »

Hallo,
heute hatte ich mein aller erstes Vorstellungsgepräch als Kauffrau für Bürokommunikation. Das Gespräch fand mit dem Chef und der Chefin statt. So wie ich das Gespräch beurteilen kann, war das gar nicht gut. Mir wurde keine einzigste Frage gestellt, sondern es wurde nur über den Betrieb, das Betriebsklima, die Mitarbeiter und über meine Noten gesprochen. Außerdem wurde mit der Arbeitsvertrag (?!) und die rechtlichen Sachen erzählt (Arbeitszeiten, Gehalt, keine Nebetätigkeiten bzw. 400 Euro Jobs neben der Ausbildung usw.)

Neben mir ist noch ein weitere Person im rennen, die erst am Montag ihr Vorstellungsgespräch hat.

Aufjedenfall wurde ich jetzt in den Ferien 2 Tage ins Büro eingeladen, trotz schlechten Gefühl. In dieser Zeit werden "Tests" mit mir gemacht. Wie das aussehen soll, wurde mir aber nicht gesagt.
Wisst ihr vielleicht was ich mir darunter vorstellen kann? Muss ich dort mein 10-Fingersystem unter beweiß stellen? Kann ich zuhause mich in irgendeiner weiße vorbereiten?

Danke :)
Zuletzt geändert von Neuhier! am 15.10.2011, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
yog
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Beitrag von yog »

Hallo,

Bewerbungen in kleinen Unternehmen laufen oft etwas eigenwillig ab.

Die zwei Tage bedeuten natürlich auch einen gewissen Aufwand für das Unternehmen, deshalb denke ich du hast einen guten ersten Eindruck hinterlassen.

Da es sich um eine Ausbildung zu handeln scheint würde ich vermuten, dass es darum geht dich persönlich etwas näher kennenzulernen und deine allgemeine Befähigung für den Beruf zu bewerten.

Was letztendlich erwartet wird kann dir nur der AG beantworten.

Dabei solltest du aber nicht vergessen, dich dort etwas um zuschauen und auch für dich zu entscheiden, ob das Unternehmen das richtige für dich ist.

LG

Vog
Ida-24
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Probetag und dann?

Beitrag von Ida-24 »

Hallo alle zusammen,

ich bin neu hier im Forum, habe allerdings bereits eine Frage.

Heute war ich bei einem Vorstellungsgespräch, welches zu meinem Erstaunen sehr locker und vorallem KURZ verlief, obwohl ich mich gestern Stundenlang darauf vorbereitet hatte und mir richtigen Druck gemacht habe.

Als ich zu dem Herrn reingebeten wurde, musste ich nicht viel erzählen. Diese typischen Fragen, vor denen viele Angst haben (auch ich gestern) kamen überhaupt nicht zum Zuge. Umso besser für den Bewerber.

Ich erzählte also dass ich sehr gerne am PC arbeite, mich durch meine Berufserfahrung auch schon mit allen gängigen Officeprogrammen auskenne, dass ich Technikaffin bin und deswegen die Ausbildung zur Bürokauffrau (natürlich neben weiteren Kriterien) unbedingt absolvieren möchte.
Keine Minute später sagte der Herr, dass er es toll findet dass ich so Computeraffin bin und er mich deswegen zu einem Probetag einladen möchte. Er hat wohl 90% der Bewerber zu solch einem Tag eingeladen und ich sollte diesen auch, wenn ich möchte, wahrnehmen.

Nun meine Frage (und ich hoffe, dass diese nicht zu naiv klingt :D )
Wie groß ist die Chance nach einem solchen Probetag (wenn ich mich natürlich von der besten Seite zeige und ihm verdeutliche, dass ich den Ausbildungsplatz bei ihm will), auch tatsächlich einen Ausbildungsvertrag zu bekommen? Ich weiß, dass man dies nicht pauschalisieren kann, aber vielleicht kann mir ja jemand doch was dazu sagen?

Hat da wer schon Erfahrungen gemacht? Kann mir jemand netterweise etwas dazu berichten? Das wäre echt super! :wink:

Liebe Grüße
Ida
malox
Bewerbungshelfer
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Beitrag von malox »

Schwierig einzuschätzen.
Da kommt es auf die Branche an, auf die Anzahl der Bewerber und vieles andere.

Diese kann man sicher nicht trainieren.
Du kannst sicher versuchen, interessiert zu sein, nachzufragen - aber auch nicht ständig.
Dich einzubringen, aber nicht alles an dich zu reissen.
Freundlich und nett zu sein, aber nicht anbiedernd.

