Motivationsschreiben Beispieltext?
Motivationsschreiben
Tag!
Ich hab noch nie ein Motivationsschreiben verfasst, hätte jetzt mal nach einem "Muster" gesucht aber leider keines gefunden, hat da jemand ein Beispiel zur Hand dass ich mir mal ansehen kann was da drin steht und wie man das verfassen soll.
Ich hab gehört das es dabei keine Richtlinien gibt bezüglich der Form, aber hören kann man viel
Besten Dank im Voraus
Ich hab noch nie ein Motivationsschreiben verfasst, hätte jetzt mal nach einem "Muster" gesucht aber leider keines gefunden, hat da jemand ein Beispiel zur Hand dass ich mir mal ansehen kann was da drin steht und wie man das verfassen soll.
Ich hab gehört das es dabei keine Richtlinien gibt bezüglich der Form, aber hören kann man viel
Besten Dank im Voraus
Ich hab jetzt mal was geschrieben, ich glaub es is nich gut geworden, kann mir jemand Verbesserungsvorschläge machen?
Motivationsschreiben
Meine Erwartungen:
Ich erwarte mir von meiner Ausbildung, dass ich das Erlernte, dass ich aus der HLK mitbringe, am Arbeitsplatz um- und einsetzen kann.
Weiters möchte ich meine Englischkenntnisse verfeinern und meinen Teamgeist ausleben können.
Meine Ziele:
Ich möchte Ihre Ausbildungsstelle nutzen um meinen fachlichen Horizont zu erweitern, mein Können unter beweis zu stellen und ein starkes Mitglied in Ihrem Team werden.
Meine besonderen Fähigkeiten:
Adobe Photoshop CS, Tabellenkalkulation, Textverarbeitung (sehr gute Kenntnisse)
HTML Programmierung, Adobe Audition sowie Premiere (gute Kenntnisse)
Macromedia Freehand (Grundkenntnisse)
Wie ich Ihnen bei unserem Telefongespräch bereits schildern konnte, stieg ich nach der Hauptschule in die HLK Freistadt ein (Höhere Lehranstalt für Kommunikation und Mediendesign).
Mich hat das Themengebiet dieser Schule sehr begeistert, leider traten anfangs des zweiten Schuljahres Probleme auf. Die Buslinie zur Schule stand nicht mehr zur Verfügung, ein Internat war nicht vorhanden.
So entschloss ich mich in das zweite Schuljahr in die Handelsschule Zwettl einzusteigen da die Schule gut mit dem Bus zu erreichen war.
Unglücklicherweise sprach mir das Themengebiet der Handelsschule keineswegs zu, und schloss das Schuljahr negativ ab.
Auf den großen Wunsch meiner Mutter wechselte ich nochmals in die Handelschule nach Krems, jedoch ohne Erfolg.
Es ist mein größtes Anliegen, endlich wieder eine Tätigkeit zu finden, die für mich geeignet ist und die mir liegt.
Als ich auf Ihre Homepage gestoßen bin, war mein erster Gedanke „dass ist es“.
Mit Bild und Ton zu arbeiten war einst meine Aufgabe in der Schule, wurde zum Hobby, und will ich zum Beruf machen.
So weit so gut, was sagt ihr dazu? Nicht gut oder
Motivationsschreiben
Meine Erwartungen:
Ich erwarte mir von meiner Ausbildung, dass ich das Erlernte, dass ich aus der HLK mitbringe, am Arbeitsplatz um- und einsetzen kann.
Weiters möchte ich meine Englischkenntnisse verfeinern und meinen Teamgeist ausleben können.
Meine Ziele:
Ich möchte Ihre Ausbildungsstelle nutzen um meinen fachlichen Horizont zu erweitern, mein Können unter beweis zu stellen und ein starkes Mitglied in Ihrem Team werden.
Meine besonderen Fähigkeiten:
Adobe Photoshop CS, Tabellenkalkulation, Textverarbeitung (sehr gute Kenntnisse)
HTML Programmierung, Adobe Audition sowie Premiere (gute Kenntnisse)
Macromedia Freehand (Grundkenntnisse)
Wie ich Ihnen bei unserem Telefongespräch bereits schildern konnte, stieg ich nach der Hauptschule in die HLK Freistadt ein (Höhere Lehranstalt für Kommunikation und Mediendesign).
Mich hat das Themengebiet dieser Schule sehr begeistert, leider traten anfangs des zweiten Schuljahres Probleme auf. Die Buslinie zur Schule stand nicht mehr zur Verfügung, ein Internat war nicht vorhanden.
So entschloss ich mich in das zweite Schuljahr in die Handelsschule Zwettl einzusteigen da die Schule gut mit dem Bus zu erreichen war.
Unglücklicherweise sprach mir das Themengebiet der Handelsschule keineswegs zu, und schloss das Schuljahr negativ ab.
Auf den großen Wunsch meiner Mutter wechselte ich nochmals in die Handelschule nach Krems, jedoch ohne Erfolg.
Es ist mein größtes Anliegen, endlich wieder eine Tätigkeit zu finden, die für mich geeignet ist und die mir liegt.
Als ich auf Ihre Homepage gestoßen bin, war mein erster Gedanke „dass ist es“.
Mit Bild und Ton zu arbeiten war einst meine Aufgabe in der Schule, wurde zum Hobby, und will ich zum Beruf machen.
So weit so gut, was sagt ihr dazu? Nicht gut oder
Motivationsschreiben
Hallo,
bin im Augenblick dabei, mich für ein 2-monatigen Auslandsaufenthalt in einem Altersheim in Israel zu Bewerben. Dazu habe ich das gleich folgende Anschreiben verfasst. Nur weiß ich nicht, was es taugt. Einer sagte mir, es wäre sehr gut. Ein anderer meinte, es wirke absolut arogant auf ihn. Ich finde es relativ gut, doch so richtig sicher bin ich mir meiner Sache nicht mehr. Hier erst einmal der Text. Bin gespannt, was ihr dazu schreibt:
Sehr geehrte Nothelfergemeinschaft,
die Motivation, mich für die Arbeit im ersten arabischen Altersheim in Israel zu bewerben, basierte zum ersten natürlich auf der speziellen Situation des Landes. Es existieren nur wenige Orte in der Welt, in welchen sich die religiösen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Spannungen so deutlich durch Hass und Gewalt zeigen, wie in denen des Nahen Ostens. Wie es zu dieser Entwicklung kam, ist hinlänglich bekannt: Israel wurde – auch in gewisser Hinsicht als Kompensation für die Verbrechen während der NS-Zeit – als einziger jüdischer Staat im Jahr 1948 auf ehemals britisch-verwalteten und muslimisch-dominierten Gebiet gegründet. Über diese Entscheidung der Vereinten Nationen fühlte sich die arabische Welt zutiefst brüskiert – vielerorts noch bis heute. Die wiederholt-gewaltsamen Versuche, den israelischen Staat zu eliminieren riefen verständlicherweise Angst und Gegenhass bei den israelischen Juden hervor. So kam es in der Folgezeit auch zu – wenngleich weitaus weniger radikalen – Drohungen und Aggressionen von Juden gegen Muslime. Diese trafen zum Teil auch Araber, welche seit langer Zeit in Israel leben (20% der Bevölkerung Israels besteht aus Arabern!). Bezeichnend hiefür ist der Fakt, dass das Durchschnittseinkommen der arabischen Israelis weitaus geringer ist, als jenes ihrer jüdischen Landsleute. Es scheint eine Tendenz zu einer Zweiklassengesellschaft in Israel zu existieren, wobei die Zugehörigkeit durch den Glauben bestimmt wird. Doch vielleicht ist Glaube gar nicht das richtige Wort. Es scheint mir viel mehr ein Gefühl des Sich-Unrecht-Behandelt-Fühlen als Ursache des Konfliktes im Spiel zu sein. Seien es das Wegnehmen der Heimat, militärische Aggressionen oder ein krasses Missverhältnis des Lebensstandards. Erst wenn auf all diesen Gebieten eine beide Seiten vollkommen zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann, ist für mich ein Ende der Hasstiraden denkbar.
