Pflege Angehöriger im Lebenslauf darstellen (Wiedereinstieg)
Wiedereinstieg nach häuslicher Pflege
Wie schreibe ich es am besten in die Bewerbung, dass ich nach 3 Jahren häuslicher Pflege, in der ich nicht gearbeitet habe, wieder in meinen Beruf einsteigen möchte ?
Habe meine Mutter gepflegt in dieser Zeit.
Während der letzten 3 Jahre war ich im Pflegemanagement tätig ?
Hilfreiche Antworten wären nett
Habe meine Mutter gepflegt in dieser Zeit.
Während der letzten 3 Jahre war ich im Pflegemanagement tätig ?
Hilfreiche Antworten wären nett
Ich würde es einfach so schreiben wie es war, wenn du das im Anschreiben erwähnen willst.
Ich halte nichts davon, ganz normale Lebensbiographien mit Schlagworten gerade biegen zu wollen, wo es nichts gerade zu biegen gibt.
Hier findest du verschiedene Optionen: Pflege von Angehörigen im Lebenslauf
Ich halte nichts davon, ganz normale Lebensbiographien mit Schlagworten gerade biegen zu wollen, wo es nichts gerade zu biegen gibt.
Hier findest du verschiedene Optionen: Pflege von Angehörigen im Lebenslauf
Pflege der Mutter in den Lebenslauf?
Hi erstmal ich bin neu im Forum
Ich bin seit kurzen wieder Arbeitlos nach 2 Jahre Arbeiten und schreibe grade meinen Lebenslauf.
Und zwar habe ich 2000 Schule fertig gehabt und dann 2001 bis 2005 Ausbildung.
Dann fangen die Probleme an 02.05 bis 09.05 Habe ich meine Mutter gepflegt die schwer Krank war und nach dem Zivi wieder von 05.06 bis 01.07
Wie baue ich das am besten in den Lebenslauf ein? Einfach als Arbeitssuche oder schon als Pflege?
Ich bin seit kurzen wieder Arbeitlos nach 2 Jahre Arbeiten und schreibe grade meinen Lebenslauf.
Und zwar habe ich 2000 Schule fertig gehabt und dann 2001 bis 2005 Ausbildung.
Dann fangen die Probleme an 02.05 bis 09.05 Habe ich meine Mutter gepflegt die schwer Krank war und nach dem Zivi wieder von 05.06 bis 01.07
Wie baue ich das am besten in den Lebenslauf ein? Einfach als Arbeitssuche oder schon als Pflege?
Ich würde als Pflege erwähnen. Erstens klingt das bedeutend aktiver als "arbeitssuchend" und zweitens sagt das doch auch was über dich aus: Dass du zuverlässig bist, dich einbringst, dich kümmerst. Alles Eigenschaften, die auch ein Arbeitgeber schätzt. Wenn ich höre "von dann bis dann habe ich meine schwerkranke Mutter gepflegt" dann hat das für mich sofort eine positive Besetzung! Wenn ich höre "von dann bis dann war ich arbeitslos/ arebitssuchend" dann ist das neutral bis negativ!
Erkrankung der Eltern und Auszeit (Studium) im Lebenslauf
Guude,
bastel gerade meinen Lebenslauf zusammen, und stehe vor einigen Fragen.
1. Durch eine schwere Krankheit eines Elternteils war ich gezwungen, mein Studium zunächst zu unterbrechen, und es dann über die FernUni zu absolvieren. Wie formuliert man dies nun im Lebenslauf?
Mein Vorschlag sähe so aus:
-Studium Präsenzuni
-"Urlaubssemester" (wobei ich mich mit dem Begriff schwer tue, aber er ist wohl der dort übliche Fachausdruck) aufgrund familiärer Erkrankung
-Wechsel zur FernUni, Fortführung Studium, jedoch nur mit Teilanrechnung der Scheine des Präsenzstudiums
2.Um die Wartezeit zur Vergabe einer Diplomarbeit zu nutzen (und weil es mich interessierte) ein weiteres Studium aufgenommen, das ich auch berufsbegleitend abschließen werde. Nebenbei habe bei der Sanierung eines Hauses geholfen, also nicht wirklich etwas, wo man berufsrelevante Erfahrungen sammelt *lach*
Hier sähe meine Vorschlag folgendermaßen aus:
- Beginn Zusatzstudium zur Überbrückung der Wartezeit auf Diplomarbeitvergabe, Abschluss berufsbegleitend voraussichtlich 9/12 , bisher 9 von 21 Modulen bestanden
3.Führt man nun Zeiten als studentischer Mitarbeiter als extra Gliederungspunkt auf ("praktische Erfahrungen") wo ich dann u.a. auch meine Sanierungsarbeiten aufführen würde - oder webt man das in den Lebenslauf ein, also innerhalb des Studiums?