Eine schmale Gratwanderung...

Vieles geht dann auch über Sympathie und die kann man kaum trainieren.

Ich hatte bei der Stelle, die ich jetzt innehabe, auch eine Art Probearbeitstag.
Beim Vorstellungsgespräch waren wir sechs Leute, eingeladen zum probearbeiten waren drei - ich wurde dann genommen.

Woran es dann im Endeffekt lag oder was ich "besser" gemacht habe, weiß ich nicht - und ich habe mich bis heute nicht getraut, nachzufragen.
:wink:

Viel Erfolg!
Ida-24
Beiträge: 7
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Beitrag von Ida-24 »

Hallo,

danke für die Antwort.
Leider habe ich soeben einen Anruf erhalten, dass sich diese Firma für einen anderen Bewerber entschieden hat (und das obwohl ich nicht mal beim Probetag war) Was solls.

Nun habe ich für Donnerstag eine Vorstellung in einer HAUTarztpraxis als med. Fachangestellte. Habe mich auch in diesem Berufszweig beworben (nicht nur kaufmännisch).

Ich habe im Web gelesen, dass auch natürlich Fragen gestellt werden, wieso man sich gerade bei einer speziellen Praxis beworben hat.

In meinem Fall ist das ja der Hautarzt. Wenn die Doktorin mich demnach fragt, wieso ich meine Bewerbung bei denen und nicht zB bei einem Allgemeinmediziner eingereicht habe, weiß ich leider absolut nicht, was ich antworten soll.

Ich habe mich bei vielen verschiedenen Ärzten beworben, u.a. Internist, Allgemeinmediziner, Gynäkologe...

Könnt ihr mir sagen, was man da am Geschicktesten sagen kann?

Vielen Dank :)
malox
Bewerbungshelfer
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Beitrag von malox »

Ida-24 hat geschrieben:
Könnt ihr mir sagen, was man da am Geschicktesten sagen kann?

Vielen Dank :)
"Geschickt" ist relativ. Es nützt sicher nichts, dir irgendwelche Gründe aus den Fingern zu saugen, die du aber selbst gar nicht so siehst.

Zu Hautarzt würde mir einfallen:

- evt. mögliche Assistenzarbeiten: Durchführung von Allergietests, Lichttherapien, Kosmetikkram, kleine operative Eingriffe etc.
(Jemand meinte mal etwas boshaft: Hautärzte haben nur die Wahl zwischen zwei Behandlungsmöglichkeiten: schnippeln oder Cortison verschreiben ;-))

- für viele Leute ist eine Hautkrankheit etwas sehr belastendes, weil man es oft einfach sieht. Das ist auch eine Aufgabe für die Helfer in der Praxis: man muss einfühlsam sein und auf die Leute eingehen können.
(= Herausforderung)

- große Mischung beim Klientel: durchweg jedes Alter (Kind, Jugendliche, Erwachsene, "Alte"), es gibt Dauerpatienten und einmalige Fälle

Mehr fällt mir gerade auf Anhieb auch nicht ein. Für eine Tätigkeit beim Gynäkologen oder Kinderarzt fällt eine Begründung, glaube ich, leichter.

8)
Ida-24
Beiträge: 7
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Beitrag von Ida-24 »

Du hast Recht, gescheit ist relativ.
Mir geht es auch keineswegs darum, etwas zu sagen, was nicht der Wahrheit entspricht oder mir etwas aus den Fingern zu saugen.

Nur ist es eben auch blöd und unpassend, wenn man die Frage bekommt:,, Wieso haben Sie sich bei einer Hautarztpraxis beworben?" und man sitzt da und sagt:,, Wissen Sie eigentlich, dass ich absolut keine Ahnung habe?!" :D

Deine Tipps helfen mir schon weiter. Werde das dann passend auf mich ausrichten und mich auch sonst für das Gespräch vorbereiten. Danke :)
schallundrauch
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Beitrag von schallundrauch »

ich denke auch, dass du das als gutes Zeichen deuten solltest. Mach dir nicht so viel Stress und lass es auf dich zukommen.

Und ganz wichtig: wenn du dir nicht sicher bist, wie du eine Aufgabe erledigen sollst, dann frag nach! Lieber dreimal fragen, als wenn das Ergebnis dann nicht passt.

ein falsches Ergebnis (aufgrund von Aufgabe nicht verstanden) lässt bei den Kollegen mehr Unmut aufkommen, als wenn sie dir noch ein paar Fragen beantworten müssen.
Liibii
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Rückmeldung nach Probearbeiten bleibt aus?