Mit einem Engagement in einer arabischen Einrichtung in Israel möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, eine Brücke zwischen Juden und Muslime in diesem Land zuschlagen. Ich glaube, wenn es erst einmal gelingt, die soziale Benachteiligung der Araber in Israel zu lindern, lässt sich auch ein besserer Dialog zwischen diesen beiden großen israelischen Volksgruppen erreichen – einem Dialog, welcher Versöhnung in Israel schaffen kann und vielleicht die Beziehung des jüdischen Staates zu seinen arabischen Nachbarn positiv beeinflusst. Eine Entwicklung, die so dringend gebraucht würde. Um sie Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es viele Unterstützer. Einer davon möchte ich sein.
Neben diesen großen Rahmen, in welchen ich den Einsatz als Volunteer in einer arabischen Einrichtung definiere, sind mir die einzelnen Menschen mindestens genauso wichtig. Ich sehe es als Pflicht und als Bereicherung für jeden an, andere Hilfebedürftige wenigstens einmal in seinem Leben unterstützt zu haben. Wer weiß, ob man nicht irgendwann selbst auf solche Freiwilligen angewiesen sein wird? Und unabhängig davon bedeutet helfen nicht nur zu geben, sondern man erhält auch einiges zurück. Vielleicht keine Dinge, welche man materiell aufwiegen kann. Doch in vielen Fällen ist die Dankbarkeit von anderen oder das Gefühl, nicht nur Mitleid empfunden sondern aktiv etwas dagegen unternommen zu haben, Lohn genug.
Auch in Deutschland habe ich versucht, benachteiligten Menschen zu helfen. Seit Sommer 2007 engagierte ich mich im Blauen Kreuzes i.D.. Zusammen mit dem Ortsgruppenleiter veranstaltete ich für die Betroffenen in regelmäßigen Abständen Nachmittagstreffen – meist mit Kreativarbeit – und erarbeitete Werbeflyer. Diese freiwillige Arbeit hat mir sehr viel Freude bereitet; insbesondere wenn ich spürte, dass man andere für eine Sache wirklich begeistern konnte. Mit der Zeit kam ich zu der Einsicht, dass es weniger die „sachliche“ Aktivität war, welche die Menschen dazu bewog, zu den Nachmittagstreffen zu kommen; als vielmehr das Angebot, mit anderen zu reden, gehört zu werden und das Gefühl zu erhalten „Deine Angelegenheiten und Deine Nöte sind auch wichtig!“.
Als zweites freiwilliges Engagement gestalte ich seit Juni 2006 die Internetseite „das-burnout-syndrom.de“. Auf ihr versuche ich Menschen mit Informationen und im persönlichen Austausch zu helfen, diese schwere Lebenssituation zu meistern. Aus diesem Projekt ging meine Besondere Lernleistung im Rahmen des Abiturs hervor. Die 90-seitige wissenschaftliche Arbeit konnte ich im Januar diesen Jahres erfolgreich abschließen.
Vor einem längeren Auslandsaufenthalt muss man sich gut vorbereiten. Dies gilt allgemein und im speziellen für Israel. So sehe ich es als wichtig an, sich mit der Geschichte, der Kultur und der gegenwärtigen Situation eines Landes zuvor auseinanderzusetzen. Dies erleichtert es, die Mentalität und das Verhalten von Israelis besser nachzuvollziehen.
Wie groß die sprachlichen Hürden für mich in Israel wären, vermag ich bis jetzt noch nicht einzuschätzen. Zum einen kann ich auf relativ gute Englischkenntnisse zurückgreifen. Seit acht Jahren lerne ich nun Englisch; in den letzten beiden Klassestufen in einem Leistungskurs. Zum anderen sind hebräisch und arabisch die beiden Amtsprachen. Auf jeden Fall werde ich mich vor meinem Reiseantritt, wenn ich die Zusage von Ihnen bekomme, mich mit einem der beiden Hauptsprachen (wahrscheinlich arabisch) näher beschäftigen und mir einige grundlegende Dinge aneignen.
Ich hoffe, ich konnte mit diesem Schreiben, einen ersten positiven Eindruck bei Ihnen hinterlassen und würde mich freuen, zu Ihrem dreitägigen Auswahl- und Vorbereitungsseminar eingeladen zu werden. Falls Sie zuvor noch weitere Fragen an mich haben, so zögern Sie nicht, mir diese zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
………………
Tom Pape
[/i]
bin im Augenblick dabei, mich für ein 2-monatigen Auslandsaufenthalt in einem Altersheim in Israel zu Bewerben. Dazu habe ich das gleich folgende Anschreiben verfasst. Nur weiß ich nicht, was es taugt. Einer sagte mir, es wäre sehr gut. Ein anderer meinte, es wirke absolut arogant auf ihn. Ich finde es relativ gut, doch so richtig sicher bin ich mir meiner Sache nicht mehr. Hier erst einmal der Text. Bin gespannt, was ihr dazu schreibt:
Sehr geehrte Nothelfergemeinschaft,
die Motivation, mich für die Arbeit im ersten arabischen Altersheim in Israel zu bewerben, basierte zum ersten natürlich auf der speziellen Situation des Landes. Es existieren nur wenige Orte in der Welt, in welchen sich die religiösen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Spannungen so deutlich durch Hass und Gewalt zeigen, wie in denen des Nahen Ostens. Wie es zu dieser Entwicklung kam, ist hinlänglich bekannt: Israel wurde – auch in gewisser Hinsicht als Kompensation für die Verbrechen während der NS-Zeit – als einziger jüdischer Staat im Jahr 1948 auf ehemals britisch-verwalteten und muslimisch-dominierten Gebiet gegründet. Über diese Entscheidung der Vereinten Nationen fühlte sich die arabische Welt zutiefst brüskiert – vielerorts noch bis heute. Die wiederholt-gewaltsamen Versuche, den israelischen Staat zu eliminieren riefen verständlicherweise Angst und Gegenhass bei den israelischen Juden hervor. So kam es in der Folgezeit auch zu – wenngleich weitaus weniger radikalen – Drohungen und Aggressionen von Juden gegen Muslime. Diese trafen zum Teil auch Araber, welche seit langer Zeit in Israel leben (20% der Bevölkerung Israels besteht aus Arabern!). Bezeichnend hiefür ist der Fakt, dass das Durchschnittseinkommen der arabischen Israelis weitaus geringer ist, als jenes ihrer jüdischen Landsleute. Es scheint eine Tendenz zu einer Zweiklassengesellschaft in Israel zu existieren, wobei die Zugehörigkeit durch den Glauben bestimmt wird. Doch vielleicht ist Glaube gar nicht das richtige Wort. Es scheint mir viel mehr ein Gefühl des Sich-Unrecht-Behandelt-Fühlen als Ursache des Konfliktes im Spiel zu sein. Seien es das Wegnehmen der Heimat, militärische Aggressionen oder ein krasses Missverhältnis des Lebensstandards. Erst wenn auf all diesen Gebieten eine beide Seiten vollkommen zufriedenstellende Lösung gefunden werden kann, ist für mich ein Ende der Hasstiraden denkbar.
