Also das ist mein Anschreiben. Würde mich freuen wenn noch jemand was dazu sagen könnte oder Rechtschreibfehler findet
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Operationstechnischen Assistenten
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz zum 01.08.2014.
Durch eine Freundin, die an der UMG eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolviert, bin ich auf den Beruf des OTA´s aufmerksam geworden.
Durch mein Interesse an der Anatomie, Physiologie und den chirurgischen Abläufen während einer OP, strebe ich eine Ausbildung im medizinischen Bereich an.
Im Jahr 2009 habe ich die Mittlere Reife erhalten, im Anschluss habe ich eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker begonnen, jedoch bemerkte ich schnell, dass dieser Beruf nicht meinen Vorstellungen entsprach. Aufgrund dessen habe ich nach dem 1. Lehrjahr die Ausbildung beendet. Daraufhin leistete ich meinen 12 monatigen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr.
Seitdem habe ich in verschiedenen Betrieben und Firmen in Göttingen sowie in Northeim gearbeitet.
Durch die Einblicke, die ich in den vergangen Jahren gesammelt habe, kann ich auf eine gewisse Reife, Belastbarkeit und Erfahrung aus der Arbeitswelt zurückgreifen. Daher stellt ein konzentriertes und ruhiges Arbeiten, auch in Stresssituationen, kein Problem für mich da.
Mich in ein bestehendes Team einzubringen fällt mir nicht schwer, da ich ein sehr aufgeschlossener und kontaktfreudiger Mensch bin.
Das Arbeiten im Krankenhaus hat mich schon immer interessiert, vorallem aber der OP-Bereich. Zudem reizt mich das Arbeiten mit Instrumenten, in Verbindung mit dem medizineschem Fachwissen, sehr.
Daher bin ich mir sicher, die von Ihnen geforderten Anforderungen zu erfüllen.
Gerne würde ich nach Ihrer Bestätigung meiner Bewerbung im Zentral OP der UMG für ein bis zwei Tage hospitieren.
Bei einem persönlichen Gespräch würde ich Sie gerne von mir und meinen Stärken überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen
OTA Anschreiben. Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge?
Re: OTA Anschreiben. Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge?
Gehört in den Betreff.Manulinho hat geschrieben:hiermit bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz zum 01.08.2014.
Interessiert keinen, stellt dich ggf. als unselbständig dar.Durch eine Freundin, die an der UMG eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolviert, bin ich auf den Beruf des OTA´s aufmerksam geworden.
Durch passt hier nicht. Wegen oder aufgrund, dann folgt notwendigerweise der Genitiv.Durch mein Interesse an der Anatomie, Physiologie und den chirurgischen Abläufen während einer OP, strebe ich eine Ausbildung im medizinischen Bereich an.
Verstehe die Worte jedoch, aber, kein nicht ab sofort als Tabu-Worte in Bewerbungen.Im Jahr 2009 habe ich die Mittlere Reife erhalten, im Anschluss habe ich eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker begonnen, jedoch bemerkte ich schnell, dass dieser Beruf nicht meinen Vorstellungen entsprach.
zwölfmonatigenAufgrund dessen habe ich nach dem 1. Lehrjahr die Ausbildung beendet. Daraufhin leistete ich meinen 12 monatigen freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr.
BTW: Ein Anschreiben ist keine Variante des Lebenslaufs!
Warum will ich einen bestimmten Ausbildungsplatz annehmen?
Warum der angeschriebene Ausbildungsbetrieb? (Keine Lobhudeleien!!!)
Was hat der Betrieb davon mich einzustellen?
Wie vermeide ich das zu schreiben, was hunderttausend andere angehende Azubis auch schreiben?
Wie wecke und erhalte ich das Interesse des Adressaten?
Das sind die relevanten Fragen.
Im wesentlichen gut, außer den Negativa.Durch die Einblicke, die ich in den vergangen Jahren gesammelt habe, kann ich auf eine gewisse Reife, Belastbarkeit und Erfahrung aus der Arbeitswelt zurückgreifen. Daher stellt ein konzentriertes und ruhiges Arbeiten, auch in Stresssituationen, kein Problem für mich da.
Mich in ein bestehendes Team einzubringen fällt mir nicht schwer, da ich ein sehr aufgeschlossener und kontaktfreudiger Mensch bin.
Das Arbeiten im Krankenhaus hat mich schon immer interessiert, vor|allem aber der OP-Bereich.
Das kommt etwas plötzlich und unvermittelt an dieser Stelle und angesichts deines Lebenslaufes ist das auch wenig glaubwürdig.
Komma- und Rechtschreibfehler.Zudem reizt mich das Arbeiten mit Instrumenten, in Verbindung mit dem medizineschem Fachwissen, sehr.
Sicher sein reicht nicht. Entweder du erfüllst die Anforderungen oder nicht, mach klare Aussagen!Daher bin ich mir sicher, die von Ihnen geforderten Anforderungen zu erfüllen.
