Hallo alle zusammen,
bin neu hier und hab das Foren mal bisschen durchgesucht! Leider nix zu meinem Thema gefunden.
Ich möchte mich bei einer großen bekannten Mietwagen-Firma als Regionalverkaufsleiter bewerben.
Nun steht in der Stellenbeschreibung "nachweisbare Erfolge in der Akquisition von Neukunden" die habe ich auch. Aber wie schreibe ich das am besten. Zähle ich diese auf ein Extrablatt in einer Liste auf? Und untereile diese dann noch zwischen Neukunden, Key Accounts und bestehende Kunden? Was ist am besten?
Weiters habe ich eine Frage zum Thema Gehaltsvorstellung. Ist das in Ordnung bzw. verständlich, wenn ich es am Ende so formuliere "Meine Arbeitskraft stelle ich Ihnen zu einem branchenüblichen Gehalt zur Verfügung"???
Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Ben
Nachweisbare Erfolge, wie zähle/schreibe ich die am besten?
Re: Nachweisbare Erfolge, wie zähle/schreibe ich die am best
Hallo BenKju!
Das muss Dich selbstverständlich nicht daran hindern, weitere Argumente für Dich im Allgemeinen in die Waagschale zu werfen - aber die Hauptzielrichtung sollte dabei schon klar bleiben. Ich denke, die suchen einen Pionier... der das genau das mit vollem Einsatz betreibt...
Zum Zweiten denke ich, dass die ideale Präsentationsform ganz stark von dem abhängt, was Du zu präsentieren hast: Was sind denn das für "Akquisitionserfolge"? Nur so vom Prinzip...
Wenn ich darauf nicht anworten wollte, würde ich das Thema wohl komplett aussen vorlassen... anstatt den Leuten ins Gesicht zu sagen, dass man nicht gewillt ist, ihnen das gewünschte Entscheidungskriterium zu liefern.
Zum Zweiten weiss ich auch nicht, ob Dir das "branchenübliche Gehalt" verhandlungstaktisch nutzt. "Üblich" ist ja letztlich ein anderes Wort für "durchschnittlich"... und von einem durchschnittlichen Gehaltswunsch würde der durchschnittliche Leser eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit ableiten. Ist das Deine Kommunikationsabsicht?
Desweiteren könnte Nebelhaftigkeit an dieser Stelle rein atomsphärisch schon den "Fakten-auf-den-Tisch"-Charakter der Gesamtpräsentation schwächen... den Du bzgl. der "nachweislichen Erfolge" ja offenbar schaffen könntest. Konsequent wäre eine Positionierung in Richtung "Wahre Arbeit - Wahrer Lohn!"...
Das ist wirklich eine interessante Frage... habe ich so auch noch nicht gehört. Gefragt wird ja eigentlich sehr eindeutig nach den Neukunden - und das vermutlich auch nicht ohne Grund. Wenn jemand ganz explizit nur nach den "Neuen" fragt, liegt das wohl daran, dass es bei dem entsprechenden Unternehmen exakt daran hapert... und jemand gesucht wird, der diesem Mangel abhilft...BenKju hat geschrieben:Zähle ich diese auf ein Extrablatt in einer Liste auf? Und untereile diese dann noch zwischen Neukunden, Key Accounts und bestehende Kunden? Was ist am besten?
Das muss Dich selbstverständlich nicht daran hindern, weitere Argumente für Dich im Allgemeinen in die Waagschale zu werfen - aber die Hauptzielrichtung sollte dabei schon klar bleiben. Ich denke, die suchen einen Pionier... der das genau das mit vollem Einsatz betreibt...
Zum Zweiten denke ich, dass die ideale Präsentationsform ganz stark von dem abhängt, was Du zu präsentieren hast: Was sind denn das für "Akquisitionserfolge"? Nur so vom Prinzip...
Verständlich in dem Sinne, dass die sich ihre Frage sonstwohin stecken sollen...BenKju hat geschrieben:Weiters habe ich eine Frage zum Thema Gehaltsvorstellung. Ist das in Ordnung bzw. verständlich, wenn ich es am Ende so formuliere "Meine Arbeitskraft stelle ich Ihnen zu einem branchenüblichen Gehalt zur Verfügung"???
Wenn ich darauf nicht anworten wollte, würde ich das Thema wohl komplett aussen vorlassen... anstatt den Leuten ins Gesicht zu sagen, dass man nicht gewillt ist, ihnen das gewünschte Entscheidungskriterium zu liefern.
Zum Zweiten weiss ich auch nicht, ob Dir das "branchenübliche Gehalt" verhandlungstaktisch nutzt. "Üblich" ist ja letztlich ein anderes Wort für "durchschnittlich"... und von einem durchschnittlichen Gehaltswunsch würde der durchschnittliche Leser eine durchschnittliche Leistungsfähigkeit ableiten. Ist das Deine Kommunikationsabsicht?
Desweiteren könnte Nebelhaftigkeit an dieser Stelle rein atomsphärisch schon den "Fakten-auf-den-Tisch"-Charakter der Gesamtpräsentation schwächen... den Du bzgl. der "nachweislichen Erfolge" ja offenbar schaffen könntest. Konsequent wäre eine Positionierung in Richtung "Wahre Arbeit - Wahrer Lohn!"...