Also Leute geht darum, dass ich ein Praktikum absagen muss wo ich schon den Praktikumsvertrag unterschrieben hab aba mir fällt nicht so richtig ein was ich schreiben soll. Das hat vollgenden Hintergrund hab das Praktikum vor meinen Bewerbungen vereinbart und jetzt hat ich nen Bewerbungsgespräch und hab auch gleich bei der Firma nen Ausvildungsvertrag angeboten bekommen. Die haben dann aber angeboten statt bei der anderen Firma bei ihnen ein Praktikum zu machen was ich natürlich angenommen hab, ich hab jedoch gesagt das ich es erst mit der anderen Firma bereden muss. Jetzt will ich der einen Firma halt das Praktikum absagen, aber mir fällt nich wirklich was sinnvolles ein.
Hier mal so mein Ansatz:
Sehr geehrte Frau ...,
im Bezug auf ein Bewerbungsgespräch mit Herr ... vom 11. Dezember 2008 habe ich von der ... Steuerberatungsgesellschaft einen Ausbildungsvertrag angeboten bekommen.
Im Zusammenhang mit diesem wurde mir Angeboten statt einen Praktikums bei Ihnen eines bei ... zu absolvieren, um mich mit den anderen Mitarbeitern und der Firma vertraut zu machen.
Daher hoffe ich diesbezüglich auf Verständnis ihrerseits, dass ich um Auflösung des Praktikumsvertrages bitte.
Mit freundlichen Grüßen
hoffe jemand weiß wie ich das verbessern kann
Praktikum absagen nach Vertragsabschluss?
Re: Praktikum Absagen
Ist damit jetzt ein Herr vom zukünftigen Ausbildungsbetrieb gemeint? Dann sind die Infos doch überflüssig.im Bezug auf ein Bewerbungsgespräch mit Herr ... vom 11. Dezember 2008 habe ich von der ... Steuerberatungsgesellschaft einen Ausbildungsvertrag angeboten bekommen.
Im Zusammenhang mit diesem Ausbildungsvertrag wurde mir angeboten, in diesem Unternehmen vorher auch ein Praktikum zu absolvieren, um mich mit den anderen Mitarbeitern und den Aufgaben vertraut zu machen.
Hast du kein Telefon. Das könnte man am Schluss für Rückfragen anbieten. Oder man bedankt sich auch noch für das Vertrauen oder so.Daher hoffe ich diesbezüglich auf Verständnis Ihrerseits, dass ich um Auflösung des zwischen uns vereinbarten Praktikumsvertrages bitte.
Praktikum absagen nach Vertragsabschluss?
Hallo alle zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Ich bin Studentin und würde in den Semesterferien im Sommer gern ein unbezahltes, freiwilliges Praktikum absolvieren. Dafür habe ich mich bei den Unternehmen A, B und C beworben.
Bei A und B war ich in den letzten Tagen beim Vorstellungsgespräch und wartete bis heute auf eine Rückmeldung.
Bei Unternehmen C hatte ich heute morgen ein Vorstellungsgespräch. Dort wurde mir nach 15 Minuten ein Praktikumsvertrag hingelegt, den ich unterschreiben sollte. Ich fragte, ob ich das Schreiben auch mitnehmen und später unterzeichnen dürfe, doch ich sollte mich sofort entscheiden.
Weil ich mir die Chance nicht verbauen wollte und von den anderen Firmen noch keine Rückmeldung hatte, hab ich dann eben unterschrieben.
Zu Hause hatte ich dann Post der Unternhemen A und B im Briefkasten. Beides Zusagen samt Einladung zur Vertragsunterzeichnung.
Mein Frage: Was soll ich nun machen?
Ich würde mein Praktikum viel lieber in Firma A machen, dort haben mich die Menschen und die Atmosphäre total angesprochen, ich hab mich sofort wohl gefühlt.
Bei B würde ich "einfach" absagen, hab ja da noch nichts unterschrieben.
Aber was mache ich mit dem Vertrag bei Unternehmen C? Komme ich da irgendwie wieder raus? Vertraglich ist diesbezüglich nichts geregelt, das Teil besteht auch nur aus einer einzigen Seite.
Alles, was sich da überhaupt finden lässt ist folgender Wortlaut: "Der Praktikant verpflichtet sich bei Fernbleiben vom Dienst, den Arbeitgeber unverzüglich unter Angabe von Gründen zu informieren."
C wäre wirklich eher meine Notlösung gewesen und so wirklich gefallen hat es mir da auch nicht.
Hat vielleicht schon jemand Erfahrung mit solchen Dingen?
Ich meine, ich habe ja noch nicht angefangen. Und eigentlich kann ich mir auch kaum vorstellen, dass ein Unternehmen einem Praktikanten das Arbeitsgericht auf den Hals hetzt. Kostet ja Zeit und Geld.
Und wie würdet ihr so eine Absage überhaupt begründen?
Ehrlich zugeben, dass eine andere Einrichtung den eigenen Vorstellungen besser entspricht? Oder die altbekannten "privaten" oder "gesundheitlichen" Gründe vorschieben? Ich möchte es mir nicht unbedingt mit jemandem verscherzen, man sieht sich schließlich immer zweimal.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das hier zu lesen und mir ein paar Tips geben kann.
