Ich war bei einem Vorstellungsgespräch, in dem mir gegen Ende gesagt wurde, man hätte ein "gutes Gefühl". Es würde sich aber noch bis Mitte Januar 2007 hinziehen. Ob bei mir etwas anbrennen würde, ob ich unter Zeitdruck stehe wegen anderer Bewerbungen... sprich, ob ich mich eventuell dann für eine andere Stelle entscheiden würde zwischenzeitlich. Was ich verneinte. Ich könnte ruhig anrufen, falls das der Fall wäre, nicht dass denen etwas durch die Lappen ginge...
Soll ich jetzt doch mal telefonisch nachfassen? Ich bin unsicher, weil mir schließlich Mitte Januar genannt wurde, es also noch gar nicht so weit ist...
Gibt es ein paar Meinungen hierzu? Wie würdet ihr euch verhalten?
Danke schon mal dafür.
Gruß
lavida
Nach Vorstellungsgespräch SCHRIFTLICH nachfassen - wichtig
Für Mitte Januar ist es doch noch etwas früh, meiner Meinung nach. In einer Woche vielleicht dort nachfragen...
Vielleicht ist es wirklich zu früh. Das Gespräch hatte ich am 19. Dez., man sagte, man finge gerade erst an mit Gesprächen, und wenn man bedenkt, dass die Feiertage dazwischen lagen...
Aber vielleicht liefen letzte Woche ja auch schon wieder Gespräche...
Ich möchte nur ungern zu spät dran sein mit dem Nachfassen. Es ist immer schwierig, den Wahrheitsgehalt der Aussage zu erkennen, wenn einem ein Termin genannt wird. Früher nachfassen, wenn der Termin abgelaufen ist oder besser gar nicht?
Gruß
lavida
Aber vielleicht liefen letzte Woche ja auch schon wieder Gespräche...
Ich möchte nur ungern zu spät dran sein mit dem Nachfassen. Es ist immer schwierig, den Wahrheitsgehalt der Aussage zu erkennen, wenn einem ein Termin genannt wird. Früher nachfassen, wenn der Termin abgelaufen ist oder besser gar nicht?
Gruß
lavida
Vielleicht interessiert es ja einige Mitleser, was daraus geworden ist. Am 09.01.07 habe ich ein Nachfassschreiben per e-mail gesendet, am selben Nachmittag auch eine Antwort erhalten. Es würden in dieser Woche noch Gespräche stattfinden und man würde sich Anfang nächster Woche kurzfristig melden. Gestern, am 10.01.07, also einen Tag später, kam per e-mail die Einladung zum 2. Vorstellungsgespräch. Also muss mein Nachfassschreiben wohl positiv angekommen sein. Künftig würde ich das in jedem Fall grundsätzlich IMMER so machen.
Gruß
lavida
Gruß
lavida
Nach Vorstellungsgespräch SCHRIFTLICH nachfassen - wichtig
Hallo,
nach einem Vorstellungsgespräch ist es sehr wichtig, nachzufassen. Wurde eine Frist genannt, VOR Ablauf dieser Frist nachhaken, aber nicht zu früh. Immer schriftlich nachfassen, telefonisch bringt nicht viel. Für den potenziellen AG ist es viel zu mühsam, sich die Ausführungen des Bewerbers anzuhören und evtl. sogar noch Notizen nebenbei am Telefon machen zu müssen. Das ist viel zu anstrengend! Besser ein Schreiben aufsetzen, dass man auch durchaus per e-mail als Word-Datei (!) senden kann. Dann hat er gleich alles Wichtige Schwarz auf Weiß!
Wichtig ist, dass man das, was einem der potenzielle AG über die Firma, die Stelle, die Branche erzählt hat, nochmals aufgreift in dem Schreiben. So begründet man auch, warum man sehr interessiert ist und darin bestärkt wurde, in jener Firma anzufangen!
Danach nochmals kurz die besonderen Stärken erwähnen, die einen qualifizieren.
Ein Nachfass-Schreiben ist im Prinzip nochmal eine kleine Nach-Bewerbung!!! Es sollte genau so professionell sein wie das erste Anschreiben in der Bewerbungsmappe, aber weniger umfangreich und natürlich mit dem entsprechenden Inhalt.
Ich habe nach meiner Vorstellung ein Nachfass-Schreiben per e-mail als Word-Datei gesendet, bekam prompt ein Dankeschön und am nächsten Tag die Einladung zum 2. Gespräch. Das war dann sogar schon das Einstellungsgespräch! Mein neuer Vorgesetzter fand meine Nachfass-Aktion SEHR GUT!
Also ran ans Nachfass-Schreiben, es kann nur von Vorteil sein!
Gruß
lavida
nach einem Vorstellungsgespräch ist es sehr wichtig, nachzufassen. Wurde eine Frist genannt, VOR Ablauf dieser Frist nachhaken, aber nicht zu früh. Immer schriftlich nachfassen, telefonisch bringt nicht viel. Für den potenziellen AG ist es viel zu mühsam, sich die Ausführungen des Bewerbers anzuhören und evtl. sogar noch Notizen nebenbei am Telefon machen zu müssen. Das ist viel zu anstrengend! Besser ein Schreiben aufsetzen, dass man auch durchaus per e-mail als Word-Datei (!) senden kann. Dann hat er gleich alles Wichtige Schwarz auf Weiß!
Wichtig ist, dass man das, was einem der potenzielle AG über die Firma, die Stelle, die Branche erzählt hat, nochmals aufgreift in dem Schreiben. So begründet man auch, warum man sehr interessiert ist und darin bestärkt wurde, in jener Firma anzufangen!
Danach nochmals kurz die besonderen Stärken erwähnen, die einen qualifizieren.
Ein Nachfass-Schreiben ist im Prinzip nochmal eine kleine Nach-Bewerbung!!! Es sollte genau so professionell sein wie das erste Anschreiben in der Bewerbungsmappe, aber weniger umfangreich und natürlich mit dem entsprechenden Inhalt.
Ich habe nach meiner Vorstellung ein Nachfass-Schreiben per e-mail als Word-Datei gesendet, bekam prompt ein Dankeschön und am nächsten Tag die Einladung zum 2. Gespräch. Das war dann sogar schon das Einstellungsgespräch! Mein neuer Vorgesetzter fand meine Nachfass-Aktion SEHR GUT!
Also ran ans Nachfass-Schreiben, es kann nur von Vorteil sein!
Gruß
lavida