➡ Nach Absage vielleicht nochmal "Nachhacken"?

Wie geht es weiter nach Absagen? Was kann daraus gelernt werden? Lass andere an deinen Erfahrungen teilhaben. Berichte über gute und schlechte Erfahrungen bei der Stellensuche.
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Adorior
Beiträge: 1
Registriert: 06.09.2007, 22:06

➡ Nach Absage vielleicht nochmal "Nachhacken"?

Beitrag von Adorior »

Hallo zusammen ,

mein Mann hat sich bei der HHLA im Hamburger Hafen beworben. Dann bekam er mit anderen zusammen einen Bewerbertag mit "Mini-Test". Dieses hat er lt. Personalabteilung gut bestanden, so dass sie ihn für ein Bewerbungsgespräch eingeladen haben.

Das Gespräch lief nicht überwältigend gut, jedoch ist er mit einem gutem Gefühl nach Hause gegangen. Nun hatten wir gestern die Absage in der Post... :(

Es ist wie bei vielen hier, DER JOB und wir sind sehr traurig über die Absage. Die Frage ist nun:

Sollen wir nochmal hinterhacken woran es denn gelegen hat?

Wenn ja über Anruf oder Brief?

Oder gleich eine Bewerbung hinterher schicken? :D

Wir haben irgendwie das Gefühl, dass nicht einfach so aufgeben zu können :?

Viele Liebe Grüße
Knightley
Bewerbungshelfer
Beiträge: 13502
Registriert: 16.03.2004, 18:52

Beitrag von Knightley »

Man kann ja nur gewinnen, deswegen solltet ihr das versuchen.

Allerdings besser nachhaken und nicht nachhacken, da letzteres zu bösen Verletzungen führen kann. :wink:
doe
Beiträge: 24
Registriert: 06.09.2007, 09:54

Beitrag von doe »

Hallo!

Grundsätzlich ist es doch nie verkehrt, ein 'wieso, weshalb, warum' zu erfragen. Zeigt es nicht auch in gewisser Weise, dass man aus seinen 'Fehlern' lernen möchte?!
Ob nun schriftlich oder telefonisch - ich denke, das hängt davon ab, welche Begründung ihr mit der Post bekommen habt...
Wenn in schriftlicher Form, dann bitte das Wort 'nachhacken' ohne c!!!
Eine Krähe hackt... :wink:
Am besten ihr lasst das Wort ganz raus.
Grüße!
SandraZ
Bewerbungshelfer
Beiträge: 384
Registriert: 11.04.2007, 19:48

Beitrag von SandraZ »

Seitdem das neue Antidiskriminierungsgesetz existiert geben viele Firmen, meine gehört auch dazu fast keine Auskünfte mehr darüber, warum man einen Bewerber abgelehnt hat.
Denn mit einer solchen Aussage stehen die Firmen oft mit einem Bein vor Gericht.
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