Notfallsaniäter Bewerbung für 2. Ausbildung
Notfallsaniäter Bewerbung für 2. Ausbildung
Hallo wie findet Ihr das nachfolgende Anschreiben? Bin offen für jegliche, SACHLICHE Kritik. DANKE im Vorfeld.
BEWERBUNG UM EINEN AUSBILDUNGSPLATZ ZUM NOTFALLSANITÄTER
Ihre Stellenanzeige auf ....
Sehr geehrter Herr XYZ,
bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Das hat sich bis heute auch nicht geändert: Im Gegenteil, ich wurde in meinem Wunsch ein Teil des Rettungswesens zu werden, nur gestärkt! Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Wie ich erwähnte, entdeckte ich die Begeisterung zum Rettungswesen relativ früh, weshalb ich bereits mit neun Jahren der Freiwilligen Feuerwehr beigetreten bin und bis zur Vollendung meines 19. Lebensjahr aktives Mitglied dieser war. Nicht nur privat, sondern auch in der Schule arrangierte ich mich von Anfang an beim Schulsanitätsdienst, wo ich auch über den Ausbilder dem Deutschen Roten Kreuz beigetreten bin. Dort absolvierte ich neben der technischen Ausbildung, auch die des Sanitäters.
In den Dienstjahren bei der Feuerwehr und dem DRK, sammelte ich in der Versorgung, Betreuung und Rettung von Menschen einiges an Erfahrungen und schätze daher die Arbeit im Team sehr, weiß wie wichtig die ständige Leistungsbereitschaft und die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten ist, um erfolgsorientiert Menschen in Notlagen zu helfen.
Auf elterlichen Rat, entgegen meines Berufswunschs, begann ich kurz nach meinem Schulabschluss eine technische Ausbildung und beendete diese erfolgreich im Jahr 2014 mit sehr guten Ergebnissen. Jetzt, nach gut zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt, werde ich meine beruflichen Entscheidungen selber in die Hand nehmen und möchte daher meinem Traum in die Tat umsetzen und sehe Ihrer positiven Rückmeldung mit großer Freude entgegen.
BEWERBUNG UM EINEN AUSBILDUNGSPLATZ ZUM NOTFALLSANITÄTER
Ihre Stellenanzeige auf ....
Sehr geehrter Herr XYZ,
bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Das hat sich bis heute auch nicht geändert: Im Gegenteil, ich wurde in meinem Wunsch ein Teil des Rettungswesens zu werden, nur gestärkt! Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Wie ich erwähnte, entdeckte ich die Begeisterung zum Rettungswesen relativ früh, weshalb ich bereits mit neun Jahren der Freiwilligen Feuerwehr beigetreten bin und bis zur Vollendung meines 19. Lebensjahr aktives Mitglied dieser war. Nicht nur privat, sondern auch in der Schule arrangierte ich mich von Anfang an beim Schulsanitätsdienst, wo ich auch über den Ausbilder dem Deutschen Roten Kreuz beigetreten bin. Dort absolvierte ich neben der technischen Ausbildung, auch die des Sanitäters.
In den Dienstjahren bei der Feuerwehr und dem DRK, sammelte ich in der Versorgung, Betreuung und Rettung von Menschen einiges an Erfahrungen und schätze daher die Arbeit im Team sehr, weiß wie wichtig die ständige Leistungsbereitschaft und die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten ist, um erfolgsorientiert Menschen in Notlagen zu helfen.
Auf elterlichen Rat, entgegen meines Berufswunschs, begann ich kurz nach meinem Schulabschluss eine technische Ausbildung und beendete diese erfolgreich im Jahr 2014 mit sehr guten Ergebnissen. Jetzt, nach gut zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt, werde ich meine beruflichen Entscheidungen selber in die Hand nehmen und möchte daher meinem Traum in die Tat umsetzen und sehe Ihrer positiven Rückmeldung mit großer Freude entgegen.