Mit einem Engagement in einer arabischen Einrichtung in Israel möchte ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, eine Brücke zwischen Juden und Muslime in diesem Land zuschlagen. Ich glaube, wenn es erst einmal gelingt, die soziale Benachteiligung der Araber in Israel zu lindern, lässt sich auch ein besserer Dialog zwischen diesen beiden großen israelischen Volksgruppen erreichen – einem Dialog, welcher Versöhnung in Israel schaffen kann und vielleicht die Beziehung des jüdischen Staates zu seinen arabischen Nachbarn positiv beeinflusst. Eine Entwicklung, die so dringend gebraucht würde. Um sie Wirklichkeit werden zu lassen, braucht es viele Unterstützer. Einer davon möchte ich sein.
Neben diesen großen Rahmen, in welchen ich den Einsatz als Volunteer in einer arabischen Einrichtung definiere, sind mir die einzelnen Menschen mindestens genauso wichtig. Ich sehe es als Pflicht und als Bereicherung für jeden an, andere Hilfebedürftige wenigstens einmal in seinem Leben unterstützt zu haben. Wer weiß, ob man nicht irgendwann selbst auf solche Freiwilligen angewiesen sein wird? Und unabhängig davon bedeutet helfen nicht nur zu geben, sondern man erhält auch einiges zurück. Vielleicht keine Dinge, welche man materiell aufwiegen kann. Doch in vielen Fällen ist die Dankbarkeit von anderen oder das Gefühl, nicht nur Mitleid empfunden sondern aktiv etwas dagegen unternommen zu haben, Lohn genug.
Auch in Deutschland habe ich versucht, benachteiligten Menschen zu helfen. Seit Sommer 2007 engagierte ich mich im Blauen Kreuzes i.D.. Zusammen mit dem Ortsgruppenleiter veranstaltete ich für die Betroffenen in regelmäßigen Abständen Nachmittagstreffen – meist mit Kreativarbeit – und erarbeitete Werbeflyer. Diese freiwillige Arbeit hat mir sehr viel Freude bereitet; insbesondere wenn ich spürte, dass man andere für eine Sache wirklich begeistern konnte. Mit der Zeit kam ich zu der Einsicht, dass es weniger die „sachliche“ Aktivität war, welche die Menschen dazu bewog, zu den Nachmittagstreffen zu kommen; als vielmehr das Angebot, mit anderen zu reden, gehört zu werden und das Gefühl zu erhalten „Deine Angelegenheiten und Deine Nöte sind auch wichtig!“.
Als zweites freiwilliges Engagement gestalte ich seit Juni 2006 die Internetseite „das-burnout-syndrom.de“. Auf ihr versuche ich Menschen mit Informationen und im persönlichen Austausch zu helfen, diese schwere Lebenssituation zu meistern. Aus diesem Projekt ging meine Besondere Lernleistung im Rahmen des Abiturs hervor. Die 90-seitige wissenschaftliche Arbeit konnte ich im Januar diesen Jahres erfolgreich abschließen.
Vor einem längeren Auslandsaufenthalt muss man sich gut vorbereiten. Dies gilt allgemein und im speziellen für Israel. So sehe ich es als wichtig an, sich mit der Geschichte, der Kultur und der gegenwärtigen Situation eines Landes zuvor auseinanderzusetzen. Dies erleichtert es, die Mentalität und das Verhalten von Israelis besser nachzuvollziehen.
Wie groß die sprachlichen Hürden für mich in Israel wären, vermag ich bis jetzt noch nicht einzuschätzen. Zum einen kann ich auf relativ gute Englischkenntnisse zurückgreifen. Seit acht Jahren lerne ich nun Englisch; in den letzten beiden Klassestufen in einem Leistungskurs. Zum anderen sind hebräisch und arabisch die beiden Amtsprachen. Auf jeden Fall werde ich mich vor meinem Reiseantritt, wenn ich die Zusage von Ihnen bekomme, mich mit einem der beiden Hauptsprachen (wahrscheinlich arabisch) näher beschäftigen und mir einige grundlegende Dinge aneignen.
Ich hoffe, ich konnte mit diesem Schreiben, einen ersten positiven Eindruck bei Ihnen hinterlassen und würde mich freuen, zu Ihrem dreitägigen Auswahl- und Vorbereitungsseminar eingeladen zu werden. Falls Sie zuvor noch weitere Fragen an mich haben, so zögern Sie nicht, mir diese zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen
………………
Tom Pape
[/i]
- Lilly Braun
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 272
- Registriert: 23.03.2008, 21:54
Ich glaube dir, dass du motiviert bist, aber was mich für den Anfang stört: Es ist zu lang.
Außerdem referierst du erst über die Geschichte des Landes, statt über deine Motivation dahin zu gehen und Menschen zu helfen. Es ist teilweise etwas übertrieben. Natürlich wirst du einen kleinen Teil dazu beitragen können, dass die Situation vielleicht besser wird, aber du wirst nicht allein das Land retten.
In einem Motivationsschreiben geht es ja mehr darum, wie bist du darauf gekommen und durch wen/was? Wo konntest du dich vielleicht schon in die Richtung beweisen? Welche Eigenschaften bringst du mit? Was ist dein Ziel und was versprichst du dir davon und danach?!
Außerdem referierst du erst über die Geschichte des Landes, statt über deine Motivation dahin zu gehen und Menschen zu helfen. Es ist teilweise etwas übertrieben. Natürlich wirst du einen kleinen Teil dazu beitragen können, dass die Situation vielleicht besser wird, aber du wirst nicht allein das Land retten.
In einem Motivationsschreiben geht es ja mehr darum, wie bist du darauf gekommen und durch wen/was? Wo konntest du dich vielleicht schon in die Richtung beweisen? Welche Eigenschaften bringst du mit? Was ist dein Ziel und was versprichst du dir davon und danach?!
Hmmm, ich glaube Du hast recht. Insbesondere der zweite Teil mit dem selbst-vorstellen.
Naja, ich wollte halt versuchen, indem ich die Situation des Landes aus meiner Sicht beschreibe, auch damit meinen, wenn man so will, meinen Charakter vorzustellen. Nun ja, ein Glück habe ich sie noch nicht abgeschickt. Von daher werde ich sie jetzt völlig überarbeiten und dann noch einmal ins Forum stellen. Doch das wird wahrscheinlich noch ein wenig dauern. Ich brauche für Bewerbungen immer eine Ewigkeit. Selbstvorstellen ist für mich einfach.....
