ᐅ Nachfassbrief nach Vorstellungsgespräch schreiben
ᐅ Nachfassbrief nach Vorstellungsgespräch schreiben
Hallo,
ich möchte hier einmal verdeutlichen, dass ein Nachfass-Schreiben nach einem Vorstellungsgespräch SEHR WICHTIG ist und die Entscheidung durchaus positiv beeinflussen kann.
Der Text sollte sehr genau abgestimmt sein auf die Firma (sowieso) und die angepeilte Stelle. Das Schreiben sollte eine eigene Aussagekraft haben und nicht nur, dass man das Gespräch interessant fand und darin bestärkt wurde, in dieser Firma X anzufangen. Wichtig ist, sich das Gespräch nochmals in Erinnerung zu rufen. Was hat der potenzielle AG genau erzählt über die neue Stelle, über die Firma, über die Branche? Wenn man davon etwas aufgreifen kann und als sehr interessant darstellt, seine Fähigkeiten nochmals kurz aufführt, dann hat man schon sehr viel gewonnen!
Und: Schriftlich nachfassen ist IMMER besser als telefonisch!
Warum? Weil es für den potenziellen AG mühsam ist, sich am Telefon alles nochmal anzuhören und sogar noch Notizen nebenbei machen zu müssen. In Erinnerung bringt man sich viel besser mit einem Schreiben. Da hat er gleich alles Schwarz auf Weiß.
Ich habe nach einiger Zeit, jedoch vor Ablauf der genannten Frist, ein Schreiben aufgesetzt und per e-mail als Word-Datei abgesendet. Daraufhin wurde ich zum 2. Vorstellungsgespräch geladen. Es stellte sich heraus, dass dieses dann schon das Einstellungsgespräch war. Mein neuer Vorgesetzter erklärte mir explizit, dass ihm mein Nachfass-Schreiben SEHR GUT gefallen hat, das zeuge von Aktivität und das machen nicht viele Bewerber.
Vielleicht hilft das anderen Bewerbern, die unsicher sind, ob sie nachfassen sollen oder nicht.
Ich wünsche allen viel Glück bei der Jobsuche!!
Gruß
lavida
ich möchte hier einmal verdeutlichen, dass ein Nachfass-Schreiben nach einem Vorstellungsgespräch SEHR WICHTIG ist und die Entscheidung durchaus positiv beeinflussen kann.
Der Text sollte sehr genau abgestimmt sein auf die Firma (sowieso) und die angepeilte Stelle. Das Schreiben sollte eine eigene Aussagekraft haben und nicht nur, dass man das Gespräch interessant fand und darin bestärkt wurde, in dieser Firma X anzufangen. Wichtig ist, sich das Gespräch nochmals in Erinnerung zu rufen. Was hat der potenzielle AG genau erzählt über die neue Stelle, über die Firma, über die Branche? Wenn man davon etwas aufgreifen kann und als sehr interessant darstellt, seine Fähigkeiten nochmals kurz aufführt, dann hat man schon sehr viel gewonnen!
Und: Schriftlich nachfassen ist IMMER besser als telefonisch!
Warum? Weil es für den potenziellen AG mühsam ist, sich am Telefon alles nochmal anzuhören und sogar noch Notizen nebenbei machen zu müssen. In Erinnerung bringt man sich viel besser mit einem Schreiben. Da hat er gleich alles Schwarz auf Weiß.
Ich habe nach einiger Zeit, jedoch vor Ablauf der genannten Frist, ein Schreiben aufgesetzt und per e-mail als Word-Datei abgesendet. Daraufhin wurde ich zum 2. Vorstellungsgespräch geladen. Es stellte sich heraus, dass dieses dann schon das Einstellungsgespräch war. Mein neuer Vorgesetzter erklärte mir explizit, dass ihm mein Nachfass-Schreiben SEHR GUT gefallen hat, das zeuge von Aktivität und das machen nicht viele Bewerber.
Vielleicht hilft das anderen Bewerbern, die unsicher sind, ob sie nachfassen sollen oder nicht.
Ich wünsche allen viel Glück bei der Jobsuche!!
Gruß
lavida
Dankeschön für deinen Tipp, hoffentlich beherzigen ihn einige. Hier gibt es auch noch einige Tipps zum Nachfassbrief.
Ne frage zum `Nachfassen`
Hallo ihr beiden !
Ich habe sowohl vom Personalleiter als auch vom Cheffe jeweils eine Visitenkarte bekommen. Der `Boss` gab mir sogar (nach dem Gespräch) mir mit auf dem Weg, daß ich bei eventuellen Nachfragen auf ihn zurückkommen kann. Ich habe stets das Gefühl gehabt, daß auch Interesse an mir besteht. Die Anstellung, sofern sie stattfindet, soll erst ab Mai sein. Nun frage ich mich, ob ich in irgendeiner Weise ,auch wenn mir keine konkreten Fragen einfallen, dennoch mich bei denen melden soll, nur um mein Bestreben dort arbeiten zu wollen, zu unterstreichen ?!
Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt und wie am besten ??? Und welche Fragen können es denn sein ? Bin Ingenieur und die Anstellung wäre bei einem großen Konzern...
Danke im Voraus !
Ich habe sowohl vom Personalleiter als auch vom Cheffe jeweils eine Visitenkarte bekommen. Der `Boss` gab mir sogar (nach dem Gespräch) mir mit auf dem Weg, daß ich bei eventuellen Nachfragen auf ihn zurückkommen kann. Ich habe stets das Gefühl gehabt, daß auch Interesse an mir besteht. Die Anstellung, sofern sie stattfindet, soll erst ab Mai sein. Nun frage ich mich, ob ich in irgendeiner Weise ,auch wenn mir keine konkreten Fragen einfallen, dennoch mich bei denen melden soll, nur um mein Bestreben dort arbeiten zu wollen, zu unterstreichen ?!
Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt und wie am besten ??? Und welche Fragen können es denn sein ? Bin Ingenieur und die Anstellung wäre bei einem großen Konzern...
Danke im Voraus !
und genau deswegen ist sowas richtig gut finde ich!Snoopyk2 hat geschrieben:was soll den das bitte sein ein nachfass brief
davon hab ich nochnie gehört ?
Einfach mal "was neues" bzw "was anderes" machen!
(wobei es einen Nachfass eigentlich schon länger gibt )
habe mich mal nach meiner Ausbildung mit einem Flyer beworben (meine Schwerster ist Grafikarin ) und die meisten haben die Unternehmen einbehalten und ich habe IMMER ein gutes Featback erhalten!
edit: also einen Flyer der Bewerbung beigelegt
Dazu mal ne Frage:
Ich war gestern bei einem Vorstellungsgespräch, es lief auch wirklich toll.
Bisher lief die ganze Korrespondenz (Bewerbung, Einladung etc.) komplett über Telefon und Mail.
Ich würde sehr gerne einen Nachfassbreif schreiben, aber ich denke grade über die Form nach. Anbieten würde sich Mail, weil ich beide Gesprächspartner (nicht beide gleiche Firma) ansprechen will. Aber einen Nachfassbrief per Mail? Ist das nicht zuviel des "Modern"-guten?
Was haltet ihr davon?
Ich war gestern bei einem Vorstellungsgespräch, es lief auch wirklich toll.
Bisher lief die ganze Korrespondenz (Bewerbung, Einladung etc.) komplett über Telefon und Mail.
Ich würde sehr gerne einen Nachfassbreif schreiben, aber ich denke grade über die Form nach. Anbieten würde sich Mail, weil ich beide Gesprächspartner (nicht beide gleiche Firma) ansprechen will. Aber einen Nachfassbrief per Mail? Ist das nicht zuviel des "Modern"-guten?
Was haltet ihr davon?
In einem Nachfassbrief kann man sich noch einmal für ein Vorstellungsgespräch bedanken, das Interesse nochmals bekunden, offene Fragen kurz klären oder auch weitere Unterlagen als Anlage mitschicken.
Nachfassbrief Beispiel
Weiteres Beispiel
Nachfassbrief Beispiel
Weiteres Beispiel
Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem: Ich hatte im September letzten Jahres ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Unternehmen wo ich wirklich sehr gerne arbeiten würde. Doch leider war die Stelle zu dieser Zeit nur bis Dezember befristet, da ich mich allerdings derzeit in einer unbefristeten Stelle befinde, habe ich damals zurückgezogen und das Thema war erledigt ( leider ) Doch nun im Januar 08 habe ich exakt die selbe Stellenanzeige im Netzt entdeckt und wollte nun noch einen Versuch wagen und direkt die Personalchefin anschreiben. Habe mir schon etwas zusammengeschrieben und würde euch bitten, das ganze zu überfliegen, ob man das so schreiben kann....
Meine Email:
Sehr geehrte Frau XXXX,
im September letzten Jahres haben Sie mich bei einem sehr netten und interessanten Gespräch
in Ihrem Hause über eine Stelle als Transportplaner in der Logistikabteilung informiert.
Leider war die Stelle seinerzeit nur bis Ende des Jahres befristet und kam somit für mich nicht in Frage,
da ich mich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis befinde.
Kürzlich habe ich Ihre Stellenanzeige erneut bei entdeckt. Da mich diese Stelle nach wie
vor brennend interessiert und ich sehr gerne ein Teil Ihres Unternehmens wäre, würde ich mich sehr gerne
erneut auf diese Position bewerben mit der Hoffnung, dass die Stelle dieses Mal für längere Zeit zu besetzen
ist.