Ich danke Euch herzlich für Anmerkungen, stehe gerade irgendwie völlig auf dem Schlauch :/
bastel gerade meinen Lebenslauf zusammen, und stehe vor einigen Fragen.
1. Durch eine schwere Krankheit eines Elternteils war ich gezwungen, mein Studium zunächst zu unterbrechen, und es dann über die FernUni zu absolvieren. Wie formuliert man dies nun im Lebenslauf?
Mein Vorschlag sähe so aus:
-Studium Präsenzuni
-"Urlaubssemester" (wobei ich mich mit dem Begriff schwer tue, aber er ist wohl der dort übliche Fachausdruck) aufgrund familiärer Erkrankung
-Wechsel zur FernUni, Fortführung Studium, jedoch nur mit Teilanrechnung der Scheine des Präsenzstudiums
2.Um die Wartezeit zur Vergabe einer Diplomarbeit zu nutzen (und weil es mich interessierte) ein weiteres Studium aufgenommen, das ich auch berufsbegleitend abschließen werde. Nebenbei habe bei der Sanierung eines Hauses geholfen, also nicht wirklich etwas, wo man berufsrelevante Erfahrungen sammelt *lach*
Hier sähe meine Vorschlag folgendermaßen aus:
- Beginn Zusatzstudium zur Überbrückung der Wartezeit auf Diplomarbeitvergabe, Abschluss berufsbegleitend voraussichtlich 9/12 , bisher 9 von 21 Modulen bestanden
3.Führt man nun Zeiten als studentischer Mitarbeiter als extra Gliederungspunkt auf ("praktische Erfahrungen") wo ich dann u.a. auch meine Sanierungsarbeiten aufführen würde - oder webt man das in den Lebenslauf ein, also innerhalb des Studiums?
Ich danke Euch herzlich für Anmerkungen, stehe gerade irgendwie völlig auf dem Schlauch :/
Die Pflege von Familienangehörigen kann man gut als "Familienzeit" bezeichnen, mit dem Hinweis "Unterbrechung des XY-Studiums".Mein Vorschlag sähe so aus:
-Studium Präsenzuni
-"Urlaubssemester" (wobei ich mich mit dem Begriff schwer tue, aber er ist wohl der dort übliche Fachausdruck) aufgrund familiärer Erkrankung
-Wechsel zur FernUni, Fortführung Studium, jedoch nur mit Teilanrechnung der Scheine des Präsenzstudiums
Die Begründung solltest du so nicht reinschreiben, denn so hört es sich nicht ganz so durchdacht an. Wobei es natürlich auch Charme hat, zur Überbrückung noch ein Studium zu beginnen.- Beginn Zusatzstudium zur Überbrückung der Wartezeit auf Diplomarbeitvergabe, Abschluss berufsbegleitend voraussichtlich 9/12 , bisher 9 von 21 Modulen bestanden
Ja.3.Führt man nun Zeiten als studentischer Mitarbeiter als extra Gliederungspunkt auf ("praktische Erfahrungen") wo ich dann u.a. auch meine Sanierungsarbeiten aufführen würde
Zitat: "Die Pflege von Familienangehörigen kann man gut als "Familienzeit" bezeichnen, mit dem Hinweis "Unterbrechung des XY-Studiums". "
Dann würde ich dies also so setzen: Zeitangabe "Unterbrechung des Studiums zur Pflege von Familienangehöriger". Der Begriff Familienzeit klingt mir (ähnlich wie Urlaubssemester) zu sehr nach Freizeit
Danke für Deine Antwort!
Dann würde ich dies also so setzen: Zeitangabe "Unterbrechung des Studiums zur Pflege von Familienangehöriger". Der Begriff Familienzeit klingt mir (ähnlich wie Urlaubssemester) zu sehr nach Freizeit
Danke für Deine Antwort!
