Personalfragebogen mit unzulässigen Fragen - Was tun?
Personalfragebogen mit unzulässigen Fragen - Was tun?
Hallo,
habe mich bei einer Firma beworben und um die Bearbeitung der Bewerbung zu erleichtern wurde mir dieser Fragebogen zugesandt.
Erstaunt musste ich feststellen, dass Fragen über Gesundheit, Wehr- bzw. Zivildienst, finanzielle Verhältnisse und über das letzte Arbeitsverhältnis gestellt wurden.
Nun "darf" man ja bei unzulässigen Fragen lügen, ABER ich habe solche Fragen mündlich und nicht schriftlich erwartet und ein wirklich gutes Bild von dieser Firma bekommt der Bewerber nicht gerade, wenn mit solchen unfairen Mitteln Leute ausgefragt werden, bei denen noch nicht mal feststeht, dass sie einen Arbeitsplatz bekommen werden.
Was würdet ihr machen? Die Bewerbung zurückziehen?
Wenn schon jetzt so unfair gehandelt wird, wie wird das dann vielleicht später im Arbeitsverhältnis aussehen?
Danke.
habe mich bei einer Firma beworben und um die Bearbeitung der Bewerbung zu erleichtern wurde mir dieser Fragebogen zugesandt.
Erstaunt musste ich feststellen, dass Fragen über Gesundheit, Wehr- bzw. Zivildienst, finanzielle Verhältnisse und über das letzte Arbeitsverhältnis gestellt wurden.
Nun "darf" man ja bei unzulässigen Fragen lügen, ABER ich habe solche Fragen mündlich und nicht schriftlich erwartet und ein wirklich gutes Bild von dieser Firma bekommt der Bewerber nicht gerade, wenn mit solchen unfairen Mitteln Leute ausgefragt werden, bei denen noch nicht mal feststeht, dass sie einen Arbeitsplatz bekommen werden.
Was würdet ihr machen? Die Bewerbung zurückziehen?
Wenn schon jetzt so unfair gehandelt wird, wie wird das dann vielleicht später im Arbeitsverhältnis aussehen?
Danke.
Was heißt "ausgenutzt"? Meinst du die holen sich einen auf die Fragebögen runter oder lachen dich aus?
Kannst du den Bogen uns hier mal zur Verfügung stellen?
Die Fragen nach Gesundheitszustand, finanzielle Situation usw. sind im Grunde NICHT generell unzulässig. Es kommt immer drauf an.
Einen Bankkaufmann, der täglich Umgang mit Geld hat, darf man auch nach seiner finanziellen Situation befragen.
Eine Krankenschwester die Umgang mit Patienten und Blut hat, darf man auch nach HIV oder sonstigen Erkranken befragen.
Einen Fensterputzer oder anderen Arbeiter im Umgang mit Stoffen, darf man auch nach Gesundheitszustand und Allergien fragen.
Zivil- und Wehrdienstfragen sind total üblich und alles andere als verboten. Schließlich will der Arbeitgeber nicht, dass du eventuell noch während der Ausbildung eingezogen wirst oder womöglich danach. Wie auch immer, die Frage ist gar kein Problem
Fragen die grundsätzlich unzulässig sind /wären:
Familienplanung / Schwangerschaft
STOP Orientierung
Familiäre Verhältnisse
Wohnverhältnisse
Freizeitgestaltung / Hobbies
Fragen zu Eltern / Geschwister (ist absolut für den Job irrelevant)
Kannst du den Bogen uns hier mal zur Verfügung stellen?

Die Fragen nach Gesundheitszustand, finanzielle Situation usw. sind im Grunde NICHT generell unzulässig. Es kommt immer drauf an.
Einen Bankkaufmann, der täglich Umgang mit Geld hat, darf man auch nach seiner finanziellen Situation befragen.
Eine Krankenschwester die Umgang mit Patienten und Blut hat, darf man auch nach HIV oder sonstigen Erkranken befragen.
Einen Fensterputzer oder anderen Arbeiter im Umgang mit Stoffen, darf man auch nach Gesundheitszustand und Allergien fragen.
Zivil- und Wehrdienstfragen sind total üblich und alles andere als verboten. Schließlich will der Arbeitgeber nicht, dass du eventuell noch während der Ausbildung eingezogen wirst oder womöglich danach. Wie auch immer, die Frage ist gar kein Problem

Fragen die grundsätzlich unzulässig sind /wären:
Familienplanung / Schwangerschaft
STOP Orientierung
Familiäre Verhältnisse
Wohnverhältnisse
Freizeitgestaltung / Hobbies
Fragen zu Eltern / Geschwister (ist absolut für den Job irrelevant)
Naja, das hängt ja auch von der Einstellung ab.