------
Ich bin mir beim zweiten Absatz absolut nicht sicher und wäre super dankbar wenn mir jemand hierbei helfen könnte!!!
Bitte helft mir!!! Die Stelle ist mir wirklich sehr wichtig und ich würde den Job super gern haben..........
D A N K E !!!
MFG
Benni
ich habe folgendes Problem: Ich hatte im September letzten Jahres ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Unternehmen wo ich wirklich sehr gerne arbeiten würde. Doch leider war die Stelle zu dieser Zeit nur bis Dezember befristet, da ich mich allerdings derzeit in einer unbefristeten Stelle befinde, habe ich damals zurückgezogen und das Thema war erledigt ( leider ) Doch nun im Januar 08 habe ich exakt die selbe Stellenanzeige im Netzt entdeckt und wollte nun noch einen Versuch wagen und direkt die Personalchefin anschreiben. Habe mir schon etwas zusammengeschrieben und würde euch bitten, das ganze zu überfliegen, ob man das so schreiben kann....
Meine Email:
Sehr geehrte Frau XXXX,
im September letzten Jahres haben Sie mich bei einem sehr netten und interessanten Gespräch
in Ihrem Hause über eine Stelle als Transportplaner in der Logistikabteilung informiert.
Leider war die Stelle seinerzeit nur bis Ende des Jahres befristet und kam somit für mich nicht in Frage,
da ich mich in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis befinde.
Kürzlich habe ich Ihre Stellenanzeige erneut bei entdeckt. Da mich diese Stelle nach wie
vor brennend interessiert und ich sehr gerne ein Teil Ihres Unternehmens wäre, würde ich mich sehr gerne
erneut auf diese Position bewerben mit der Hoffnung, dass die Stelle dieses Mal für längere Zeit zu besetzen
ist.
------
Ich bin mir beim zweiten Absatz absolut nicht sicher und wäre super dankbar wenn mir jemand hierbei helfen könnte!!!
Bitte helft mir!!! Die Stelle ist mir wirklich sehr wichtig und ich würde den Job super gern haben..........
D A N K E !!!
MFG
Benni
wow, ein wirklich sehr guter satz!! danke.
ich finde den zweiten absatz allerdings noch ein wenig zu lang... habe ihn jetzt so umgeschrieben:
Kürzlich habe ich Ihre Stellenanzeige erneut bei entdeckt. Da das Aufgabenspektrum der
Stelle immer noch meinen beruflichen Vorstellungen entspricht und ich äußerst gerne ein Teil Ihres Unternehmens wäre,
würde ich mich gerne erneut auf diese Position bewerben. Ich hoffe sehr, dass die Stelle dieses Mal für längere Zeit zu besetzen
ist.
.... allerdings nerven mich die "gerne und sehr´s" sehr
hast du noch ne idee??
ps: wenn du jetzt da wärst würde ich dir ein bier ausgeben
ich finde den zweiten absatz allerdings noch ein wenig zu lang... habe ihn jetzt so umgeschrieben:
Kürzlich habe ich Ihre Stellenanzeige erneut bei entdeckt. Da das Aufgabenspektrum der
Stelle immer noch meinen beruflichen Vorstellungen entspricht und ich äußerst gerne ein Teil Ihres Unternehmens wäre,
würde ich mich gerne erneut auf diese Position bewerben. Ich hoffe sehr, dass die Stelle dieses Mal für längere Zeit zu besetzen
ist.
.... allerdings nerven mich die "gerne und sehr´s" sehr
hast du noch ne idee??
ps: wenn du jetzt da wärst würde ich dir ein bier ausgeben
Nachfassbrief - Ja oder Nein bzw. passt er so?
Hallo zusammen,
ich war gestern bei einem Vorstellungsgespräch für ein Traineeprogramm.
Da es viel mit Finanzen bzw. Krediten zu tun hat und ich bis jetzt überwiegend mit Technischen sachen zu tun hatte, hab ich "glaube ich" ein paar fachliche Fragen nicht richtig gekannt!!
Nun wollte ich, zum Unterstreichen des wirklichen Interesses an der Stelle, einen Nachfassbrief mit ein paar Eigenschaften über mich schreiben. Jetzt hab ich da mal einen entworfen, vielleicht könnt Ihr mir noch ein paar Tipps gben, was raus bzw. noch rein soll!!
Wäre echt super, jetzt schon mal danke!!!