Pflege der Großmutter / jobben im Lebenslauf
Guten Morgen allerseits,
Ich habe die letzten ~drei Jahre meine Großmutter gepflegt und währenddessen -wenn die Zeit da war- hier und da gejobbt (nichts besonderes, sehr unregelmäßig, nichts nachweisbares außer natürlich Erfahrung/Kenntnisse die ich gesammelt habe). Meinen Lebensunterhalt hat hauptsächlich ALGII abgedeckt.
Nun habe ich endlich wieder die Möglichkeit mich um eine Ausbildungsstelle zu bemühen (bin 25), weiß aber nicht wie ich die letzen drei Jahre in meinen Lebenslauf aufnehmen kann.
Das Problem ist, dass ich weder für die Aushilfstätigkeiten, noch für die Pflege eine Art Bescheinigung erhalten kann. Der einzige Weg etwas schriftliches zu bekommen, wäre, dass meine Eltern mir (evtl) eine Bescheinigung ausstellen, allerdings bezweifel ich, dass diese Anerkennung findet, außerdem würde ich äußerst ungerne danach fragen.
Ich wäre unendlich dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
Auf eigene Faust habe ich bisher nichts brauchbares finden können.
Ich habe die letzten ~drei Jahre meine Großmutter gepflegt und währenddessen -wenn die Zeit da war- hier und da gejobbt (nichts besonderes, sehr unregelmäßig, nichts nachweisbares außer natürlich Erfahrung/Kenntnisse die ich gesammelt habe). Meinen Lebensunterhalt hat hauptsächlich ALGII abgedeckt.
Nun habe ich endlich wieder die Möglichkeit mich um eine Ausbildungsstelle zu bemühen (bin 25), weiß aber nicht wie ich die letzen drei Jahre in meinen Lebenslauf aufnehmen kann.
Das Problem ist, dass ich weder für die Aushilfstätigkeiten, noch für die Pflege eine Art Bescheinigung erhalten kann. Der einzige Weg etwas schriftliches zu bekommen, wäre, dass meine Eltern mir (evtl) eine Bescheinigung ausstellen, allerdings bezweifel ich, dass diese Anerkennung findet, außerdem würde ich äußerst ungerne danach fragen.
Ich wäre unendlich dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
Auf eigene Faust habe ich bisher nichts brauchbares finden können.
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 1962
- Registriert: 02.09.2008, 20:58
Also zunächst einmal ...
Sowohl die Pflege, wie auch das Geld verdienen kannst du natürlich in den Lebenslauf integrieren.
Ich weiß natürlich nicht, welche Art von Jobs das waren. Aber allgemein gesprochen, kannst du hier eher noch einen Nachweis bekommen als vom Pflegejob.
Deine Einschätzung zum Nachweis von den Eltern geschrieben trifft 100%-ig ins Schwarze. Genauso könnte ich ein Empfehlungsschreiben meines Vaters mitschicken
Wenn du wirklich nichts davon nachweisen kannst, dann ist das so. Die Erklärung hier hat mich z.B. überzeugt. Gleiches kannst du im VSG machen.
Und ... jetzt bitte nicht lachen ... ich könnte mir sogar vorstellen (wenn du sie die letzten Jahre in ihrem Leben begleitet hast), dass du in deiner Mappe eine Todesanzeige hast, um im Extremfall deine Tätigkeit nachzuweisen.
So nach der Art "Ich fand es eigentlich unangebracht, aber ich kann verstehen, dass sie skeptisch sind"
Sowohl die Pflege, wie auch das Geld verdienen kannst du natürlich in den Lebenslauf integrieren.
Ich weiß natürlich nicht, welche Art von Jobs das waren. Aber allgemein gesprochen, kannst du hier eher noch einen Nachweis bekommen als vom Pflegejob.
Deine Einschätzung zum Nachweis von den Eltern geschrieben trifft 100%-ig ins Schwarze. Genauso könnte ich ein Empfehlungsschreiben meines Vaters mitschicken
Wenn du wirklich nichts davon nachweisen kannst, dann ist das so. Die Erklärung hier hat mich z.B. überzeugt. Gleiches kannst du im VSG machen.
Und ... jetzt bitte nicht lachen ... ich könnte mir sogar vorstellen (wenn du sie die letzten Jahre in ihrem Leben begleitet hast), dass du in deiner Mappe eine Todesanzeige hast, um im Extremfall deine Tätigkeit nachzuweisen.
So nach der Art "Ich fand es eigentlich unangebracht, aber ich kann verstehen, dass sie skeptisch sind"
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- Beiträge: 2
- Registriert: 31.05.2010, 13:10
Pflegezeit im Lebenslauf so angeben?