Bei einem Vorstellungsgespräch kämme ich mir nicht die Haare nach hinten, mache schöne Augen und bettel "Bitte, bitte gib mir Arbeit!". Es ist ein Gespräch in dem beide Seiten gucken können obs passt. Ich schaue mir das Unternehmen an, habe die Möglichkeiten Fragen zu stellen und der Personaler schaut mich an, erstellt sich ein Profil und vergleicht das mit seiner Firma.
Aber du hast Recht. Viele würden einiges tun....Einige würden vieles tun...
Der Drang nach Arbeit ist natürlich schön, aber verbiegen sollte man sich auch nicht.
Der Personalfragebogen scheint aber nicht soo unlauter zu sein wie zunächst angenommen.
Bei einem Vorstellungsgespräch kämme ich mir nicht die Haare nach hinten, mache schöne Augen und bettel "Bitte, bitte gib mir Arbeit!". Es ist ein Gespräch in dem beide Seiten gucken können obs passt. Ich schaue mir das Unternehmen an, habe die Möglichkeiten Fragen zu stellen und der Personaler schaut mich an, erstellt sich ein Profil und vergleicht das mit seiner Firma.
Aber du hast Recht. Viele würden einiges tun....Einige würden vieles tun...
Der Drang nach Arbeit ist natürlich schön, aber verbiegen sollte man sich auch nicht.
Der Personalfragebogen scheint aber nicht soo unlauter zu sein wie zunächst angenommen.
Da sind wir einer Meinung! Man sollte sich nicht verbiegen und einfach derjenige sein, der man tag täglich auch ist. Schauspielerei liegt mir eh nicht so.
Was meinst du mit "unlaut"?
Würde das Ding hier gern anhängen, aber leider geht's nicht.
Übrigens nach Schwangerschaft wird auch in diesem Bogen gefragt, aber auch die Namen der Kinder und ihr Geburtsdatum! Ist das so relevant? Wollen die dann den Kindern der Arbeitnehmer Geschenke zuschicken? Ich glaube kaum! Eine Ironie!
Willkommen in der modernen Informationsgeilheit!
Nachdem nicht nur der Staat gläserne Bürger schaffen will, möchten nun auch die Arbeitgeber, gläserne Arbeitnehmer erschleichen.
Das alles ist jenseits von Sitte und Vernunft.
Was meinst du mit "unlaut"?
Würde das Ding hier gern anhängen, aber leider geht's nicht.
Übrigens nach Schwangerschaft wird auch in diesem Bogen gefragt, aber auch die Namen der Kinder und ihr Geburtsdatum! Ist das so relevant? Wollen die dann den Kindern der Arbeitnehmer Geschenke zuschicken? Ich glaube kaum! Eine Ironie!
Willkommen in der modernen Informationsgeilheit!
Nachdem nicht nur der Staat gläserne Bürger schaffen will, möchten nun auch die Arbeitgeber, gläserne Arbeitnehmer erschleichen.
Das alles ist jenseits von Sitte und Vernunft.
Der Personalbogen ist schon sehr konkret und richtet sich dann schon eher in Richtung Festanstellung.
Für einen AG ist es schon von Relevanz ob man Kinder hat, wenn ja wie alt. Siehe Kindergeld! Kinderlose Beschäftigte haben das Nachsehen bei der Urlaubsplanung in den Sommermonaten. Angestellte mit schulpflichtigen Kindern werden da bevorzugt behandelt.
Wenn du ihn eingescannt hast, kannst du die Bilder auch bei www.bilder-hochladen.net hochladen
unlauter: unfair, unredlich, unzulässig, ehrlos, falsch, unehrenhaft, gaunerhaft, illoyal, unkorrekt, unsolid... eben nicht zulässig / gemein
Für einen AG ist es schon von Relevanz ob man Kinder hat, wenn ja wie alt. Siehe Kindergeld! Kinderlose Beschäftigte haben das Nachsehen bei der Urlaubsplanung in den Sommermonaten. Angestellte mit schulpflichtigen Kindern werden da bevorzugt behandelt.
Wenn du ihn eingescannt hast, kannst du die Bilder auch bei www.bilder-hochladen.net hochladen

unlauter: unfair, unredlich, unzulässig, ehrlos, falsch, unehrenhaft, gaunerhaft, illoyal, unkorrekt, unsolid... eben nicht zulässig / gemein

auch so ein Fragebogen
Hallo ihr Lieben
Ich brauche mal eure Hilfe.
Ebenso einen Fragebogen für eine geringfügige Beschäftigung habe ich auch, und einige Fragen befinde ich als unsymphatisch und wollte mal wissen, ob diese erlaubt/üblich sind.
Dort steht "Für welche Funktion bewerben Sie sich?" - wie ist das gemeint?