Viele Grüße =)
synetra
ich habe folgendes Problem:
Ich bin Studentin und würde in den Semesterferien im Sommer gern ein unbezahltes, freiwilliges Praktikum absolvieren. Dafür habe ich mich bei den Unternehmen A, B und C beworben.
Bei A und B war ich in den letzten Tagen beim Vorstellungsgespräch und wartete bis heute auf eine Rückmeldung.
Bei Unternehmen C hatte ich heute morgen ein Vorstellungsgespräch. Dort wurde mir nach 15 Minuten ein Praktikumsvertrag hingelegt, den ich unterschreiben sollte. Ich fragte, ob ich das Schreiben auch mitnehmen und später unterzeichnen dürfe, doch ich sollte mich sofort entscheiden.
Weil ich mir die Chance nicht verbauen wollte und von den anderen Firmen noch keine Rückmeldung hatte, hab ich dann eben unterschrieben.
Zu Hause hatte ich dann Post der Unternhemen A und B im Briefkasten. Beides Zusagen samt Einladung zur Vertragsunterzeichnung.
Mein Frage: Was soll ich nun machen?
Ich würde mein Praktikum viel lieber in Firma A machen, dort haben mich die Menschen und die Atmosphäre total angesprochen, ich hab mich sofort wohl gefühlt.
Bei B würde ich "einfach" absagen, hab ja da noch nichts unterschrieben.
Aber was mache ich mit dem Vertrag bei Unternehmen C? Komme ich da irgendwie wieder raus? Vertraglich ist diesbezüglich nichts geregelt, das Teil besteht auch nur aus einer einzigen Seite.
Alles, was sich da überhaupt finden lässt ist folgender Wortlaut: "Der Praktikant verpflichtet sich bei Fernbleiben vom Dienst, den Arbeitgeber unverzüglich unter Angabe von Gründen zu informieren."
C wäre wirklich eher meine Notlösung gewesen und so wirklich gefallen hat es mir da auch nicht.
Hat vielleicht schon jemand Erfahrung mit solchen Dingen?
Ich meine, ich habe ja noch nicht angefangen. Und eigentlich kann ich mir auch kaum vorstellen, dass ein Unternehmen einem Praktikanten das Arbeitsgericht auf den Hals hetzt. Kostet ja Zeit und Geld.
Und wie würdet ihr so eine Absage überhaupt begründen?
Ehrlich zugeben, dass eine andere Einrichtung den eigenen Vorstellungen besser entspricht? Oder die altbekannten "privaten" oder "gesundheitlichen" Gründe vorschieben? Ich möchte es mir nicht unbedingt mit jemandem verscherzen, man sieht sich schließlich immer zweimal.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das hier zu lesen und mir ein paar Tips geben kann.
Viele Grüße =)
synetra
Hallo synetra,
der Passus, den Du zitierst, bezieht sich auf einen anderen Sachverhalt, nämlich dass das Arbeitsverhältnis auch schon aufgenommen worden ist, der Praktikant also schon zu arbeiten angefangen hat.
In Deinem Fall schickst Du denen umgehend eine Mail, in der Du mitteilst, Du habest Dich bei der Vertragsunterzeichnung unter Druck gesetzt gefühlt, insbesondere da man Dir nicht die Möglichkeit eingeräumt habe, den Vertrag mit nach Hause zu nehmen, Dir ihn in Ruhe durchzulesen und dann später unterschrieben zurückzusenden. Das sei Deiner Meinung nach keine gute Bais für eine gedeihliche Zusammenarbeit. Aus diesem Grunde würdest Du Deine Vertragsannahme widerrufen, hilfsweise den Rücktritt vom Vertrag erklären, hilfsweise das Arbeitsverhältnis fristlos und gristgerecht kündigen.
Damit hast du dann alle Eventualitäten abgedeckt.
Gleichzeitig hat das Unternehmen bis zum sommer noch zeit genug, einen anderen "Dummen" zu finden, so dass auch mögliche Schadensersatzansprüche vermieden werden können.
Viele Grüße aus Duisburg
der Passus, den Du zitierst, bezieht sich auf einen anderen Sachverhalt, nämlich dass das Arbeitsverhältnis auch schon aufgenommen worden ist, der Praktikant also schon zu arbeiten angefangen hat.
In Deinem Fall schickst Du denen umgehend eine Mail, in der Du mitteilst, Du habest Dich bei der Vertragsunterzeichnung unter Druck gesetzt gefühlt, insbesondere da man Dir nicht die Möglichkeit eingeräumt habe, den Vertrag mit nach Hause zu nehmen, Dir ihn in Ruhe durchzulesen und dann später unterschrieben zurückzusenden. Das sei Deiner Meinung nach keine gute Bais für eine gedeihliche Zusammenarbeit. Aus diesem Grunde würdest Du Deine Vertragsannahme widerrufen, hilfsweise den Rücktritt vom Vertrag erklären, hilfsweise das Arbeitsverhältnis fristlos und gristgerecht kündigen.
Damit hast du dann alle Eventualitäten abgedeckt.
Gleichzeitig hat das Unternehmen bis zum sommer noch zeit genug, einen anderen "Dummen" zu finden, so dass auch mögliche Schadensersatzansprüche vermieden werden können.
Viele Grüße aus Duisburg