Hallo !!!
Ich muss die Tage einen Lebenslauf schreiben und frage mich wie ich das am besten machen soll.
Bis im Jahre 2004 habe ich eine Ausbildung gemacht bzw. war ich in der Ausbildung bis ich gefeuert wurde (im 2. Lehrjahr). Von dann an habe ich bis heute zu Hause meine Oma gepflegt.
Das wurde so mit den Eltern abgemacht weil es anders nicht gegangen wäre.
Jetzt wo der Pflegedienst wieder kommen kann möchte ich endlich wieder arbeiten gehen. Oki ich hätte auch vorher ev. irgendwie aber darum geht es ja jetzt nicht...
Wie kann ich das mit der Kündigung schreiben ohne, dass es total schlecht rüber kommt ? Es war wegen Krankheit und meinem Verhalten danach...
Naja...
Und dann kann ich da schreiben
- 2004 bis 2010: Pflege meiner Großmutter...
Oder wie kann ich das am besten schreiben ?
Danke schonmal !
Gruß
Chris
Ich muss die Tage einen Lebenslauf schreiben und frage mich wie ich das am besten machen soll.
Bis im Jahre 2004 habe ich eine Ausbildung gemacht bzw. war ich in der Ausbildung bis ich gefeuert wurde (im 2. Lehrjahr). Von dann an habe ich bis heute zu Hause meine Oma gepflegt.
Das wurde so mit den Eltern abgemacht weil es anders nicht gegangen wäre.
Jetzt wo der Pflegedienst wieder kommen kann möchte ich endlich wieder arbeiten gehen. Oki ich hätte auch vorher ev. irgendwie aber darum geht es ja jetzt nicht...
Wie kann ich das mit der Kündigung schreiben ohne, dass es total schlecht rüber kommt ? Es war wegen Krankheit und meinem Verhalten danach...
Naja...
Und dann kann ich da schreiben
- 2004 bis 2010: Pflege meiner Großmutter...
Oder wie kann ich das am besten schreiben ?
Danke schonmal !
Gruß
Chris
Ich würde wohl "Ganztagspflege eines Familienangehörigen" schreiben. Ich finde, dass das betont, dass da eben keine andere Arbeit möglich war. Außerdem würde ich nicht Grossmutter dazu schreiben - zum einen geht das ja nicht jeden etwas an und zum anderen fragt man sich da schon, warum das nicht ein Elternteil übernommen hat. Würde in meinen Augen zuviel Erklärungsbedarf wecken.
Wurdest Du nun wegen der Krankheit oder Deinem Verhalten gekündigt?
Wurdest Du nun wegen der Krankheit oder Deinem Verhalten gekündigt?
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- Beiträge: 2
- Registriert: 31.05.2010, 13:10
Pflege Angehöriger im Lebenslauf darstellen (Wiedereinstieg)
Formulierung Wiedereinstieg nach 4 Jahren in einen erlernten kaufm. Beruf
Grund: der Pause Pflege Angehöriger, dann Betreuung (Generalvollmacht allumfassend über den Tod hinaus) Angehöriger verstarb Mitte 2009
incl. Buchhaltung, Steuererklärungen, Verwaltung von Immoblie
besonderes persönliches Pech selbst erkrankt, weil etwas eingefangen, was ziemlich hartnäckig war und schwer zu finden.
Suche Vorschläge, wie ich dies möglichst kurz formulieren kann.
Grund: der Pause Pflege Angehöriger, dann Betreuung (Generalvollmacht allumfassend über den Tod hinaus) Angehöriger verstarb Mitte 2009
incl. Buchhaltung, Steuererklärungen, Verwaltung von Immoblie
besonderes persönliches Pech selbst erkrankt, weil etwas eingefangen, was ziemlich hartnäckig war und schwer zu finden.
Suche Vorschläge, wie ich dies möglichst kurz formulieren kann.
Hallo,
auch mit diesen Informationen kann man leider erst mal nur ins Blaue formulieren. Aber die Pflege Angehöriger ist nicht so unüblich, und so solltest du es auch einfach angeben:
Unter Umständen kannst du dann auch noch die Aufgaben auflisten.
auch mit diesen Informationen kann man leider erst mal nur ins Blaue formulieren. Aber die Pflege Angehöriger ist nicht so unüblich, und so solltest du es auch einfach angeben:
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05/2007 - 05/2011 Pflege Angehöriger
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- Beiträge: 3
- Registriert: 03.08.2011, 08:41
Lücke im Lebenslauf von halben Jahr, aber Oma gepflegt
Hallo,
ich bin von Beruf Diplom Sozialpädagogin und examinierte Altenpflegerin.