Also, ihr mein Entwurf:
Vorstellungsgespräch am Dienstag, den 08.04.2008
Meine Bewerbung für das Traineeprogramm Forderungsmanagement
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für das informative und ausführliche Gespräch. Besonders die offene, herzliche Gesprächsatmosphäre und die allgemeinen aber auch fachlichen Erläuterungen von Ihnen und Ihren Kollegen fand ich äußerst interessant. Dies bestärkt mich in meinem Wunsch, bei der XXX-Bank tätig sein zu dürfen, mein Wissen und Engagement für das Voranbringen Ihres Unternehmens voll einzubringen.
Da es in einem Vorstellungsgespräch nicht leicht ist, eine Person richtig kennenzulernen, möchte ich meine Persönlichen Eigenschaften nochmals ansprechen, die mich besonders für die von Ihnen zu besetzende Position qualifizieren. Im Nachhinein möchte ich gerne hinzufügen, dass
- die Controlling-Kenntnisse, welche ich im Studium und in zusätzlichen Seminaren erlernt habe,
- meine Erfahrungen in der Projektarbeit, während des Studiums und der Diplomarbeit,
- meine Teamfähigkeit in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Kunden,
- meine Kommunikations- und Lernfähigkeit, mein persönliches Organisationstalent sowie meine Gewissenhafte und Zielstrebige Arbeitsweise
gute Voraussetzungen darstellen, um die Traineestelle im Forderungsmanagement erfolgreich ausführen zu können.
Sollten ich Sie von mir überzeugt haben und Sie sollten sich für eine Anstellung entscheiden, besteht eine Möglichkeit, dass die Stelle vom Arbeitsamt gefördert wird. Eventuelle Lohkostenübernahme aber auch ein Mehrfachanrechnung für die Schwerbehindertenquote währen möglich.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
XXX
ich war gestern bei einem Vorstellungsgespräch für ein Traineeprogramm.
Da es viel mit Finanzen bzw. Krediten zu tun hat und ich bis jetzt überwiegend mit Technischen sachen zu tun hatte, hab ich "glaube ich" ein paar fachliche Fragen nicht richtig gekannt!!
Nun wollte ich, zum Unterstreichen des wirklichen Interesses an der Stelle, einen Nachfassbrief mit ein paar Eigenschaften über mich schreiben. Jetzt hab ich da mal einen entworfen, vielleicht könnt Ihr mir noch ein paar Tipps gben, was raus bzw. noch rein soll!!
Wäre echt super, jetzt schon mal danke!!!
Also, ihr mein Entwurf:
Vorstellungsgespräch am Dienstag, den 08.04.2008
Meine Bewerbung für das Traineeprogramm Forderungsmanagement
Sehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für das informative und ausführliche Gespräch. Besonders die offene, herzliche Gesprächsatmosphäre und die allgemeinen aber auch fachlichen Erläuterungen von Ihnen und Ihren Kollegen fand ich äußerst interessant. Dies bestärkt mich in meinem Wunsch, bei der XXX-Bank tätig sein zu dürfen, mein Wissen und Engagement für das Voranbringen Ihres Unternehmens voll einzubringen.
Da es in einem Vorstellungsgespräch nicht leicht ist, eine Person richtig kennenzulernen, möchte ich meine Persönlichen Eigenschaften nochmals ansprechen, die mich besonders für die von Ihnen zu besetzende Position qualifizieren. Im Nachhinein möchte ich gerne hinzufügen, dass
- die Controlling-Kenntnisse, welche ich im Studium und in zusätzlichen Seminaren erlernt habe,
- meine Erfahrungen in der Projektarbeit, während des Studiums und der Diplomarbeit,
- meine Teamfähigkeit in der Zusammenarbeit mit Kollegen und Kunden,
- meine Kommunikations- und Lernfähigkeit, mein persönliches Organisationstalent sowie meine Gewissenhafte und Zielstrebige Arbeitsweise
gute Voraussetzungen darstellen, um die Traineestelle im Forderungsmanagement erfolgreich ausführen zu können.
Sollten ich Sie von mir überzeugt haben und Sie sollten sich für eine Anstellung entscheiden, besteht eine Möglichkeit, dass die Stelle vom Arbeitsamt gefördert wird. Eventuelle Lohkostenübernahme aber auch ein Mehrfachanrechnung für die Schwerbehindertenquote währen möglich.
Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
XXX
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 4175
- Registriert: 11.03.2004, 17:50
Re: Nachfassbrief - Ja oder Nein bzw. passt er so?