So dann Dir "Lilly Braun" vielen Dank für Deinen Rat - ich werde ihn annehmen.
Ciao
Lima.
Naja, ich wollte halt versuchen, indem ich die Situation des Landes aus meiner Sicht beschreibe, auch damit meinen, wenn man so will, meinen Charakter vorzustellen. Nun ja, ein Glück habe ich sie noch nicht abgeschickt. Von daher werde ich sie jetzt völlig überarbeiten und dann noch einmal ins Forum stellen. Doch das wird wahrscheinlich noch ein wenig dauern. Ich brauche für Bewerbungen immer eine Ewigkeit. Selbstvorstellen ist für mich einfach.....
So dann Dir "Lilly Braun" vielen Dank für Deinen Rat - ich werde ihn annehmen.
Ciao
Lima.
Motivatsionschreiben
Hallo,
damit ich wenn ich meine Bewerbungen absende nicht so viel stress habe ( das wird so um und bei 1.9 sein und werden wohl wieder über 300Bewerbungen sein ) schreibe ich jetzt schon die wichtigsten sachen...schreiben usw.
Unter anderen sitze ich für die firem die es wünschen an einen motivatsionsschreiben..also irgendwie weiß ich schon was das ist richtig kla kommen ich damit aber irgendwie nicht.....
Also ich wollte da eig. mit rein bringen
- Das ich in der Schulzeit ( werde wenn ich es absende ja schon entlassen sein und mein fsj machen ) Schülerstreitschlichter, Mitglied der Schulkonferenz, Klassensprecher und Schülerpate war.
- Das ich meine Jugendgruppenleiter ausbildung gemacht habe und jetzt eine Konfirmantengruppe leite ( seit über einen jahr schon )
- Das ich mit dem Pastor im moment eine Gruppe von Kindern ( alter 9-13 ) in der Gemeinde plane mit den man themen diskutiert und behandelt ( durch malen reden basteln usw. )
-Die konfirmanten nehmen das thema tot durch da plane ich immer den ausflug in ein bestattungsinstitut.
Naja nur irgendwie ist das ganz schön schwer niederzuschreiben bisher habe ich das:
-----------
M O T I V A T I O N S S C H R E I B E N
Beruflich prägende Erfahrungen
In meinen Praktikas ist mein Berufswunsch nur noch gestiegen. Dort merkte ich wie viel Spaß mit die Arbeit der Bestattungsfachkraft macht.
Erfahrungen in Freizeit, Schule oder freiwilliger Arbeit
In meiner Freizeit leite ich eine Konfirmantengruppe. Und gebe mir größte Mühe über das Thema Sterben-Tod-Trauer aufzuklären, dies mache ich z.b in den ich bei den Konfirmanten einen Ausflug in Bestattungsinstitut plane.
---------------
Naja aber das ist nicht wirklich gut oder?
Könnt ihr mir vllt helfen?
LG
damit ich wenn ich meine Bewerbungen absende nicht so viel stress habe ( das wird so um und bei 1.9 sein und werden wohl wieder über 300Bewerbungen sein ) schreibe ich jetzt schon die wichtigsten sachen...schreiben usw.
Unter anderen sitze ich für die firem die es wünschen an einen motivatsionsschreiben..also irgendwie weiß ich schon was das ist richtig kla kommen ich damit aber irgendwie nicht.....
Also ich wollte da eig. mit rein bringen
- Das ich in der Schulzeit ( werde wenn ich es absende ja schon entlassen sein und mein fsj machen ) Schülerstreitschlichter, Mitglied der Schulkonferenz, Klassensprecher und Schülerpate war.
- Das ich meine Jugendgruppenleiter ausbildung gemacht habe und jetzt eine Konfirmantengruppe leite ( seit über einen jahr schon )
- Das ich mit dem Pastor im moment eine Gruppe von Kindern ( alter 9-13 ) in der Gemeinde plane mit den man themen diskutiert und behandelt ( durch malen reden basteln usw. )
-Die konfirmanten nehmen das thema tot durch da plane ich immer den ausflug in ein bestattungsinstitut.
Naja nur irgendwie ist das ganz schön schwer niederzuschreiben bisher habe ich das:
-----------
M O T I V A T I O N S S C H R E I B E N
Beruflich prägende Erfahrungen
In meinen Praktikas ist mein Berufswunsch nur noch gestiegen. Dort merkte ich wie viel Spaß mit die Arbeit der Bestattungsfachkraft macht.
Erfahrungen in Freizeit, Schule oder freiwilliger Arbeit
In meiner Freizeit leite ich eine Konfirmantengruppe. Und gebe mir größte Mühe über das Thema Sterben-Tod-Trauer aufzuklären, dies mache ich z.b in den ich bei den Konfirmanten einen Ausflug in Bestattungsinstitut plane.
---------------
Naja aber das ist nicht wirklich gut oder?
Könnt ihr mir vllt helfen?
LG
Kann es sein, dass Du hier im Forum allmählich bequem wirst, bestetal?
Das, was Du da geschrieben hast, ist definitiv WEIT von dem entfernt, was Du schon ganz alleine kannst! Du hast doch schon einiges an Stichworten geliefert:
Schülerstreitschlichter
Mitglied der Schulkonferenz
Klassensprecher
Schülerpate
Jugendgruppenleiter
Konfirmantengruppe
Praktika
Versuche einmal, zu jedem dieser Worte ein paar Sätze zu schreiben. Wie man das hinterher sortiert, ist ein anderes Thema...
Das, was Du da geschrieben hast, ist definitiv WEIT von dem entfernt, was Du schon ganz alleine kannst! Du hast doch schon einiges an Stichworten geliefert:
Schülerstreitschlichter
Mitglied der Schulkonferenz
Klassensprecher
Schülerpate
Jugendgruppenleiter
Konfirmantengruppe
Praktika
Versuche einmal, zu jedem dieser Worte ein paar Sätze zu schreiben. Wie man das hinterher sortiert, ist ein anderes Thema...
Ok ich werde es machen.
Ne das hat mir bequemlichkeit oder sonst was nix zu tun...nur im moment ist leider etwas nicht so schönes in meiner fam passiert und da habe ich nicht wirklich große nerven etwas zu machen da ich immer an diese sache dencke ( trauerfall )
ICh werde mich am abend nochmal drüber setzen
lg
Ne das hat mir bequemlichkeit oder sonst was nix zu tun...nur im moment ist leider etwas nicht so schönes in meiner fam passiert und da habe ich nicht wirklich große nerven etwas zu machen da ich immer an diese sache dencke ( trauerfall )
ICh werde mich am abend nochmal drüber setzen
lg
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 2101
- Registriert: 27.06.2007, 18:08
Naja, ich setz mich immer mal wieder abends ran....habe im moment nur so viel zu tun ich weiss gar nicht wo mir der Kopf steht.
Jetzt im Juni schreiben wir Abschlußarbeiten
Dann muss ich für 3Konfi-Gruppen einen Ausflug in ein Bestattungsinstitut organisieren....Bus....Termin mit Bestatter...usw.