Beitrag von Liibii »

Hallo,

ich hatte ein drei-tägiges Probearbeiten in einem Unternehmen bei dem ich mich für eine Ausbildung beworben habe. Meines Erachtens lief das Probearbeiten super und auch meine Mitarbeiter schienen angetan von meiner Arbeit zu sein.

Nu sagte der Chef mir am Freitag, meinem letzten Tag, dass er sich Montag telefonisch bei mir melden würde. Heute ist Dienstag und ich sitze auf heißen Kohlen, da dieser Ausbildungsplatz nahezu perfekt wäre und ich wirklich hoffe, dass sie mich nehmen. (nach dem Vorstellungsgespräch meinte er auch, er melde sich am Freitag und er hatte sich erst am Montag gemeldet)

Nun die Frage. Ich hatte Montag bereits angerufen, da ich einen Termin hatte und nicht wusste, ob angerufen wurde oder nicht. Da war der Chef in einem Termin und der Azubi (mit dem ich zwei von drei Tagen zusammen geatbeitet habe) sagte mir, der Chef WÜRDE dann wohl morgen anrufen, er wisse aber nichts. Die Entscheidung sollte Freitag gefällt werde.

Soll ich jetzt noch einmal anrufen? Wirkt das dreist und ohne Geduld oder bekundet das mein ernsthaftes Interesse?
Ich will diese Stelle und habe so Angst, das durch falsches Verhalten jetzt, zu ruinieren.

Wieder anrufen? Ja oder nein? bitte schnell antworten und danke dafür!
Rhodus
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Beitrag von Rhodus »

Hallo Liibii,

auch wenn Du es gerne hättest, aber das Universum kreist nicht um Dich. Bei einem Chef können tausend mindestens genau so wichtige Dinge dazwischen kommen, weshalb noch keine Entscheidung getroffen werden konnte.

Mit einem erneuten Anruf kannst du nur das Gegenteil erreichen. Warte die Woche ab, und solltest du bis Freitag keine Antwort haben, kannst du am nächsten Montag noch einmal anrufen.

Jeder frühere Anruf kann als nervig und lästig empfunden werden.

Viele Grüße aus Duisburg
Romanum
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Beitrag von Romanum »

Heute könntest du ja noch abwarten. Wenn du nicht angerufen wirst, dann rufe morgen möglichst früh an und bekunde noch einmal dein großes Interesse. Der Azubi wird ja sicherlich dem Chef von deinem Anruf berichtet haben, und es ist jetzt nicht deine Aufgabe, dem Chef jeden Tag hinterher zu telefonieren.
Liibii
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Beitrag von Liibii »

Danke für die Antworten.

@ Rhodos: Ich fahre von morgen bis Sonntag weg und bin dementsprechend nicht auf dem Telefon zu erreichen. Soll ich der Firma auch nicht Bescheid sagen deswegen?
Rhodus
Bewerbungshelfer
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Beitrag von Rhodus »

Hallo Liibii,

da am freitag eh' in den meisten Unternehmen "Brückentag" ist, kannst du davon ausgehen, dass an dem Tag kaum ein Anruf erfolgen wird. Schalte den AB ein und Du wirst bei Deiner Rückkehr erfahren, ob widererwartend doch jemand angerufen hat.

Viele Grüße aus Duisburg
20Perle
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3 Probearbeiten

Beitrag von 20Perle »

Hallo!


Ich habe ein Problem uns war war das heute mein 3. Probearbeit ich höre immer das gleiche wir werden bei ihnen uns melden danach meldet keiner sich. Wenn ich anrufe wird dann mir gesagt ja fr. ..... wir wollten uns bei ihnen melden. Heute war ich schon wieder beim Probearbeit mir wurde schon wieder das gleiche gesagt das sie sich melden werden. Die frau meinte noch das sie mit mir sehr zufrieden ist und dem chef es auch so sagen wird sie meinte der chef entscheidet immer u.s.w eigentlich hieß es das ich dort 2 stunden probearbeit machen muss aber es wurde dann 3 stunden mir wurde die ganzen zeit gesagt hilf da noch und da noch dann kannst du gehen. Es handelt sich hier um Dm drogerie Markt. Was meint ihr wird sich heute überhaupt jemand melden. Die frau meinte eigentlich das der chef heute um 10 uhr kommt niemand hat sich bei mir gemeldet. Ich habe da wirklich geschufftet und musste 1 stunde länger bleiben es wird auch nicht bezahlt mir ist so vorgekommen als ob ich ausgenutzt worden bin?
Rhodus
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Beiträge: 4165
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Beitrag von Rhodus »

Hallo 20Perle,

dass man sich noch am Samstag meldet, ist genau so unwahrscheinlich, wie Freitag nachmittags. Da Du ja bestimmt schon gearbeitet hast, weisst du doch selber, wie es sich verhält, wenn das Wochenende vor der Tür steht. Da versucht doch jeder, nur noch das Nötogste zu erledigen; gedanklich ist doch jeder schon woanders.

