Ich habe neben meinem Studium allerlei Nebenjobs gemacht, von Kellnern in einer Disco, Kellnern in einem 3-Sterne-Restaurant über Verkauf und Gestaltung von Druck- und Printmedien, Call-Center und Nachhilfe.
Ich habe ein sehr gutes Zeugnis von dem Printunternehmen bekommen und bekomme von dem Nachhilfeunternehmen, für das ich gerade arbeite, ein Zwischenzeugnis. Beide wollte ich zu den Bewerbungen zulegen, über andere Jobs habe ich aber keine Zeugnisse.
Ich habe meist nur bis 6 Monate in einem Unternehmen gearbeitet, Ihr wisst ja wie das ist. Hier mal im Sommer was, da für die Weihnachtszeit...
Soll ich alles mit genauen Datumsangaben mit in den Lebenslauf schreiben??? Soll ich alles einbringen oder nur die beiden Sachen mit Zeugnis? Oder einfach nur die Zeugnisse hinten beilegen, ohne es im Lebenslauf zu erwähnen?
Nebenjobs im Lebenslauf angeben?
Die Hauptfrage ist: Inwieweit passen die Nebenjobs zur angestrebten Stelle?
Wenn du beispielsweise im Tourismus tätig sein willst, dann eignet sich die Angabe der Kellner-Tätigkeit durchaus. Bei anderen Berufen dann weniger...
Nebenjobs können ja auch einen fachlichen Bezug haben.
Außerdem zählen Nebenjobs als praktische Tätigkeiten, die durchaus bei dem Arbeitgeber Eindruck hinterlassen können.
Man muss auch überlegen, ob absolvierte Praktika nicht eindrucksvoller sind.
Die Nebenjobs mit den Zeugnissen auf alle Fälle angeben, weil eher als Praktika anzusehen. Ich finde es sogar überlegenswert, diese Tätigkeiten nicht "nur" als Nebenjob zu deklarieren, sondern in eine Rubrik "Praktika" oder ähnliches einzuordnen. Dann natürlich mit genauen Datumsangaben.
Die anderen Nebenjobs dann in eine Rubrik "Nebenjobs während des Studiums" oder ähnliches und dann etwas nach Aufgaben ordnen und gruppieren...
Wenn du beispielsweise im Tourismus tätig sein willst, dann eignet sich die Angabe der Kellner-Tätigkeit durchaus. Bei anderen Berufen dann weniger...
Nebenjobs können ja auch einen fachlichen Bezug haben.
Außerdem zählen Nebenjobs als praktische Tätigkeiten, die durchaus bei dem Arbeitgeber Eindruck hinterlassen können.
Man muss auch überlegen, ob absolvierte Praktika nicht eindrucksvoller sind.
Die Nebenjobs mit den Zeugnissen auf alle Fälle angeben, weil eher als Praktika anzusehen. Ich finde es sogar überlegenswert, diese Tätigkeiten nicht "nur" als Nebenjob zu deklarieren, sondern in eine Rubrik "Praktika" oder ähnliches einzuordnen. Dann natürlich mit genauen Datumsangaben.
Die anderen Nebenjobs dann in eine Rubrik "Nebenjobs während des Studiums" oder ähnliches und dann etwas nach Aufgaben ordnen und gruppieren...