Finde ich zu abgehoben - ein Trainee kann das nicht leisten.mein Wissen und Engagement für das Voranbringen Ihres Unternehmens voll einzubringen.
möchte ich meine persönlichen Eigenschaften nochmals ansprechen
Eventuelle Lohnkostenübernahme aber auch eine Mehrfachanrechnung für die Schwerbehindertenquote wären möglich.
nachfassbrief nach vorstellungsgespräch
hallo leute!
hatte vorgestern ein vorstellungsgespräch in der mta-schule für radiologie.
das gespräch ist eigentlich ganz gut verlaufen, allerdings wurden an die 50 leute zum vorstellungsgespräch geladen, dabei sind nur 25 plätze zu vergeben. das gespräch selbst was kein klassisches vorstellungsgespräch. es war eher ein bearungsgespräch. natürlich wurden auch paar fragen gestellt..wie warum dieser berug und so. aber eigentlich hat der dr. mehr geredet wie ich
nun kann ich natürlich meine chancen schlecht abschätzen, da ich nicht wirklich punkten konnte mit meinem wissen, weil mir auch keine fragen gestellt wurden. weil ich aber nicht ganz untätig sein will (ich sitze jetzt seit 2 tagen auf nägeln und würde am liebsten jetzt schon eine antwort haben, weil mir die stelle doch sehr wichtig ist) habe ich mir gedacht evtl. nochmal einen nachfassbrief zu schreiben.
was denkt ihr? ist es sinnvoll? oder kann ich mir damit evtl. chancen zu nichte machen???
wenn, dann müsste ich diesen brief schon morgen abschicken.
bitte daher um schnelle antworten
grüße, belight!
hatte vorgestern ein vorstellungsgespräch in der mta-schule für radiologie.
das gespräch ist eigentlich ganz gut verlaufen, allerdings wurden an die 50 leute zum vorstellungsgespräch geladen, dabei sind nur 25 plätze zu vergeben. das gespräch selbst was kein klassisches vorstellungsgespräch. es war eher ein bearungsgespräch. natürlich wurden auch paar fragen gestellt..wie warum dieser berug und so. aber eigentlich hat der dr. mehr geredet wie ich
nun kann ich natürlich meine chancen schlecht abschätzen, da ich nicht wirklich punkten konnte mit meinem wissen, weil mir auch keine fragen gestellt wurden. weil ich aber nicht ganz untätig sein will (ich sitze jetzt seit 2 tagen auf nägeln und würde am liebsten jetzt schon eine antwort haben, weil mir die stelle doch sehr wichtig ist) habe ich mir gedacht evtl. nochmal einen nachfassbrief zu schreiben.
was denkt ihr? ist es sinnvoll? oder kann ich mir damit evtl. chancen zu nichte machen???
wenn, dann müsste ich diesen brief schon morgen abschicken.
bitte daher um schnelle antworten
grüße, belight!
Es gab hier schon einige Bewerber, die mit bzw. trotz eines Nachfassbriefs Erfolg hatten. Es kann also funktionieren, auch wenn man nicht weiß, ob der Nachfassbrief wirklich den Ausschlag gegeben hat.
-
- Beiträge: 128
- Registriert: 03.04.2008, 17:58
Nachfassbrief verschicken oder nicht?
Brauch wieder mal eure hilfe.
es ist ein komplzierter Fall. ich bin gelernte rechtsanwaltsfachangestellte und hab einen neuen job gesucht.
ich hatte im mai zwei vorstellungsgespräche in zwei verschiedenen branchen. das erste gespräch bei einer großen versicherung und das zweite bei einem ingenieurbüro. alle beide durch vitamin-B. die stelle beim ingenieur hab ich erhalten und arbeite seit dem 01.08. dort.
so jedoch hat sich die versicherung zwei wochen vor dem neuen arbeitsbeginn gemeldet und mich zu einem zweiten vorstellungsgespräch eingeladen, dort war ich dann auch, klappte alles ganz gut (trotz dass ich branchenfremd bin und eigentlich stellen die auch nur gelernte versicherungsleuts ein).
der arbeitsbeginn bei der versicherung wäre der 01.10.08.
so jetzt hab ich seit gut 8 wochen nichts mehr von der versicherung gehört und ich wollte wissen, ob ich einen nachfassbrief bzw. email schicken soll.
mein jetziger job beim ingenieur ist ganz ok, jedoch sehr langweilig und ich brauche doch mehr zu tun.
und so viel ich auch von meiner bekannten, die bei der versicherung arbeitet mitbekommen haben, sucht die versicherung wieder zum 01.01.08.
ich habe hier mal ein nachfassbrief entworfen:
-___________________________________________________________
sehr geehrte frau....
auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen nochmals für das informative Vorstellungsgespräch vom 24.07.2008 bedanken.
Dieses Gespräch hat meinen Wunsch, eine Mitarbeiterin in Ihrem Unternehmen zu werden, verstärkt. Ich bin davon überzeugt, dass ich den Aufgaben gewachsen bin und dass mir die Mitarbeit bei Ihnen große Freude bereiten würde.
In den letzten zwei Wochen habe ich Sie leider vergeblich mehrmals versucht während der Mittagszeit telefonisch zu erreichen.