Bin nun seid einem halben jahr nicht mehr beschäftigt und habe meine Großmutter betreut, teilweise gepflegt und alles organisiert, sodass sie nun ausreichend (ambulante Pflege etc.) versorgt wird.
Doch wie schreibe ich das im Lebenslauf??? UND: Soll ich im Anschreiben schreiben, ich habe bis vor ein paar wochen meine OMa gepflegt.
Außerdem war das für mich noch eine persönliche Orientierungsphase, die ich gebraucht habe, soll ich davon auch was erwähnen???
Ich bitte um Eure HIlfe, denn ich will mich bei einer Institution bewerben und dieser Arbeitsbereich ist genau meine Vorstellung
Lg Tamara
ich bin von Beruf Diplom Sozialpädagogin und examinierte Altenpflegerin.
Bin nun seid einem halben jahr nicht mehr beschäftigt und habe meine Großmutter betreut, teilweise gepflegt und alles organisiert, sodass sie nun ausreichend (ambulante Pflege etc.) versorgt wird.
Doch wie schreibe ich das im Lebenslauf??? UND: Soll ich im Anschreiben schreiben, ich habe bis vor ein paar wochen meine OMa gepflegt.
Außerdem war das für mich noch eine persönliche Orientierungsphase, die ich gebraucht habe, soll ich davon auch was erwähnen???
Ich bitte um Eure HIlfe, denn ich will mich bei einer Institution bewerben und dieser Arbeitsbereich ist genau meine Vorstellung
Lg Tamara
Wenn Du von Beruf Altenpflegerin bist, gibt es streng genommen doch gar keine Lücke in Deinem Lebenslauf, oder? Bei Licht betrachtet gibt es die Lücke doch nur in Deinem Einkommen. Für den LL würde ich diese private Plflegephase als genau so eine "Station" wie die Arbeit in einem Seniorenheim o.ä.... mit Ort, Datierung und allem Drum&Dran... bis hin zum Tätigkeitsschwerpunkt...
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- Beiträge: 3
- Registriert: 03.08.2011, 08:41
Wie meinst Du das? Soll ich den Namen meiner Großmutter angeben und wo sie wohnt?? Das möchte ich eigentlich nicht.
Was meint ihr dazu: Seit 01.03.2011 Pflege eines Familienangehörigen
Wobei sie nun hauptsächlich durch ambulanten Pflegedienst betreut wird, ihr geht es besser und ich besuch sie zwar oft, doch bin eigentlich rein pflegemäßig raus.
Oder: 01.03.2011 - 31.08.2011 Pflege der Großmutter
Dann hab ich aber wieder ne Lücke, da der JOb erst zum 01.11. zu besetzen ist.
Will nichts verkomplizieren, aber komm da echt nicht klar. UNd: Soll ich im Anschreiben das auch erwähnen oder nur im LL und dann beim Vorstellungsgespräch drauf eingehen???
Danke für Eure Antworten bisher, Lg Tamara
Was meint ihr dazu: Seit 01.03.2011 Pflege eines Familienangehörigen
Wobei sie nun hauptsächlich durch ambulanten Pflegedienst betreut wird, ihr geht es besser und ich besuch sie zwar oft, doch bin eigentlich rein pflegemäßig raus.
Oder: 01.03.2011 - 31.08.2011 Pflege der Großmutter
Dann hab ich aber wieder ne Lücke, da der JOb erst zum 01.11. zu besetzen ist.
Will nichts verkomplizieren, aber komm da echt nicht klar. UNd: Soll ich im Anschreiben das auch erwähnen oder nur im LL und dann beim Vorstellungsgespräch drauf eingehen???