Dann mache ich jetzt ja in der zeit zwischen Abschluß und FSJ (also vom 4.7-31.07 ) zwei praktikas und in meinen urlauben beim FSJ mache ich ja auch prakikas und da treffe ich mich jetzt mit zwei instituten um den termin zu besprechen.
Naja dann nervt mich die blöde bute vom Arbeitsamt, die mit diesen Blöden antrag einfach nicht rüberrükt.
Naja und zum allen Überfluss hatten wir einen Trauerfall und da ich Bestatter bin ( oder angehder mit ner menge praktikas^^ ) und meine ellis davon verständlicher weise ka haben kümmere ich mich um das meiste......
...naja daher verständlicher weisse noch nicht wirklich viel geschaft leider....
Jetzt im Juni schreiben wir Abschlußarbeiten
Dann muss ich für 3Konfi-Gruppen einen Ausflug in ein Bestattungsinstitut organisieren....Bus....Termin mit Bestatter...usw.
Dann mache ich jetzt ja in der zeit zwischen Abschluß und FSJ (also vom 4.7-31.07 ) zwei praktikas und in meinen urlauben beim FSJ mache ich ja auch prakikas und da treffe ich mich jetzt mit zwei instituten um den termin zu besprechen.
Naja dann nervt mich die blöde bute vom Arbeitsamt, die mit diesen Blöden antrag einfach nicht rüberrükt.
Naja und zum allen Überfluss hatten wir einen Trauerfall und da ich Bestatter bin ( oder angehder mit ner menge praktikas^^ ) und meine ellis davon verständlicher weise ka haben kümmere ich mich um das meiste......
...naja daher verständlicher weisse noch nicht wirklich viel geschaft leider....
-
- Bewerbungshelfer
- Beiträge: 2101
- Registriert: 27.06.2007, 18:08
Nicht immer so auf die Leute von der AA schimpfen!! Gibt da auch andere, die Ahnung haben. (Habe selbst jemanden davon zu Hause).Dann mache ich jetzt ja in der zeit zwischen Abschluß und FSJ (also vom 4.7-31.07 ) zwei praktikas und in meinen urlauben beim FSJ mache ich ja auch prakikas und da treffe ich mich jetzt mit zwei instituten um den termin zu besprechen.
Naja dann nervt mich die blöde bute vom Arbeitsamt, die mit diesen Blöden antrag einfach nicht rüberrükt.
Allerdings muss ich sagen, dass diese Kosten (Bewerbungskosten, Reisekosten) Leistungen sind, deren Höhe von Agentur zu Agentur unterschiedlich sein können. So gibt es bei uns erst seit Jahresanfang wieder 260 € Bewerbungskosten. Für Fahrten zu Praktikas gibt es bei uns auch nichts.
Bewerbungskosten mußt du bekommen, wenn du ausbildungsplatzsuchend gemeldet bist. Da spielt das Alter keine Rolle. Maximal 260 € für ein Jahr, also für 52 Bewerbungen, das ist eigentlich nicht viel. Aber 300 Bewerbungen wird man dir nie zahlen. Den Rest musst du allein tragen. Ist das Jahr um, neuen Antrag holen.
LG
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 07.05.2009, 01:31
Voraussichtliches Praktikum im Motivationsschreiben nennen?
Hallo an alle Freunde der Bewerbungsmaterie!
Bin mehr oder weniger verzweifelt dabei ein Motivationsschreiben für ein Masterstudium zu verfassen (feedback wäre auch zu diesem selbst ziemlich willkommen), obwohl ich nun langsam mal geübt darin sein sollte...argh
Ich stehe vor der Frage, ob ich im Motivationsschreiben zwei zukünftige Praktika nennen soll. Beide sind ziemlich sicher, d.h. ich sehe keinen Grund dafür, dass ich sie nicht antreten sollte.
Das erste würde ich im August und September 2009 absolvieren, die Bewerbungsfrist für das Studium endet am 15. Juni '09.
Das andere Praktikum (jetzt kommt's ) wäre für den September/Oktober 2010 geplant (wäre aber theoretisch kein Problem, da innerhalb des Studiums ein Praktikum gewünscht wird und dieses ja auch noch in die Semesterferien fallen würde).
Beides sind zwei sehr bekannte Institutionen (eine staatliche), auf deren Praktikumsplatz ich stolz sein kann. Ebenso stehen sie in Verbindung zu meinem angestrebten Studium.
Zu bedenken gilt es eventuell noch, dass der Master, naja, als "Elitestudiengang" gepriesen wird und jede gute Referenz ect. zählt.
Wie seht ihr das, bringt es etwas diese Praktika zu nennen, bzw. wie verpacke ich sie am besten?
Vielen Dank für Antworten!
Bin mehr oder weniger verzweifelt dabei ein Motivationsschreiben für ein Masterstudium zu verfassen (feedback wäre auch zu diesem selbst ziemlich willkommen), obwohl ich nun langsam mal geübt darin sein sollte...argh
Ich stehe vor der Frage, ob ich im Motivationsschreiben zwei zukünftige Praktika nennen soll. Beide sind ziemlich sicher, d.h. ich sehe keinen Grund dafür, dass ich sie nicht antreten sollte.
Das erste würde ich im August und September 2009 absolvieren, die Bewerbungsfrist für das Studium endet am 15. Juni '09.
Das andere Praktikum (jetzt kommt's ) wäre für den September/Oktober 2010 geplant (wäre aber theoretisch kein Problem, da innerhalb des Studiums ein Praktikum gewünscht wird und dieses ja auch noch in die Semesterferien fallen würde).
Beides sind zwei sehr bekannte Institutionen (eine staatliche), auf deren Praktikumsplatz ich stolz sein kann. Ebenso stehen sie in Verbindung zu meinem angestrebten Studium.
Zu bedenken gilt es eventuell noch, dass der Master, naja, als "Elitestudiengang" gepriesen wird und jede gute Referenz ect. zählt.
Wie seht ihr das, bringt es etwas diese Praktika zu nennen, bzw. wie verpacke ich sie am besten?
Vielen Dank für Antworten!
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 07.05.2009, 01:31
Okay, danke.
Nee, gar kein Vitamin B (schön wär's), bin ein Dorfkind vom Land...kenn daher nicht so viele Menschen aus der Hauptstadt XD
Eigentlich auch gar nicht eigenartig,denn die sind einfach nur schon bis April 2010 ausgebucht, und da werde ich keine Zeit für ein Praktikum haben. Deshalb haben wir uns im Vorstellungsgespräch auf Oktober geeinigt.
Nee, gar kein Vitamin B (schön wär's), bin ein Dorfkind vom Land...kenn daher nicht so viele Menschen aus der Hauptstadt XD
Eigentlich auch gar nicht eigenartig,denn die sind einfach nur schon bis April 2010 ausgebucht, und da werde ich keine Zeit für ein Praktikum haben. Deshalb haben wir uns im Vorstellungsgespräch auf Oktober geeinigt.
-
- Beiträge: 47
- Registriert: 20.10.2009, 21:31
Formulierung der Motivationsgründe
da ich ja nicht so der held vom guten formulieren bin, wollte ich mal fragen, wie ihr so was schreiben würdet.
meine motivationsgründe, die ich gerne beim lebenslauf mitanhängen würde.