Re: Notfallsaniäter Bewerbung für 2. Ausbildung
Verzichte auf Negativa, Passivformulierungen und überflüssige Sätze.Avioniq hat geschrieben:bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Das hat sich bis heute auch nicht geändert: Im Gegenteil, ich wurde in meinem Wunsch ein Teil des Rettungswesens zu werden, nur gestärkt! Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Redundant, worauf du mit dem ersten Satzteil überflüssigerweise noch hinweist. Dieser Satz beinhaltet mehr Information als der erste, im Grunde aber dieselben.Wie ich erwähnte, entdeckte ich die Begeisterung zum Rettungswesen relativ früh, weshalb ich bereits mit neun Jahren der Freiwilligen Feuerwehr beigetreten bin und bis zur Vollendung meines 19. Lebensjahr aktives Mitglied dieser war.
Komma raus.Nicht nur privat, sondern auch in der Schule arrangierte ich mich von Anfang an beim Schulsanitätsdienst, wo ich auch über den Ausbilder dem Deutschen Roten Kreuz beigetreten bin. Dort absolvierte ich neben der technischen Ausbildung, auch die des Sanitäters.
In den Dienstjahren bei der Feuerwehr und dem DRK, sammelte ich
Komma raus
Du kannst deinen sehr guten Abschluss im technischen Beruf nennen, aber lass entschuldigende oder dritte bezichtigende Passagen weg. Das Anschreiben dient nicht - die Tendenz hat es - den Lebenslauf nachzuerzählen!Auf elterlichen Rat, entgegen meines Berufswunschs, begann ich kurz nach meinem Schulabschluss eine technische Ausbildung und beendete diese erfolgreich im Jahr 2014 mit sehr guten Ergebnissen.
Du hast gute Beweggründe und Argumente für deine Bewerbung, eigentlich gilt es nur noch, diese argumentativ sinnvoll vorzutragen.
Jetzt, nach gut zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt, werde ich meine beruflichen Entscheidungen selber in die Hand nehmen und möchte daher meinem Traum in die Tat umsetzen und sehe Ihrer positiven Rückmeldung mit großer Freude entgegen.
Aktuelle Version
Wie klingt die Version?
bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Die Begeisterung zum Rettungswesen entwickelte ich relativ früh, weshalb ich bereits mit neun Jahren der Freiwilligen Feuerwehr beigetreten bin und bis zur Vollendung meines 19. Lebensjahr aktives Mitglied dieser war. Privat wie auch in der Schule arrangierte ich mich von Anfang an beim Schulsanitätsdienst, wo ich auch über den Ausbilder dem Deutschen Roten Kreuz beigetreten bin. Dort absolvierte ich neben der technischen Ausbildung auch die des Sanitäters. So sammelte ich in den Dienstjahren bei der Feuerwehr und dem DRK in der Versorgung, Betreuung und Rettung von Menschen einiges an Erfahrungen und schätze daher die Arbeit im Team sehr, weiß wie wichtig die ständige Leistungsbereitschaft und die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten ist, um erfolgsorientiert Menschen in Notlagen zu helfen.
Jetzt nach gut zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt und einer sehr guten technischen Ausbildung, bin ich persönlich wie finanziell bereit meinen Traumberuf in die Tat umzusetzen.
Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich daher mit großer Freude entgegen.
bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Die Begeisterung zum Rettungswesen entwickelte ich relativ früh, weshalb ich bereits mit neun Jahren der Freiwilligen Feuerwehr beigetreten bin und bis zur Vollendung meines 19. Lebensjahr aktives Mitglied dieser war. Privat wie auch in der Schule arrangierte ich mich von Anfang an beim Schulsanitätsdienst, wo ich auch über den Ausbilder dem Deutschen Roten Kreuz beigetreten bin. Dort absolvierte ich neben der technischen Ausbildung auch die des Sanitäters. So sammelte ich in den Dienstjahren bei der Feuerwehr und dem DRK in der Versorgung, Betreuung und Rettung von Menschen einiges an Erfahrungen und schätze daher die Arbeit im Team sehr, weiß wie wichtig die ständige Leistungsbereitschaft und die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten ist, um erfolgsorientiert Menschen in Notlagen zu helfen.