Ich wollte mich auf diesem Wege nochmals kurz in Ihr Gedächtnis rufen und nachfragen welche Entscheidung Sie bezüglich meiner Person getroffen haben.
Ich gehe davon aus, dass zum 01.10.2008 die Mitarbeiter vollständig sind jedoch würde ich mich sehr freuen, wenn Sie meine meine Bewerbung zu einem spätere Zeitpunkt für eine offene Stelle mitberücksichtigen würden.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
_____________________________________________________________
so jetzt mein kommentar:
HILFE!
ich will dort unbedingt arbeiten
es ist ein komplzierter Fall. ich bin gelernte rechtsanwaltsfachangestellte und hab einen neuen job gesucht.
ich hatte im mai zwei vorstellungsgespräche in zwei verschiedenen branchen. das erste gespräch bei einer großen versicherung und das zweite bei einem ingenieurbüro. alle beide durch vitamin-B. die stelle beim ingenieur hab ich erhalten und arbeite seit dem 01.08. dort.
so jedoch hat sich die versicherung zwei wochen vor dem neuen arbeitsbeginn gemeldet und mich zu einem zweiten vorstellungsgespräch eingeladen, dort war ich dann auch, klappte alles ganz gut (trotz dass ich branchenfremd bin und eigentlich stellen die auch nur gelernte versicherungsleuts ein).
der arbeitsbeginn bei der versicherung wäre der 01.10.08.
so jetzt hab ich seit gut 8 wochen nichts mehr von der versicherung gehört und ich wollte wissen, ob ich einen nachfassbrief bzw. email schicken soll.
mein jetziger job beim ingenieur ist ganz ok, jedoch sehr langweilig und ich brauche doch mehr zu tun.
und so viel ich auch von meiner bekannten, die bei der versicherung arbeitet mitbekommen haben, sucht die versicherung wieder zum 01.01.08.
ich habe hier mal ein nachfassbrief entworfen:
-___________________________________________________________
sehr geehrte frau....
auf diesem Weg möchte ich mich bei Ihnen nochmals für das informative Vorstellungsgespräch vom 24.07.2008 bedanken.
Dieses Gespräch hat meinen Wunsch, eine Mitarbeiterin in Ihrem Unternehmen zu werden, verstärkt. Ich bin davon überzeugt, dass ich den Aufgaben gewachsen bin und dass mir die Mitarbeit bei Ihnen große Freude bereiten würde.
In den letzten zwei Wochen habe ich Sie leider vergeblich mehrmals versucht während der Mittagszeit telefonisch zu erreichen.
Ich wollte mich auf diesem Wege nochmals kurz in Ihr Gedächtnis rufen und nachfragen welche Entscheidung Sie bezüglich meiner Person getroffen haben.
Ich gehe davon aus, dass zum 01.10.2008 die Mitarbeiter vollständig sind jedoch würde ich mich sehr freuen, wenn Sie meine meine Bewerbung zu einem spätere Zeitpunkt für eine offene Stelle mitberücksichtigen würden.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
_____________________________________________________________
so jetzt mein kommentar:
HILFE!
ich will dort unbedingt arbeiten
Schwieriger Fall....
Aber ich käme mir ein bisschen komisch vor, mich für ein Gespräch zu bedanken, das schon so lange her ist. Wenn du den Job doch so gerne gewollt hast - wieso jetzt erst der Nachfassbrief? Ich denke das werden die sich vielleicht auch fragen. Nach spätestens 2-3 Wochen sollte man nachfragen wenn man wirklich Interesse hat, denke ich zumindest.
Weißt du denn eigentlich sicher, dass dieser Job nicht auch langweilig wäre? Wenn ich nochmal so ein Risiko auf mich nehmen würde, den Job zu wechseln, dann müsste ich mir schon echt sicher sein. Ist ja auch umständlich und unangenehm wieder zu kündigen.
"Ich wollte mich auf diesem Wege nochmals kurz in Ihr Gedächtnis rufen und nachfragen welche Entscheidung Sie bezüglich meiner Person getroffen haben."
Den Satz würde ich streichen. Zum einen hast du dich mit dem Brief automatisch ins Gedächtnis gerufen und musst das nicht explizit erwähnen, zum anderen dürfte man nach 8 Wochen davon ausgehen, dass sich da nicht mehr viel tut.... Klingt schon komisch wenn man dann noch nachfragt oder? Zumal du dir die Antwort in dem Satz danach schon selbst gibst, indem du schreibst dass sie jetzt wohl vollständig sind.
Aber den Rest den Briefes könnte man so lassen. Hast ja nichts zu verlieren.