Danke für Eure Antworten bisher, Lg Tamara
Da habe ich mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt. Dass Du unbekannten Leuten persönliche Daten von Verwandten schickst, war nicht gemeint. Es ging mir nur darum, diese Zeit nicht als "Lücke" (geschweige denn "Orientierungsphase") darzustellen... sondern als Ausübung Deiner beruflichen Fähigkeiten.Tamara1322 hat geschrieben:Wie meinst Du das? Soll ich den Namen meiner Großmutter angeben und wo sie wohnt??
finde ich gut... wobei ich, wie gesagt, die weiteren Erläuterungen in beruflicher Hinsicht entsprechend den sonstigen Stationen geben würde. Und wenn Du das Ende offen lässt (was Du streng genommen ja ohnehin nicht weisst), kann auch niemand über weitere mögliche Lücken später spekulieren...Tamara1322 hat geschrieben:Seit 01.03.2011 Pflege meiner Grossmutter
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- Beiträge: 3
- Registriert: 03.08.2011, 08:41
wobei ich, wie gesagt, die weiteren Erläuterungen in beruflicher Hinsicht entsprechend den sonstigen Stationen geben würde.
Wie meinst Du das? Ich glaub, ich sitz voll auf dem Schlauch Könntest Du mir bitte ein Beispiel schreiben?
Und wenn Du das Ende offen lässt (was Du streng genommen ja ohnehin nicht weisst), kann auch niemand über weitere mögliche Lücken später spekulieren...
Das ist ja gerade mein Problem. Ich hab mich ja schon so gut wie ausgeklinkt und will ja den Job als Sozialpädagogin dort beginnen, wenn die lesen, dass ich seit 01.03.2011 meine Großmutter betreue und das Ende offen lassen, denken die doch, das ich keine Zeit für die Vollzeitstelle in diesem Amt habe. Weißt Du wie ich das meine???? Ich möchte ja einen Vorstellungstermin und dort sagen, ja habe ein halbes Jahr meine Oma gepflegt, doch nun ist alles geregelt und ich habe Zeit und kann voll zur Verfügung stehen.
Ist irgendwie verzwickt, ich weiß. Wie soll ich das reinschreiben?
Danke für Deine Antworten, Tamara
Wie meinst Du das? Ich glaub, ich sitz voll auf dem Schlauch Könntest Du mir bitte ein Beispiel schreiben?
Und wenn Du das Ende offen lässt (was Du streng genommen ja ohnehin nicht weisst), kann auch niemand über weitere mögliche Lücken später spekulieren...
Das ist ja gerade mein Problem. Ich hab mich ja schon so gut wie ausgeklinkt und will ja den Job als Sozialpädagogin dort beginnen, wenn die lesen, dass ich seit 01.03.2011 meine Großmutter betreue und das Ende offen lassen, denken die doch, das ich keine Zeit für die Vollzeitstelle in diesem Amt habe. Weißt Du wie ich das meine???? Ich möchte ja einen Vorstellungstermin und dort sagen, ja habe ein halbes Jahr meine Oma gepflegt, doch nun ist alles geregelt und ich habe Zeit und kann voll zur Verfügung stehen.
Ist irgendwie verzwickt, ich weiß. Wie soll ich das reinschreiben?
Danke für Deine Antworten, Tamara
arbeitssuchend mit gleichzeitiger familiärer Pflege
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage.
Ich bin seit dem Ende meines Studiums (10/2014) arbeitssuchend und jobbe seit Mitte Juni.
Nun zu meiner Frage: Ich bin in dieser Zeit nicht "faul" gewesen sondern habe mich um den Haushalt meiner Eltern und den meiner Großmutter gekümmert. Meine Großmutter ist ins Pflegeheim gekommen und meine Mutter hat sie, während ihres normalen Jobs, jeden Tag für mehrere Stunden besucht/gepflegt. Ich habe sie also quasi entlastet und wohne seitdem auch wieder bei meinen Eltern.
Sollte ich dies mit in den Lebenslauf schreiben und wenn ja wie am besten?
Danke für Eure Zeit / Hilfestellungen!
ich habe eine Frage.
Ich bin seit dem Ende meines Studiums (10/2014) arbeitssuchend und jobbe seit Mitte Juni.
Nun zu meiner Frage: Ich bin in dieser Zeit nicht "faul" gewesen sondern habe mich um den Haushalt meiner Eltern und den meiner Großmutter gekümmert. Meine Großmutter ist ins Pflegeheim gekommen und meine Mutter hat sie, während ihres normalen Jobs, jeden Tag für mehrere Stunden besucht/gepflegt. Ich habe sie also quasi entlastet und wohne seitdem auch wieder bei meinen Eltern.
Sollte ich dies mit in den Lebenslauf schreiben und wenn ja wie am besten?
Danke für Eure Zeit / Hilfestellungen!