Jetzt nach gut zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt und einer sehr guten technischen Ausbildung, bin ich persönlich wie finanziell bereit meinen Traumberuf in die Tat umzusetzen.
Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich daher mit großer Freude entgegen.
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 656
- Registriert: 12.06.2016, 13:37
Ich will da jetzt TheGuide eigentlich nicht vorgreifen, aber trotzdem sagen, dass ich die Geschichte vermisse, warum du zuerst einen anderen Beruf ergriffen hast. Ich finde es vollkommen legitim, dass man als junger Mensch dem Rat der Eltern folgt und eine Ausbildung macht, die diese sich wünschen. Das kannst du auch so sagen, finde ich. Das macht es auch logischer, warum du jetzt eine 2. Ausbildung in deinem Wunschberuf machen willst. Lass das nicht aus, das macht ein Bild von dir und man erinnert sich leichter an dich.
Ach ja, du hast dich bestimmt beim Schulsanitätsdienst nicht arrangiert, sondern engagiert, denke ich mal.
Ach ja, du hast dich bestimmt beim Schulsanitätsdienst nicht arrangiert, sondern engagiert, denke ich mal.
Die Hauptkritikpunkte bist du leider nicht angegangen, der erste und dritte Satz sind immer noch beinahe inhaltsgleich und daher redundant, der zweite Satz ist immer noch im Ganzen überflüssig. Schau dir einfach mal alle töten Markierungen an. Ganze Wörter/Sätze heißt idR löschen, einzelne Buchstaben deuten auf Rechtschreibfehler.Avioniq hat geschrieben:Wie klingt die Version?
Warum eigentlich nicht?BlackDiamond hat geschrieben:Ich will da jetzt TheGuide eigentlich nicht vorgreifen,
Der Rettungsdienst ist ja psychisch und physisch sehr anstrengend. So ist es eher normal, dass man nicht gleich mit 16/17/18 eine Rettungsdienst-Ausbildung beginnt.
bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Aus diesem Grund freue ich mich umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Zwischen beiden Sätzen besteht keine Logik. Weil dich der Rettungsdienst fasziniert, freust du dich, dich vorzustellen.
Setze für "Menschen" eher die fachliche Berufsbezeichnung ein. Dann kannst du im zweiten Satz sinngemäß schreiben, dass du auch so eine Fachkraft sein willst, weil du auch schon Erfahrungen im Rettungswesen mitbringst.
Die Begeisterung zum Rettungswesen entwickelte ich relativ früh, weshalb ich bereits mit neun Jahren der Freiwilligen Feuerwehr beigetreten bin und bis zur Vollendung meines 19. Lebensjahr aktives Mitglied dieser war.
Wenn man irgendwo dabei ist, dann muss man irgendwann eingetreten sein. Im Anschreiben ist aber nicht wichtig, dass du eingetreten und ausgetreten bist, sondern was du zehn Jahre lang gelernt und geleistet hast. Darauf gehe bitte näher ein! Was für Erkenntnisse aus du durch diese Beschäftigung hinsichtlich der Berufswahl gewonnen?
Privat wie auch in der Schule arrangierte es muss "engagierte" heißen ich mich von Anfang an beim Schulsanitätsdienst, wo ich auch über den Ausbilder dem Deutschen Roten Kreuz beigetreten bin. Dort absolvierte ich neben der technischen Ausbildung auch die des Sanitäters.
Hier gilt quasi dasselbe.
So sammelte ich in den Dienstjahren bei der Feuerwehr und dem DRK in der Versorgung, Betreuung und Rettung von Menschen einiges an Erfahrungen und schätze daher die Arbeit im Team sehr, weiß wie wichtig die ständige Leistungsbereitschaft und die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten ist, um erfolgsorientiert Menschen in Notlagen zu helfen.