Was nun deine eigentliche Problematik betrifft, hilt immer nur eines: anrufen und nachfragen, warum es trotz des Probearbeiten nicht funktioniert hat. schließlich hat man ja als Bewerber ein Interesse zu efahren, was man beim nächsten mal noch besser machen kann, damit es dann klappt. Bei einer solchen vorgehensweise sind die Personalverantwortlichen meist eher auskunftsfreudig, haben sie doch das Gefühl, dem anderen "noch helfen zu können".

Viele Grüße aus Duisburg
1sonne
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Registriert: 03.09.2008, 20:57

Beitrag von 1sonne »

Ich habe da wirklich geschufftet und musste 1 stunde länger bleiben es wird auch nicht bezahlt mir ist so vorgekommen als ob ich ausgenutzt worden bin?
War das zum Regale einfüllen?Wenn ja: Tjaaaa....überleg mal: WAS wollen die denn dabei sehen? Ob du Sachen ins Regal stellen kannst? :wink:
jessica lu
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Registriert: 22.05.2015, 22:08

Probetag arbeiten als Verkäuferin in einer Bäckerei

Beitrag von jessica lu »

Hallo Leute, brauche dringend eure Tipps.

Ich habe mich um eine Stelle als Verkäuferin in einer Bäckerei beworben. Nächste Woche arbeite ich da für einen Tag zum Kennenlernen, es ist noch offen, ob ich eingestellt werde oder nicht. Also, der Probetag ist ziemlich von großer Bedeutung. Bin recht aufgeregt, da ich die Stelle aus mehreren Gründen sehr mag. Ich weiß nun, dass ich an dem Tag mit meiner künftigen Kollegin zusammen arbeiten werde. Hab folgende Fragen:
1. Wie soll ich mich verhalten, um bei der Kollegin einen guten Eindruck zu machen, denn der Chef wird bestimmt sie fragen, wie es war, und ihre Meinung spielt eine große Rolle, ob ich die Stelle bekomme oder nicht.
2. Soll ich zuerst nur beobachten, was und wie gemacht wird, und dann auch freiwillig mitmachen/ nachmachen/mithelfen oder darf ich nur zuschauen und soll meine Kollegin bei ihrer Arbeit nicht stören?
3. Soll ich auch etwas zum Notieren mitbringen oder das wäre etwas übertrieben bei solchen einfachen Arbeiten?
4. Und was soll man im allgemeinen beachten an einem Probetag in diesem Job? Wäre sehr dankbar für Eure Tipps.
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TheGuide
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Beitrag von TheGuide »

Beim Probearbeiten geht es darum zu zeigen, dass du anpacken kannst. Zettel und Stift dürften als zu verkopft rüberkommen.
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FRAGEN
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Beitrag von FRAGEN »

Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du am Wochenende ja mal rein informativ noch ein bisschen durch andere Bäckereien tingeln (hier ein Brötchen kaufen, da einen Kaffee... was auch immer) und gucken, wie andere Bäckerei-Verkäuferinnen ihren Job so machen. Gut möglich, dass Dich das inspiriert.

Am Tag selbst wirst Du vermutlich gar nicht vor allzu grossen Entscheidungen stehen. Deine Kollegin wird erstens selbst Anweisungen von ihrem Chef zum Thema haben (die mit Sicherheit beinhalten, Dich in die Arbeit einzubinden)... und wenn sie nur einen Funken Intelligenz hat, wird ihr auch klar sein, dass es in ihrem eigenen Interesse liegt mit ihrer potentiellen neuen Kollegin von Anfang an ein gutes Verhältnis aufzubauen. Von daher musst Du wohl erst einmal nicht viel mehr tun, als Dich freundlich vorzustellen. Dann kannst Du sie fragen, wie der Arbeitstag so abläuft, was alles zu tun ist... und wie + wobei Du ihr dabei helfen kannst...

Jedem, der zur Tür rein kommt, ein Lächeln schenken... und der Rest ergibt sich... ;-)
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