- Hohe Kundenzufriedenheit
- Lieferanten verbessern / Qualität der Zukaufteile verbessern (speziell bei lieferantenentwicklung)
- Prozesse in meinem Aufgabenbereich verbessern und weiterentwickeln (allgemein gehalten)
- Den Produktionsmitarbeiter ein höheres Qualitätsbewußtsein vermitteln.
- Durch meine Mitarbeit die Unternehmensziele erreichen / zu steigern.
- Persönlich weiterentwickeln
so hab ich das jetzt mal geschrieben:
Mein beruflichen Engagement ist stets auf eine hohe Kundenzufriedenheit und die Erreichung bzw. Steigerung der Unternehmensziele ausgerichtet.
Speziell auf Lieferantenentwickler:
Als ständige persönliche Herausforderung sehe ich für mich die stetige Verbesserung der Anlieferqualität von Zukaufteile. Dies will ich durch Weiterqualifizierung bzw. Validierung der Lieferanten erreichen.
Allgemein:
Als ständige persönliche Herausforderung sehe ich für mich die stetige Verbesserung der Prozesse, die in meinem Aufgabenbereich liegen.
Fleiß, gesunder Menschenverstand und fachliche Kompetenz sind für mich die wesentliche Dinge bei der Motivation von Mitarbeiter in der Produktion für ein erhöhtes Qualitätsbewusstsein.
Wichtig ist für mich, das ich meine beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse weiterentwickeln kann.
Was sagt Ihr dazu? Vielleicht könnte Ihr das besser formulieren
meine motivationsgründe, die ich gerne beim lebenslauf mitanhängen würde.
- Hohe Kundenzufriedenheit
- Lieferanten verbessern / Qualität der Zukaufteile verbessern (speziell bei lieferantenentwicklung)
- Prozesse in meinem Aufgabenbereich verbessern und weiterentwickeln (allgemein gehalten)
- Den Produktionsmitarbeiter ein höheres Qualitätsbewußtsein vermitteln.
- Durch meine Mitarbeit die Unternehmensziele erreichen / zu steigern.
- Persönlich weiterentwickeln
so hab ich das jetzt mal geschrieben:
Mein beruflichen Engagement ist stets auf eine hohe Kundenzufriedenheit und die Erreichung bzw. Steigerung der Unternehmensziele ausgerichtet.
Speziell auf Lieferantenentwickler:
Als ständige persönliche Herausforderung sehe ich für mich die stetige Verbesserung der Anlieferqualität von Zukaufteile. Dies will ich durch Weiterqualifizierung bzw. Validierung der Lieferanten erreichen.
Allgemein:
Als ständige persönliche Herausforderung sehe ich für mich die stetige Verbesserung der Prozesse, die in meinem Aufgabenbereich liegen.
Fleiß, gesunder Menschenverstand und fachliche Kompetenz sind für mich die wesentliche Dinge bei der Motivation von Mitarbeiter in der Produktion für ein erhöhtes Qualitätsbewusstsein.
Wichtig ist für mich, das ich meine beruflichen Fähigkeiten und Kenntnisse weiterentwickeln kann.
Was sagt Ihr dazu? Vielleicht könnte Ihr das besser formulieren
Meine Inspiration zum diätassistenten
Hallo, meine abschlussnoten sind nicht grad die besten, deswegen finde ich es vorteilhaft ein motivationsschreiben beizulegen. Ich möchte von euch wissen, was ihr empfindet wenn ihr diesen text liest. Für anregungen und formulierungshilfe bin ich offen.
Meine Inspiration zum Diätassistenten
 persönliche Erfahrung mit Ernährung.
Vor 4 Jahren war ich mit meinem körperlichen Erscheinungsbild unzufrieden, ich wog bei einer Größe von 1.82 m 60 kg – was ein BMI von 18 ergibt. Dementsprechend hatte ich Untergewicht. Ich entschloss durch Sport was für mein körperliches Wohlbefinden zu tun. Die Erfolge in Form von Gewichtszunahme waren zuerst bescheiden, was aufgrund mangelnder und schlecht ausgewählter Nahrungszunahme zurückzuführen ist. Ich informierte mich im Internet über die Ernährung und die daraus entstehende Auswirkung im im Körper und habe dabei großes Interesse gewonnen. Ich erkannte, dass es wichtig ist, bewusst zu essen und auf die Zusammenstellung von Speisen bzw. Inhaltsstoffe zu achten.
Meine Essensgewohnheit habe ich umgestellt und ernähre mich heute gesund und ausgewogen. Zunächst war es umständlich auf Süßes und andere Speisen, die für mich selbstverständlich waren, zu verzichten. Doch heute bin ich darüber froh, dies getan zu haben. Ich fühle mich wohl in meinem Körper. Mein Lieblings Sprichwort heißt deswegen: „Man ist, was man isst“ Für mich hängt Die Gesundheit eines Menschen, unter anderem, von seiner Ernährung ab.
 Warum will ich Diätassistent werden?
In der Ausbildung zum Diätassistenten vereinen sich die Bereiche Medizin und soziales Engagement.
Meine Erfahrung mit Ernährung hat mich dazu inspiriert einen, menschenorientierten und kommunikativen Beruf zu ergreifen. Kommunikation ist für mich nicht nur reden von zwei Personen, sondern auch auf die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten einzugehen, die z.B. sorgen um Ihre Gesundheit bzw. Attraktivität haben. Als inspirierter, verantwortungsvoller und zuverlässiger Mensch bin ich der Aufgabe gewachsen, den vielseitigen Anforderungen des Berufes gerecht zu werden und den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen nachzukommen. Besonders hervorheben möchte ich mich durch meine soziale Kompetenz die ich während des Babysitting und der Gewaltfreien Kommunikation erlernt habe.
Ich möchte Menschen in einem Lebensabschnitt unterstützen, der sehr viel Veränderung für sie mit sich bringt. Zudem arbeite ich gerne im Team und bin der körperlichen und psychischen Belastbarkeit gewachsen. Aus diesem Grund bin ich mir sicher, dass ich für den Beruf des Diätassistenten gut geeignet bin.
Meine Inspiration zum Diätassistenten
 persönliche Erfahrung mit Ernährung.
Vor 4 Jahren war ich mit meinem körperlichen Erscheinungsbild unzufrieden, ich wog bei einer Größe von 1.82 m 60 kg – was ein BMI von 18 ergibt. Dementsprechend hatte ich Untergewicht. Ich entschloss durch Sport was für mein körperliches Wohlbefinden zu tun. Die Erfolge in Form von Gewichtszunahme waren zuerst bescheiden, was aufgrund mangelnder und schlecht ausgewählter Nahrungszunahme zurückzuführen ist. Ich informierte mich im Internet über die Ernährung und die daraus entstehende Auswirkung im im Körper und habe dabei großes Interesse gewonnen. Ich erkannte, dass es wichtig ist, bewusst zu essen und auf die Zusammenstellung von Speisen bzw. Inhaltsstoffe zu achten.