Zu langer unverständlicher Satz. Du machst generell viele Einschübe, aber das ist wohl dein Schreibstil.
"Versorgung, Betreuung und Rettung von Menschen einiges an Erfahrungen" => ja, und über dieses "einiges" kannst du Auskunft geben. Wie genau arbeitest du, was leistest du, was haben dir diese Erfahrungen gezeigt usw.
"erfolgsorientiert" ist in diesem Beruf nicht so sehr das passende Wort, auch wenn klar ist, was gemeint ist.
Von diesen Rettungsdienst-Bewerbungen kannst du auch noch eine Menge lerne. Setze die jeweiligen Hinweise für deine eigene Notfallsanitäter-Bewerbung um:
rettungsassistent-bewerbung-ausbildung-t40208.html
bewerbung-rettungsassistent-ausbildung-t51658.html
anerkennungsjahr-rettungsassistent-bewe ... 50466.html
bewerbung-ausbildung-rettungsassistent-t42585.html
bewerbung-als-rettungssanitaeter-t43620.html
betriebs--und-rettungssanitaeter-bewerbung-t27678.html
notfallsanitaeter-ausbildungsplatz-t60000.html
Vorab vielen Dank für diese recht detaillierte Kritik.
Ich bin dabei und versuche Eure Vorschläge recht gut zu integrieren.
Ist halt schon etwas her die letzte Bewerbung
Habe hier erstmal die Einleitung etwas umstrukturiert.
Wie findet Ihr den? Verbesserungsvorschläge oder gar Beispiele sind gerne gesehen. DANKE!
Ich bin dabei und versuche Eure Vorschläge recht gut zu integrieren.
Ist halt schon etwas her die letzte Bewerbung
Habe hier erstmal die Einleitung etwas umstrukturiert.
Sehr geehrte Frau XYZ,
bereits in meinen Kindertagen faszinierten mich die Menschen, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstanden. Seither hege ich keinen anderen Wunsch, als den, eines Tages im Rettungsdienst zu arbeiten und ein Teil dieser interessanten Berufsgruppe zu werden. Daher freue ich mich nun umso mehr, mich Ihnen an dieser Stelle für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2017 vorzustellen.
Wie findet Ihr den? Verbesserungsvorschläge oder gar Beispiele sind gerne gesehen. DANKE!
Von der Vorgehensweise ist es wahrscheinlich besser, wenn du erst mal Material über dich, deine Fähigkeiten, Kenntnisse, Leistungen, Erfahrungen, Erfolge usw. sammelst, OHNE direkt das Anschreiben oder einzelne Sätze zu formulieren.
Erst alles gedanklich durchdenken, Stichpunkte machen, zu den Stichpunkten verschiedene Formulierungen erstellen, dann daraus zusammenhängende Absätze entwickeln usw.
Erst alles gedanklich durchdenken, Stichpunkte machen, zu den Stichpunkten verschiedene Formulierungen erstellen, dann daraus zusammenhängende Absätze entwickeln usw.
hege ich keinen anderen Wunsch
Wenn man etwas Positives ausdrücken will, braucht man keine Negativa (keine). "Hege ich den Wunsch" ist viel eingängiger.
Auf ein neues.
Komplett überarbeitet mit euren Tipps.
Was ist besser, was schlechter oder nicht beachtet worden?
Komplett überarbeitet mit euren Tipps.
Meinung?Sehr geehrter Herr XYZ,
Sie sind Teil einer der weltweit größten humanitären Organisationen mit über 140 Jahren Erfahrung auf Ihrem Gebiet und bilden kontinuierlich Rettungsdienstpersonal aus. Da ich selber eine hervorragende Ausbildung und vorbildliche Mitarbeiterführung in einer früheren Tätigkeit beim Deutschen Roten Kreuz erfuhr, bewerbe ich mich für die ausgeschriebene Ausbildungstelle im Jahr 2017.