Aber ich käme mir ein bisschen komisch vor, mich für ein Gespräch zu bedanken, das schon so lange her ist. Wenn du den Job doch so gerne gewollt hast - wieso jetzt erst der Nachfassbrief? Ich denke das werden die sich vielleicht auch fragen. Nach spätestens 2-3 Wochen sollte man nachfragen wenn man wirklich Interesse hat, denke ich zumindest.
Weißt du denn eigentlich sicher, dass dieser Job nicht auch langweilig wäre? Wenn ich nochmal so ein Risiko auf mich nehmen würde, den Job zu wechseln, dann müsste ich mir schon echt sicher sein. Ist ja auch umständlich und unangenehm wieder zu kündigen.
"Ich wollte mich auf diesem Wege nochmals kurz in Ihr Gedächtnis rufen und nachfragen welche Entscheidung Sie bezüglich meiner Person getroffen haben."
Den Satz würde ich streichen. Zum einen hast du dich mit dem Brief automatisch ins Gedächtnis gerufen und musst das nicht explizit erwähnen, zum anderen dürfte man nach 8 Wochen davon ausgehen, dass sich da nicht mehr viel tut.... Klingt schon komisch wenn man dann noch nachfragt oder? Zumal du dir die Antwort in dem Satz danach schon selbst gibst, indem du schreibst dass sie jetzt wohl vollständig sind.
Aber den Rest den Briefes könnte man so lassen. Hast ja nichts zu verlieren.
Selbstkritik in der Nachfassmail?
Ich hatte diese Woche ein Vorstellungsgespräch, das nicht sehr gut verlaufen ist. Es war zwar kein Totalausfall, aber ich konnte auch nicht gerade glänzen (aus verschiedenen Gründen, kaum Zeit gehabt zum vorbereiten usw.) Sie sagten sie melden sich bis Ende der Woche. Das ist natürlich nicht passiert, wie man das so kennt.
Wenn ich nun eine Nachfassmail schreibe und mich für das VG bedanke und nachfrage - würde es da evtl. Sinn machen noch einen Rettungsversuch zu starten, indem ich quasi bewusst Bezug auf die Qualität des VG nehme und mich indirekt entschuldige? Etwa in die Richtung (grobe Formulierung):
- "Auch wenn es leider nicht optimal für mich/nicht in meinem Sinne verlaufen ist, möchte ich mich für das VG bedanken"
- "Leider ist die Selbstdarstellung keine Stärke von mir, ich hoffe dass meine anderen Qualifikationen sie trotzdem überzeugen konnten"
- "Ich bin besser darin, Interviews durchzuführen, als selbst interviewt zu werden"
Hat das mal jemand versucht, ist das empfehlenswert? Immerhin zeigt der Bewerber damit auch, dass er Fähig zur Selbstkritik ist, sich seiner Schwächen bewusst ist und sich keine Illusionen macht.
Wenn ich nun eine Nachfassmail schreibe und mich für das VG bedanke und nachfrage - würde es da evtl. Sinn machen noch einen Rettungsversuch zu starten, indem ich quasi bewusst Bezug auf die Qualität des VG nehme und mich indirekt entschuldige? Etwa in die Richtung (grobe Formulierung):
- "Auch wenn es leider nicht optimal für mich/nicht in meinem Sinne verlaufen ist, möchte ich mich für das VG bedanken"
- "Leider ist die Selbstdarstellung keine Stärke von mir, ich hoffe dass meine anderen Qualifikationen sie trotzdem überzeugen konnten"
- "Ich bin besser darin, Interviews durchzuführen, als selbst interviewt zu werden"
Hat das mal jemand versucht, ist das empfehlenswert? Immerhin zeigt der Bewerber damit auch, dass er Fähig zur Selbstkritik ist, sich seiner Schwächen bewusst ist und sich keine Illusionen macht.
mitnem nachfaßbrief vergibst Du Dir ganz bestimmt nichts, wieso nicht versuchen...
es ist ja gar nicht unbedingt gesagt, dass die Dich nicht überzeugend fanden, man neigt ja mitunter dazu sich selber kritisch zu sehen, nicht in jeder Streßsituation ist man in Hochform, hinterher denkt man oft - vor allen Dingen dann, wenn man in Sachen Vgespräche noch keine Routine entwickelt hat, ich hätte dieses und jenes anbringen, so und so ausdrücken können usw.