Ich habe deren Aushang gesehen, wo lediglich drauf stand, dass die eine Aushilfe für den Spätdienst suchen, soll ich also "Spätdienst" angeben?
Auf der letzten Seite bittet die Firma darum, den Fragebogen zur Vorbereitung eines Arbeitsvertrages zu unterschreiben und behält sich vor, die Art der Tätigkeit im Nachhinein bekannt zu geben (klar steht noch nicht auf dem Zettel, da bloß "Aushilfe" gesucht wird, aber ist das in Ordnung?). Zudem erklärte ich mich bereit, Abänderungen des Arbeitsortes oder der Arbeitszeit hinzunehmen.
Gibt es das, ist das so üblich?
Nun die Fragen:
- Es müssen auch gegenwärtige, geringfügige Beschäftigungen angegeben werden.
Tätigkeit, Arbeitszeit Std./Woche, Name, Anschrift des Arbeitgebers, Verdienst
Für den Fall, dass ich eingestellt werde (muss ich noch nicht ausfüllen) steht da:
"Ich erkläre, dass ich keine weitere geringfügig entlohnte Beschäftigung bei einem anderen Arbeitgeber ausübe. Die Aufnahme von weiteren Beschäftigungen bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Arbeitgebers. Im Falle eines Verstoßes verpflichte ich mich, meinem Arbeitgeber Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeiträge zu erstatten, die dieser wegen Vorliegen einer weiteren Beschäftigung abzuführen hat.
Zustimmung des Arbeitgebers, ob ich arbeiten darf??? *aufreg*
(mir ist nur bekannt, dass ich meinen Arbeitgeber über eine weitere Beschäftigung informieren muss)
Ich bin gerade "schon" geringfügig bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt und nehme eine zweite Stelle an um meine "erlaubten" 400€
voll zu kriegen.
Außerdem fallen doch gar keine Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeiträge ab, wenn ich nicht mehr als 400€ verdiene, oder?
Bitte klärt mich auf, vll weiß ich einiges noch nicht.
Herzliche Grüße, Agouti ..grübelnd über dem Fragebogen hängend.

Ich brauche mal eure Hilfe.
Ebenso einen Fragebogen für eine geringfügige Beschäftigung habe ich auch, und einige Fragen befinde ich als unsymphatisch und wollte mal wissen, ob diese erlaubt/üblich sind.
Dort steht "Für welche Funktion bewerben Sie sich?" - wie ist das gemeint?
Ich habe deren Aushang gesehen, wo lediglich drauf stand, dass die eine Aushilfe für den Spätdienst suchen, soll ich also "Spätdienst" angeben?
Auf der letzten Seite bittet die Firma darum, den Fragebogen zur Vorbereitung eines Arbeitsvertrages zu unterschreiben und behält sich vor, die Art der Tätigkeit im Nachhinein bekannt zu geben (klar steht noch nicht auf dem Zettel, da bloß "Aushilfe" gesucht wird, aber ist das in Ordnung?). Zudem erklärte ich mich bereit, Abänderungen des Arbeitsortes oder der Arbeitszeit hinzunehmen.
Gibt es das, ist das so üblich?
Nun die Fragen:
- Es müssen auch gegenwärtige, geringfügige Beschäftigungen angegeben werden.
Tätigkeit, Arbeitszeit Std./Woche, Name, Anschrift des Arbeitgebers, Verdienst
Für den Fall, dass ich eingestellt werde (muss ich noch nicht ausfüllen) steht da:
"Ich erkläre, dass ich keine weitere geringfügig entlohnte Beschäftigung bei einem anderen Arbeitgeber ausübe. Die Aufnahme von weiteren Beschäftigungen bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Arbeitgebers. Im Falle eines Verstoßes verpflichte ich mich, meinem Arbeitgeber Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeiträge zu erstatten, die dieser wegen Vorliegen einer weiteren Beschäftigung abzuführen hat.
Zustimmung des Arbeitgebers, ob ich arbeiten darf??? *aufreg*
(mir ist nur bekannt, dass ich meinen Arbeitgeber über eine weitere Beschäftigung informieren muss)
Ich bin gerade "schon" geringfügig bei einem anderen Arbeitgeber beschäftigt und nehme eine zweite Stelle an um meine "erlaubten" 400€
voll zu kriegen.
Außerdem fallen doch gar keine Lohnsteuer- und Sozialversicherungsbeiträge ab, wenn ich nicht mehr als 400€ verdiene, oder?
Bitte klärt mich auf, vll weiß ich einiges noch nicht.