Meine Essensgewohnheit habe ich umgestellt und ernähre mich heute gesund und ausgewogen. Zunächst war es umständlich auf Süßes und andere Speisen, die für mich selbstverständlich waren, zu verzichten. Doch heute bin ich darüber froh, dies getan zu haben. Ich fühle mich wohl in meinem Körper. Mein Lieblings Sprichwort heißt deswegen: „Man ist, was man isst“ Für mich hängt Die Gesundheit eines Menschen, unter anderem, von seiner Ernährung ab.
 Warum will ich Diätassistent werden?
In der Ausbildung zum Diätassistenten vereinen sich die Bereiche Medizin und soziales Engagement.
Meine Erfahrung mit Ernährung hat mich dazu inspiriert einen, menschenorientierten und kommunikativen Beruf zu ergreifen. Kommunikation ist für mich nicht nur reden von zwei Personen, sondern auch auf die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten einzugehen, die z.B. sorgen um Ihre Gesundheit bzw. Attraktivität haben. Als inspirierter, verantwortungsvoller und zuverlässiger Mensch bin ich der Aufgabe gewachsen, den vielseitigen Anforderungen des Berufes gerecht zu werden und den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen nachzukommen. Besonders hervorheben möchte ich mich durch meine soziale Kompetenz die ich während des Babysitting und der Gewaltfreien Kommunikation erlernt habe.
Ich möchte Menschen in einem Lebensabschnitt unterstützen, der sehr viel Veränderung für sie mit sich bringt. Zudem arbeite ich gerne im Team und bin der körperlichen und psychischen Belastbarkeit gewachsen. Aus diesem Grund bin ich mir sicher, dass ich für den Beruf des Diätassistenten gut geeignet bin.
Hallo Kuva,
da ich Diätassistentin bin, kann ich zu Deinem Text tatsächlich was sagen
Ich finde Dein Schreiben insgesamt sehr motiviert. An Deiner Stelle würde ich die Attraktivität rausnehmen (das mag bei einigen Krankheitsfällen durchaus eine Rolle mit spielen, ist i.d.R. aber nicht die Hauptsache). Da geht es eher um Lebensqualität. Auch den Spruch "man ist was man isst", hmm.
Sorry, auch das mag teilweise stimmen, ein Dialysepatient (Nierenkranker) würde Dir diesen Spruch und diese Einstellung sicher um die Ohren hauen, der Satz passt dann auch nicht so ganz zu Deinem "auf die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten eingehen"
Was mir persönlich fehlt, ist der ganze Bereich der praktischen Arbeit. Ich vermute ja schon, das Du Dich über diesen Beruf informiert hast. Dir ist hoffentlich klar, das Diätassistenten doch sehr häufig (ich würde jetzt mal 70% sagen) in der Küche arbeiten und kochen, bzw. Zwischenmahlzeiten zubereiten.
Magst Du das? Sicherlich, die Beratung gehört auch dazu, ist aber nicht immer und seltens zu Beginn der Karriere Bestandteil der Tätigkeit.
Ansonsten kann ich nur sagen, das dieser Beruf wirklich ein sehr schöner und abwechslungsreicher Beruf ist. Und das ich Dir viel Glück beim Bewerben wünsche.
da ich Diätassistentin bin, kann ich zu Deinem Text tatsächlich was sagen
Ich finde Dein Schreiben insgesamt sehr motiviert. An Deiner Stelle würde ich die Attraktivität rausnehmen (das mag bei einigen Krankheitsfällen durchaus eine Rolle mit spielen, ist i.d.R. aber nicht die Hauptsache). Da geht es eher um Lebensqualität. Auch den Spruch "man ist was man isst", hmm.
Sorry, auch das mag teilweise stimmen, ein Dialysepatient (Nierenkranker) würde Dir diesen Spruch und diese Einstellung sicher um die Ohren hauen, der Satz passt dann auch nicht so ganz zu Deinem "auf die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten eingehen"
Was mir persönlich fehlt, ist der ganze Bereich der praktischen Arbeit. Ich vermute ja schon, das Du Dich über diesen Beruf informiert hast. Dir ist hoffentlich klar, das Diätassistenten doch sehr häufig (ich würde jetzt mal 70% sagen) in der Küche arbeiten und kochen, bzw. Zwischenmahlzeiten zubereiten.
Magst Du das? Sicherlich, die Beratung gehört auch dazu, ist aber nicht immer und seltens zu Beginn der Karriere Bestandteil der Tätigkeit.
Ansonsten kann ich nur sagen, das dieser Beruf wirklich ein sehr schöner und abwechslungsreicher Beruf ist. Und das ich Dir viel Glück beim Bewerben wünsche.
Hi pluto7,
danke für die Anregung. Mit der Lebensqualität hast du mich überzeugt. Ich werde das übernehmen, weil es mehr Inhalt als Attraktivität enthält.
Den Satz "Man ist, was man isst" beziehe ich auf mich, ich zwinge keinen diese Einstellung als "Lebenspfad" zu nutzen und zu befolgen. "Ich bin, was ich iss" passt da besser. So das es nicht für die Masse ist. Ich will auf keinenfall den Eindruck erwecken, Patienten sollten meine Einstellung übernehmen.
Deswegen will ich auf die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten eingehen, um festzustellen was Ihnen Fehlt bzw. was Sie brauchen. z.B. Lebensqualität, Gesundheit, Liebe, Akzeptanz, Attraktivität etc. Diätassistenten arbeiten mit Übergewichtigen, Magersüchtigen, Diabtetiker etc. und ich finde es ist eine Herausforderung festzustellen, warum sie eben so sind.
Zu sagen: Frau Muster, sie haben übergewicht, deswegen nehmen sie bitte ab, damit Sie das 40. Lebensjahr erreichen. Hier ist Ihr Ernährungsplan" finde ich ist nicht ausreichend.
Ich finde es notwendig nach der Ursache zu suchen, warum sie Übergewichtig, Unterernährt etc. ist und dann eine entsprechende Lösung anzubieten.
Von Patient zu Patient individuele Lösungsvorschläge anbieten, das reizt mich.
Das Diätassistenten überwiegend Kochen hab ich aus verschiedenen Foren und Videos entnommen. Mir macht es zu Hause Spaß am Herd zu stehen und den Kochlöffel zu schwingen Will ich mitreinbringen, danke für den Ratschlag
Ich hab eine Frage an dich die mich beschäftig.
Was soll ich für ein Bewerbungsfoto anziehen?
Das ist eine schulische Ausbildung, deswegen kann ich mir schwer Vorstellen im Anzug ein Foto zu machen. Deswegen bin ich mir unsicher, kannst du mir da behilflich sein?
danke für die Anregung. Mit der Lebensqualität hast du mich überzeugt. Ich werde das übernehmen, weil es mehr Inhalt als Attraktivität enthält.
Den Satz "Man ist, was man isst" beziehe ich auf mich, ich zwinge keinen diese Einstellung als "Lebenspfad" zu nutzen und zu befolgen. "Ich bin, was ich iss" passt da besser. So das es nicht für die Masse ist. Ich will auf keinenfall den Eindruck erwecken, Patienten sollten meine Einstellung übernehmen.
