Muss ich schreiben, wo ich die Anzeige gefunden habe
Muss ich schreiben, wo ich die Anzeige gefunden habe
Hallo liebe User,
also meine Frage steht ja eigentlich schon oben. Jetzt aber noch mal ausführlicher.
Also es heißt ja ständig, dass mann schreiben soll, wo man die Stellenanzeige gefunden hat. Ihre Stellenanzeige im Hamburger Abendlatt vom xx.xx.2010 oder in Stepstone am xx.xx.2010.
Jetzt meine Frage muss wirklich aufführen wo ich die Anzeige gelesen habe? Den Personalern kann das doch eigentlich ziemlich egal sein, oder?
Ich habe die Anzeige gelesen ansonsten könnte ich mich nicht drauf bewerben. Ob ich die jetzt beim Arbeitsamt gefunden habe, eine Freundin mich drauf aufmerksam gemacht hat, oder ich sie in einer Tageszeitung gelesen habe ist doch eigentlich für das weitere Bewerbungsverfahren vollkommen unrelevant.
Außerdem müssten die Personaler doch eigentlich selbst wissen in welchen Zeitungen, Jobbörse sie inseriert haben. Oder sehe ich das irgendwie falsch.
Wenn ich jetzt nur Schreibe
Bewerbung als Industriekauffrau im Marketing,
und dann sofort mit dem eigentlichen Anschreiben beginne, reicht das
oder wirft das ein schlechtes Bild auf mich.
Ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu blöd, hätte nur gerne mal eine Antwort.
Es grüßt
Sarah
also meine Frage steht ja eigentlich schon oben. Jetzt aber noch mal ausführlicher.
Also es heißt ja ständig, dass mann schreiben soll, wo man die Stellenanzeige gefunden hat. Ihre Stellenanzeige im Hamburger Abendlatt vom xx.xx.2010 oder in Stepstone am xx.xx.2010.
Jetzt meine Frage muss wirklich aufführen wo ich die Anzeige gelesen habe? Den Personalern kann das doch eigentlich ziemlich egal sein, oder?
Ich habe die Anzeige gelesen ansonsten könnte ich mich nicht drauf bewerben. Ob ich die jetzt beim Arbeitsamt gefunden habe, eine Freundin mich drauf aufmerksam gemacht hat, oder ich sie in einer Tageszeitung gelesen habe ist doch eigentlich für das weitere Bewerbungsverfahren vollkommen unrelevant.
Außerdem müssten die Personaler doch eigentlich selbst wissen in welchen Zeitungen, Jobbörse sie inseriert haben. Oder sehe ich das irgendwie falsch.
Wenn ich jetzt nur Schreibe
Bewerbung als Industriekauffrau im Marketing,
und dann sofort mit dem eigentlichen Anschreiben beginne, reicht das
oder wirft das ein schlechtes Bild auf mich.
Ich hoffe die Frage ist jetzt nicht zu blöd, hätte nur gerne mal eine Antwort.
Es grüßt
Sarah
Hallo,
danke für deine schnelle Antwort.
Daran hab ich überhaupt nicht gedacht.
Ich habe eher gedacht:
Aha auf Jobbörse des Arbeitsamtes gefunden: Wahrscheinlich vom Berater vom Arbeitsamt gesagt bekommen. Bewerber hat wohl wenig Eigenintiative.
Auf Stepstone gefunden: Hat wahrscheinlich zu Hause einen Internetanschluss ist auf der Höhe der Zeit.
In einer regionalen Zeitung gefunden: ist er auf der Höhe der Zeit, kann er auch online Bewerbungen versenden?
Oder hat ein Personaler gar nicht solche Gedanken.
Es grüßt
Sarah
danke für deine schnelle Antwort.
Daran hab ich überhaupt nicht gedacht.
Ich habe eher gedacht:
Aha auf Jobbörse des Arbeitsamtes gefunden: Wahrscheinlich vom Berater vom Arbeitsamt gesagt bekommen. Bewerber hat wohl wenig Eigenintiative.
Auf Stepstone gefunden: Hat wahrscheinlich zu Hause einen Internetanschluss ist auf der Höhe der Zeit.
In einer regionalen Zeitung gefunden: ist er auf der Höhe der Zeit, kann er auch online Bewerbungen versenden?
Oder hat ein Personaler gar nicht solche Gedanken.
Es grüßt
Sarah
... was indirekt ja heisst, dass es schon einen ganz, ganz minimalen (mit blossem Auge kaum wahrnehmbaren) Pluspunkt gibt, wenn man dem Unternehmen diese Information nicht vorenthält. Noch spannender als die Frage nach der grössten Zahl der Rückläufe in einem bestimmten Medium ist für die Statistiker dabei sicher noch die nach der höchsten Qualität bzw. Passgenauigkeit der eingehenden Bewerbungen... ggf. differenziert nach der Art der Stelle...
wenn ich als Unternehmen eine Stellenanzeige schalte mit dem expliziten Hinweis, dass der Bewerber den Fundort angeben soll und er macht es nicht, dann ist das für mich auch ein Indiz, dass er die Anzeige nicht mal richtig gelesen hat.
Das wäre dann der kleine Minuspunkt und nicht wo man die Anzeige entdeckt hat.
Das wäre dann der kleine Minuspunkt und nicht wo man die Anzeige entdeckt hat.
Also ich hab noch nie ne Anzeige gesehen mit dem expliziten Hinweis, dass man den Fundort angeben soll, aber wenns so ist, haste natürlich Recht.**mizi** hat geschrieben:wenn ich als Unternehmen eine Stellenanzeige schalte mit dem expliziten Hinweis, dass der Bewerber den Fundort angeben soll und er macht es nicht, dann ist das für mich auch ein Indiz, dass er die Anzeige nicht mal richtig gelesen hat.
Das wäre dann der kleine Minuspunkt und nicht wo man die Anzeige entdeckt hat.
Es gibt viele Jobbörsen, die aus verschiedensten Datenbanken die Jobs in ihr eigenes System stellen. Für die Statistik wäre es m.E. dann interessant, wenn der Arbeitsmarkt mehr offene Stellen als Bewerber hat und öfter Arbeitskräfte gesucht werden.
Die Hinweise zur Referenzierung werden gern von den Betreibern der Portale gegeben (Dann schaltet der Kunde nächstes mal wieder ein Stellenangebot).
Ob der Fundort wirklich verlangt wird, weiß ich nicht, ist aber eine der Möglichkeiten, den Einstieg ins Schreiben zu haben. Ich schaue immer auf der Internetseite des Unternehmens nach, ob dort auch die Stelle ausgeschrieben ist.
Die Hinweise zur Referenzierung werden gern von den Betreibern der Portale gegeben (Dann schaltet der Kunde nächstes mal wieder ein Stellenangebot).
Ob der Fundort wirklich verlangt wird, weiß ich nicht, ist aber eine der Möglichkeiten, den Einstieg ins Schreiben zu haben. Ich schaue immer auf der Internetseite des Unternehmens nach, ob dort auch die Stelle ausgeschrieben ist.