Herzliche Grüße, Agouti ..grübelnd über dem Fragebogen hängend.
bei den meisten Zeitarbeitfirmen, bei denen ich mich jetzt schon beworben habe, sind die Vordrucke für allgemeine Auskünfte alle nach dem gleichen Schema aufgebaut,
so müssen z.B. auch Punkte, die den Gesundheitszustand (Allergien? frühere Unfälle? chronische Krankheiten? usw.) und auch "zur Zeit Schwanger?" beantwortet werden
naja, man ist sicher nicht verpflichtet, alle Fragen zu beantworten, aber mich würde interessieren, ob man, wenn man antwortet, dies wahrheitsgemäß tun muß
bei meinem letzten Arbeitgeber wurden viele intime und unverschämte Fragen im mündlichen Gespräch abgefragt, aber erst als der 2. Mann nicht mehr dabei war,
und weil ich zu unvorbereitet auf diese Frechheit war und die Fragen ziemlich clever bzw. professionell gestellt wurden, habe ich naiv und gutgläubig alle beantwortet, weshalb ich vermutlich auch eingestellt wurde
Ihr könnt davon ausgehen, daß jemand, der solche Fragen stellt, sich nicht vor unkonventionellen Methoden scheut bei der "Mitarbeiterführung" , in meinem Fall hat sich später herausgestellt, daß dieser Mann tatsächlich ein Schwein war und nicht nur mir gegenüber, das Abschlußzeugnis hatte eine Gesamtnote von 4 !, kurz bevor ich zum Arbeitsgericht wollte, hat er dann doch einem seiner Sklaven, dem Personalchef erlaubt, mir ein besseres auszustellen, aber vorher hat mir der Personaler versichert, daß ich mich täusche und daß das Zeugnis wiklich gut ist und wie ich bloß auf sooo eine Idee käme, da etwas schlechtes herauszulesen,
nachdem der Personaler also seinen neuen Befehl hatte, hat er sich bei mir entschuldigt (er konnte ja nicht anders) und hat mir ein komplett anderes Zeugnis geschrieben
tief Luft holen und Cool bleiben !
mein Tip @Markar
wenn Du es nicht sooo nötig hast, bei ihm zu arbeiten, dann tu es nicht und halte Ausschau nach einem anderen Job
so müssen z.B. auch Punkte, die den Gesundheitszustand (Allergien? frühere Unfälle? chronische Krankheiten? usw.) und auch "zur Zeit Schwanger?" beantwortet werden
naja, man ist sicher nicht verpflichtet, alle Fragen zu beantworten, aber mich würde interessieren, ob man, wenn man antwortet, dies wahrheitsgemäß tun muß
bei meinem letzten Arbeitgeber wurden viele intime und unverschämte Fragen im mündlichen Gespräch abgefragt, aber erst als der 2. Mann nicht mehr dabei war,
und weil ich zu unvorbereitet auf diese Frechheit war und die Fragen ziemlich clever bzw. professionell gestellt wurden, habe ich naiv und gutgläubig alle beantwortet, weshalb ich vermutlich auch eingestellt wurde
Ihr könnt davon ausgehen, daß jemand, der solche Fragen stellt, sich nicht vor unkonventionellen Methoden scheut bei der "Mitarbeiterführung" , in meinem Fall hat sich später herausgestellt, daß dieser Mann tatsächlich ein Schwein war und nicht nur mir gegenüber, das Abschlußzeugnis hatte eine Gesamtnote von 4 !, kurz bevor ich zum Arbeitsgericht wollte, hat er dann doch einem seiner Sklaven, dem Personalchef erlaubt, mir ein besseres auszustellen, aber vorher hat mir der Personaler versichert, daß ich mich täusche und daß das Zeugnis wiklich gut ist und wie ich bloß auf sooo eine Idee käme, da etwas schlechtes herauszulesen,
nachdem der Personaler also seinen neuen Befehl hatte, hat er sich bei mir entschuldigt (er konnte ja nicht anders) und hat mir ein komplett anderes Zeugnis geschrieben
tief Luft holen und Cool bleiben !
mein Tip @Markar
wenn Du es nicht sooo nötig hast, bei ihm zu arbeiten, dann tu es nicht und halte Ausschau nach einem anderen Job
Re: auch so ein Fragebogen
Das ist nur anders gefragt für welche Stelle du dich bewirbst.Agouti hat geschrieben:Dort steht "Für welche Funktion bewerben Sie sich?" - wie ist das gemeint?
Soweit ich weiß muss der AG für einen Nebenjob schon sein O.K. geben. Zumindest ist das bei einer VZ Stelle so. Es könnte ja unter Umständen sein das deine eigentliche "normale" Arbeit unter dem Nebenjob leidet.Agouti hat geschrieben:Zustimmung des Arbeitgebers, ob ich arbeiten darf??? *aufreg*
Wie das allerdings bei mehreren 400 € Jobs zusammen ist weiß ich leider nicht. Kommt viell. immer auf die Art der Arbeit an.
LG
Stummel