Deswegen will ich auf die Gefühle und Bedürfnisse der Patienten eingehen, um festzustellen was Ihnen Fehlt bzw. was Sie brauchen. z.B. Lebensqualität, Gesundheit, Liebe, Akzeptanz, Attraktivität etc. Diätassistenten arbeiten mit Übergewichtigen, Magersüchtigen, Diabtetiker etc. und ich finde es ist eine Herausforderung festzustellen, warum sie eben so sind.
Zu sagen: Frau Muster, sie haben übergewicht, deswegen nehmen sie bitte ab, damit Sie das 40. Lebensjahr erreichen. Hier ist Ihr Ernährungsplan" finde ich ist nicht ausreichend.
Ich finde es notwendig nach der Ursache zu suchen, warum sie Übergewichtig, Unterernährt etc. ist und dann eine entsprechende Lösung anzubieten.
Von Patient zu Patient individuele Lösungsvorschläge anbieten, das reizt mich.
Das Diätassistenten überwiegend Kochen hab ich aus verschiedenen Foren und Videos entnommen. Mir macht es zu Hause Spaß am Herd zu stehen und den Kochlöffel zu schwingen Will ich mitreinbringen, danke für den Ratschlag
Ich hab eine Frage an dich die mich beschäftig.
Was soll ich für ein Bewerbungsfoto anziehen?
Das ist eine schulische Ausbildung, deswegen kann ich mir schwer Vorstellen im Anzug ein Foto zu machen. Deswegen bin ich mir unsicher, kannst du mir da behilflich sein?
Hallo Kuva,
ganz ehrlich? Ich würde Dich mit dem was Du so schreibst sofort nehmen. Da ist soviel Herz und Leidenschaft dabei, da geht mir das Herz auf. Ich merke auch, das Du Dich mit dem Beruf wirklich auseinandergesetzt hast, und ich denke das werden auch die Lehrer auf den Schulen merken und dann hoffentlich nicht mehr sooo auf die Zeugnisse gucken.
Ich weiß ja nun auch nicht, wie das heutzutage ist mit den Zensuren. Mein Abschlusszeugnis hatte auch nur einen Durchschnitt von 3, etwas, aber das ist nun auch alles schon ein paar mehr Jährchen her.
Unpraktisch wäre natürlich wenn Du Bio, Chemie und Mathe ne fünf hättest, kann ich mir nun aber auch nicht vorstellen.
Ich drücke Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, das Du einen tollen Schulplatz bekommst.
Lieben Gruß von Pluto
ganz ehrlich? Ich würde Dich mit dem was Du so schreibst sofort nehmen. Da ist soviel Herz und Leidenschaft dabei, da geht mir das Herz auf. Ich merke auch, das Du Dich mit dem Beruf wirklich auseinandergesetzt hast, und ich denke das werden auch die Lehrer auf den Schulen merken und dann hoffentlich nicht mehr sooo auf die Zeugnisse gucken.
Ich weiß ja nun auch nicht, wie das heutzutage ist mit den Zensuren. Mein Abschlusszeugnis hatte auch nur einen Durchschnitt von 3, etwas, aber das ist nun auch alles schon ein paar mehr Jährchen her.
Unpraktisch wäre natürlich wenn Du Bio, Chemie und Mathe ne fünf hättest, kann ich mir nun aber auch nicht vorstellen.
Ich drücke Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, das Du einen tollen Schulplatz bekommst.
Lieben Gruß von Pluto
Motivationssschreiben und Verzweifelung
Hallo,
ich habe grade mein Motivationsschreiben für eine Uni fertig gestellt. Gäbe es hier jemanden der es nochmal lesen würde und mir ggf. Verbesserungsvorschläge macht??
Hoffnungsvoll
dego
ich habe grade mein Motivationsschreiben für eine Uni fertig gestellt. Gäbe es hier jemanden der es nochmal lesen würde und mir ggf. Verbesserungsvorschläge macht??
Hoffnungsvoll
dego
naja, das widerspricht dem forums-gedanken. du gibst den leuten was (deine bewerbung als inspiration für andere) und kriegst dafür hilfe. wenn es per pn geschieht - was ist denn dein beitrag ans forum? wenn du min. 20 leuten hier im forum weitergeholfen hast mit deinen kenntnissen, dann würd ichs mir überlegen (dann solltest du auch ungefähr pn's schicken können).
Hier ein Ausschnitt aus meinem Schreiben
Wäre super wenn auch Rehtsschreibfehler benannt werden könnten. Aber hauptsächlich muss der Sinn stimmen und dich muss sehr überzeugend auf die Profs wirken
Meine Motivation
Um das Studium aufnehmen zu können fehlte mich nach Abschluss der Schule meine allgemeine Hochschulreife. Neben meinem Beruf besuchte ich drei Jahre das Abendgmnasium. Ich habe nie daran gezweifelt das Abitur nicht zu schaffen, denn ich habe mein Ziel nie aus den Augen verloren.
Von meiner Grundmotivation unterscheide ich mich sicherlich nicht zu anderen Bewerben, das Interesses an Mensch und Tier. Aufgrund meines großen Interesses an medizinischen Fragestellungen habe ich den Beruf der Arzthelferin erlernt. Doch die Tiermedizin ist noch viel facettenreicher als die Humanmedizin. In den 2 Jahren meiner Hospitanz in der Tierarztpraxis habe ich viel mehr gelernt als in 5 Jahren in meinem Beruf.
Welche Alternativen habe ich in Erwägung gezogen?
Eine Alternative zu meinem Berufswunsch gibt es nicht. Ich arbeite derzeit als Arzthelferin und darf diesen Beruf solange ausüben bis ich einen Studienplatz erhalten habe, da meine Arbeitgeber mehr als zufrieden mit meiner Arbeit sind. Da ich aber unabdingbar an meinem Ziel festhalte werde ich solange warten bis ich studieren darf.
Wäre super wenn auch Rehtsschreibfehler benannt werden könnten. Aber hauptsächlich muss der Sinn stimmen und dich muss sehr überzeugend auf die Profs wirken
Meine Motivation
Um das Studium aufnehmen zu können fehlte mich nach Abschluss der Schule meine allgemeine Hochschulreife. Neben meinem Beruf besuchte ich drei Jahre das Abendgmnasium. Ich habe nie daran gezweifelt das Abitur nicht zu schaffen, denn ich habe mein Ziel nie aus den Augen verloren.
Von meiner Grundmotivation unterscheide ich mich sicherlich nicht zu anderen Bewerben, das Interesses an Mensch und Tier. Aufgrund meines großen Interesses an medizinischen Fragestellungen habe ich den Beruf der Arzthelferin erlernt. Doch die Tiermedizin ist noch viel facettenreicher als die Humanmedizin. In den 2 Jahren meiner Hospitanz in der Tierarztpraxis habe ich viel mehr gelernt als in 5 Jahren in meinem Beruf.
Welche Alternativen habe ich in Erwägung gezogen?
Eine Alternative zu meinem Berufswunsch gibt es nicht. Ich arbeite derzeit als Arzthelferin und darf diesen Beruf solange ausüben bis ich einen Studienplatz erhalten habe, da meine Arbeitgeber mehr als zufrieden mit meiner Arbeit sind. Da ich aber unabdingbar an meinem Ziel festhalte werde ich solange warten bis ich studieren darf.