Seither faszinieren mich die Rettungskräfte, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstehen. So stand für mich bereits in jungen Jahren fest, dass ich ein Teil davon werden möchte und legte mit dem Eintritt in die Freiwillige Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz den Grundstein dafür. Die freiwillige Mitarbeit in diesen Hilfsorganisationen hat mich vielseitig geprägt und mein Interesse für die präklinische Notfallmedizin gestärkt. Vor allem die abwechslungsreichen Einsätze, die moderne Technik und die Arbeit im Team begeisterten mich recht schnell. Menschen zu helfen, die in eine Notfallsituation geraten sind, diese medizinisch und psychisch kompetent zu betreuen, bereitete mir damals schon große Freude und zähle dies daher auch zu meinen Stärken.
Auf elterlichen Rat, entgegen meiner beruflichen Vorstellung, begann ich eine technische dreijährige Ausbildung und beendete diese mit sehr guten Ergebnissen. Jetzt nach gut zwei Jahren auf dem Arbeitsmarkt, kann und möchte ich, meine beruflichen Entscheidungen selber in die Hand nehmen und meinem Traum in die Tat umsetzen.
Was ist besser, was schlechter oder nicht beachtet worden?
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- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 656
- Registriert: 12.06.2016, 13:37
Mehr so aus Höflichkeit. Du hattest ja beim ersten Mal schon sehr ausführlich Feedback gegeben, da wollte ich nicht so von der Seite reingrätschen. Bin ja noch neu hier.TheGuide hat geschrieben:Warum eigentlich nicht?BlackDiamond hat geschrieben:Ich will da jetzt TheGuide eigentlich nicht vorgreifen,
Och, mach ruhig, der Sinn des Forums ist es ja, Bewerbern sinnvoll zu helfen.BlackDiamond hat geschrieben:Mehr so aus Höflichkeit. Du hattest ja beim ersten Mal schon sehr ausführlich Feedback gegeben, da wollte ich nicht so von der Seite reingrätschen. Bin ja noch neu hier.TheGuide hat geschrieben:Warum eigentlich nicht?BlackDiamond hat geschrieben:Ich will da jetzt TheGuide eigentlich nicht vorgreifen,
Nein! DIE WISSEN WER SIE SIND, DAS MUSST DU DENEN NICHT MEHR ERKLÄREN!Avioniq hat geschrieben: Sie sind Teil einer der weltweit größten humanitären Organisationen mit über 140 Jahren Erfahrung auf Ihrem Gebiet und bilden kontinuierlich Rettungsdienstpersonal aus.
Dass du dich bewirbst, steht im Betreff. Das reicht vollkommen aus!!!Da ich selber eine hervorragende Ausbildung und vorbildliche Mitarbeiterführung in einer früheren Tätigkeit beim Deutschen Roten Kreuz erfuhr, bewerbe ich mich für die ausgeschriebene Ausbildungstelle im Jahr 2017.
Zuviel Passivität deinerseits. Du hast doch was vorzuweisen! Also nenn das auch! Die Argumente sind eigentlich auf deiner Seite, das musst du nur umsetzen!Seither faszinieren mich die Rettungskräfte, die Tag und Nacht, egal ob an Sonn- und Feiertagen, teilweise sogar ehrenamtlich, für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Mitbürger einstehen. So stand für mich bereits in jungen Jahren fest, dass ich ein Teil davon werden möchte und legte mit dem Eintritt in die Freiwillige Feuerwehr und dem Deutschen Roten Kreuz den Grundstein dafür. Die freiwillige Mitarbeit in diesen Hilfsorganisationen hat mich vielseitig geprägt und mein Interesse für die präklinische Notfallmedizin gestärkt. Vor allem die abwechslungsreichen Einsätze, die moderne Technik und die Arbeit im Team begeisterten mich recht schnell. Menschen zu helfen, die in eine Notfallsituation geraten sind, diese medizinisch und psychisch kompetent zu betreuen, bereitete mir damals schon große Freude und zähle dies daher auch zu meinen Stärken.