selbstreflektion im Nachgang ist sicherlich hilfreich, aber in Sack und Asche gehen, so nach dem Motto Asche auf mein Haupt, ich fände das viel zu devot, bei mir käme das nicht an, zu wenig selbstbewußt
würde dIR DRINGEND RATEN VON DIESEN fORMULIERUNGEN aBSTAND ZU NEHMEN; KANNST ja nochmal einflechten, was Dich besonders für die Stelle qualifiziert, aber mach Dich um Gottes willen nicht selber klein, das wirkt vollkommen unsexy, my 5 cents
ansonsten sind auch - so banal es klingen mag- suboptimal verlaufene Vorstellungsgespräche eine wertvolle Erfahrung und ein gutes Training
es ist ja gar nicht unbedingt gesagt, dass die Dich nicht überzeugend fanden, man neigt ja mitunter dazu sich selber kritisch zu sehen, nicht in jeder Streßsituation ist man in Hochform, hinterher denkt man oft - vor allen Dingen dann, wenn man in Sachen Vgespräche noch keine Routine entwickelt hat, ich hätte dieses und jenes anbringen, so und so ausdrücken können usw.
selbstreflektion im Nachgang ist sicherlich hilfreich, aber in Sack und Asche gehen, so nach dem Motto Asche auf mein Haupt, ich fände das viel zu devot, bei mir käme das nicht an, zu wenig selbstbewußt
würde dIR DRINGEND RATEN VON DIESEN fORMULIERUNGEN aBSTAND ZU NEHMEN; KANNST ja nochmal einflechten, was Dich besonders für die Stelle qualifiziert, aber mach Dich um Gottes willen nicht selber klein, das wirkt vollkommen unsexy, my 5 cents
ansonsten sind auch - so banal es klingen mag- suboptimal verlaufene Vorstellungsgespräche eine wertvolle Erfahrung und ein gutes Training
Ich denke auch, dass die Reflexion, die als Vorbereitung in einem solchen Brief stecken wird, für den weiteren Bewerbungsprozess sehr hilfreich sein kann. Insofern würde ich einen solchen Brief auf jeden Fall formulieren. Man muss ihn ja nicht unbedingt abschicken...
Die geeigneten Formulierungen hängen dann natürlich stark von der Stelle und Dir als Person ab... wobei ich mir jetzt schon sicher bin, dass KEINER der genannten Ansätze positiv wirken wird:
1) ist derart allgemein, dass schlicht und einfach kein argumentativer Wert entsteht. Dass das Gespräch "nicht optimal verlaufen" ist, weiss der Leser selbst... schon allein aus seiner eigenen Sicht. Er hat seine Zeit (gefühlsmässig) ja genauso verschwendet...
2) ist insofern kritisch, als Du eine ganze Reihe von "sozialen" Kriterien derart platt und abwertend unter "Selbstdarstellung" zusammenfasst, dass Du den Organisator des Verfahrens geradezu frontal beleidigst...
3) sagt sinngemäss, dass Du nicht als Angestellter, sondern als Vorgesetzter Deines Gesprächspartners arbeiten möchtest? SEINEN Job mit links erledigst? Oder möchtest Du als Reporter und/oder Marktforscher arbeiten? Selbst dann fände ich den Satz kritisch... da die qualifizierte Stellung und Beantwortung von Fragen sehr viel miteinander gemeinsam hat...
Das Einzige, was hilft, ist Ehrlichkeit... auch wenn sie schwierig und/oder unangenehm ist: Was GENAU ist "nicht optimal verlaufen"? Wann begann es und wie? Wie ging es weiter und was war das Ende vom Lied? Was sind die realen Schwächen und Fehler, die von Deiner Seite dazu führten?
Die geeigneten Formulierungen hängen dann natürlich stark von der Stelle und Dir als Person ab... wobei ich mir jetzt schon sicher bin, dass KEINER der genannten Ansätze positiv wirken wird:
1) ist derart allgemein, dass schlicht und einfach kein argumentativer Wert entsteht. Dass das Gespräch "nicht optimal verlaufen" ist, weiss der Leser selbst... schon allein aus seiner eigenen Sicht. Er hat seine Zeit (gefühlsmässig) ja genauso verschwendet...
2) ist insofern kritisch, als Du eine ganze Reihe von "sozialen" Kriterien derart platt und abwertend unter "Selbstdarstellung" zusammenfasst, dass Du den Organisator des Verfahrens geradezu frontal beleidigst...
3) sagt sinngemäss, dass Du nicht als Angestellter, sondern als Vorgesetzter Deines Gesprächspartners arbeiten möchtest? SEINEN Job mit links erledigst? Oder möchtest Du als Reporter und/oder Marktforscher arbeiten? Selbst dann fände ich den Satz kritisch... da die qualifizierte Stellung und Beantwortung von Fragen sehr viel miteinander gemeinsam hat...
Das Einzige, was hilft, ist Ehrlichkeit... auch wenn sie schwierig und/oder unangenehm ist: Was GENAU ist "nicht optimal verlaufen"? Wann begann es und wie? Wie ging es weiter und was war das Ende vom Lied? Was sind die realen Schwächen und Fehler, die von Deiner Seite dazu führten?