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe in den letzten Tagen die Bewerbung bearbeitet und würde mich freuen wenn du (ihr) diese auch nochmal begutachten könntet
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Operationstechnischen Assistenten
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund meines Interesse an der Anatomie, Physiologie und den chirurgischen Abläufen während einer OP, strebe ich eine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten an.
Im Sommer 2012, nach meiner Blinddarm Operation, bemerkte ich mein Interesse für den medizinischen Bereich. Dies veranlasste mich dazu dem Pflegepersonal so wie dem behandelnden Arzt nach der OP viele Fragen zu stellen. Mit großer Aufmerksamkeit erfuhr ich vieles über die postoperative Therapie wie auch über die angewendete Operationstechnik.
Eine befreundete Krankenschwester erzählte mir zudem viel über das Berufsbild des Operationstechnischen Assistenten, dies bestärkte mich in meinem Entschluss diesen Beruf erlenen zu wollen.
Zudem reizt mich das Arbeiten mit Instrumenten in Verbindung mit dem medizinischem Fachwissen, sehr.
Durch die Einblicke, die ich in den vergangen Jahren gesammelt habe, kann ich auf eine gewisse Reife, Belastbarkeit und Erfahrung aus der Arbeitswelt zurückgreifen. Daher zeichnet mich ein konzentriertes und ruhiges Arbeiten, auch in Stresssituationen, aus.
Im Internet konnte ich mich bereits über Ihr Klinikum informieren. Dabei gestaltete sich mir ein äußerst positiver Eindruck. Wodurch ich der festen Überzeugung bin, den von Ihnen geforderten Anforderungen zu erfüllen.
Gerne würde ich nach Ihrer Bestätigung meiner Bewerbung im Zentral OP der UMG für ein bis zwei Tage hospitieren.
Bei einem persönlichen Gespräch würde ich Sie gerne von mir und meinen Stärken überzeugen.
Ich habe in den letzten Tagen die Bewerbung bearbeitet und würde mich freuen wenn du (ihr) diese auch nochmal begutachten könntet
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Operationstechnischen Assistenten
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund meines Interesse an der Anatomie, Physiologie und den chirurgischen Abläufen während einer OP, strebe ich eine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten an.
Im Sommer 2012, nach meiner Blinddarm Operation, bemerkte ich mein Interesse für den medizinischen Bereich. Dies veranlasste mich dazu dem Pflegepersonal so wie dem behandelnden Arzt nach der OP viele Fragen zu stellen. Mit großer Aufmerksamkeit erfuhr ich vieles über die postoperative Therapie wie auch über die angewendete Operationstechnik.
Eine befreundete Krankenschwester erzählte mir zudem viel über das Berufsbild des Operationstechnischen Assistenten, dies bestärkte mich in meinem Entschluss diesen Beruf erlenen zu wollen.
Zudem reizt mich das Arbeiten mit Instrumenten in Verbindung mit dem medizinischem Fachwissen, sehr.
Durch die Einblicke, die ich in den vergangen Jahren gesammelt habe, kann ich auf eine gewisse Reife, Belastbarkeit und Erfahrung aus der Arbeitswelt zurückgreifen. Daher zeichnet mich ein konzentriertes und ruhiges Arbeiten, auch in Stresssituationen, aus.
Im Internet konnte ich mich bereits über Ihr Klinikum informieren. Dabei gestaltete sich mir ein äußerst positiver Eindruck. Wodurch ich der festen Überzeugung bin, den von Ihnen geforderten Anforderungen zu erfüllen.
Gerne würde ich nach Ihrer Bestätigung meiner Bewerbung im Zentral OP der UMG für ein bis zwei Tage hospitieren.
Bei einem persönlichen Gespräch würde ich Sie gerne von mir und meinen Stärken überzeugen.
Falsches KommaManulinho hat geschrieben:aufgrund meines Interesse an der Anatomie, Physiologie und den chirurgischen Abläufen während einer OP, strebe ich eine Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten an.
Dies veranlasste mich dazuKOMMA dem Pflegepersonal so wie dem behandelnden Arzt nach der OP viele Fragen zu stellen.
Mit großer Aufmerksamkeit erfuhr ich vieles über die postoperative TherapieKOMMA wie auch über die angewendete Operationstechnik.
zudem... zudem... zudem...Eine befreundete Krankenschwester erzählte mir zudem viel über das Berufsbild des Operationstechnischen Assistenten, dies bestärkte mich in meinem Entschluss diesen Beruf erleRnen zu wollen.
Zudem reizt mich das Arbeiten mit Instrumenten in Verbindung mit dem medizinischem Fachwissen, sehr.
Mal abgesehen von der seltsamen Formulierung ("gestaltete sich mir ein positiver Eindruck") ist das keine logische Folge.
Dabei gestaltete sich mir ein äußerst positiver Eindruck. Wodurch ich der festen Überzeugung bin, den von Ihnen geforderten Anforderungen zu erfüllen.